DE2801916C2 - Strahlerzeugungssystem für eine Fernsehbildröhre - Google Patents

Strahlerzeugungssystem für eine Fernsehbildröhre

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DE2801916C2 DE2801916A DE2801916A DE2801916C2 DE 2801916 C2 DE2801916 C2 DE 2801916C2 DE 2801916 A DE2801916 A DE 2801916A DE 2801916 A DE2801916 A DE 2801916A DE 2801916 C2 DE2801916 C2 DE 2801916C2
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Strahlerzeugungssystem für eine Fernsehbildröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Strahlerzeugungssystem dieser Art ist aus der DE-OS 25 53 625 bekannt. Bei dem bekannten Strahlerzeugungssystem liegt an einem Ende eines Schichtwiderstandes die Anodenspannung und liegt an dessen anderem Ende die wesentlich niedrigere Spannung der ersten Elektrode, z. B. 4000 V. Von Anzapfungen des Schichtwiderstandes werden Spannungen verschiedener Höhe für die Elektroden abgegriffen. Wie der ersten Elektrode die Spannung zugeführt wird, ist nicht entnehmbar. Die Zuführung vom Röhrensockel her ist wegen der relativ hohen Spannung problematisch, die Zuführung von einem zusätzlichen Hochspannungsknopf ist ariwendig und kompliziert Außerdem vergrößert die Anordnung des Schichtwiderstandes auf der Außenseite der die Elektroden haltenden Glasstäbe den Durchmesser des Strahlerzeugungssystems.
Die US-PS 27 71566 zeigt ein Strahlerzeugungssystem für eine Fernsehbildröhre, bei der ein Widerstand innerhalb des Halsabschnittes des Röhrenkolbens vorgesehen ist. Übereinstimmend ist ein Ende des Widerstandes auf das Anodenpotential gelegt und mit einer Beschleunißungs- und Fokussierungselektrode verbunden. Bei einer Ausführungsform ist der Widerstand als Spannungsteiler ausgebildet und eine Anzapfung mit einer der Elektroden verbunden. Das andere Ende des Widerstandes -;st im sereich des Endes des Röhrenkolbens, nämlich asi der Kathode, auf niedriges Potential gelegt, wobei dort eh: Anschluß an die Bezugspotentialquelle herausgeführt ist. Wie die Elektroden in dem Strahlerzeugungssystem gehaltert sind, wie die Spannungsversorgungsanschlüsse ausgebildet und aus dem Röhrenkolben herausgeführt sind, und wie der Spannungsteiler ausgebildet und angeordnet sein kann, ist nicht angegeben. Bei einer anderen Ausführungsform ist Widerstandsmaterial auf der Innenseite des Halsabschnittes nur im Bereich der letzten Beschleunigungselektrode niedergeschlagen. Ein Ende des so gebildeten Widerstandes ist mit Anodenspannung versorgt und ferner mit der letzten Beschleunigungselektrode verbunden. Das andere Ende dieses Widerstandes ist mit einer weiteren Elektrode verbunden und über einen Kondensator zur Hochfrequenzentkopplung an Masse gelegt. Wie die Elektroden bei dieser Ausführungsform gehaltert und angeordnet sind, ist ebenfalls nicht angegeben. Ferner ist kein Spannungsteiler vorgesehen. Insbesondere ist nicht erkennbar, wie die konstruktive Zuordnung zwischen Elektroden, Elektrodenhalterung und Widerstand sowie den Spannuagsdurchführungen, insbesondere am Ende des Halsabschnittes erfolgen soll.
Eine andere Ausbildung ist aus der JP-AS 47-40 987 bekanntgeworden, bei der an der Innenseite der Bildröhre eine spiralförmig verlaufende Widerstandsbahn aufgebracht ist, die das Elektrönenstrahlerzeu- bd gungssystem umgibt. Auch hier erfolgt eine Spannungsteilung. Ein Ende dieser Widerstandsbahn ist leitend mit einem Anschlußstift verbunden, der durch das geschlossene Ende des Halsabschnitts der Röhre hinausführt und an den eine Spannung angelegt ist, die über ein Potentiometer ausreichend niedrig gewählt werden kann, um elektrische Entladungen zwischen Elektroden und dem Anschlußstift zu vermeiden.
