DE2809830A1 - Elektrisches anschlussteil - Google Patents

Elektrisches anschlussteil

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DE2809830A1
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contact
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connection
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DE19782809830
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Daniel Peter Vladic
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70—Coupling devices
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Description

7. März 1978
Oak Brook, Illinois 60521, USA
Elektrisches Anschlußteil
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbindungsstücke und insbesondere elektrische Anschlußteile für gedruckte Schaltungsplatten. Vorzugsweise befaßt sich die Erfindung mit einer Fortentwicklung einer elektrischen Kontaktausbildung in einem elektrischen Anschlußteil für gedruckte Schaltungsplatten, wobei der elektrische Kontakt unabhängig von der Schaltungsplatte ständig aufrechterhalten wird, bis die Schaltungsplatte einen elektrischen Kontakt mit dem Anschlußteil hergestellt hat.
In den US-PS«en 3 970 353, 3 980 376 und 3 980 377 sind Anschlußeinrichtungen beschrieben, die als Zwischenverbindungen für gedruckte Schaltungsplatten dienen, und verschiedenartige Ausbildungsformen von elektrischen Kontakten aufweisen können, die die Schaltungsplatten halten und
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telefon (oao) ssaeea
TELEX OB-29 38O
TELEKOPIERER
elektrisch, anschließen. Bei einer weit verbreiteten Ausführungsform sind mehrere paarweise angeordnete Quetschklemmen bzw. Kontaktklemmen oder flache Drähte regelmäßig in einer Eeihe derart angeordnet, daß sie gegen Leiterleisten an beiden Seiten einer einführbaren gedruckten Schaltungsplatte angedrückt werden und somit einen Kontakt herstellen. Bei diesen Ausbildungsformen stehen die Kontaktelemente von jeweils zwei Drähten oder Anschlußklemmen im Grundzustand nicht in Berührung miteinander und bilden somit so lange keine Stromschlußverbindung, bis die gedruckte Schaltungsplatte eingeführt worden ist, und eine leitende Verbindung zwischen zwei Anschlußklemmen herstellt. Bei einigen Anwendungsfällen ist es jedoch sehr erwünscht oder sogar notwendig, ständig einen elektrischen Stromfluß oder einen in sich abgeschlossenen Stromkreis zwischen den paarweise angeordneten Kontaktelementen aufrecht zu erhalten, ohne daß zwischen den Kontakt elementen eine gedruckte Schaltungsplatte eingesetzt ist. Insbesondere zum Testen von gedruckten Schaltungsplatten besteht eine Notwendigkeit zur Aufrechteihaltung eines geschlossenen Stromkreises. Hierzu sind bei den üblichen Ausführungsformen speziell ausgebildete Kontakte zwischen den paarweise angeordneten elektrischen Kontakten notwendig.
Bei bisherigen Konstruktionen, die im allgemeinen paarweise angeordnete elektrische Kontaktelemente mit einem einzigen Kontaktpunkt aufweisen und als sogenannte "kurz ge-' schlossene Kontakte" bezeichnet werden, ist dauerhaft und ständig ein konstanter, in sich abgeschlossener Stromkreis zwischen den vorbelasteten Kontaktelementen so lange vorhanden, bis die Kontaktelemente durch das Einführen einer gedruckten Schaltungsplatte zwischen den Kontaktelementen getrennt werden. Eine Schwierigkeit bei einer derartigen Auslegung ist darin zu sehen, daß der in sich abgeschlossene Stromkreis oder der ständige elektrische Kontakt
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zwischen den paarweise angeordneten Eontaktelementen unterbrochen wird, bevor ein direkter elektrischer Kontakt mit der gedruckten Schaltungsplatte hergestellt wird.
Die Erfindung überwindet insbesondere diese Schwierigkeit, indem ein dauerhafter ständiger elektrischer Kontakt oder ein in sich abgeschlossener Stromkreis auch bei nicht vorhandener gedruckter Schaltungsplatte gebildet und als in sich geschlossener Stromkreis aufrechterhalten wird, bis die elektrischen Kontaktelemente in Eingriff mit der gedruckten Schaltungsplatte kommen und mit dieser einen elektrischen Kontakt herstellen. Wenn dieser hergestellt ist, ist die direkte Stromschlußverbindung zwischen den Kontaktelementen aufgehoben. Somit ist eine ständige elektrische Stromschlußverbindung des Anschlußteiles niemals unterbrochen.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein elektrisches Anschlußteil derart weiterzubilden, daß es zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten Schaltungsplatten geeignet ist.
