DE2842073A1 - Handbetaetigter pumpdispensor - Google Patents

Handbetaetigter pumpdispensor

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DE2842073A1
DE2842073A1 DE19782842073 DE2842073A DE2842073A1 DE 2842073 A1 DE2842073 A1 DE 2842073A1 DE 19782842073 DE19782842073 DE 19782842073 DE 2842073 A DE2842073 A DE 2842073A DE 2842073 A1 DE2842073 A1 DE 2842073A1
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DE
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bellows
housing
fluid
actuating element
dispenser according
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Withdrawn
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DE19782842073
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English (en)
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Rustom Kooverji Gamadia
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber
    • B05B9/0883Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber having a discharge device fixed to the container

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

X-
Handbetätigter Pumpdispensor
Die Erfindung bezieht sich auf handbetätigte Pumpdispensoren, wie sie im besonderen oben auf einen Behälter auSetzbar sind, wobei durch einen Druck des Fingers ein Sprühstrahl abgebbar ist.
Aerosole werden in großem Umfang für Dispensoren eingesetzt, wobei jedoch mehr und mehr die Verwendung gasförmiger Treibmittel Einschränkungen unterliegt, da sie in zunehmendem Maße als unzumutbare Umweltbelastung angesehen werden.
Als Alternative zu dem herkömmlichen auf Fluorkohlenstoff beruhenden Aerosolsystem sind verschiedene Formen federbetätigter Kolben und Zylinderpumpendispensoren vorgeschlagen worden. Es bestehen hierbei jedoch Probleme, Undichtigkeiten entlang der Zylinderwandungen zu verhindern, wenn derartige Systeme zum
Einsatz kommen, während außerdem die Systeme auch einen relativ komplizierten Aufbau besitzen. Im besonderen dichtet
eine Federdichtung bei einer Kunststoffkolben- und -zylinderanordnung bei vergrößerter Kolbenfläche immer weniger ab
(infolge der verminderten Steifigkeit), während O-Ringdichtungen aus Neopren oder Gummi Alkohol absorbieren und sich dabei ausdehnen, was zu einer unerwünschten Steifigkeit führt. Ausgehend von dem Problem der Undichtigkeiten neigen bei zu dispensierenden Vielkomponentenprodukten die flüchtigeren Bestandteile
oftmals dazu, sich abzutrennen und zu verdampfen oder in einer anderen Weise auszutreten, wobei die dickeren Bestandteile
zurückbleiben und den Mechanismus blockieren.
Ein weiterer Nachteil des Aufbaues derartiger Pumpen liegt darin, daß der Mechanismus zu kompliziert wird, wenn der Fingerdruck
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dazu verwendet wird, den Druck in einer Feder zu erzeugen, der zur Abgabe des Inhalts führt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen handbetätigten Pumpdispensor zu schaffen, der die aufgezeigten Nachteile überwindet, wobei im besonderen die aufzubringenden Kräfte für die Speicherung der Federenergie zur Unterdrucksetzung des Fluids und die Kraft zur Freigabe des Fluids voneinander getrennt sein soll. Nach der Erfindung wird das normalerweise eingesetzte Kolben- und Zylinderkammersystem ersetzt durch einen zusammendrückbaren Balg. Durch diese Maßnahmen wird ein besonders einfacher und wirkungsvoller Pumpdispensor erreicht.
Die Erfindung geht dementsprechend von einem handbetätigten
Pumpdispensor aus, der auf einen Fluidbehälter aufsetzbar ist, mit einem Abgabereservoir zur Aufnahme des unter Druck abzugebenden Fluid?, einem Einlaß mit einem Einwegventil zur Überführung des Fluids aus dem Vorratsbehälter in das Abgabereservoir, einem ersten Betätigungselement zur Speicherung von Energie in
einer Feder unter Bereitstellung eines Druckes zur Ausführung
des Fluids aus dem Reservoir und einem zweiten Betätigungselement mit einem Auslaßventil zur Abgabe des unter Druck stehenden Fluids aus dem Abgabereservoir. Nach der Erfindung ist das Abgabereservoir als Balg ausgebildet, der durch die Aktivierung des ersten Betätigungselementes unter Aufnahme des Fluids über das Einwegventil expandierbar und bei Aktivierung des zweiten
Betätigungselementes unter Entspannung der Feder und Abgabe des unter Druck stehenden Fluids durch das Auslaßventil zusammendrückbar ist.
