DE2823538A1 - Gleichspannungs-wechselspannungswandler - Google Patents

Gleichspannungs-wechselspannungswandler

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DE2823538A1
DE2823538A1 DE19782823538 DE2823538A DE2823538A1 DE 2823538 A1 DE2823538 A1 DE 2823538A1 DE 19782823538 DE19782823538 DE 19782823538 DE 2823538 A DE2823538 A DE 2823538A DE 2823538 A1 DE2823538 A1 DE 2823538A1
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Juergen Dipl Ing Ludwig
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Diehl GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/539Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters with automatic control of output wave form or frequency

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Description

  • Gleichspannungs-Wechselspannungswandler
  • Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungs-Wechselspannungswandler mit einem Vergleichsverstärker, an den ein Sollwertgeber und die Ausgangsspannung angeschlossen sind, und mit Torschaltungen zur Steuerung von parallelen Schaltstufen.
  • Eine derartige Schaltung ist in der DE-OS 27 10 794 beschrieben.
  • Mit dieser Schaltung kann eine Gleichspannung in eine sinusförmige Wechselspannung gewandelt werden. Entsprechend der Anzahl der verwendeten parallelen Schaltstufen läßt sich ein hoher Wirkungsgrad erreichen. Allerdings erfordert jede Schaltstufe eine eigene Gleichspannungsquelle, wobei die Gleichspannungsquellen für die positiven und negativen Halbwellen in Reihe geschaltet sind. Der Einsatz derartig vieler Gleichspannungsquellen ist nur in Sonderfällen möglich. Darüber hinaus begrenzt die Summenspannung der Gleichspannungsquellen die an einem Lastwiderstand auftretende Maximalspannung.
  • Aus der DE-OS 27 15 559 ist es bekannt, einen Dreiphasenstrom mit mehreren kurvenformerzeugenden Stufen in Kaskadenschaltung zu erzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die Leistung einer einzigen Gleichspannungsquelle mit hohem Wirkungsgrad in eine Wechselspannung gewandelt wird, deren Maximalspannung über der Gleichspannung liegen kann.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schaltstufen zwischen einer Gleichspannungsquelle und Abgriffen einer Obertragerwicklung liegen, daß in Reihe zur Ubertragerwicklung je ein Steuertransistor für positive bzw. negative Halbwellen geschaltet ist, daß die Basis des Steuertransistors am Ausgang des Vergleichsverstärkers liegt und daß dann, wenn die an der Emitter-Kollektorstrecke des Steuertransistors abfallende Spannung einen Minimalwert annimmt, eine weitere der Schaltstufen zu- bzw. abschaltet.
  • Der Sollwertgeber bestimmt die Form der Ausgangsspannung. Ober den Vergleichsverstärker, auf den die Ausgangsspannung gegengekoppelt ist, wird bei positiven Halbwellen der eine Steuertransistor und bei negative,1 Halbwellen der andere Steuertransistor gesteuert. Die Verlustleistung dieser Transistoren beeinflußt den Wirkungsgrad der Leistungsübertragung. Nach der Erfindung wird durch Verringerung der Verlustleistung der Wirkungsgrad erhöht. Dies erfolgt unter dem Einfluß der Gegenkopplung durch zwangsweise Verringerung der am betreffenden Steuertransistor abfallenden Kollektor-Emitterspannung. Hierzu werden die Schaltstufen nacheinander zu- bzw. abgeschaltet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind zur Steuerung der Schaltstufen in positiven oder negativen Halbwellen zwei Gruppen von Komparatoren vorgesehen. Ein erster Komparator jeder Gruppe ist von dem Sollwertgeber gesteuert und an die am einen bzw. am anderen Ende der Obertragerwicklung liegende Schaltstufe angeschlossen. Die weiteren Komparatoren jeder Gruppe sind von dem jeweils benachbarten Komparator und dem einen bzw. anderen Steuertransistor gesteuert und an zwischen den genannten Schaltstufen liegende weitere Schaltstufen angeschlossen.