Die durch spiralförmige Beschichtung hergestellte Widerstandsbahn ist jedoch aufwendig in der Herstellung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Strahlerzeugungssystem der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es mit geringerem Durchmesser und konstruktiv einfach herstellbar ist
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet
Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß die benötigten Spannungen für alle Elektroden durch Spannungsteilung von einem Widerstand abgeleitet werden können, der zwischen der Anodenspannung und einer niedrigen Spannung liegt die über einen Anschlußstift am Halsende der Röhre zugeführt werden kann. Die Spannung an der ersten Elektrode kann sehr hoch gewählt werden, wodurch Aberrationsfehler vermieden werden können. Schließlich können die Anschlußstifte des Widerstandes direkt an Erdpotential gelegt werden. Vorteilhaft kann der Widerstandswert des Widerstandes genau vorbestimmt werden und ändert sich dieser Widerstandswert auch bei Anlegen höherer Spannungen für Testzwecke oder durch Altern der Röhre kaum.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Schrägansicht eine Ausführungsform eines Strahlerzeugungssystems gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Darstellung der Verbindung zwischen bestimmten Elektroden und einem Widerstand,
Fig.3 Axialschnitt eines Strahlerzeugungssystems gemäß Fig. 1, das im Halsabachnitt einer Fernsehbildröhre vorgesehen ist
F i g. 4 den Schnitt IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 im Horizontalschnitt eine Fernsehröhre mit einem Strahlerzeugungssystem gemä3 Fig. 1, jedoch ohne den Widerstand.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand eines Strahlerzeugungssystems näher erläutert, das eine mit lediglich einer Spannung arbeitende Elcktronenlinse besitzt wie das bei einer sog. »Trinitron«-Bildröhre der Fall ist
Die in Fig. 1. 2 und 5 dargestellte Bildröhre weist einen Halsabschnitt 23 und einen Trichterabschnitt 30 auf. Der Trichterabachnitt 30 ist durch einen Bildschirm Pabgeschlossen, vor dem ein mit Öffnungen versehenes Gitter (Lochmaske) AG angeordnet ist. In dem Halsabschnitt 23 ist ein in Fig. 1 dargestelltes Strahlerzeugungssystem 1 angeordnet, zu dem gemäß F i g. 5 drei Kathoden KR, KG und KB gehören, die in einer waagerechten Ebene zueinander ausgerichtet sind. Die drei Kathoden sind hinter einer Steuerelektrode G\ angeordnet, der zwei Vorfokussierelektroden G 2 und G 3 nachgeschaltet sind. Jenseits dieser Elektroden ist die Hauptfokussierlinse in Form einer Elektrode G4 angeordnet. Bei den Elektroden GZ, GA und G 5 handelt es sich um Beschleunigungselektroden, denen Konvergenzelektroden 8 und 9 sowie 11 und 12 nachgeschaltet sind. Auf seinem Weg zum Bildschirm P durchläuft der von der Kathode KR kommende Elektronenstrahl die zugehörigen Öffnungen der Elektroden G 1 und G 2 und dann die Elektroden C3, G 4 und G 5, woraufhin der Elektronenstrahl schließlich den Raum zwischen den plattenförmigen Elektroden 9 und 12 passiert. Der von der Kathode KG kommende
Elektronenstrahl läuft geradlinig durch das Strahlerzeugungssystem 1 hindurch und verläßt es zwischen den Konvergenzelektroden 8 und 9 wieder, bevor er zur Lochmaske AG gelangt. Der von der Kathode KB ausgehende Elektronenstrahl durchläuft die zugehörigen öffnungen der Elektroden G1 und C 2 und dann die Elektroden G 3. G 4 und G 5 zu den Konvergenzelektroden 8 und It, von wo aus er auf die Lochmaske Λ G trifft.
Der Halsabschnitt 23 der Bildröhre ist an der Übergangsstelle zu dem Trichterabschnitt 30 von einem Ablenkjoch DVumschlossen.
Die Innenfläche des Trichterabschnitts 30 der Bildröhre ist mit einem leitfähigen Oberzug 24 aus Kohlenstoff versehen, der sich auch über die Innenfläche des Halsabschnitts 23 hinweg nach hinten bis in die Nähe der Konvergenzelektroden 8, 9, It und 12 erstreckt. Gemäß F i g. 5 ragt ein Hochspannungs-Kontaktknopf 31 durch die Wand des Trichterabschnitts 30. damit eine hohe Spannung Eb an den leitfähigen Kohlenstoffüberzug 24, den Bildschirm P und die Lochmaske AG angelegt werden kann. Gemäß Fig. 1 sind in das freie Ende 2 des Halsabschnitts 23 Anschlußstifte 4 eingesetzt.
