DE2813402A1 - Einrichtung zur stabilisierung einer versorgungsspannung - Google Patents

Einrichtung zur stabilisierung einer versorgungsspannung

Info

Publication number
DE2813402A1
DE2813402A1 DE19782813402 DE2813402A DE2813402A1 DE 2813402 A1 DE2813402 A1 DE 2813402A1 DE 19782813402 DE19782813402 DE 19782813402 DE 2813402 A DE2813402 A DE 2813402A DE 2813402 A1 DE2813402 A1 DE 2813402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
transistor
input voltage
switching transistor
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782813402
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Ing Grad Braeutigam
Lothar Haas
Georg Haubner
Hans Ing Grad Schrumpf
Juergen Dipl Ing Wesemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782813402 priority Critical patent/DE2813402A1/de
Publication of DE2813402A1 publication Critical patent/DE2813402A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/571Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overvoltage detector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Stabilisierung einer Versorgungsspannung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist -schon eine derartige Einrichtung bekann, bei der in einem durch die Zenerdiode vorgegebenen Bereich die Spannungsstabilisierung zufriedenstellend erfolgt. Wird ein unterer Grenzwert der Eingangsspannung jedoch unterschritten, dann sinkt etwa im gleichen Maße, wie die Eingangsspannung sinkt, auch die Ausgangsspannung, d.h.
  • eine Stabilisierungswirkung ist nicht mehr vorhanden. Die Stabilisierungseinrichtung arbeitet in diesem Spannungsbereich nicht mehr zufriedenstellend, es liegen jedoch am Ausgang der Einrichtung unterschiedliche und mit der Eingangsspannung wechselnde Spannungen an.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie in einem vorgegebenen Spannungsbereich sicher und zuverlässig für eine Spannungsstabilisierung sorgt, daß aber bei Unterschreiten eines unteren Grenzwertes der Eingangsspannung die Ausgangsspannung auf 0 zurückgeht und dadurch für nachfolgende Schalt einrichtungen definierte Spannungsverhältnisse geschaffen werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der in dem Hauptanspruch angegebenen Einrichtung zur Stabilisierung einer Versorgungsspannung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der-Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Diagramm, in dem verschiedene Spannungsbereiche aufgetragen sind und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Stabilisierung einer Versorgungsspannung.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 sind verschiedene Spannungsbereiche aufgetragen, die dort angegebenen Spannungen können beispielsweise In einem Kraftfahrzeug auftreten. Danach soll in einem ersten Spannungsbereich, der etwa zwischen + 7 Volt und + 30 Volt liegt, eine Einrichtung zur Stabilisierung einer Spannung arbeiten und bei Unterschreiten eines unteren Grenzwertes, also bei Unterschreiten von 7 Volt nicht mehr arbeiten, d.h.
  • die Ausgangsspannung der Spannungsstabilisierungeinrichtung soll gegen 0 gehen.
  • Eine derartige Einrichtung zur Stabilisierung einer Versorgungsspannung ist beispielsweise bei der Spannungsversorgung von Mikroprozessoren erwünscht. Wenn über 7 Volt liegende Versorgungsspannungen vorhanden sind, wird diese höhere Spannung auf eine für den Mikroprozessor geeignete Betriebsspannung stabilisiert. Liegt dagegen die Eingangsspannung der Spannungstabilisierungseinrichtung unter 7 Volt, dann würde die Ausgangsspannung der Spannungsstabilisierungseinrichtung derart gering werden, daß der Mikorprozessor nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet und der Arbeitsablauf gestört wird. Deshalb soll bei Unterschreiten eines unteren Genzwertes der Eingangs spannung die Ausgangsspannung der Spannungsstabilisierungseinrichtung gegen 0 gehen und dadurch der Mikroprozessor außer Betrieb gesetzt werden. Erst wenn die Eingangs spannung wieder den unteren Grenzwert unterschreitet, soll der Mikroprozessor wieder mit einer ausreichenden Versorgungsspannung versehen werden, und der Arbeitsablauf des Mikroprozessors definiert beginnen.
  • Eine derartige Spannungsstabilisierungeinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. An eine Eingangsspannung, die beispielsweise die Ausgangsspannung einer nicht dargestellten Kraftfahrzeugbatterie ist, ist' die Anode einer Diode 10 angeschlossen. Die Kathode der Diode 10 ist mit einem einseitig an Masse angeschlossenen Kondensator 11>½ einem Widerstand 12, einem Widerstand 13 sowie dem Kollektor eines Längstransistors 14 verbunden. Der Widerstand 13 ist mit der Basis des Längstransistors 14 und der Kathode einer Zenerdiode 15 verbunden, deren Anode an Masse gelegt ist. Der Widerstand 13' und die Zenerdiode 15 bilden einen Eingangsspannungsteiler, an dessen Abgriff, also an der Basis des- Längstransistors 14 ein von der Eingangsspannung abhängiges Signal anliegt, das den Längstransistor 14 mehr oder weniger leitend steuert und damit die Ausgangsspannung am Ausgang 16 der Stabilisierungseinrichtung stabilisiert. Mit dem Widerstand 12 ist eine Zenerdiode 17 verbunden, deren Anode andie Basis eines ersten Schalttransistors 18 angelegt ist. Der Kollektor des ersten Schalttransitors 18 ist mit einem Widerstand 19 verbunden, der ebenfalls mit der Kathode der Diode 10 verbunden ist. Vom Kollektor des ersten Schalttransistors 18 führt eine Verbindungsleitung zu der Basis eines zweiten Schalttransistors 19 , dessen Kollektor an die Basis des Längstransistors angeschlossen ist, und dessen Emitter ebenfalls mit Masse verbunden ist. Der Basis-Emitterstrecke des zweiten Schalttransistors 19 ist ein Kondensator 20 parallel geschaltet. Der Basis-Emitter-Strecke des ersten Schalttransistors 18 kann ein Widerstand 21 parallelgeschaltet werden. Mit dem Emitter des Längsstransistors 14 ist ein einseitig an Masse liegender Kondensator 22 ver--bunden, dem eine Zenerdiode 23 parallelgeschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist folgende. Es sei angenommen, daß der Stabilisierungsbereich, wie in Fig. 1 angedeutet, zwischen 7 und 30 Volt liegen soll. Bei Spannungen unterhalb von 7 Volt soll die Ausgangsspannung u 2 der Spannungseinrichtung gemäß Fig. 2 gegen 0 gehen. Der Widerstand 13, die Zenerdiode 15 und der Längstransistor 14 bilden eine bekannte Längsreglerschaltung, deren Wirkungsweise bekannt ist und deshalb hier nicht wiederholt werden soll. Der Kondensator 11 dient der Störspannungsunterdrückung, ebenso die Zenerdiode 23 und der Kondensator 22. Liegt die Eingangsspannung u 1 oberhalb von 7 Volt, dann fließt über den Widerstand 12 und die Zenerdiode 17 sowie über die Basis-Emitterstrecke des ersten Schalttransistors 18 ein Strom, der erste Schalttransistor 18 ist leitend und das Potential an seinem Kollektor liegt nahezu auf 0 Volt. Dadurch ist der zweite Schalttransistor 19 gesperrt, er hat keinen Einfluß auf die Spannungsregelung, die mit Hilfe des Widerstandes 13 der Zenerdiode 15 und des Längstransitors 14 erfolgt.
  • Sinkt dagegen die Eingangs spannung u 1 unter den unteren Grenzwert von 7 Volt, dann sperrt der erste Schalttransistor 18 und nach einer kurzen Verzögerungszeit, die durch die Aufladung des zur Unterdrückung von Störspannungen dienenden Kondensators 20 bedingt ist, wird der zweite Schalttransistor 19 über den Widerstand 24 leitend gesteuert. Dadurch wird der normalerweise über dem Widerstand 13 in die Basis des Längstransistors 14 hineinfließende Steuerstrom über den zweiten Schalttransistor 19 abgeleitet, wobei an der Basis des Längstransistors 14 ein Spannungspotential von etwa 0 Volt liegt. Dadurch ist der Längstransistor 14 gesperrt und die Ausgangsspannung u 2 geht entsprechend der Entladung des Kondensators 22 gegen 0. Erst bei Überschreiten des unteren Grenzwertes der Spannung also bei einer Spannung oberhalb 7 Volt wird der erste Schalttransistor 18 wieder leitend, der zweite Schalttransistor 19 gesperrt und die bekannte Spannungsstabilisierungseinrichtung mit dem Längstransistor 14 arbeitet wieder, so daß am Ausgang 16 eine für nachfolgende Schalteinheiten ausreichende Versorgungsspannung anliegt.
  • Durch die beschriebene Arbeitsweise der Spannungsstabilisierungseinrichtung nach Fig. 2 ist sichergestellt, daß beispielsweise ein an die Ausgangsklemme 16 angeschlossener Mikroprozessor in einem Spannungsbereich zwischen 7 und 30 Volt eine stabilisierte Versorgungsspannung erhält, daß aber bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes von 7 Volt an dem Eingang der Spannungsstabilisierungseinrichtung die Ausgangsspannung u 2 und damit die Versorgungsspannung für den Mikroprozessor gegen 0 geht, so daß der Mikroprozessor nicht mehr betriebsbereit ist. Durch diese definierte Ab- und Wieder-Einschaltung der Betriebsspannung ist sichergestellt, daß der Mikroprozessor stets zuverlässig arbeitet und bei einem Absinken der Spannung unterhalb des unteren Grenzwertes ausgeschaltet und bei einem Wiederansteigen der Spannung über diesen unteren Grenzwert wieder eingeschaltet wird und mit seinem Arbeitsablauf an einer definierten Stelle beginnt.