  • Der erfindungsgemäBe Gleichspannungs-Wechselspannungswandler vereint debei den Vorteil eines relativ niedrigen Klirrfaktors mit dem eines hohen Wirkungsgrades, wobei letzterer durch eine Vergrößerung der Anzahl der Schaltstufen weiter erhöht werden kann. In Verbindung mit einem 400-Hz-Generator als Sollwertgeber ist der Erfindungsgegenstand daher insbesondere geeignet zur Versorgung von Bordnetzen von Luft-, Land- und Wasserfahrzeugen, da wegen der Empfindlichkeit derartiger Bordnetze neben einem hohen Wirkungsgrad ein möglichst niedriger Klirrfaktor verlangt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Schaltplan eines Gleichspannungs-Wechselspannungswandlers Fig. 2 ein Spannungsdiagramm Fig. 3 einen Ausschnitt des Spannungsdiagramms nach Fig. 2, vergrößert.
  • Ein Obertrager 1 weist eine Primärwicklung 2 mit Anzapfungen 3 bis 7 auf. An jede der Anzapfungen 3 bis 7 ist über je eine Sperrdiode 6 bis 12 eine Schaltstufe 13 bis 17 angeschlossen.
  • Jede der Schaltstufen besteht im wesentlichen aus einem elektronischen Schalter. Die Schaltstufen 13 bis 17 liegen eingangsseitig an einem Pol 16 einer Gleichspannungsquelle, beispielsweise einer Batterie.
  • Die Schaltstufen 13 und 17 sind von je einem Komparator 19 bzw.
  • 20 steuerbar. Die Schaltstufen 14, 15 und 16 sind von Komparatoren 21, 22 bzw. 23 oder 24, 25 bzw. 26 zu steuern.
  • Die Komparatoren 19 bis 26 weisen Bezugseingänge 27 und Vergleichseingänge 26 auf. Die Bezugseingänge 27 der Komparatoren 19 und 20 liegen auf einem festen Bezugspotential. Die Bezugseingänge der Komparatoren 21, 22 und 23 liegen jeweils am Ausgang des benachbarten Komparators. Das gleiche gilt für die Komparatoren 24, 25 und 26. Die Vergleichseingänge 28 der Komparatoren 19 und 20 liegen am Ausgang eines Sollwertgebers 29. Die Vergleichseingänge der Komparatoren 21, 22 und 23 liegen an der Anzapfung 7. Die Vergleichseingänge der Komparatoren 24, 25, 26 liegen an der Anzapfung 3. Die gemeinsam an einer Schaltstufe 14, 15 bzw. 16 liegenden Komparatoren 21, 26 bzw. 22, 25 bzw. 23, 24 sind gegeneinander mittels Sperrdioden 30 bis 35 entkoppelt.
  • Die Anzapfung 7 ist über die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 36 gegen Masse geschaltet. Die Anzapfung 3 ist über die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 37 an Masse geschaltet.
  • Die Basis des Transistors 36 ist über einen Widerstand 36 an einen positiven Ausgang 39 eines Vergleichsverstärkers 40 angeschlossen. Die Basis des Transistors 37 liegt über einen Widerstand 41 an einem negativen Ausgang 42 des Vergleichsverstärkers 40.
  • Am einen Eingang 43 des Vergleichsverstärkers 40 liegt der Sollwertgeber 29. Auf den anderen Eingang 44 ist über einen Widerstand 45 die an einer Ausgangsklemme 46 anstehende Spannug gegengekoppelt. Der Gegenkopplungsfaktor ist durch den Widerstand 45 und einen weiteren Widerstand 47 bestimmt.
  • Die Ausgangsklemme 46 liegt am Spannungspol einer Sekundärwicklung 48 des Übertragers 1.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung ist etwa folgende: Es wird im Beispielsfalle davon ausgegangen, daß der Sollwertgeber eine sinusförmige Spannung abgibt. Sobald die sinusförmige Spannung den Nullpunkt in positiver Richtung durchläuft, aktiviert der Komparator 19 den Komparator 21 und schaltet die Schaltstufe 13 durch, so daß die Gleichspannung der Klemme 16 auf die Anzapfung 3 durchgeschaltet ist. Die anderen Schaltstufen 14 bis 17 sind gesperrt.