Da der Einlaß des Balges durch ein Einwegventil und der Auslaß des Balges durch das Auslaßventil abgedichtet ist, kann die durch die Feder entwickelte Kraft durch das eingeschlossene und unter hydraulischem Druck in dem Balg stehende Fluid gehalten werden,
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d. h., das System verbleibt im Gleichgewicht (wobei die Kraft des komprinnerten Fluids die Federkraft ausgleicht), ohne daß eine Notwendigkeit besteht, das erste Betätigungselement in der Lage zu halten, in welcher die Energie in der Feder gespeichert ist, wobei das erste Betätigungselement an dem Punkt verbleibt, bis zu dem es herabgedrückt ist, bis das Fluid abgezogen ist. Wenn es andererseits unerwünscht ist, einen hohen hydraulischen Druck über eine längere Zeit in dem Balg aufrechtzuerhalten, kann das erste Bstätigungselement auch in einer anderen Weise in dieser Lage gehalten werden, bis das zweite Betätigungselement aktiviert wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt <:er handbetätigte Pumpdispensor ein Gehäuse, das auf einen Fluidbehälter paßt, ein Abgabereservoir in der Form eines Balges mit einem Auslaßende und einem Einlaßende, wobei das Auslaßende in einer festen Position relativ zum Gehäuse liegt, ein erstes Betätigungselement, das den Balg auszudehnen vermag, indem das Einlaßende des Balges verschoben wird, während das Einlaßende des Balges mit einem Einwegventil versehen ist, für die Zuführung des Fluids in den Balg, eine Feder, die durch die Bewegung des ersten Betätigungselementes unter Ausdehnung des Balges gespannt wird und das in dem Balg enthaltene Fluid unter Druck setzt, sowie ein zweites Betätigungselement mit einem handbetätigten Auslaßventil am Auslaßende des Balges zur Abgabe des unter Druck stehenden Fluids aus dem Balg.
Da das Auslaßende des Balges in einer festen Position zum Gehäuse gehalten wird, nimmt es die gleiche Stellung ein, unabhängig davon, ob der Balg beladen oder entleert ist. Somit kann man eine einfache feste Verbindung zwischen dem Auslaßventil des zweiten Betätigungselementes und dem Auslaßende des Balges vorsehen, womit erreicht wird, daß sich bei dem Abzug des Inhalts aus dem Balg die Position des Auslaßventils relativ zum Gehäuse nicht ändert. Dies erleichtert die Verwendung des
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Dispensors in großem Maße.
Vorzugsweise ist der Sitz des Einwegventils einstückig mit dem Einlaßende des Balges ausgebildet. Die einstückige Ausbildung des Einwegventilsitzes mit dem Balg eliminiert eine mögliche Leckage des unter Druck stehenden Fluids aus dem Balg, wenn eine besondere Verbindung zwischen dem Einlaßende des Balges und dem Einwegventil herzustellen wäre.
Ein Schiebeelement kann einfach an dem Einlaßende des Balges befestigt und durch das erste Betätigungselement verschoben werden, um damit den Balg auszudehnen. Vorzugsweise wird das erste Betätigungselement durch eine Kappe aktiviert (beispielsweise wie sie für Aerosoldosen eingesetzt wird). DVese kann so ausgelegt sein, daß durch unmittelbares Herabdrücken der Balg ausgedehnt wird, beispielsweise durch den Druck mit dem Handballen, wobei der Behälter auf einer festen Oberfläche steht.
Um das Zusammensetzen des Dispensors zu vereinfachen, ist eine Klemmverbindung zwischen dem Einlaßende des Balges und dem Schiebeelement vorgesehen.
Das Schiebeelement ist vorzugsweise über eine Nut- und Keilverbindung mit dem Gehäuse verbunden, um eine Drehung des Schiebeelementes relativ zum Gehäuse zu verhindern. Hierdurch vermeidet man jegliche Neigung zur Verdrehung des Balges, während er durch das Schiebeelement ausgedehnt oder unter dem Einfluß der Feder zusammengedrückt wird. Das erste Betätigungselement kann ein Drehglied umfassen, das in das Schiebelement eingeschraubt ist, wobei die Drehung des ersten Betätigungselementes das Schiebeelement vorbewegt, um damit den Balg auszudehnen. Bei dieser Anordnung kann das erste Betätigungselement durch eine Kappe aktiviert werden, die mit dem ersten Betätigungselement zum Eingriff kommt, um die Drehung der Kappe auf das erste Betätigungselement zu übertragen.