Vorzugsweise sollen elektrische Kontakteinrichtungen in einem Anschlußteil derart weitergebildet werden, daß sie für gedruckte Schaltungsplatten geeignet sind.
Vorzugsweise sollen nach der Erfindung elektrische Kontakteinrichtungen innerhalb eines Anschlußteiles für gedruckte Schaltungsplatten derart ausgebildet werden, daß sie eine ständige elektrische Stromschlußverbindung in unabhängiger Form aufrecht erhalten, bis die gedruckte Schaltungsplatte in elektrischen Kontakt mit dem Anschlußteil gebracht worden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckbuchsenteil bzw. auf ein Aufnahmeteil, das so ausgebildet ist, daß es ein
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Steckerteil bzw. ein Einschubteil, wie zum Beispiel eine gedruckte Schaltungsplatte, aufnimmt und einen elektrischen Kontakt mit dieser herstellt. Das Steckbuchsenteil umfaßt einen darin ausgebildeten Hohlraum, der zur Aufnahme der gedruckten Schaltungsplatte bestimmt ist und der eine oder mehrere elektrische Kontaktelemente enthält, die in Eingriff mit der gedruckten Schaltungsplatte kommen und einen elektrischen Kontakt mit dieser herstellen. Jede elektrische Kontakteinrichtung weist vorzugsweise zwei gegenüberliegende elektrische Kontaktelemente auf, die jeweils zwei Kontaktabschnitte umfassen, die einen Kontakt mit einer leiterleiste herstellen, die an der gedruckten Schaltungsplatte vorgesehen ist. Jedes Kontaktelement ist derart bemessen und ausgebildet, daß die paarweise angeordneten Elemente voneinander weg zur Seite hin verformbar sind, wenn die gedruckte Schaltungsplatte in das Anschlußteil zwischen den paarweise angeordneten Kontaktelementen eingeführt wird. Zusätzlich ist der zweite Kontaktabschnitt jedes Kontaktelementes gegen den zweiten Kontaktabschnitt des bei der Paarung zugeordneten Kontaktelementes so vorbelastet, daß die paarweise angeordneten Kontaktelemente unabhängig eine elektrische Stromschlußverbindung dazwischen aufrecht erhalten, auch wenn keine elektrische Schaltungsplatte vorhanden ist.
Die Vorbelastungskraft zwischen den zweiten Kontaktabschnitten der paarweise angeordneten Kontaktelemente ist so ausreichend groß gewählt, daß eine ständige elektrische Stromschlußverbindung dazwischen selbst dann beibehalten wird, wenn sich die ersten Kontaktabschnitte beim Einführen der gedruckten Schaltungsplatte in das Anschlußteil zur Seite hin voneinander wegbewegen. Wenn die gedruckte Schaltungsplatte unter Bildung eines elektrischen Kontaktes mit den ersten Kontaktabschnitten der paarweise angeordneten Kon-
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taktelemente ausreichend weit eingeführt worden ist, wird beim weiteren Einführen der gedruckten Schaltungsplatte in das Anschlußteil die Vorbelastungskraft zwischen den zweiten Kontaktabschnitten überwunden und diese werden voneinander derart weggedrückt, daß die zweiten Kontaktabschnitte der Kontaktelemente ebenfalls eine Stromschlußverbindung mit der gedruckten Schaltungsplatte bilden. Auf diese Art und Weise stellt das Anschlußteil einen elektrischen Kontakt mit der gedruckten Schaltungsplatte her, bevor die ständige elektrische Stromschlußverbindung zwischen den Kontaktelementen unterbrochen wird. Auf diese Art und Weise wird ein in sich abgeschlossener Stromkreis durch die Kontaktelemente unabhängig von einer gedruckten Schaltungsplatte ständig aufrecht erhalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Figur 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Anschlußteiles und elektrischer Kontakteinrichtungen nach der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung, wobei das Einführen einer gedruckten Schaltungsplatte angedeutet ist,
Figur 2 ist eine schematische Draufsicht auf das Anschlußteil nach Figur 1, wobei ein Oberteil längs der Linie 2-2 in Figur Λ geschnitten dargestellt ist,
Figur 3 ist eine Schnittensieht längs der Linie 3-3 in Figur 2 und dient zur Verdeutlichung der Einschubstellung der gedruckten Schaltungsplatte relativ zu dem Anschlußteil nach der Erfindung,
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Figur 4- ist eine Figur 3 ähnliche Querschnittsansicht, bei der jedoch die gedruckte Schaltungsplatte teilweise in das Anschlußteil eingeführt ist und ein elektrischer Eontakt mit den ersten Kontaktabschnitten der elektrischen Eontakteinrichtungen nach der Erfindung hergestellt worden ist, und
Figur 5 ist eine Figur 3 und 4- ähnliche Querschnittsansicht, bei der die gedruckte Schaltungsplatte vollständig in das Anschlußteil eingeführt ist und ein elektrischer Kontakt mit beiden ersten und zweiten Kontaktabschnitten der elektrischen Eontakteinrichtungen nach der Erfindung hergestellt worden ist.