  • Gleichzeitig wird über den Vergleichsverstärker 40 der Transistor 36 angesteuert, so daß unmittelbar nech dem Nulldurchgang des Sollwertgebers 29 ein kleiner Strom über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 36 fließt. Daraus resultiert eine entsprechende Spannung an der Ausgangsklemme 46. Durch die Gegenkopplung auf den Eingang 44 des Vergleichsverstärkers 40 ist ein Spannungssprung am Ausgang 46 vermieden. Die Spannung UA am Ausgang 46 und die Spannung UE am Eingang 43 stehen in der Beziehung: UA = KUFE, wobei K der Gegenkopplungsfaktor ist, welcher proportional den Widerstandswerten der Widerstände 45, 47 ist.
  • Unmittelbar beim Nulldurchgang der Spannung, solange noch kein Kollektorstrom IC fließt, ist die an der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 36 abfallende Spannung UCE gleich der Batteriespannung UB. Im Zuge des Anstiegs der Sinushalbwelle sinkt die Kollektor-Emitterspannung UcE, während der Kollektorstrom IC entsprechend ansteigt. In Fig. 3 ist dies dargestellt.
  • Unter der Wirkung der Gegenkopplung wird im Zuge des Anstiegs der positiven Sinushalbwelle die Kollektor-Emitterspannung UGE reduziert, wobei zwischen den Anzapfungen 3 und 5 der Spannungsverlauf U1 nach Fig. 3 auftritt. Sobald diese Spannung auf den Wert der Batteriespannung U5 angestiegen ist, ist die Kollektor-Emitterspannung UcE Null, so daß der aktivierte Komparator 21 jetzt die Schaltstufe 14 durchschaltet. Dieser Schaltpunkt ist in den Figuren 2 und 3 mit 2 bezeichnet. Die Kollektor-Emitterspannung steigt sprungartig auf einen Wert an. der gleich der Spannungsdifferenz ist, welche in diesem Zeitpunkt zwischen der Betriebsspannung und der zwischen den Anzapfungen 4 und 7 abfallenden Spannung besteht. Dementsprechend steigt auch der Strom 1 Anschließend wird unter der Wirkung der Gegenkopplung die Kollektor-Emitterspannung UcE bei gleichzeitiger Erhöhung des Stromes IC erniedrigt. Zwischen den Anzapfungen 5 bzw. 6 und 7 stehen die Spannungen U3 bzw. U4 an.
  • Durch das Schalten des Komparators 21 ist gleichzeitig der Komparator 22 aktiviert, so daß sich die beschriebenen Schaltvorgänge anschließend bei der Schaltstufe 15 (vgl. Schaltpunkt 3 in Fig. 2 und 3) wiederholen. Das gleiche gilt später für die Schaltstufe 16 (vgl. Schaltpunkt 4 in Fig. 2 und 3).
  • Beim Abfall der positiven Sinushalbwelle des Sollwertgebers 29 schalten die Komparatoren 23, 22, 21 und 19 nacheinander die Schaltstufen 16, 15, 14 und 13 ab. Die betreffenden Schaltpunkte sind in Fig. 2 mit 5, 6, 7 und 8 bezeichnet.
  • Bei der negativen Halbwellen des Sollwertgebers 29 schaltet zunächst über den Komparator 20 die Schaltstufe 17 ein. Anschließend folgen über die Komparatoren 24, 25 und 26 die Schaltstufen 16, 15 und 14. Die beschriebene Funktion des Transistors 36 übernimmt in diesem Falle der Transistor 37.
  • Die betreffenden Schaltpunkte sind in Fig. 2 mit 9 bis 15 bezeichnet.
  • Der Transistor 36 bzw. der Transistor 37 verbraucht einen kleinen Teil der von der Gleichspannungsquelle an den Wechselspannungsausgang 46 übertragenen Leistung. Dieser kleine Leistungsanteil ergibt sich aus der Summe der Produkte der Momentanwerte der Spannung UcE und des Stroms Ic. Dieser verbrauchte Leistungsanteil ist wesentlich kleiner als der einer vergleichbaren linearen Gegentaktverstärkerschaltung, bei der Momentanverlustleistungen in Rechnung gestellt werden müssen, die sich aus dem Produkt der Spannungskurve UV und einem der Spannungskurve U1 proportionalen Strom ergäben (vgl. Fig. 3). Ersichtlich liegen bis zum Schaltungspunkt 4 bei der Erfindung die Spannungs- und Stromwerte unterhalb der vergleichbaren Größen. Der Wirkungsgrad der Schaltung nach der Erfindung ist demnach wesentlich größer als in vergleichbaren Fällen. Er läßt sich durch weitere Anzapfungen und Schaltstufen weiter erhöhen. Je mehr Anzapfungen und Schaltstufen vorgesehen sind, desto stärker wird sich der Verlauf der Kollektor-Emitterspannung UCE dem Achsenkreuz in Fig. 3 nähern und desto stärker wird sich der Verlauf des Kollektorstromes IC der durch Punkte A, B, C, D in Fig. 3 gehenden Kurve Icm nähern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche ;leichspannungs-Wechselspannungswandler mit einem Vergleichsverstärker, an den ein Sollwertgeber und die Ausgangsspannung angeschlossen sind, und mit Torschaltungen zur Steuerung von parallelen Schaltstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufen (13 bis 17) zwischen einer Gleichspannungsquelle (18) und Abgriffen (3 bis 7) einer übertragerwicklung (2) liegen, daß in Reihe zur Obertragerwicklung (2) die Kollektor-Emitterstrecken je eines Steuertransistors (36, 37) für positive bzw. negative Halbwellen geschaltet sind, daß die Basis des Steuertransistors (36, 37) am Ausgang des Vergleichsverstärker (40) liegt und daß dann, wenn die an der Emitter-Kollektorstrecke des Steuertransistors (36, 37) abfallende Spannung einen Minimalwert annimmt, eine weitere der Schaltstufen (13, 17) zu- bzw. abschaltet.
  2. 2) Gleichspannungs-Wechselspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schaltstufen in positiven oder negativen Halbwellen zwei Gruppen von Komparatoren (19, 21, 22, 23 bzw. 20, 24, 25, 26) vorgesehen sind, daß ein erster Komparator (19 bzw. 20) jeder Gruppe von dem Sollwertgeber (29) gesteuert ist und an die am einen bzw. am anderen Ende der Obertragerwicklung (2) liegende Schaltstufe (13 bzw. 17) angeschlossen ist und daß die weiteren Komparatoren (21, 22, 23 bzw. 24, 25, 26) jeder Gruppe von den jeweils benachbarten Komparatoren und dem einen bzw. anderen Steuertransistor (36, 37) gesteuert und an zwischen den genannten Schaltstufen (13, 17) liegende weitere Schaltstufen (14, 15, 16) angeschlossen sind.
  3. 3) Gleichspannungs-Wechselspannungswandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Komparatoren (21, 26 bzw. 22, 25 bzw. 23, 24) beider Gruppen jeweils die gleiche Schaltstufe (14 bzw. 15 bzw. 16) steuern.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2959726A (en) * 1958-10-08 1960-11-08 Honeywell Regulator Co Semiconductor apparatus
US3539902A (en) * 1968-04-29 1970-11-10 Garrett Corp Static split-phase inverter having sequentially conducting amplifier stages coupled to energize different segments of an output transformer primary winding
DE2108608A1 (de) * 1970-02-26 1971-09-09 Westinghouse Electric Corp Wechselrichter
DE2710794A1 (de) * 1976-03-12 1977-09-22 Toko Inc Schaltung zur bereitstellung einer geregelten, zur leistungsabgabe geeigneten spannung

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