Das Gehäuse kann eine Endwandung besitzen, wobei der Balgeinlaß eine Öffnung in dieser Endwand über eine Dichtung durch-
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greift, die den Eintritt des Fluids in das Gehäuse verhindert, während Luft in den Fluidkontainer einzutreten vermag. Somit ist eine Belüftung für den Fluidbehälter vorgesehen, die einen Lufteintritt ermöglicht, während das Fluid in den Dispensor überführt wird, wobei die Belüftungseinrichtung verhindert, daß Fluid in das Pumpgehäuse eintritt und eine Funktionsstörung hervorruft oder hieraus auszutreten vermag.
Eine Klammer kann vorgesehen sein, deren eines Ende das Auslaßende des Balges mit dem zweiten Betätigungselement verbindet, während das zweite Ende der Klammer mit dem Gehäuse in Kontakt steht. Auf diese Weise kann das Auslaßende des Balges in einer festen Position relativ zum Gehäuse gehalten werden. Das zweite Ende der Klammer kann an dem Gehäuse gehalten sein, um damit den Fluiddruck auf das zweite Betätigungselement auf das Gehäuse zu übertragen.
Im allgemeinen ist der Dispensor auf den Hals eines Aerosolbehälters, einer Kunststofflasche oder einen ähnlichen Behälter aufgeklemmt oder aufgeschraubt, wobei der Einlaß ein Tauchrohr umfaßt, das sich in den Behälter hineinerstreckt. Andere Anordnungen ohne Verwendung eines Tauchrohres (Abgabe in umgedrehtem Zustand),oder bei welchen der Dispensor an einer anderen Stelle des Fluidbehälters angeordnet ist, sind ebenfalls möglich.
Zur Vereinfachung der Herstellung und Montage kann das Einlaßende des Balges mit einer Verlängerung versehen sein, die einstückig hiermit ausgebildet ist und sich durch die Dichtung in der Endwandung des Gehäuses erstreckt, wobei das Tauchrohr unmittelbar hieran befestigt sein kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten werden anhand der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichungen deutlich. Dabei zeigt im einzelnen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dispensors,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Klammer, des zweiten Betätigungselementes und des Schiebeelementes der Pumpe gemäß Fig. 1,
Fig . 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dispensors.
Der in Fig. 1 dargestellte Pumpdispensor umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 1, welches in den Hals 2 eines Fluidbehälters, wie beispielsweise einer Flasche oder Dose herkömmlicher Art (nicht dargestellt) eingesteckt werden kann. Das Gehäuse 1 besitzt einen sich nach außen erstreckenden umlaufenden Ringflansch 3, der mit dem Rand des Halses 2 zum Eingriff kommt und hieran durch ein Paßelement 4 gehalten wird, das in den Hals eingeschraubt wird.
Drehbar innerhalb des Gehäuses befindet sich ein erstes Betätigungselement 5, das durch das Paßelement 4 in dem Gehäuse gehalten wird, während eine exzessive Vertikalbewegung durch eine umlaufende Schulter 6 innerhalb des Gehäuses verhindert wird. Das erste Betätigungselement 5 erstreckt sich mit einem Flansch 7 über das Paßelement hinaus und besitzt Zähne oder Nuten 7a, die ergriffen und gedreht werden können und zwar entweder mit der Hand oder einem entsprechenden Ring oder einer Kappe. Die Innenseite des ersten Betätigungselementes 5 ist mit einem Gewinde 8 versehen, das mit dem Umfangsgewinde des Schiebelementes 9, das auch in Fig. 2 dargestellt ist, in Eingriff steht. Innerhalb der Innenbohrung des Schiebeelementes 9 ist das Einlaß-
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ende 10 eines Abgabereservoirs gehalten, das aus einem Balg 11 besteht. Die Wanddicke des Balges 11 ist relativ dünn, um eine hohe Flexibilität zu erzielen, wobei die l.'anddicke zum Einlaßende hin verstärkt wird, um eine höhere Steifigkeit zu gewährleisten. Die Außenfläche des Einlaßendes und die Innenbohrung des Schiebeelementes sind so ausgebildet, daß ein dichter Sitz gewährleistet ist, der als Klemmsitz 12 dargestellt ist. Das Einlaßventil am Einlaßende des Balges besteht aus einer Kugel 13 und einem Ventilsitz 14, der einstückig mit dem Balg ausgebildet ist. Eine umlaufende Schulter 15 verhindert, daß der Balg 13 seine Lage im Bereich des Sitzes verläßt.
