DE2810195A1 - Verfahren und anlage zum verschliessen und versiegeln von behaeltern - Google Patents

Verfahren und anlage zum verschliessen und versiegeln von behaeltern

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DE2810195A1
DE2810195A1 DE19782810195 DE2810195A DE2810195A1 DE 2810195 A1 DE2810195 A1 DE 2810195A1 DE 19782810195 DE19782810195 DE 19782810195 DE 2810195 A DE2810195 A DE 2810195A DE 2810195 A1 DE2810195 A1 DE 2810195A1
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DE
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lid
tape
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lids
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Application number
DE19782810195
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Raymond Philippon
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Erca SA
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Erca SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/2878Securing closures on containers by heat-sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/01Machines characterised by incorporation of means for making the closures before applying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2 8 1 O 1 S 5
Etude et Realisation de Chaines i
, ι
Automatiques - ERCA j
Verfahren und Anlage zum Verschließen
und Versiegeln von Behältern
809839/0752 Cr-VGJiKC Jhs >ect ξρ
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen vuid Versiegeln von Behältern, des Typs, der die Ausformung Üblicher Deckel in einem Band aus thermoplastischem Material, das Abschneiden der gebildeten Deckel, das Aufsetzen der Deckel auf die gefüllten, schrittweise verschobenen Behälter und das Aufsiegeln eines Abdeckbandes auf jeden Behälter, über den üblichen Deckel, beinhaltet.
Nach einem bekannten derartigen Verfahren (s. DE-OS 25 18 088) werden die Deckel teilweise abgetrennt, um zwischen jedem Deckel und dem thermoplastischen Band, in welchem er ausgeformt worden ist, noch eine Verbindungslasche stehen zu lassen. Das Aufsetzen der Deckel auf die Behälter wird mittels des Bandes aus thermoplastischem Material bewirkt. Es ist demnach erforderlich, das Abtrennen der Deckel einzeln oder gruppenweise zu beenden, um sie auf die Behälter aufzusetzen, bevor man darüber das Abdeckband legt, das um die Öffnung jedes mit einem Deckel verschlossenen Behälters herum aufgesiegelt werden soll.
Die völlige Abtrennung der Deckel, ihr Aufsetzen auf die gefüllten Behälter, das Zuführen des Abdeckbandes und das Aufsiegeln des letzteren auf die Behälter, über die Deckel, können nicht in ein und derselben Station erfolgen, da dies zu einer bedeutenden Verstopfung der Anlage führen würde. Zudem liegen die üblichen Deckel im allgemeinen nur auf einem Teil des Behälterkragens auf und lassen dabei einen äußeren freien Bereich auf dem gesamten Umfang des Kragens für das Aufsiegeln der Deckfolie. Man wird demnach dazu veranlaßt, einen relativ großen Zwischenraum zwischen den einzelnen Deckeln ' auf dem Band aus thermoplastischem Material, aus welchem sie j hergestellt werden, auszusparen; was eine optimale Ausnutzung dieses Bandes verhindert.
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Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren von der obengenannten Art für das Verschließen und Versiegeln von Behältern zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile des bekannten vorerwähnten Verfahrens vermeidet, und insbesondere ein Verfahren, dessen Durchführung erleichtert ist und nur wenig Platz sowie beschränkte Hilfsmittel benötigt, und das die rationelle Ausnutzung des thermoplastischen Materials für die Herstellung der Deckel ermöglicht.
Das Ziel wird erreicht mit einem Verfahren, nach welchem man erfindungsgemäß die Deckel"einzeln oder gruppenweise völlig abtrennt, jeden Deckel (oder jede Gruppe von Deckeln)mit seiner Außenseite am Abdeckband befestigt und das Abdeckband schrittweise bis oberhalb der gefüllten Behälter transportiert, synchron mit dem Vorschub der- Behälter.