In Figur 1 ist ein Steckbuchsenteil bzw. ein Aufnahmeteil eines elektrischen Anschlußteiles 10 dargestellt, das vorzugsweise ein Gehäuse 12 umfaßt, das aus einem elektrisch isolierenden Material, wie zum Beispiel Eunststoff, vorzugsweise durch Spritzgießen oder dergleichen hergestellt ist. Das Gehäuse 12 kann auf an sich bekannte Art und Weise beliebig ausgestaltet sein, und es dient hauptsächlich als eine Aufnahme und eine Halterung für die elektrischen Kontakteinrichtungen nach der Erfindung. Innerhalb des Gehäuses 12 ist ein Hohlraum 14- vorgesehen, der bei der dargestellten Ausführungsform in teilweise geschlossene abgeteilte Räume 16 durch Unterteilungsstücke 18 weiter unterteilt ist. Die Un^erteilungsstücke 18 erstrecken sich vorzugsweise von der Oberseite 19 zu dem Boden 48 des Hohlraumes 14 und von den Seitenwandungen 20 des Hohlraumes 14-zu dem Mittelteil des Hohlraumes. Die Untertexlungsstücke 18 dienen ebenfalls als Führungen und elektrisch isolierende Elemente, was nachstehend näher beschrieben werden wird.
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Ein länglicher Schlitz 22 mit abgeschrägten Führungskanten 23 durchzieht die Oberseite 24 des Gehäuses 12 und bildet eine Verbindung mit dem Hohlraum 14. Die Kanten der schlitzförmigen Aussparung 22 sind haftend mit den nach innen weisenden Kanten der TTnterteilungsstücke 18 verbunden. Die schlitzförmige Aussparung 22 ist so ausgelegt, daß ein Steckerteil bzw. ein Einschubteil 26 durch diese eingeführt werden kann, das vorzugsweise, wie in den Figuren dargestellt, von einer gedruckten Schaltungsplatte gebildet wird. Das Einschubteil bzw. das Steckerteil 26 ist dann in dem Hohlraum 14 aufgenommen. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die gedruckte Schaltungsplatte 26 mehrere elektrische Leiterleisten 28, die wie an sich bekannt längs beiden Seiten derselben angeordnet sind. Obgleich das Gehäuse 12 und die schlitzförmige Aussparung 22 vorzugsweise so bemessen und ausgestaltet sind, daß sie die dargestellte gedruckte Schaltungsplatte 26 aufnehmen können, können das Gehäuse 12 und die schlitzförmige Aussparung 22 selbstverständlich auch so bemessen und ausgestaltet sein, daß sie irgendein andersartig ausgestaltetes Steckerteil oder Einschubteil aufnehmen können.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die !Figuren 3» 4- und sind mehrere elektrische Kontakteinrichtungen 30 in dem Hohlraum 14 angeordnet. Die Kontakteinrichtungen 30 sind so ausgelegt, daß sie in Eingriff mit der gedruckten Schaltungsplatte 26 kommen und mit dieser eine elektrische Stromschlußverbindung herstellen können, wenn die gedruckte Schaltungsplatte 26 durch die schlitzförmige Aussparung 22 in den Hohlraum 14 eingeführt worden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Kontakteinrichtungen 30 zv/ei gegenüberliegende Kontaktelemente 32, 34 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente 32, 34 identisch aus-
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gebildet und weisen jedoch in Gegenrichtungen ausgerichtete verformbare Federkontakte auf, die anschlußseitige Grundabschnitte 36, 38, flexible, im wesentlichen hakenförmig ausgebildete Abschnitte 40, 42, die von den anschlußseitigen Abschnitten 36, 38 jeweils in Richtung auf die schlitzförmige Ausnehmung 22 nach oben vorstehen und im wesentlichen S-förmige Abschnitte 44, 46 umfassen, die an den gekrümmt ausgebildeten Abschnitten der Segmente 40, 42 jeweils befestigt sind und sich nach unten in Richtung auf den Boden 48 des Hohlraumes 14 erstrecken. Jeder anschlußseitige Abschnitt 36, 38 ist vorzugsweise in eine Einrichtung 50» 52 eingesetzt, die auf dem Boden 48 des Hohlraumes 14 vorgesehen ist. Die Anschlußabschnitte 49, der Abschnitte 36, 38 sind auf an sich bekannte Weise in den Einrichtungen 50, 52 mit isolierten Leitern (nicht gezeigt) elektrisch verbunden.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besitzen die hakenförmigen Abschnitte 40, 42 und die S-förmigen Abschnitte 44, 46 einen rechteckförmigen Querschnitt mit Abmessungen von vorzugsweise 0,25 mm auf 1,14 mm (0,010 inch auf 0,045 inch)-« Die Anschlußabschnitte 49, 51 der anschlußseitigen Grundabschnitte 36, 38 besitzen einen quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge von 0,63 mm (0,025 inch). Die tatsächlichen Abmessungen können sich selbstverständlich in Abhängigkeit von dem verwendeten Material und von der erforderlichen Größe des Anschlußteiles ändern.
Die Form des Kontaktelementes 32 bildet eine erste Kontaktstelle oder einen ersten Kontaktabschnitt 54, der in der Nähe des Endes des gekrümmten Abschnittes des hakenförmig ausgebildeten Teiles 40 liegt. Auf ähnliche Art und Weise bildet das Kontakt element 34 eine erste Kontaktstelle oder einen ersten Kontaktabschnitt 56, der in der Nähe des Endes des gekrümmten Abschnittes des hakenförmig ausgebildeten Teiles 42 liegt. Somit liegen die ersten Kontaktstellen
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54, 56 in einem Abstand voneinander und einander gegenüberliegend direkt unterhalb der schlitzförmigen Aussparung 22. Das Kontaktelement 32 bildet ebenfalls eine zweite Kontaktstelle oder einen zweiten Kontaktabschnitt 58, der in der Nähe des Bodens des gekrümmten Abschnittes des S-förmigen Teiles 44 liegt. Auf ähnliche Art und Weise bildet das Kontaktelement y\- ebenfalls eine zweite Kontaktstelle oder einen zweiten Kontaktabschnitt 60, der in der Nähe des unteren Endes des S-förmigen Teiles 46 liegt. Die Kontaktelemente 32 und 34 sind derart bemessen und ausgelegt, daß die zweiten Kontaktstellen 58 und 60 gegeneinander vorbelastet sind und unterhalb der im Abstand liegenden ersten Kontaktstellen 5^- und 56 liegen. Die Vorbelastungskraft resultiert aus der Gestalt der Kontaktelemente 32 und 34, die derart gewählt ist, daß sich ein Vorbelastungszustand in den Mittelabschnitten der S-förmigen Teile 44, 46 bildet, die relativ unnachgiebig bzw. steif sind.
Die Kontaktelemente 32 und JA können aus jedem beliebigen, elektrisch leitenden, lötbaren Material hergestellt sein und vorzugsweise enthalten die Kontaktstellen 54, 56, 58 und 60 zusätzlich elektrisch leitende Materialien, wie zum Beispiel Gold oder Nickel-Silber-Legierungen (nicht gezeigt), die an ihren kontaktbildenden Außenflächen vorgesehen sind. Auf diese Art und Weise hält das Kontaktelement 32 dauerhaft eine elektrische Stromschlußverbindung mit dem Kontakt element y\- durch den Kontakt über die zweiten Kontaktstellen 58, 60 aufrecht, bis sie durch das Einführen der gedruckten Schaltungsplatte 26 außer Berührung kommen. Wichtig ist insbesondere, daß die länglichen Abschnitte der hakenförmig ausgebildeten Teile 40, 42 stärker federnd nachgiebig als die Mittelabschnitte der S-förmigen Teile 44, 46 sind, was nachstehend näher ausgeführt werden wird. Desweiteren ist darauf hinzuweisen, daß der wirkliche Radius jedes gekrümmten Abschnittes und die genaue Länge nedes geraden Abschnittes der Kontaktele-
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mente 32 und 3^- in Abhängigkeit von der Verformbarkeit bzw. der Steifigkeit der verwendeten Materialien und der Gesamtabmessungen des Anschlußteiles abgeändert werden können, und durch, die Veränderung der Radien der oberen zwei gekrümmten Abschnitte jedes Kontaktelementes 32, 34- läßt sich die Stärke der Vorbelastungskraft direkt variieren, die an den zweiten Kontaktstellen 58, 60 einwirkt .
Insbesondere unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 4 und 5 wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Anschlußteiles sowie der Kontakteinrichtungen näher erläutert. Durch die elektrischen Kontakteinrichtungen 30 wird ein in sich abgeschlossener Stromkreis auch dann gebildet und aufrecht erhalten, wenn kein Steckerteil oder keine gedruckte Schaltungsplatte 26 in dem Anschlußteil 10 vorhanden ist. Dieser in sich geschlossene Stromkreis wird durch den ständigen Kontakt der zweiten Kontaktstellen und 60 der Kontaktelemente 32, 3^ gebildet. Wie zuvor erwähnt, liegen die ersten Kontaktstellen 5^ und 60 in einem Abstand unmittelbar einander gegenüber und unterhalb der schlitzförmigen Aussparung 22. Wenn durch das Einführen einer gedruckten Schaltungsplatte 26 in den Hohlraum 14-der in sich abgeschlossene Stromkreis abgeändert werden soll, wird die gedruckte Schaltungsplatte 26 durch die schlitzförmige Aussparung 22, wie in Figur 3 mit dem Pfeil 68 angedeutet, nach unten eingeschoben, bis die gedruckte Schaltungsplatte 26 einen Kontakt mit den Kontaktelementen 32, 3^- an den ersten Kontaktstellen 54-, 56 herstellt (vgl. Figur 4). Beim Einschieben verformt die gedruckte Schaltungsplatte 26 die ersten Kontaktabschnitte 54-, 56 der Kontakt elemente 32, 34- und bewegt diese nach der Seite hin voneinander weg, wie dies mit Pfeilen 61 eingetragen ist. Diese Verformung ist infolge der Flexibilität der länglichen Abschnitte der hakenförmig ausge-
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bildeten Teile 40, 42 und der schmäler ausgebildeten Flächenbereiche 62, 64 auf den anschlußseitigen Endabschnitten 36, 38 der Kontakt elemente 32, 34- möglich.. Zu diesem Zeitpunkt kommen die ersten Kontaktstellen bzw. Kontaktabschnitte 54-, 56 in direkten elektrischen Kontakt mit den Leiterleisten 28 auf der gedruckten Schaltungsplatte 26. Infolge der Vorspannung bzw. Vorbelastung der Mittel ab schnitte der S-förmigen Teile 44-, 46, die eine Vorbelastung der zweiten Kontaktstellen bzw. Kontaktabschnitte 58, 60 bewirkt, bleiben die Kontaktelemente 32, 34- an den zweiten Kontaktstellen 58, 60 in elektrischer Stromschlußverbindung, die sich zusammen in Richtung auf die schlitzförmige Aussparung 22 nach oben zu bewegen suchen, wenn sich die ersten Kontaktabschnitte 54, 56 nach der Seite bewegen, wie dies mit dem Pfeil angedeutet ist.
Wenn nach der Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen den ersten Kontakt ab schnitt en 54·, 56 und den Leiterleisten 28 der gedruckten Schaltungsplatte 26 die gedruckte Schaltungsplatte 26 weiter eingeschoben wird, wird die auf die zweiten Kontakt abschnitte 58, 60 einwirkende Vorbelastung überwunden und die zweiten Kontaktabschnitte werden voneinander weggedrückt, wie dies mit Pfeilen 70 in Figur 5 angedeutet ist. Somit kommen die zweiten Kontaktabschnitte in Berührung mit der Leiterleiste 28 der gedruckten Schaltungsplatte 26 und bilden eine elektrisch leitende Stromschlußverbindung, so daß der direkte elektrische Kontakt der beiden Kontaktelemente 32 und 34 miteinander aufgehoben ist, und die dauerhafte ständige elektrische Stromschlußverbindung unterbrochen wird. Ein Endanschlag steht von dem Boden 48 des Hohlraumes 40 nach oben über und dient zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der gedruckten Schaltungsplatte 26 innerhalb des Hohlraumes 14.
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Insbesondere wenn die Leiterleisten 28 der gedruckten Schaltungsplatte 26 zur Bildung von Oxidschichten an ihrer Oberfläche neigen, bewirken die ersten Kontaktabschnitte 54·,. 56 der Kontakt elemente 32, 34- ein Abschleifen bzw. Abtragen derselben in Verbindung mit den Leiterleisten 28, so daß ständig ein sauberer Kontakt hergestellt und somit ein ungestörter Stromkreis geschlossen wird. Die zweiten Kontaktabschnitte 58, 60 der Kontaktelemente 32, 34· bilden den elektrischen Hauptanschluß für die gedruckte Schaltungsplatte 26. Obgleich die ersten Kontakt ab schnitte 54-, 56 aufgrund ihrer erzeugten Abschleifwirkung geringfügig verschleißen, werden hierdurch die zweiten Kontaktabschnitte 58, 60 im wesentlichen nicht beeinflußt. Auf diese Art und Weise ermöglicht die Erfindung den Vorteil, daß man eine längere Lebensdauer als bei bisher üblichen elektrischen Kontaktverbindungen erzielen kann. Desweiteren wird bei der Erfindung durch die doppelten Kontaktflächenbereiche die zum Einschieben der gedruckten Schaltungsplatte 26 erforderliche Einschubkraft im Vergleich zu jenen Ausführungsformen eines Anschlußteiles nicht wesentlich verändert, bei denen kurzgeschlossene Kontakte gebildet werden.
Durch die auf die Kontaktelemente 32, 3^ auf die Seiten der gedruckten Schaltungsplatte 26 einwirkende Vorbelastungskraft schließlich wird die gedruckte Schaltungsplatte 26 in dem Hohlraum 14- sicher festgehalten, wenn die gedruckte Schaltungsplatte vollständig in Eingriff mit den Kontaktelementen 32, 3^ gekommen ist (vgl. Figur 5)· Wie eingangs erläutert, kann jedes Anschlußteil mehrere paarweise in einer Reihe derart angeordnete Kontaktelemente umfassen, daß jedes Kontaktelement eines
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jeden Kontaktelementenpaares in Berührung mit einer Seite einer eingeschobenen gedruckten Schaltungsplatte kommt. Die an den Seiten der gedruckten Schaltungsplatte 26 vorgesehenen Leiterleisten 28 sind so ausgerichtet, daß sie in Berührung mit den Kontakt element en 32, 34-kommen, wenn die gedruckte Schaltungsplatte 26 in das Anschlußteil eingeschoben ist. Die Unterteilungsstücke 18 dienen als Führungen für die einzelnen Kontaktelemente sowie zur separaten Isolierung Jedes Kontaktelementes, um jeglichen möglichen körperlichen Kontakt zwischen elektrischen Kontaktelementen in dem Anschlußteil zu vermeiden.
Bei anderen möglichen Ausführungsformen nach der Erfindung kann anstelle gegenüberliegender paarweise angeordneter Elemente auch nur ein Kontaktelement vorgesehen sein, wobei der zweite Kontaktabschnitt eines derartigen Kontaktelementes gegen eine elektrisch leitende Wandung oder eine horizontal verlaufende Leiterleiste in dem Hohlraum 14- vorbelastet wird, bevor die gedruckte Schaltungsplatte zwischen einer Wandung und dem Kontaktelement eingesetzt wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die elektrischen Kontakbeinrichtungen in dem Anschlußteil nach der Erfindung unabhängig einen elektrischen Stromschluß solange aufrecht erhalten, bis das Steckerteil bzw. das Einschubteil oder die gedruckte Schaltungsplatte mit diesen einen elektrischen Kontakt schließt. Hierdurch wird ein ständiger dauernder elektrischer Stromschluß der Schaltungen nicht unterbrochen und man erhält einen im Grundzustand in sich abgeschlossenen Stromkreis auch dann, wenn keine gedruckte Schaltungsplatte vorhanden ist.
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Claims (7)

  1. FV\TK N TANW:\LTΕΞ Α. GRUNECKER
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    G. BEZOLD
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    MAXIMILIANSTRASSE
    P 12 493
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    / 1. »nschlußteil, dadurch gekennz eichnet, V^^ilaß ein Gehäuse (10) ein Steckerteil bzw- ein Einschubteil (26) darin aufnimmt, daß elektrische Kontakteinrichtungen (30) vorgesehen sind, die wenigstens ein Paar gegenüberliegender, nach der Seite hin beweglicher Kontaktelemente (32, 3*0 umfassen, die das Steckerteil (26) dazwischen aufnehmen und einen elektrischen Kontakt mit demselben schließen, sowie elektrisch isolierte anschlußseitige Endabschnitte (36, 38) aufweisen, daß jedes Kontaktelement (32, 3*0 erste und zweite Kontaktabschnitte (5^» 56; 58, 60) umfaßt, die in Iängsrichtung einen Abstand zu einem ortsfesten anschlußseitigen Endabschnitt (36, 38) haben, um den das Kontaktelement nach der Seite hin beweglich ist, daß die zweiten Kontaktabschnitte (58, 60) jedes Kontaktelementenpaares (32, 32O gegeneinander vorbelastet sind, um zwischen ihnen eine dauerhafte elektrische Stromschlußverbindung unabhängig von dem Steckerteil (26) zu bilden,
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    telefon (oae) aaasea telex os-soseo Telegramme monapat telekopierer
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    bis das Steckerteil (26) einen elektrischen Kontakt mit den ersten Kontaktabschnitten (54, 56) schließt, und daß die ersten und zweiten Kontakt ab schnitte (54, 56; 58, 60) von den ortsfesten anschlußseitigen Endabschnitten (56, 38) einen derartigen Abstand haben, daß durch eine Bewegung der gegenüberliegenden ersten Kontaktabschnitte (54, 56) jedes Kontakfcelementenpaares (32, 34) in Abhängigkeit von der Eins chub stellung des Steckerteiles (26) die Vorbelastungskraft zwischen den vorbelasteten zweiten Kontaktabschnitten (58, 60) abnimmt, so daß diese einfach in Abhängigkeit von einem weiteren Einführen des Steckerteiles (26) außer Berührung kommen.
  2. 2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der feste anschlußseitige Endabschnitt (36, 38) einen Schwenkpunkt für die Bewegung des entsprechenden Kontaktelementes (32, 3*0 nach der Seite hin bildet, daß der Abschnitt jedes Kontaktelementes (32, 3*0 um diesen Schwenkpunkt beweglich ist, und wenigstens erste und zweite Kontaktabschnitte (54—60) umfaßt, die in dem Gehäuse (12) frei beweglich angeordnet sind.
  3. 3. Anschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz eichn et, daß jedes Kontakt element (32, 37O jedes Kontaktelementenpaares einen der ortsfesten anschlußseitigen Endabschnitte (36, 38), ein flexibles, im wesentlichen hakenförmig ausgebildetes Teil (40, 42), das an einem Ende von dem anschlußseitigen Endabschnitt des Kontaktelementes in Längsrichtung vorsteht und in einen der ersten Kontaktabschnitte (54, 60) übergeht, und ein im wesentlichen S-förmiges Teil (44, 46) aufweist, das an einem Ende an dem ersten Kontaktabschnitt (54, 56) des Kontaktelementes (32, 34) befestigt ist und einen der zweiten Kontaktabschnitte
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    (58, 60) in der Hahe seines gegenüberliegenden Endes bildet, daß der Mittelteil des S-förmigen Teiles (44, 46) relativ unnachgiebig ist und eine nach der Seite wirkende Kraft an seinem zweiten Kontaktabschnitt liefert, um die zweiten Kontaktabschnitte (58, 60) der paarweise gegenüberliegenden Kontaktelemente (32, 54) gegeneinander vorzubelasten, und daß sowohl die ersten als auch die zweiten Kontaktabschnitte (-54—60) jedes Kontaktelementes (32, 34) oberhalb einer Ebene angeordnet sind, die quer zu dem ortsfesten anschlußseitigen Endabschnitt des Kontaktelementes verläuft.
  4. 4. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verwendung in Verbindung mit gedruckten Schaltungsplatten, dadurch gekennz eichnet, daß das Steckerteil von einer gedruckten Schaltungsplatte (26) gebildet wird, daß das Gehäuse (12) einen Hohlraum (14) umfaßt, der zur Aufnahme der gedruckten Schaltungsplatte (26) bestimmt ist, und daß die elektrischen Kontakteinrichtungen (30) innerhalb des Hohlraumes (14) liegen, in Eingriff mit der gedruckten Schaltungsplatte (26) kommen und mit dieser einen elektrischen Kontaktschluß bilden.
  5. 5· Elektrischer Kontakt zur Verwendung bei einem Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwei gegenüberliegende Kontaktelemente (32, 34) aufweist, die nach der Seite hin beweglich sind, um ein Steckerteil (26) dazwischen aufzunehmen und einen elektrischen Kontakt mit demselben zu bilden, daß der Kontakt elektrisch isolierte anschlußseitige Endabschnitte (36, 38) besitzt, daß jedes Kontaktelement (32, 34) bewegliche erste und zweite aktive Kontaktabschnitte (54-60) besitzt, die von einem ortsfesten anschlußseitigen Endabschnitt (36, 38) in Längsrichtung einen Abstand haben,
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    um den das Kontaktelement zur Bildung einer Anschlußverbindung mit dem Steckerteil (26) beweglich ist, daß die zweiten Kontaktabschnitte (58, 60) der zwei gegenüberliegenden Kontaktelemente (32, 3*0 gegeneinander vorbelastet sind, um dazwischen eine ständige elektrische Stromschlußverbindung aufrecht zu erhalten, bis das Steckerteil (26) in Eingriff mit den ersten Kontaktabschnitten (54·, 56) der zwei Kontakt elemente (32, 34-) kommt, und daß die ersten und zweiten Kontaktabschnitte (54—60) von den ortsfesten anschlußseitigen Endabschnit— ten (36, 38) einen derartigen Abstand haben, daß bei einer Bewegung der gegenüberliegenden Kontaktabschnitte nach der Seite hin in Abhängigkeit von der Einschubstellung des Steckerteiles die Vorbelastungskraft zwischen den vorbelasteten zweiten Kontaktabschnitten (58, 60) abnimmt, so daß der Berührungskontakt derselben in Abhängigkeit "von einem weiteren Einschieben des Steckerteiles aufgehoben wird.
  6. 6. Kontakt nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelementenpaar (32, 3*0 zwei Federkontakte aufweist, und daß der ortsfeste anschlußseitige Endabschnitt (36, 38) einen Schwenkpunkt für die Bewegung des Federkontaktelementes nach der Seite hin bildet.
  7. 7. Kontakt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federkontakt der zwei Federkontakte einen der anschlußseitigen Endabschnitte (36, 38), einen flexiblen, im wesentlichen hakenförmig ausgebildeten Teil (40, 4-2), der an einem Ende von dem anschlußseitigen Endabschnitt (36, 38) des Federkontaktes vorsteht und in einem der ersten Kontaktabschnitte (5^, 56)
    809837/084$
    endet, und einen im wesentlichen S-förmigen Teil 46) aufweist, der an einem Ende mit dem ersten Kontaktabschnitt (54-, 56) des Federkontaktes fest verbunden ist, und einen der zweiten Kontaktabschnitte (58, 60) in der Uähe seines gegenüberliegenden Endes bildet, daß der Mittelteil jedes S-förmigen Teiles (44, 46) relativ unnachgiebig ist und am zweiten Kontaktabschnitt eine zur Seite hin wirkende Kraft liefert, um die zweiten Kontaktabschnitte (58* 60) der zwei gegenüberliegenden Federkontakte gegeneinander vorzubelasten, und daß sowohl die ersten als auch die zweiten Kontaktabschnitte jedes Federkontaktes oberhalb einer Ebene liegen, die quer zu dem ortsfesten änschlußseitigen Endabschnitt (36, 38) des Federkontaktes verläuft.
    809837/0843
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