Der Einlaß des Balges umfaßt außerdem einen Rohrstutzen 16, an dessen Ende ein Tauchrohr 10 gehalten ist. Der Rohrstutzen 16 durchgreift eine Dichtung 18, die in eine Öffnung in einem abgestuften Haltering 19 eingepreßt ist, der einen Teil der Endwadnung des Gehäuses bildet. Das Gehäuse besitzt eine ringförmige Endwandung 20, deren Innenseite eine Keilnut 21 trägt, um einen Keil 22 eines ringförmigen Klemmelementes 23 aufzunehmen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Keilvorsprünge 22 sind auf drei Schenkeln 24 des Klemmelementes 23 ausgebildet, wobei jeder Schenkel aufeinander ausgerichtet, sich nach außen erstreckende Schultern 25 sov/ie einen Gewindeteil 26 besitzt. Die Schenkel des Klemmelementes werden an der Endwandung des Gehäuses durch den Haltering 19 befestigt, der mit dem Gewindeteil 26 zum Eingriff kommt. Eine Dichtung 19a stellt eine Fluidabdichtung zwischen dem Haltering 19 und der Endwandung 20 des Gehäuses sicher.
Die Schenkel 24 durchgreifen Öffnungen 27 in dem Schiebeelement, wobei die Öffnungen so dimensioniert sind, daß die Schenkel eingesteckt werden können, jedoch nur eine minimale realtive Drehbewegung auszuführen vermögen.
Der obere Teil des Klemmelementes 23 besitzt eine Klemmnut 28, die mit einem entsprechenden Flansch 29 an dem Auslaßventilge-
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häuse 30 zum Eingriff kommt, wobei das obere Auslaßende des Balges 11 eingeklemmt wird. Ein Auslaßventil 31' ist wie ein herkömmliches Auslaßventil ausgebildet, mit einem Rohr 32, gegen welches eine Feder 33 drückt, während an dem oberen Ende ein Betätigungsknopf 34 in der Form einer Sprühdüse vorgesehen ist, wobei das Rohr durch eine Dichtung 35 hindurchgreift. Das Rohr besitzt eine Seitenöffnung 36, die zur Innenbohrung hinführt, während das untere Ende der Bohrung abgedichtet ist. Wenn man daher das Beätigungsäement gegen den Druck der Feder 33 nach unten drückt, wird die Seitenöffnung 36 und damit die Bohrung mit dem Inneren des Balges in Verbindung gesetzt.
Ein Rohr 37, das die Feder 33 in dem Gehäuse zurückhält, erstreckt sich auch,aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen, in den Balg 11 hinein.
Zwischen der Endwandung 20 des Gehäuses und dem Schiebeelement ist eine Energiespeicherfeder 38 vorgesehen, die in Fig. 1 in zusammengepreßtem Zustand dargestellt ist, wobei sich der Balg in einer ausgedehnten Lage befindet. Somit enthält,in der dargestellten Lage, der Balg das abzugebende Fluid, das unter dem Druck steht, der durch die Feder 38 ausgeübt wird. Das Fluid in dem Balg wird zwischen dem Auslaßventil und dem Einwegeinlaßventil eingeschlossen, so daß sich das System im Gleichgewicht befindet. Drückt man den Auslaßbetätigungsknopf 34,so öffnet sich das Auslaßventil und ermöglicht einen Austritt des unter hydraulischem Druck stehenden Fluids aus dem Balg. Wenn dieses eintritt, drückt die Feder 38 langsam das Schiebelement 9 in eine aufwärtige Richtung. Das Schiebeelement wird an einer relativen Rotationsbewegung zum Gehäuse gehindert, indem die Schenkel 24 des Klemmelementes in die Öffnungen 27 eingreifen. Somit dreht sich das erste Betätigungselement 5 bei der Aufwärtsbewegung des Schiebeelements.
Die Fluidabgabe unter Druck wird beendet, wenn das Rohr 37 an das Einlaßende des Balges anstößt und somit dessen weitere Auf-
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wärtsbewegung verhindert. In dieser Stellung ist der Balg im wesentlichen zusammengedrückt, und die Anwesenheit des Rohres 37 verringert das freie Volumen des Balges in fieser Stellung. Hierdurch vermindert sich auch das Problem bei der ursprünglichen Ladung des Systems, wobei die Anzahl der Betätigungen herabgesetzt wird, die erforderlich ist, um die Luft aus dem Balg zu entfernen, indem man das Balgvolumen in zusammengepreßtem Zustand so klein wie möglich hält.
Um das System aufzuladen, wird das erste Betätigungselement 5 gedreht, was beispielsweise durch die in Fig. 3 dargestellte Kappe 39 geschehen kann. Hierdurch wird das Schiebedement 9 nach unten geführt und dehnt den Balg durch die Herabführung des Einlaßendes des Balges aus. Hierdurch wird in dem Balg ein Unterdruck erzeugt, und das Einwegventil öffnet sich, um einen Übergang des Fluids aus dem Behälter, auf welchem der Dispensor gehalten ist, in den Balg über das Tauchrohr 17 zu ermöglichen. Im Laufe der Abwärtsbewegung wird die Feder 38 gespannt,und bei einem Nachlassen der Drehkraft auf das erste Betätigungselement 5 drückt die Federkraft über das Schiebeelement 5 auf den Balg, um dabei seinen Inhalt unter Druck zu setzen.
Während der Dispensor aufgeladen und geleert wird, gleitet die rohrförmige Verlängerung des Balges in der Dichtung 18. Die Dichtung verhindert, daß das Fluid aus dem Behälter in das Dispensorgehäuse eintritt, wenn der Behälter und der Dispensor umgedreht werden. Somit kann das Fluid aus dem Behälter nicht mit den angreifbaren Bestandteilen in Kontakt kommen und diese beschädigen, wie z. B. die Feder 38, die aus Metall besteht, während die Mehrzahl der anderen Teile aus Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt sein kann, die nicht von dem Fluid angegriffen werden. In einer ähnlichen Weise wird verhindert, daß das Fluid mit dem Gewinde 8 oder anderen Teilen des Dispensors in Kontakt kommt und dessen einwandfreie Funktion stört. Die Dichtung ermöglicht jedoch,daß Luft in den Behälter eintritt, während der Fluidgehalt abnimmt, wobei die
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Luft die Dichtung über die verschiedenen Herstellungstoleranzen in dem Dispensor erreicht.
Bei der Dichtung handelt es sich um die einzige gleitende Dichtung in dem Dispensor, und es leuchtet ein, daß diese Dichtung keinem hohen Druck ausgesetzt ist.
Es ist außerdem herauszustellen, daß während der Entleerung des Balges der Betätigungsknopf für den Auslaß in der gleichen Lage relativ zum Gehäuse verbleibt. Hierdurch wird die Benutzung des Dispensors erheblich vereinfacht, da ein Fingerdruck durch den Benutzer auf den Betätigungsknopf ausgeübt werden kann, ohne daß der Griff am" Behälter geändert werden muß. Das Tauchrohr bewegt sich leicht auf und ab während der Benutzung, wobei dieses jedoch keinen nachteiligen Einfluß auf den Betrieb besitzt.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform in einem anderen Beladungszustand dargestellt. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist ähnlich wie derjenigen der Fig. 1 und 2, wobei die Unterschiede nachfolgend erläutert werden sollen.
Das Klemmelement 123 besitzt wiederum drei Schenkel 124, wobei deren unteren Enden jedoch nicht an der Endwandung 120 des Gehäuses 1 gehalten sind. Somit wird der Druck der Feder 38 über das Schiebeelement 109 auf dem Balg 111 und somit auf das erste Betätigungselement 105 übertragen, welches durch das Paßelement 104 in seiner Stellung erhalten wird. Somit widersteht das Paßelement, das den Dispensor von dem Fluidbehälter abhält, dem hydraulischen Druck, der durch die Feder 38 erzeug wird. Die Reibung zwischen dem ersten Betätigungselement 105 und dem Paßelement 104 auf einer Seite und dem Auslaßventilgehäuse 130 auf der anderen Seite muß sowohl bei dem Laden als auch bei . dem Entladen des Balges überwunden werden, womit der effektive Druck auf das Fluid in dem Balg vermindert wird. Man kann die
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Reibung herabsetzen, indem man einen im wesentlichen linienförmigen Kontakt zwischen den sich drehenden T-Jilen herstellt, wie dies durch die Gleitelemente 140 und 141 dargestellt ist. Nichtsdestoweniger ist dieser Aufbau eine Vereinfachung im Hinblick auf die Darstellung gemäß Fig. 1, nach welcher ein zusätzliches Halteelement 19, Keile 22 sowie Schultern 25 und ein Gewindeteil 26 an den Enden der Schenkel 24 vorgesehen sind. Die Montage des Dispensors wird ebenfalls vereinfacht.
Eine weitere Modifizierung,verglichen mit der Ausführungsform gemäß Fig.l liegt darin, daß das Rohr 16 des Balges gemäß Fig. 1 als rohrförmige Verlängerung 116 des Schiebeelementes 109 bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform ausgebildet ist. Während hierdurch das Element 109,verglichen mit dem Element 9, vergrößert ist, vereinfacht sich hierdurch ein wenig der Balg.
Der Betrieb des Pumpdispensors gemäß Fig. 3 ist genauso wie dies im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Die Drehung des Elementes 109 wird durch die Keile 143 verhindert.
In Fig. 4 ist wiederum in einem teilbeladenen Zustand ein vereinfachter Dispensor dargestellt, bei welchem das erste Betätigungselement 205 einstückig als eine aufwärtsgerichtet, ringförmige Verlängerung des Schiebeelementes 209 ausgebildet ist. Der obere Bereich des ersten BetStigungselementes 205 besitzt drei Schenkel 242, die durch Öffnungen in dem Paßelement 204 hindurchgreifen und oberhalb des Paßelementes mit einer entsprechend geformten Kappe 239 in Eingriff stehen.
Der äußere Umfang des Schiebeelementes 209 besitzt Keilnuten, die mit entsprechenden Keilen 243 auf der Innenseite des Gehäuses 201 in Eingriff stehen, um eine Vertikalbewegung innerhalb des Gehäuses zu ermöglichen, jedoch eine relative Drehung verhindern.
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Um den in Fig. 4 dargestellten Dispensor aufzuladen, wird das erste Betätigungselement 205 und damit das Schi\;beelement 209 einfach durch den Druck auf die Kappe 239 nach unten gedrückt. Die Abgabe des unter Druck stehenden Fluids aus dem Balg 211 wird wie zuvor bewirkt, indem man das Auslaßventil 231 öffnet, wobei sich beim Entleeren des Balges das Schiebeelement senkrecht nach oben bewegt.
Eine Drehung des Schiebeelementes relativ zum Gehäuse, die zu einer Verdrehung des Balges führen würde, könnte natürlich verhindert werden, indem man die Schenkel 244 des Klemmelementes 223 an der Enwandung 220 des Gehäuses, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, befestigt, wodurch eine Keilverbindung zwischen dem Schibeelement und dem Gehäuse vermieden würde. Eine weitere Abänderung des Aufbaues gemäß Fig. 4 liegt darin, daß man die Kappe mit Schenkeln versieht, die durch Schlitze in dem Paßelement 204 hindurchgreifen, um mit der Oberseite des Schiebeelementes zur Aufladung in Eingriff zu kommen.
Die Betätigung zur Aufladung wird leicht durch einen Handdruck bewirkt (d.h., eine Kraft der Hand von etwa 5 bis 10 kg), wodurch eine angemessene Menge (z. B. 3 oder 4 ml) zur Abgabe
2 bei einem zufriedenstellenden Druck (beispielsweise 5,5 kg/cm ) gespeichert werden kann.
Der in Fig. 4 dargestellte Dispensor umfaßt eine minimale Anzahl von Teilen, wodurch die Montage während der Herstellung in starkem Maße vereinfacht wird. Der Großteil der Bestandteile aller Ausführungsformen kann leicht aus einem geeigneten Material wie Kunststoff durch Spritzguß hergestellt werden. Während die Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 einen etwas komplizierteren Aufbau besitzen, hat die Aufladung durch die Drehung den Vorteil, daß eire geringere Kraft durch das Aufladen erforderlich ist.
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Claims (11)

  1. Ansprüche :
    ι 1. Handbetätigter Pumpdispensor, der auf einen Fluidbehälter aufsetzbar ist, mit einem Abgabereservoir zur Aufnahme des unter Druck abzugebenden Fluids, einem Einlaß mit einem Einwegventil zur Überführung des Fluids aus dem Vorratsbehälter ii das Abgabereservoir, einem ersten Betätigungselement zur Speicherung von Energie in einer Feder unter Bereitstellung eines Drucks zur Ausführung des Fluids aus dem Reservoir sowie einem zweiten Betätigungselement mit einem Auslaßventil zur Abgabe des unter Druck stehenden Fluids aus dem Reservoir,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabereservoir als Balg (11) ausgebildet ist, der durch die Aktivierung des ersten Betätigungselementes (5) unter Aufnahme des Fluids über das Einwegventil (13, 14) expandierbar und bei Aktivierung des zweiten Betätigungselementes (34) unter Entspannung der Feder (38) und Abgabe des unter Druck stehenden Fluids durch das Auslaßventil (31) zusammendrückbar ist.
  2. 2. Dispensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) dem Fluidvorratsbehälter angepaßt ist, und der Balg (11) ein Einlaßende (10) sowie ein Auslaßende (37) besitzt, wobei das Auslaßende (37) starr mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, während das Einlaßende (10) bei Aktivierung des ersten Betätigungselementes (5) unter Expansion des Balges (11) relativ zum Gehäuse (1) verschiebbar ist.
  3. 3. Dispensor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (14) des Einwegventils einstückig mit dem Einlaßende (10) des Balges (11) ausgebildet ist.
  4. 4. Dispensor nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiebeelement (9) mit dem Einlaß (10) des Balges (11) verbunden ist, über welches durch Aktivierung des ersten Betätigungselementes (5) der Balg (11) expandierbar ist.
  5. 5. Dispensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmverbindung (12) zwischen dem Einlaßende (10) des Balges (11) und dem Schiebeelement (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Dispensor nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (9) zur Verhinderung von dessen Drehung relativ zum Gahäuse (1) eine Keilnut trägt.
  7. 7. Dispensor nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement (5) über ein Ge-
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    winde (8) mit dem Schiebeelement (9) in Verbindung steht, wobei durch Drehung des ersten Betätigungselementes (5) das Schiebealement (9) bewegbar und der Balg (11) expandierbar ist.
  8. 8. Dispensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Endwandung (20) besitzt, die mit einer Öffnung versehen ist, durch welche über eine Dichtung (18) das Einlaßende (10) des Balges (11) hindurchgreift, zur Verhinderung des Flüssigkeitseintrittes in das Gehäuse (1) und zur Belüftung des Fluidbehälters.
  9. 9. Dispensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmelement (223) mit einem Ende das Auslaßende des Balges (211) an dem zweiten Betätigungselement (34) hält, während das andere Ende mit dem Gehäuse (201) in Verbindung steht.
  10. 10. Dispensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Klemmelementes (123, 223) an dem Gehäuse (201) gehalten ist, wodurch der Fluiddruck auf das zweite Betätigungselement (34) auf das Gehäuse (1) übertragbar ist.
  11. 11. Dispensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Einlaßende (10) des Balges (11) einen einstückig mit diesem ausgebildeten Rohrstutzen (16) trägt, der die Dichtung (18) in der Endwandung des Gehäuses (1) durchgreift und direkt mit einem Tauchrohr (17) in Verbindung steht.
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DE19782842073 1977-09-27 1978-09-27 Handbetaetigter pumpdispensor Withdrawn DE2842073A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4009377 1977-09-27

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Publication Number Publication Date
DE2842073A1 true DE2842073A1 (de) 1979-04-05

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ID=10413175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782842073 Withdrawn DE2842073A1 (de) 1977-09-27 1978-09-27 Handbetaetigter pumpdispensor

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JP (1) JPS5493213A (de)
CA (1) CA1088900A (de)
DE (1) DE2842073A1 (de)
DK (1) DK426978A (de)
FR (1) FR2404130A1 (de)
NO (1) NO783258L (de)
SE (1) SE7810107L (de)

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