Wenn man so auf vorteilhafte Weise das Abdeckband die Funktion eines Transportmittels bzw. eines Mittels zur Anbringung der Deckel erfüllen läßt, so muß man nur noch entlang dem Weg der Behälter eine Station für das Versiegeln vorsehen. Vorzugsweise richtet man zwischen dem Abdeckband und jedem Deckel oder jeder Gruppe von Deckeln, eine Verbindung ein, die bezüglich des AbdeckStreifens auf einer transversalen Linie liegt. Diese Verbindung kann auch einfach nur punktuell sein. Man kann so das Abdeckband eine wenigstens teilweise gekrümmte Strecke verfolgen lassen, ohne die Deckel zu beschädigen.
übrigens kann man, da jeder Deckel oder jede Gruppe von Deckeln nach seiner Ausformung vollständig in seinen endgültigen Abmessungen abgetrennt wird, ein Minimum an thermoplastischem Material für diese Deckel einsetzen, selbst wenn ihre äußere maximale Ausdehnung geringer ist als diejenige der Behälter. Auch werden die Deckel in einem Band hergestellt, das schrittweise mit einem Vorschub-Schritt verschoben wird, welcher
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- 8 kürzer ist als der für die Behälter und das Abdeck-Band.
Die Anbringung der Deckel auf den Behälter wird bewirkt, indem man das die Deckel tragende Abdeck-Band entlang einer Bahn verschiebt die sich praktisch fortlaufend an die Ebene des Transports der Behälter anschließt.
Nach einer weiteren Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens befestigt man jeden abgetrennten Deckel bzw. Gruppe von Deckeln, indem man sie unter Anwendung von Hitze und Druck gegen eine Seite des Abdeckbandes preßt, welche mit einer Schicht aus klebendem Material ausgerüstet ist.
Das Verfahren nach der Erfindung ist z.B· anwendbar für das Verschließen und Versiegeln von Behältern deren übliche Deckel auf ihrer Außenseite mit einem Griff-Knopf ausgerüstet sind, welcher durch eine auf ihrer Innenseite eingeprägte hohle Stelle gebildet wird. So preßt man vorteilhaft jeden Deckel oder jede Gruppe von Deckeln mittels eines Andruck- und Führungsteils, dessen Ende in die hohle Partie des Deckels oder eines Deckels der Deckelgruppe eingeführt wird, gegen das Abdeckband.
Die Erfindung hat außerdem zum Ziel, eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
! Dies Ziel wird erreicht durch eine Anlage, die eine Formstation ; zur Ausformung üblicher Deckel in einem Band aus thermo- ; plastischem Material, eine Abtrenn-Station für die gebildeten | Deckel, Transfer-Mittel zur Anbringung der abgetrennten üblichen Deckel auf den gefüllten Behältern, eine Siegelungsstation zum : Aufsiegeln eines Abdeckbandes auf den Behältern über den '. üblichen Deckeln, und Werkzeuge zum schrittweisen Transport i der Behälter aufweist; eine Anlage in welcher die Transfer-Mittel durch das Abdeck-Band gebildet werden, und in welcher Schneidewerkzeuge zum vollständigen Abschneiden der Deckel (einzeln oder gruppenweise), Verbindungsorgane zum Befestigen
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jedes abgetrennten Behälters bzw. jeder Behältergruppe am Abdeckband, und Transportorgane zum schrittweisen Verschieben j J des Abdeckbandes synchron mit den Behältern vorgesehen sind. ;
! j
. Gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform dieser Anlage ]
! beinhalten die Verbindungsorgane mindestens zwei Teile, von j
j denen eines senkrecht zur Bahn des Abdeckbandes beweglich \
ist, um so einen abgetrennten Deckel bzw. eine Gruppe von j
Deckeln und das Abdeckband gegeneinander zu pressen.
! Nach einer anderen besonderen Ausführungsform der Erfindung j
; sind die Verbindungsorgane ,an der Abtrennstation angebracht, j
: um jeden abgetrennten Deckel bzw. jede Gruppe von Deckeln so- j
' fort nach der Abtrennung zu befestigen.