Fig. 1 zeigt ein Strahlerzeugungssystem 1, das abgedichtet in den Halsabschnitt 23 der Bildröhre eingebaut ist, während Fig.2 die Verbindungen zwischen den zugehörigen Elektroden und einem Widerstand erkennen läßt. Zu dem Strahlerzeugungssystem 1 gehört ein Schaftteil 2 aus Glas mit einem damit zusammenhängenden Evakuierungsrohr 3 und mit auf dem Schaftteil 2 angeordneten Anschlußstiften 4. Die Anschlußstifte 4 sind mit verschiedenen Elektroden, z. B. Heizelektroden, der Bildröhre verbunden. Ferner gehören zu dem Strahlerzeugungssystem die Elektroden (oder Gitter) G1 — G 5, die gleichachsig angeordnet sind, jeweils eine zylindrische Form haben und von zwei unterstützenden Glasstäben 5 und 6 getragen werden. Die Kon-ergenzelektroden 8 und 9 sind an einem Flanschabschnitt 10 der fünften Elektrode G 5 befestigt, und die Konvergenzelektroden 11 und 12 werden von den Glasstäben 5 und 6 durch ein Halteteil 13 unterstützt. Ferner sind Verbindungsabschnitte 14 an dem Flanschabschnitt 10 ausgebildet. Wie im folgenden erläuteri, stehen die Verbinde ngsabschnitte 14 in Berührung mit dem Kohlenstoffüberzug auf der Innenwand des Trichterabschnitts 30 der Bildröhre, mittels dem die gewünschte hohe Spannung Eb, die dem Bildschirm P zugeführt wird, d. h. die Anodenspannung, auch an die letzte fünfte Elektrode G 5 angelegt wird. Längs der Elektroden Gi-G5 erstreckt sich gemäß Fig.! und 2 ein Widerstand, der am einen Ende durch ein Tragstück 16 aus Metall und am anderen Ende durch eine Anschlußleitung 22 unterstützt wird. Der Widerstand ist als gedruckte Widerstandsbahn 17 auf einer Fläche eines Substrats 15 ausgebildet, die aus einem isolierenden Material, z. B. einem keramischen Material, besteht. Die aufgedruckte Widerstandsbahn 17 ist durch eine Glasschicht abgedeckt. Beispielsweise hat die Widerstandsbahn 17 eine Breite von 10 mm, eine Länge von 50 mm und eine Dicke von 1,5 mm. Ein Ende der Widerstandsbahn 17 und die fünfte Elektrode G5 sind durch das Tragstück 16 leitend miteinander verbunden, und zwischen der fünften Elektrode G 5 und der dritten Elektrode G 3 wird eine leitende Verbindung durch eine Leitung 19 hergesteilf An einem vorbestimmten Punkt b, der durch einen vorbestimmten Abstand von einem Ende der Widerslandsbahn 17 getrennt ist, ist die Widerstandsbahn gemäß Fig.2 durch eine Leitung 20 mit der vierten Elektrode G 4 verbunden; an eitern weiteren Punkt a, der durch einen vorbestimmten Abstand von einem Ende der Widerstandsbahn 17 getrennt ist, ist die Widerstandsbahn 17 durch eine Leitung 21 mit den Konvergenzelektroden 11 und 1?. verbunden. Das andere Ende der Widerstandsbahn 17 steht über eine Leitung 22 in elektrischer Verbindung mit einem Anschlußstift 4a. Die Konvergenzelektroden
ίο 11 und 12 sind leitend miteinander verbunden.
Das vorstehend beschriebene Strahlerzeugungssystem ist dicht in den Halsabschnitt 23 einer Bildröhre eingebaut, wie es in F i g. 3 und 4 gezeigt ist Auf der Innenwand des Halsabschnitts 23 und des nur in F i g. 5 dargestellten Trichterabschnitts 30 ist der Kohlenstoffüberzug 24 angeordnet, mit dem die Verbindungsstücke 14 in Berührung stehen. Der Kohlenstoffüberzug 24 steht in leitender Verbindung mit dem in den Trichterabschnitt 30 der Bildröhre eingebauten Knopt 31, an den auf der Außenseite dür Bildröhre eine hohe Spannung von z. B. 30 kV angelegt wird. Bei der beschriebenen Anordnung wird die über den Kohlenstoffüberzug 24 zugeführte hohe Spannung ober die Verbindungsstücke 14 an die Konvergenzelektroden 8, 9 uns' die fünfte Elektrode G 5 angelegt, und die gleiche Spannung wird der dritten Elektrode G 3 über die Verbindungsleitung 19 sowie ein Ende der Widerstandsbahn 17 und das Tragstück 16 zugeführt. Somit liegt an den Konvergenzelektroden 8, 9 und den Elektroden G 3, G 5 jeweils die gleiche Spannung. Außerdem wird die über den Anodenknopf 31 zugeführte hohe Spannung an den Bildschirm /"angelegt
Die einem Ende der Widerstandsbahn 17 zugeführte hohe Spannung wird an der Anzapfung a durch den
J5 Spannungsabfall längs der Widerstandsbahn 17 zwischen dem Hochspannungsende und der Anzapfung a geteilt, und die so gewonnene Spannung wird den Konvergenzelektroden 11 und 12 über die Leitung 21 zugeführt Außerdem wird die hohe Spannung durch die Anzapfung b geteilt so daß man infolge des Spannungsabfalls zwischen dem hochspannungsseitigen Ende und der Anzapfung b eine Spannung erhält die niedriger ist als die Anodenspannung, und die über die Leitung 20 der vierten Elektrode ö* zugeführt wird.
Die Leitungen 21 und 20 sind mit Kabelschuhen od. dgl. zum Befestigen an den Anzapfungen a und b versehen. Somit ist die an die Konvergenzelektroden 11 und 12 angelegte Spannung etwas niedriger als die den Konvergenzelektroden 8 und 9 zugeführte Spannung,
-,ο und die an die vierte Elektrode G 4 angelegte Spannung ist noch etwas niedriger. Das andere Ende der Widerstandsbahn 17 Ut durch die Leitung 22 mit dem in de;. Schaftteil 2 eingebauten Anschlußstift 4a verbunden, welcher über einen variablen Widerstand 25 geerdet ist Der variable Widerstand 25 dient zur Feineinstellung der an die Konvergenzelektroden 11,12 und die vierte Elektrode G 4 angelegten Spannung. Der ersten Elektrode Gl und der zweiten Elektrode G 2 werden die betreffenden Spannungen von der Außenseile der Bildröhre herüber zugehörige Ansehlußstifte 4 zugeführt Weitere Anschlußstifte dienen zum Zuführen des Stroms für die Kathodenheizeinrichtung. Somit werden den verschiedenen Elektroden vorbestimmte Spannungen zuge'ührt, die mit Hilfe der Anzapfungen der Widerstandsbahn 17 aus der über die Verbindungsteile 14 zugeführten Anodenspannung abgeleitet werden.
Die Widerstandsbahn 17 wird z. B. in der Weise
28 Ol 916
hergestellt, daß ein Gemisch aus einem Bindemittel, Glaspulver und einem Widerstandsmaterial, z. B. einem Metaüoxidpulver, auf ein Substrat 15 in Form einer dünnen Platte aus keramischem Material aufgedruckt und eingebrannt wird. Beispielsweise wird eine Paste, die 10 Gewichtsteile Rutheniumoxidpulver, 60 Gewichtsteile Glaspulver und 30 Gewichtsteile Äthylcellulose als Bindemittel enthält, in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise zickzackförmig auf das Substrat 15 aus keramischem Material aufgedruckt. Das bedruckte Substrat 15 wird dann gebrannt, und schließlich wird auf die Widerstandsbahn 17 ein überzug aus Glas aufgebracht Der Widerstandswert der Widerslandsbahn 17 beträgt zwischen ihren Enden etwa 500 ΜΩ. Bei dem beschriebenen Verfahren zum Zuführen der gewünschten Spannungen mit Hilfe eines Widerstandes besteht die Gefahr einer Vergrößerung des Stromverlustes, und daher isi es Zweckmäßig, die Stromstärke auf unter etwa 50 μΑ zu verringern. Es ist zweckmäßig, zum Anschließen und Unterstützen des Endes der Widerstandsbahn 17, dem die hohe Spannung zugeführt wird, das Tragstück 16 aus Metall zu verwenden, das mit der fünften Elektrode C 5 verschweißt ist Die mit dem Anschlußstift 4a verschweißte Leitung 22 unterstützt das Widerstandssubstrat 15 und ist außerdem leitend mit dem niederspannungsseitigen Ende der Widerstandsbahn 17 verbunden. Zu diesem Zweck sind das Tragstück 16 und die Leitung 22 mit Kabelschuhen oder dgl. versehen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat das Widerstandssubstrat 15 annähernd die gleiche Länge wie das eigentliche Strahlerzeugungssystem 1. Hierbei ist es möglich, eine Widerstandsbahn 17 ausreichender Länge unterzubringen und längs des Widerstandes einen hohen Spannungsabfall herbeizuführen. Ferner kann an dem Anschlußstift 4* für das niederspannungsseitige Ende eine Spannung anliegen, die nahezu dem Erdpotential entspricht und 2 kV nicht überschreitet Somit lassen sich die den Kohvergenzelektroden 11,12 und der vierten Elektrode G 4 zuzuführenden Spannungen leicht und gefahrlos einstellen. Natürlich ist es nicht erforderlich, den variablen Widerstand 25 vorzusehen, wenn das niederspannungsseitige Ende der Widerstandsbahn 17 unmittelbar geerdet oder unmittelbar mit einem Anschluß verbunden ist, an dem eine vorbestimmte Spannung liegt Im vorliegenden Fall wird den Konvergenzelektroden 8, 9, der fünften Elektrode G 5 und der dritten Elektrode G 3 eine Spannung von 30 kV zugeführt; an die Konvergenzelektroden 11 und 12 wird eine Spannung von etwa 29 kV angelegt und an der vierten Elektrode G 4 liegt eine Spannung von 12 kV. Die Lage der Anzapfungen a und b der Widerstandsbahn 17 ist so gewählt daß sich jeweils der gewünschte Spannungsabfall ergibt
Das mit der Widerstandsbahn 17 versehene Substrat 15 ist gemäß F i g. 1 so angeordnet daß es sich längs des Strahlerzeugungssystems 1 erstreckt und ist am einen Ende durch die fünfte Elektrode G 5 unterstützt an die die hohe Anodenspannung angelegt wird, während das andere Ende durch den Anschlußstift 4a unterstützt ist; die Oberseite der Widerstandsbahn 17 ist so angeordnet daß sie nicht mit den übrigen Elektroden in Berührung kommt Von den Spannungsteileranschlüssen aus, d. h. über das hochspannungsseitige Ende und die Anzapfungen a und b, werden bestimmte Spannungen den Elektroden G 5, G 3, den Konvergenzelektroden 11,12 und der Elektrode G 4 zugeführt Selbst wenn die Spannung an dem Anschlußstift 4a verstellt wird.
erfolgt keine Beeinflussung des Elektronenstrahl-Modulationssystems, zu dem eine Kathode, die erste Elektrode Gl und die zweite Elektrode G 2 gehören. Gemäß F i g. 1 und 4 ist die Widerstandsbahn 17 auf der Seite des Strahlerzeugungssystems 1 angeordnet, auf der keine Glasstäbe 5 und 6 vorhanden sind. Daher ist es nicht erforderlich, den Durchmesser der Elektroden zu verkleinern oder den Durchmesser des Halsabschnitts 23 der Bildröhre zu vergrößern. Bei dem hier
ίο beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Konvergenzspannung und die Fokussierspannung dadurch gewonnen, daß die Anodenspannung mit Hilfe der Widerstandsbahn 17 geteilt wird. Natürlich wäre es auch möglich, nur die Konvergenzspannung oder nur die
Fokussierspannung auf diese Weise zu erhalten.
Es ist im allgemeinen ziemlich schwierig, den Anodenknopf 31 in den Trichterabschnitt 30 der Bildröhre einzubetten, und dieser Arbeitsschritt wird gewöhnlich durch den Hersteller des Glaskolbens durchgeführt.
Bei der Trinitron-Bildröhre entspricht die Konvergenzspannung nahezu der Anodenspannung, so daß es nicht so gefährlich ist. diese Spannungen über gleichachsig angeordnete Knöpfe zuzuführen, doch ist
es gefährlich, die hohe Fokussierspannung von z. B. 12 kV und die Anodenspannung über gleichachsige Knöpf·! zuzuführen, da eine erhebliche Gefahr des Auftretens von Funkenüberschlägen besteht. Daher müßte der Trichterabschnitt der Bildröhre mit zwei Knöpfen versehen werden. Dies führt jedoch zu einem schwerwiegenden neuen Problem, denn es ist z. B. erforderlich, zwei elektrisch voneinander getrennte innere Kohlenstoffüberzüge und komplizierte Verbindungskabel für die Knöpfe vorzusehen.
Gemäß der Erfindung genügt es, nur einen Anodenknopf vorzusehen, und es wird keine spezielle Konstruktion, z. B. ein gleichachsig angeordneter Knopf, benötigt. Außerdem ist es nicht mehr erforderlich, den Anodenknopf durch ein Kabel mit den
Konvergenzelektroden zu verbinden. Somit ergibt sich ein vereinfachter Aufbau der Bildröhre. Wenn die Länge des Widerstandes im wesentlichen gleich der Länge des Strahlerzeugungssystems 1 gewählt wird, wie bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen, ergibt sich eine
Vereinfachung der Tragkonstruktion und der Montagearbeiten, wodurch ein Widerstand untergebracht werden kann, der einen so hohen Widerstandswert hat, daß sich der gewünschte Spannungsabfall erreichen läßt
Bei größeren Bildröhren wird eine entsprechend höhere Anodenspannung benötigt und muß das Strahlerzeugungssystem entsprechend verlängert werden. Gemäß der Erfindung kann der Widerstandsbahn die erforderliche größere Länge gegeben werden, so daß sich ein größerer Spannungsabfall entsprechend der Zunahme der Anodenspannung erzielen läßt

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Strahlerzeugungssystem für eine Fernsehbildröhre, das in den Halsabschnitt des Röhrenkolbens angeordnet ist, mit mehreren längs der Achse des Halsabschnitts aufeinander ausgerichteten Elektroden zum Beschleunigen und Fokussieren des von der Kathode erzeugten Elektronenstrahls, mit Glasstäben, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Elektroden angeordnet sind und sich parallel zur Achse des Halsabschnitts erstrecken und die Elektroden tragen, und mit einem Widerstand, der aus
einem isolierenden Substrat und einer darauf ausgebildeten Widerstandsbahn besteht und sich längs der Elektroden erstreckt, wobei an dem einen Ende des Widerstandes durch elektrische Verbindung mit der letzten Beschleunigungselektrode die gleiche Spannung wie an dem Bildschirm und an dem anderen Ende eine wesentlich niedrigere Spannung anliegt und an dem Widerstand Anzapfungen vorgesehen sind, von denen Spannungen verschiedener Höhe für die Elektroden abgegriffen und diesen über elektrische Verbindungsleitungen zugeführt werden, dadurchgekennzeichnet, daß das leitend mit der letzten Beschleunigungselektrode (GS) verbundene Ende der Widerstandsbahn (17) mittels dieser leitenden Verbindung getragen wird, daß das andere Ende der Widerstandsbahn (17) leitend mit einem Anschlußstift (4a) verbunden ist und auch von diesem getragen wird, wobei der Anschlußstift (4a) durch das geschlossene Ende des Halsabschnitts (23) hindurchgeführt und an eine Spannung angelegt ist, die hinreichend niedrig ist, um elektrische Entladungen zwischen Elektroden und dem Anschlußstift (4a) zu vermeiden, und daß der Widerstand auf der Seite der Elektroden angeordnet ist, auf der sich keine unterstützenden Glasstäbe (5, 6) befinden.
2. Strahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn
(17) aus Rutheniumoxid besteht.
3. Strahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn (17) mit Glas bedeckt ist.
4. Strahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (4a) über einen variablen Widerstand (25) mit Erde verbunden ist.
5. Strahlerzeugungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Beschleunigungselektrode (GS) und der Anschlußstift (4a) mit einer Metallkralle versehen sind, die an dem Substrat (15) zu befestigen ist.
6. Strahlerzeugungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem drei Elektronenstrahlen das Zentrum der Fokussierelektroden passieren und abgelenkt werden von einem Paar innerer (8,9) und einem Paar äußerer (11, 12) plattenförmiger Elektroden, um denselben Punkt der vor dem Bildschirm angeordneten Maske (AG) zu treffen, wobei an das innere Elektrodenpaar die Anodenspannung und an das äußere Elektrodenpaar eine unterhalb der Anodenspannung liegende Spannung angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Anodenspannung liegende Spannung von einer Anzapfung (α) der Widerstandsbahn (17) abgegriffen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE2801916A 1977-01-17 1978-01-17 Strahlerzeugungssystem für eine Fernsehbildröhre Expired DE2801916C2 (de)

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AU (1) AU501297B1 (de)
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