Claims (3)

  1. Ansprüche Einrichtung zur Stabilisierung einer Versorgungsspannung5 mit einem Längstransistor und einem einen Widerstand und eine Zenerdiode aufweisenden Eingangsspannungsteiler, desses Abgriff mit der Steuerelektrode des Längstransistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalttransistor (18) vorgesehen ist, der bei einer .Eingangsspannung oberhalb eines unteren Grenzwertes leitend und bei einer unterhalb des unteren Genzwertes liegenden Spannung gesperrt ist und der im gesperrten Schaltzustand einen zweiten Schalttransistor ( 19) leitend steuert, wobei der zweite Schalttransistor (19)- in seinem leitenden Schaltzustand den Längstransistor (14) sperrt und die Ausgangsspannung dadurch wenigstens annähernd auf O Volt festiegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalttransistor (18) über einen Widerstand (12) und eine Zenerdiode (17) mit seiner Steuerelektrode an die Eingangs spannung angeschlossen ist, daß die Ausgangselektrode des ersten Schalttransistors (18) über einen Widerstand (24) an die Eingangsspannung angeschlossen und mit der Steuerelektrode des zweiten Schalttransistors (19) verbunden ist, dessen Schaltstrecke parallel zu der mit der Basis des Längstransistors (14) verbunden Zenerdiode (15) geschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrecke des zweiten Schalttransistors (19) ein Kondensator (20) parallel geschaltet ist.
DE19782813402 1978-03-29 1978-03-29 Einrichtung zur stabilisierung einer versorgungsspannung Withdrawn DE2813402A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782813402 DE2813402A1 (de) 1978-03-29 1978-03-29 Einrichtung zur stabilisierung einer versorgungsspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782813402 DE2813402A1 (de) 1978-03-29 1978-03-29 Einrichtung zur stabilisierung einer versorgungsspannung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2813402A1 true DE2813402A1 (de) 1979-10-11

Family

ID=6035607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782813402 Withdrawn DE2813402A1 (de) 1978-03-29 1978-03-29 Einrichtung zur stabilisierung einer versorgungsspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2813402A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151856A2 (de) * 1984-01-19 1985-08-21 Sharp Kabushiki Kaisha Ein/Aus-Speisungssteuerschaltung
DE3540209A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-14 Ako Werke Gmbh & Co Stabilisierungsschaltung fuer einen mikrocomputer
DE3612323A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Diehl Gmbh & Co Stabilisierungsschaltung fuer einen mikrocomputer
EP0376665A1 (de) * 1988-12-28 1990-07-04 STMicroelectronics S.r.l. Spannungsstabilisator
DE3920279A1 (de) * 1989-06-21 1991-01-03 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur erzeugung einer gleichbleibenden ausgangsgleichspannung aus einer veraenderlichen eingangsspannung
EP0453813A2 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 Texas Instruments Incorporated Integrierte Schaltung mit verbesserter Speisespannungssteuerung
EP0456990A2 (de) * 1990-05-12 1991-11-21 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Einrichtung zur Stromversorgung einer elektronischen Rechenanlage in einem Kraftfahrzeug
DE4225414C1 (de) * 1992-07-31 1993-09-23 Richard Hirschmann Gmbh & Co, 73728 Esslingen, De
EP1391375A1 (de) * 2002-08-20 2004-02-25 Shimano Inc. Vorrichtung zur Leistungsstabilisierung für elektrische Fahrradkomponenten