Andere Besonderheiten und Vorteile von erfindungsgemäßer Anlage und Vorrichtung' werden beim Lesen der weiter unten beispielhaft, aber nicht in beschränkendem Sinne unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegebenen Beschreibung deutlich werden, worin
- die Figuren 1 und 2 zwei sehr schematische Seitenansichten im Schnitt von einer erfindungsgemäßen Anlage, und zwar zu zwei verschiedenen Zeitpunkten in ihrem Funktionszyklus sind
- die Figur 3 eine sehr schematische Seitenansicht im Schnitt von einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
j Anlage 1st.
Die Figuren 1 und 2 stellen auf sehr schematische Weise eine Anlage zum Verschließen und Versiegeln von gefüllten Behältern 10 dar, welche schrittweise in einer horizontalen Transportebene 11, (die durch die obere Oberfläche der Behälter gebildet wird) verschoben werden.
Diese Behälter, werden z.B. von einer Maschine, in welcher sie nacheinander ausgeformt werden (und zwar durch Warmverformung
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eines Bandes aus thermoplastischem Material, das die Transportebene 11 verkörpert) ausgestoßen und dann gefüllt. Solche Maschinen für die Herstellung und Füllung von schrittweise bewegten Behältern sind wohlbekannt. Hierbei kann insbesondere auf die DE-OS 25 18 088 verwiesen werden.
j Auf einer oberen Ebene, die über der Transportebene der Behälter liegt, weist die Anlage eine Station 20 zur Ausformung von üblichen Deckeln in einem Band aus thermoplastischem
j Material (oder auch Deckel-Band 21) sowie eine Station 25 zum ' Abtrennen der Deckel von dem Band 21 auf.
Das Deckel-Band 21 wird von einer Vorratsrolle 22 abgerollt
■ und passiert quer eine Heizvorrichtung 23» welche das Band
■ auf die Ausformungstemperatur bringt. In der Formstation 20 j sind eine Matrize 24a und ein Stempel 24b, welche senkrecht zu dem Band 21 beweglich sind,an jeder seiner Seiten für die Warmverformung von üblichen profilierten Deckeln 12 vorgesehen.
Die Deckel 12 werden vollständig, einzeln oder gruppenweise, an der Station 25 abgeschnitten, wo ein Messer 26a und ein Gegenmesser 26b vorgesehen sind. Wenn diese Abtrennung gruppenweise durchgeführt wird, so besteht sie z.B. darin, als Ganzes eine Reihe von Deckeln abzuschneiden, die sich über die Länge des Bandes 21 erstreckt; dies in dem Fall, wo das Band 11 auch Behälter aufweist, die in Reihen über seine Breite hin angeordnet sind. Jeder abgetrennte Deckel (oder Gruppe von Deckeln) ' wird mit seiner Außenseite 12a gegen die Innenseite 31a eines j Abdeckbandes 31gepreßti welches von einer Vorratsrolle 32 abge- j rollt und schrittweise synchron mit dem Behälter-Band 11 trans- ■■ portiert wird. Das Anpressen jedes abgetrennten Deckels bzw. ! jeder Gruppe von Deckeln an das Abdeckband 31 wird mittels : eines Teils 27 durchgeführt, welches senkrecht zu dem Band ! beweglich ist, so daß der Deckel bzw. die Gruppe von Deckeln gegen dieses Band 31 geschoben wird, und zwar auf einer Höhe,
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wo letzteres auf seiner Außenseite durch ein Stützstück 30 gehalten wird.
Dieses Anpressen erfolgt, um eine Verbindung zwischen jedem Deckel 12 bzw. jeder Gruppe von Deckeln und dem Abdeckband 31 zu schaffen. Letzteres ist vorzugsweise ein dünnes Band aus nicht schmelzbarem (z.B. metallischem) Werkstoff, und insbesondere aus Aluminium, und ist auf seiner Fläche 31a mit einer dünnen Schicht aus klebendem, vorzugsweise wannklebendem, Material ausgekleidet. Das Stützstück besteht dann aus einer Heizelektrode, die im Zusammenwirken mit dem beweglichen Andruck-Teil 27 eine Verbindung 33 zwischen der Außenseite 12a eines Deckels bzw. einer Gruppe von Deckeln und der Seite 31a des Bandes 31 schafft.
Man gibt dem Kontaktbereich zwischen der Elektrode 30 und dem Band 31 eine solche Form, daß die Verbindung 33 sich auf einer in Bezug auf das Band 31 quer verlaufenden Linie befindet oder eventuell· sogar quasi-punktuell ist. Auf diese Weise kann jeder am Band 31 befestigte Deckel (bzw. Gruppe von Deckeln) nicht beschädigt werden, wenn man das Band 31 einen gekrümmten Weg vollführen läßt, indem man es über eine zylindrische Oberfläche leitet.
Wenn, in dem dargestellten Beispiel, die Elektrode 30 fest ist, so ist dies wohlverstanden nicht obligatorisch und man kann sie auch eine reduzierte vertikale Bahn vollführen.lassen, um in Arbeitsstellung zu kommen.
Im übrigen versteht es sich trotz der Darstellung, wonach jeder Deckel bzw. jede Deckelgruppe mit dem Band 31 über seinen | zentralen Bereich oder entlang einer Mittellinie seiner Außenseite 12a verbunden ist, von selbst, daß die Lage der Verbindung 33 auch anders sein und insbesondere auch an der Seite des Randes eines abgetrennten Deckels bzw. einer Gruppe von Deckeln
liegen kann.
Es ist vorteilhaft, Jeden Deckel 12 bzw. jede Gruppe von Deckeln sofort nach dem Abtrennen an das Abdeckband 31 zu
pressen und zu befestigen. In dieser Absicht wird das '.
Messer 26a mit dem Andruck-Teil 27 durch Zwischenschaltung j
eines elastischen Verbindungsstücks, z.B. einer Feder 28 .
verbunden, und der Antrieb des Messers 26a und des Teils 27 '
! wird mit Hilfe eines gleichen Organs, z.B. eines Hebers, !
! dessen bewegliche Partie 29 starr mit dem Teil 27 verbunden j
ist,bewirkt. Im übrigen sieht man verschiedene Endwiderlager j 26c und 27c der Arbeitsbahn für das Messer 26a und das Teil j 27 vor, so daß das letztere auch nach dem Anhalten des Messers noch in Richtung auf das Abdeckband 31 verschoben ι werden kann.
In dem dargestellten Beispiel weist jeder Deckel 12 die Form eines Napfs von geringer. Tiefe auf, der sich zwischen ' seinem Boden 12b und seiner Öffnung 12c leicht erweitert,
wobei die Seitenwand 12d des Napfs geneigt ist. Diese Seiten- ! wand 12d ist um die öffnung 12c herum mit einem ringförmigen ' Kragen 12e verbunden. Der Boden des Napfs bildet die Innen-ι seite des Deckels und weist in seinem Zentrum eine eingeprägte j hohle Stelle 12f auf, die einen Griff-Knopf bildet, welcher es einem zukünftigen Benutzer gestattet, den Deckel 12 zu ergreifen. Der Griff-Knopf hat die Form eines Kegelstumpfs, ι dessen Höhe gleich derjenigen des den Deckel 12 bildenden Napfs ist.
Nach einer besonderen vorteilhaften Ausführungsform hat das Andruck-Teil 27 sein Ende 27a so ausgebildet, daß es der Kegelstumpfform der hohlen Partie 12f angepaßt ist.. So kann die Verschiebung eines abgetrennten Deckels bzw. einer Gruppe von Deckeln in Richtung auf das Abdeckband 31 bewirkt werden, indem man das Ende 27a des Teils 27 in die Partie 12f des Deckels oder eines Deckels dieser Gruppe eindringen läßt, was es erlaubt, eine Führung des Deckels (oder der Gruppe von Deckeln) bis zu seinem Anpressen gegen das Band 31 durchzuführen. Die
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Verbindung 33 ist also eine Verbindung vom punktuellen Typ zwischen dem Abdeckband 31 und der Oberseite 12a eines Griff-Knopfs . ι
In dem dargestellten Beispiel sind die abgetrennten Deckel j über dem Band 31 in einer Ebene befestigt, wo dieses letztere ! einem Teil der horizontalen, die Behälter überragenden Strecke : folgt. \
Um die Deckel 12 auf die Behälter 10 aufzubringen, läßt man j das Abdeckband 31 eine halbe Umdrehung entlang der zylindrischen Oberfläche eines Führungsstücks 34 vollführen. Das Abdeckband | 31 trifft das Behälterband 11 nach einer gekrümmten Partie der j Bahn entlang dem Teil 34, wobei die Bänder 31 und 11 sich so | treffen, daß sie sich gegenseitig leicht berühren. ;
Wegen der synchronen Vorwärtsbewegung der Bänder 31 und 11 werden die Deckel 12 automatisch in der Höhe wo die Bänder sich treffen auf die gefüllten Behälter aufgesetzt, wie man es in den Figuren 1 und 2 sehen kann. In dem dargestellten Beispiel haben die Behälter 10 mindestens um ihre Einfüllöffnung 10a herum eine geneigte Seitenwand 1Od, deren Neigung derjenigen der Seitenwand 12d eines üblichen Deckels entspricht. Diese Seitenwand ist mit einem ringförmigen Kragen 1Oe verbunden, auf welchen sich der Kragen 12e eines Deckels 12 auflegt. Der Kragen 1Oe liegt in einer, leicht unterhalb der Ebene des Bandes 11 gelegenen Ebene, so daß die Oberseite des Kragens jedes üblichen an seinem Platz auf einem Behälter befindlichen Deckels sich praktisch auf der Höhe der Oberseite des Bandes 11 befindet.
! Das Abdeckband 31 kommt also in direkten Kontakt mit der Oberseite des Bandes 11, und zwar in einem jeden Behälter ; vollständig umgebenden Bereich, und kann in hermetischer
Weise in einer Siegelungs-Station 35 auf diesen Bereich des ; Bandes 11 aufgesiegelt werden.
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An dieser Station 35 sind ein unteres ringförmiges Stützstück 36b, welches vertikal unter dem Band 11 beweglich ist; sowie eine obere Elektrode 36a mit einer Heizkrone 36c vorgesehen, um das Abdeckband 31 in hermetischer (wasserdichter) Weise aufzusiegeln, indem durch Druck und in der Hitze ein geschlossenes Schweißband 37 auf einem ringförmigen Bereich Hf, der den Kragen He Jedes Behälters umgibt, gebildet wird.
Unterhalb der Siegelungsstation 35 werden die Behälter einzeln oder gruppenweise abgetrennt., und zwar an einer Trennstation 38, wo ein Messer 39a und ein Gegenmesser 39b, die vertikal zur Transportebene der Behälter 10 beweglich sind, vorgesehen sind. Der Abtrennvorgang läuft entlang einer außerhalb von ,jedem Schweißband 37 liegenden Linie ab.
Die versiegelten Behälter werden zu einer Weiterverpackungsstation geleitet (nicht gezeigt).
j Das Funktionieren der in den Figuren 1 und 2 dargestellten j Anlage geht aus der vorhergehenden Beschreibung hervor. Die Figur 1 zeigt die Anlage, während die Bänder 11, 21 und 31 gerade einen Vorschub-Schritt volführt haben, wobei sich j die beweglichen Elemente in den Stationen 20, 25, 35 und 38 in zurückgezogener Stellung (Ruhestellung) befinden.
j Die Figur 2 zeigt die Anlage während die Bänder 11, 21 und
j angehalten sind. Gleichzeitig werden die Deckel oder eine : Gruppe von Deckeln in der Station 20 hergestellt, ein anderer wird abgetrennt und an dem Abdeckband 31 befestigt, und die Elemente der Stationen 35 und 38 sind in Arbeitsstellung. Man bemerkt insbesondere, daß in der Station 20 das Teil 27, das sich fast am Anschlag befindet, den Deckel oder die Gruppe
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von Deckeln gegen das von der Elektrode 30 gehaltene Band 31 preßt, wobei die Feder 28 ganz zusammengedrückt wird, während das Messer 26a durch das Widerlager 27c, das sich weit ab von ; dem Band 31 befindet, stillgelegt wird.
j Der schrittweise Transport der Bänder 11, 21 und 31 wird in an ;
j sich bekannter Weise durch Erfassen dieser Bänder entlang j
! ihrer Ränder mittels von endlosen Ketten gehaltener Klemmen ί bewirkt.
Falls die Deckel 12 eine maximale Ausdehnung entlang des Bandes 21 haben, die geringer als die der riehälter 10 entlang des Bandes 11 ist, so treibt man vorteilhaft das Deckel-Band 21 mit einem . Vorschub-Schritt an, der geringer ist als derjenige der Behälter 10 und des Abdeckbandes 31, um die Materialverluste in dem Band 21 zu begrenzen. ' j
• j
In dem dargestellten Beispiel werden das Deckel-Band 21 und das Abdeckband 31 senkrecht zur Normalen im Sinne der Verschiebung | des Behälter-Bandes 11 verschoben. Mit anderen Worten, die J Bahnen der Bänder 11, 21 und 31 befinden sich in einem Teil des | Zwischenraumes, der zwischen den vertikalen Ebenen, welche durch j die Ränder des Bändel 11 gehen, eingeschlossen ist.
Als Variante kann man auch die Bänder 21 und 31 senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Behälter-Bandes 11 verschieben, wobei das Aufsiegeln des Abdeckbandes und das Abtrennen in der gleichen Station dort erfolgen, wo die Bänder 11 und 31 sich in rechtem Winkel treffen.
Immer noch als Variante kann man auch die Ausformung der Deckel über einem nicht horizontalen Abschnitt des Deckel-Bandes 21 vornehmen, ebenso wie die Befestigung jedes abgetrennten Deckels bzw. jeder Gruppe von Deckeln auf dem Band 31 (Figur 3).
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Die den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Anlagen gemeinsamen Elemente haben dieselben Bezugszeichen und sind nachstehend nicht mehr von neuem im Detail beschrieben.
Die in Figur 3 dargestellte Anlage unterscheidet sich wesentlich von der in Figur 1 dargestellten durch Orientierung und Anordnung des Deckel-Bandes 21 und des Abdeck-Bandes 31 sowie der Form- und der Trennstation 20 und 25 über der Transportebene 11 der Behälter 10.
Die Ausformung der Deckel 12 erfolgt auf einer annähernd senkrechten Partie der Bahnen des Deckel-Bandes 21, ebenso wie die Befestigung jedes Deckels bzw. jeder Gruppe von Deckeln auf einer annähernd senkrechten Partie der Bahn des Abdeck-Bandes 31 erfolgt.
Wie bereits angedeutet, wird jeder abgetrennte Deckel 12 bzw. Gruppe von Deckeln augenblicklich gegen das Abdeck-Band 31 geschoben, wobei es immer mittels eines Andruck-Teils 27 geführt wird, dessen Ende 27a eine der Form der Partie 12f (die den Griff-Knopf eines Deckels bildet) entsprechende Form hat.
Da diese hohle Partie 12f und in der Folge das Ende 27a des Teils 27 eine kegelstumpfartige Form haben, so gibt man vorzugsweise dem Band 21 in Höhe der Station 25 eine bezüglich der Vertikalen um einen Winkel α (welcher gleich oder geringfügig größer als derjenige dieses Kegelstumpf ist) geneigte Bahn, damit der Deckel 12 auf dem Ende 27a des.Teils 27 mindes- ' tens entlang einer horizontalen oder leicht nach oben in Richtung auf das Abdeck-Band 31 geneigten Linie 12g aufliegen kann. Das Andruck-Teil 27 ebenso wie das Messer 26 werden vertikal zum Band 21 verschoben, also folgend einer zur Horizontalen um den Winkel A geneigten Richtung. Der Stift 27 weist dem-
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nach ein bezüglich des restlichen Stiftes leicht bogenförmiges Vorderende auf. Diese Vorderpartie hält den abgetrennten Deckel (bzw. die Deckel-Grupp^ entlang der Linie 12g in der Zeit seines Transfers gegen das Abdeckungs-Band 31» ohne daß der Deckel oder die Gruppe von Deckeln abrutschen können. Im Hinblick auf die Trennstation 25 gibt man dem Abdeck-Band 31 eine Bahn, die der des Deckel-Bandes 21 praktisch parallel ist. Diese Bahn des Bandes 31 folgt anschließend entlang einer Führung 34' einer Kurve, um sich an die Arbeitsebene anzuschließen.
Selbstverständlich können verschiedene Änderungen und Erweiterungen bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Anlage angebracht werden, ohne dafür den Rahmen der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu überschreiten.
Auf diese Weise kann das Aufsiegeln des Abdeckungs-Bandes auf den Kragen der Behälter 10 nicht um die üblichen Deckel 12 herum und außerhalb von ihnen, sondern über ihren Kragen 12e erfolgen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.\Verfahren zum Verschließen und Versiegeln von Behältern durch Ausformen üblicher Deckel in einem Band aus thermoplastischem Material, Abtrennen der gebildeten | Deckel, Aufsetzen der Deckel auf gefüllte Behälter, | welche schrittweise verschoben werden, und Aufsiegeln eines Abdeck-Bandes auf jeden Behälter über den üblichen ; Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß man die Deckel einzeln j oder in Gruppen vollständig abtrennt, jeden abgetrennten ! Deckel (bzw. jede Gruppe von Deckeln) mit seiner Außen- : seite an dem Abdeck-Band befestigt und das Abdeck-Band
    schrittweise bis oberhalb der gefüllten Behälter, i
    synchron mit dem Vorschub der Behälter, transportiert«, I
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen dem Abdeck-Band und jedem Deckel bzw. jeder Deckel-Gruppe eine Verbindung schafft, welche auf einer quer zum Abdeck-Band verlaufenden Linie liegt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß j besagte Verbindung praktisch punktuell ist.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Deckel in einem Band j herstellt, das schrittweise mit einem Vorschub-Schritt ! verschoben wird der kürzer als der der Behälter und der : des Abdeck-Bandes ist.
    5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abdeck-Band, das die Deckel trägt, entlang einer Bahn verschiebt, die sich in praktisch fortlaufender Weise an die Transportebene der Behälter anschließt.
    §09839/07 5 2 "ofhgin^l fns^cte
    7 Q Ί Γ
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in derselben Station jeden Deckel (bzw. jede Deckel-Gruppe) abtrennt und sofort mit seiner Außenseite gegen das Abdeck-Band preßt.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man jeden abgetrennten Deckel bzw. jede Deckel-Gruppe befestigt, indem man sie in der Hitze und unter Druck gegen eine Seite des Abdeck-Bandes preßt die ihrerseits mit einer Schicht aus klebendem Material versehen ist.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, nach
    dem man übliche Deckel herstellt die auf ihrer Innen- ' seite eine hohle ausgeprägte Partie aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man jeden Deckel bzw. jede Deckel-Gruppe mittels eines Andruck- und Führungsstücks, dessen Ende in die hohle Partie des Deckels oder eines Deckels j aus der Deckel-Gruppe eingeführt wird, gegen das Abdeck- ί Band preßt. i
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ι durch gekennzeichnet, daß man das Abdeck-Band senkrecht ! zur Normalen im Sinne der Verschiebung der gefüllten Behälter transportiert, wobei die Abtrennung der üblichen ί ί Deckel und ihre Verbindung mit dem Abdeck-Band über dem Verschiebungsbereich der Behälter erfolgen. :
    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß man jeden abgetrennten Deckel bzw. jede Deckel-Gruppe auf einer horizontalen Partie ' des Abdeck-Bandes und über dem letzteren befestigt, und ; dann das Abdeck-Band eine halbe Umdrehung vollziehen läßt, um die Deckel über die gefüllten Behälter zu bringen.
    §09839/0752 ORIGINAL INSPECTED
    2 8 · ü 1 9 5
    11. Anlage zum Verschließen und zum Versiegeln von Behältern., welche eine Fonnstation zum Ausformen üblicher Deckel in einem Band aus thermoplastischem Material, eine Station zur Abtrennung der gebildeten Deckel 9 Transfer-Organe zum Anbringen der abgetrennten üblichen Deckel auf den gefüllten Behältern, eine Siegelungsstation zum Aufsiegeln eines Abdeck-Bandes auf den Behältern über den üblichen Deckeln, wnd Organe zum schrittweisen Transport der Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet;, daß die Transfer= Organe aus.dem Abdeck-=Band bestehen'und die Anlage Schneidewerkzeuge zua vollständigen Abtrennen der Deckel (einzeln oder in Gruppen)8 Verbindungsorgane zum Befestigen ^edes Deckels.bzwο ^eder Beekel-Grappe an dem Abdeck-Band und Transportorgane gum schrittweisen Verschieben des Abdeck-Bandes synchron mit den Behältern-aufweist«
    12» Anlage nach Anspruch U9 dadurch gekennzeichnet;, Verbindungsorgane mindestens sv/ei Teil® aufi^eisen9 denen mindestens ©ines vertikal zur Bahn des Abdeck== Bandes beweglich 'iet9 um einen Deckel bewo eine Deckel Gruppe und das AbdL@ek~Band gegeneinander zu pressen o
    Anlage nach. Anspruch 12 0 daduroh gekennzeichnet s oine dieser swei Teil© ®ia© Heiselektrode isto
    daß das
    14ο Anlage nach ©inem der kennzeichnetρ daß besagt©
    11 und 129 dadurch ge= ¥©rbindungsorgane sich in der abgetrennten Deckel nach seiner Abtremrong
    zn befestige
    ο Anlag® nach Anspruch 14 „ dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeug© einen mit einem bzwο dem ersten der beiden Teil© durch eia ©lastisches Verbindungselement b«nd©n®n Tremstempel sowie Antriebsorgane für dieses erste Teil ymfass@n0, damit nacheinander das Abtrennen eines
    §09839/0752
    ORIGINAL IMSPECTED
    Deckels bzw. einer Deckel-Gruppe mit Hilfe des durch Zwischenschalten eines elastischen Verbindungselements j angetriebenen Stempels bewirkt werden und der abgetrennte Deckel bzw. die Deckel-Gruppe mittels des ersten Stücks gegen das von dem anderen bzw. dem zweiten Teil gehaltene Band ge- ■■ preßt wird, wobei Widerlager-Organe vorgesehen sind, um den ' Lauf des Trennstempels vor dem des besagten ersten Teils anzuhalten. :
    16. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane ein bewegliches Stützstück, das geeignet ist, gegen die Innenseite eines Deckels bzw. einer Gruppe von Deckeln gepreßt zu werden, sowie eine feste Heizelektrode aufweisen, gegen welche die Außenseite des Abdeck-Bandes mit Hilfe des Stützstücks gepreßt werden kann.
    17. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweite Organe für schrittweisen Transport zum Verschieben des zur Herstellung der Deckel dienenden Bandes aus thermoplastischem Material (in einem Vorschub-Schritt der kleiner ist als der der Behälter und der des Abdeck-Bandes)aufweist.
    18. Anlage nach einem der Anspruch 11 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter-Trennstation und die Verbindungs-
    j organe über dem Weg der gefüllten Behälter liegen.
    19· Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane für das Abdeck-Band so angeordnet sind, daß sie dies Band entlang einem Weg, der den Weg der gefüllten Behälter trifft, verschieben, wobei der Weg des Abdeck-Bandes mindestens einen gekrümmten Teil unmittelbar bevor er das Behälter-Band trifft, aufweist und die Transportebene der Behälter dem Weg des Abdeck-Bandes auf der Höhe, wo es diesen letzteren trifft, praktisch anliegt. |
    9839/0752
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