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151856A2 (de) * 1984-01-19 1985-08-21 Sharp Kabushiki Kaisha Ein/Aus-Speisungssteuerschaltung
EP0151856A3 (en) * 1984-01-19 1986-12-17 Sharp Kabushiki Kaisha Power on-off control circuit
DE3540209A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-14 Ako Werke Gmbh & Co Stabilisierungsschaltung fuer einen mikrocomputer
EP0226725A1 (de) * 1985-11-13 1987-07-01 AKO-Werke GmbH & Co Stabilisierungsschaltung für einen Mikrocomputer
DE3612323A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Diehl Gmbh & Co Stabilisierungsschaltung fuer einen mikrocomputer
EP0376665A1 (de) * 1988-12-28 1990-07-04 STMicroelectronics S.r.l. Spannungsstabilisator
DE3920279A1 (de) * 1989-06-21 1991-01-03 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur erzeugung einer gleichbleibenden ausgangsgleichspannung aus einer veraenderlichen eingangsspannung
EP0453813A2 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 Texas Instruments Incorporated Integrierte Schaltung mit verbesserter Speisespannungssteuerung
EP0453813A3 (en) * 1990-04-27 1992-08-19 Texas Instruments Incorporated An integrated circuit with improved on-chip power supply control
US5300824A (en) * 1990-04-27 1994-04-05 Texas Instruments Incorporated Integrated circuit with improved on-chip power supply control
EP0456990A2 (de) * 1990-05-12 1991-11-21 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Einrichtung zur Stromversorgung einer elektronischen Rechenanlage in einem Kraftfahrzeug
EP0456990A3 (en) * 1990-05-12 1992-04-08 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Device to supply power to a computer system in a motor vehicle
DE4225414C1 (de) * 1992-07-31 1993-09-23 Richard Hirschmann Gmbh & Co, 73728 Esslingen, De
EP1391375A1 (de) * 2002-08-20 2004-02-25 Shimano Inc. Vorrichtung zur Leistungsstabilisierung für elektrische Fahrradkomponenten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0423885B1 (de) Stromversorgungseinrichtung mit Einschaltstrombegrenzungsschaltung
DE2644643C2 (de) Spannungsregler für Generatoren in Kraftfahrzeugen
DE3341345A1 (de) Laengsspannungsregler
DE2813402A1 (de) Einrichtung zur stabilisierung einer versorgungsspannung
DE4430049C1 (de) Schaltungsanordnung zur Unterspannungs-Erkennung
DE3433817C2 (de)
DE3723579C1 (de) Laengsspannungsregler
DE19811269C1 (de) Elektronische Schaltungsanordnung mit Schutzschaltung
DE2302530A1 (de) Steuerkreis fuer thyristoren
DE2647569B2 (de) Impulsgenerator mit umschaltbarer Ausgangsfrequenz
DE69108188T2 (de) Regelungsvorrichtung für die, von einem Wechselstromgenerator abgegebene, Batteriespannung.
DE2237764A1 (de) Schaltung zum bevorrechtigten inbetriebsetzen einer stufe einer elektronischen folgeschaltung mit halteschaltung
DE2840740C2 (de) MOS-integrierte Konstantstromquelle
DE3424040C2 (de)
DE3540209A1 (de) Stabilisierungsschaltung fuer einen mikrocomputer
DE1513126A1 (de) Spannungsregler
DE3733889C2 (de)
DE2100929A1 (de) Steuerschaltung zur Versorgung eines induktiven Verbrauchers
DE2009039A1 (de) Schaltung mit Überstromschutz
DE1220483B (de) Schaltungsanordnung fuer geregelte Verstaerker
DE3335253A1 (de) Spannungskonstanthalter
DE2814812C3 (de) Schaltungsanordnung zur Speisung eines Schaltkreises sowie eines von diesem impulsweise gesteuerten Verbrauchers
DE1513127A1 (de) Schaltungsanordnung zur Beeinflussung elektronischer Geraete
DE2522835C3 (de) Elektronischer, zwei Transistoren aufweisender Umschalter zum Umschalten eines Fernsehempfänger-Kanalwählers
DE3200458C2 (de) Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Hochspannungsgeräten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee