DE2756023A1 - Kabelaufrollvorrichtung mit einer an einem feststehenden teil drehbar gelagerten kabeltrommel - Google Patents

Kabelaufrollvorrichtung mit einer an einem feststehenden teil drehbar gelagerten kabeltrommel

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DE2756023A1
DE2756023A1 DE19772756023 DE2756023A DE2756023A1 DE 2756023 A1 DE2756023 A1 DE 2756023A1 DE 19772756023 DE19772756023 DE 19772756023 DE 2756023 A DE2756023 A DE 2756023A DE 2756023 A1 DE2756023 A1 DE 2756023A1
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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
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Description

  • Kabelaufrollvorrichtung mit einer an einem feststehenden Teil
  • drehbar gelagerten Kabeltroninel Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelaufrollvorrichtung mit einer an einem feststehenden Teil drehbar gelagerten Kabeltrommel, in deren Nabe ein Einsatzteil angeordnet ist, an dem erste, mit den Adern des auf der Kabeltrommel aufrollbaren Kabels verbundene Kontaktelemente einer Stromubertragungseinri chtung angeordnet sind, die mit zweiten, am feststehenden Teil angeordneten Kontaktelementen in Schleifverbindung stehen, mit welchen zweiten Kontaktelementen Anschlußleitungen verbunden sind.
  • Eine derartige Kabelaufrollvorrichtung ist bei einem handolaüblichen Staubsauger bekannt. Bei dieser Kabelaufrollvorrichtung wird ein Einsatzteil in radialer Richtung zwischen den beiden Seitenwänden der Kabeltrommel in die Nabe eingeschoben und mittels einer Schraube in der Nabe befestigt. Ein derartiges Einbringen und Befestigen des Einsatzteiles ist wegen der beengten Raumverhältnisse schwierig und zeitaufwendig. Der feststehende Teil dieser Aufrollvorrichtung besteht aus einem ersten, topfförmig ausgebildeten Oehäuseteil und einem zweiten, deckelartig auf das erste Gehäuseteil aufsetzbaren zweiten Gehäuseteil. An beiden Gehäuseteilen sind gesonderte Lagerelemente montiert, auf denen die Kabeltrommel gelagert ist. Das auf der Kabeltrommel aufrollbare Kabel ist an seinem mit den ersten Kontaktelementen verbundenen Ende durch ein radial zwischen den Seitenwänden der Kabeltrommel einbringbares Klemmstück an der Nabe der Kabeltrommel gehalten. Durch die Vielzahl der verschiedenen zu montierenden Teile ergibt sich eine aufwendige Montage der bekannten Kabelaurrollvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufbau einer Kabelaufrollvorrichtung zu vereinfachen und das Zusammenfügen der einzelnen Bauteile zu erleichtern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Kabeltrommel auf einem axial vorstehenden, die zweiten Kontaktelemente tragenden Ansatz des zur Kabeltrommel einseitig angeordneten, feststehenden Teiles an zwei axial gegeneinander versetzten Stellen gelagert ist und das plattenförmig ausgebildete Einsatzteil tangential in einer zwischen den beiden Lagerstellen gelegenen schlitzförmigen Offnung der Nabe angeordnet ist. Dadurch, daß an dem feststehenden Teil ein axial vorstehender Ansatz geformt ist, entfällt die Montage von gesonderten Lagerteilen. Durch die einseitige Anordnung des feststehenden Teiles erübrigt sich ein zweites Gehäuseteil. Das plattenförmige Einsatzteil läßt sich in einfacher Weise in die schlitzförmige Öffnung der Nabe einschieben. Somit ist insgesamt eine wesentliche Vereiniachung der Montage der Kabelaufrollvorrichtung erreicht.
  • Das Aufstecken der Kabeltrommel auf den axial vorstehenden Ansatz des feststehenden Teiles wird dadurch erleichtert, daß die beiden an der Nabe und dem Ansatz ausgebildeten Lagerstellen unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die in axialer Richtung näher am feststehenden Teil liegende erste Lagerstelle einen größeren Durchmesser hat als die weiter abliegende zweite Lagerstelle.
  • Eine einfache Schleifverbindung mit guter Kontaktgabe wird dadurch erreicht, daß an dem axialen Ansatz zwei Schleifringe angeordnet sind, an denen die als gewölbte Kontaktfedern ausgebildeten und an dem plattenförmigen Einsatzteil befestigten ersten Kontaktelemente anliegen. Dadurch, daß das Einsatzteil in der Nabe durch eine Rastverbindung gehalten ist, erübrigen sich gesonderte Befestigungselemente.
  • Eine Halterung der Kontaktfedern an dem Einsatzteil ohne zusätzliche Befestigungselemente ist dadurch möglich, daß die Kontaktfedern an ihrem einen Ende um die eine Kante des Einsatzteiles gebogen sind und an ihrem anderen Ende eine ebene, durch eine abgewinkelte Kante begrenzte Kontaktfläche aufweisen, en der eine Durchsteckdffnung für eine in eine auf der RUckneiteder Kontaktfläche angeordnete Mutter einschraubbare Kontaktschraube vorgesehen ist. Durch die Anordnung der Mutter in einer an der Einsatzplatte ausgebildete Tasche wird die Halterung der Kontaktfedern an der Einsatzplatte noch verbessert. Dadurch, daß die abgewinkelte Kante der Kontaktfläche an einem Vorsprung des Einsatzteiles abgestützt ist, wird ein Aufbiegen dieser Kante beim Anschließen der Kabeladern verhindert. Bine seitliche Fixierung der Kontaktfedern ist dadurch gegeben, daß an den Kanten des Einsatzteiles Einschnitte vorgesehen sind, in denen die Kontaktfedern mit ihren us die Kanten herumgefUhrten Enden liegen.
  • Eine gute Zugentlastung des mit den Kontaktfedern des Sinsatzteiles vsrbundenen Kabel endes wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß an der Nabe im Bereich der zweiten Lagerstefle eine umlaufende, rinnenförmige Vertiefung vorgesehen ist, in welcher das mit den Kontaktelementen des Einsatzteiles verbundene Kabelende eingelegt und gehalten ist. Durch den kleineren Durchmesser der zweiten Lagerstelle ist die Möglichkeit fUr eine umlaufende rinnenförmige Vertiefung geschaffen. Bs wird ein großer umschlingungswinkel erreicht, der eine wirksame Zugentlastung sicherstellt. Die Halterung den Kabelendes in der rinnenförmigen Vertiefung gelingt auf einfache Weise dadurch,daß das Kabelende durch ein von außen auf die betreffende Stirnseite der Kabeltrommel aufsetzbares und befentigbares, mit axialen, das Kabel übergreifenden und durch entsprechende oeffnungen in der Stirnseite der Kabeltrommel hindurchtretenden Vorsprtingen versehenes Klemmstück gehalten ist. Ein derartig ausgebildetes Klemmstück kann von außen ohne jegliche Behinderung an der Kabeltrommel angebracht werden.
  • Die axiale Halterung der Kabeltrommel an dem feststehenden Teil wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß in der Nabe der Kabeltrommel ein axial verlaufender Zapfen angeformt ist, der durch den hohl ausgebildeten Ansatz den feststehenden Teiles hindurchragt und an dessen aus dem Ansatz herausragenden Ende ein Sperrglied zur axialen Sicherung der Kabeltrommel angebracht ist.
  • Bei einer Kabelaufrollvorrichtung mit einer Rückstellfeder für das selbsttätige Wiederaufrollen des Kabels und mit an der einen Seitenwand der Kabeltrommel befestigten Fliehgewichten erhält nan eine konstruktiv einfache Ausftlhrungsform dadurch, daß an dem feststehenden Teil ein die betreffende Seitenwand am Umfang axial überragender, die Schleifbahn fUr die Fliehgewichte bildender Rand vorgesehen ist. Die Verwendung einer Kabelaufrollvorrichtung in verschiedenen G.brauchslagen wird dadurch ermöglicht, daß an dem feststehenden Teil axial und radial vorspringende Befestigungslaschen angeformt sind. Durch diese, in zwei verschiedene Richtungen weisenden Befestigungslaschen ist sowohl eine stehende als auch eine liegende Anordnung der Kabelaufrollvorrichtung möglich.
  • Bei Kabelaufrollvorrichtungen mit einer Rückatellfeder für ein selbsttätiges Viederauirollen des Kabels ruß die Rückstellfeder vorgespannt werden. Zur Aufrechterhaltung dieser Vorspannung mtß eine Drehbewegung der Kabeitrommel verhindert werden. Dies gelingt in einfacher Weise dadurch, daß am Außenumfang des feststehenden Teiles mindestens eine Befestigungseinrichtung für das steckerseitige Kabelende ausgebildet ist. Dadurch, daß die Befestigungseinrichtung aus zwei gegeneinander gerichteten und in Umfangerichtung mit etwa dem doppelten Kabeldurchmesser entsprechenden Abstand angeordneten Haken besteht, ist eine Befestigung des iteckerseitigen Kabelendes auf einfachste Weise möglich.
  • Eine kippsichere Lagerung der Kabeltrommel wird bei ein.r Kabelaufrofivorrichtung mit einer als Rollbandfeder ausgebildeten und auf einer an der einen Seitenwand der Kabeltrommel angefornten Trommel angeordneten Rückstellfeder dadurch erreicht, daß am Innendurchmesser der Trommel die erste Lagerstelle ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführungsform der Aufrollvorrichtung ergibt sich ein großer axialer Abstand zwischen den beiden Lagerstellen, wodurch die auf die Lagerstellen wirkenden Kippiomente klein gehalten werden.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anaeldungsgcgenstand nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht eines feststehenden Teiles einer Kabelaufrollvorri chtung, Fig. 2 eine Kabelaufrollvorrichtung im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt durch die Nabe der Kabeltrommel, Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsvarianten eines plattenförmigen Einsatzteiles, Fig. 6 eine Draufsicht der Befestigungsstelle einer Rollbandfeder an einer an der Kabeltrommel angeformten Trommel, Fig. 7 einen Schnitt der in Fig. 6 dargestellten Draufsicht.
  • Mit 1 ist in der Zeichnung der feststehende Teil einer Kabelaufrollvorrichtung bezeichnet. An diesem feststehenden Teil 1 ist eine drehbare Rolle 2 montiert und eine Trommel 3 angeformt. Eine Rollbandfeder 4 wird beim Betätigen der Kabeltrommel der Kabelaufrollvorrichtung zwischen der Rolle 2 und der Trommel 3 umgespult.
  • An der Stirnseite des feststehenden Teiles 1 sind axial vorspringende Befestigungslaschen 5 und radial vorspringende Beiestigungslaschen 6 vorgesehen. Die axial vorspringenden Befestigungslaschen 5 dienen zur stehenden und die radial vorspringenden Befestigungslaschen 6 zur liegenden Montage der Kabelaufrollvorrichtung. Am Außenumfang des feststehenden Teiles 1 sind ferner gegeneinander gerichtet Haken 7 und 8 angeformt, durch welche das steckerseitige Kabelende 9 an dem feststehenden Teil 1 gehalten wird. An der Trommel 3 sind zwei zur freien Seite der Trommel ragende Laschen 51 angeformt. Der radiale Abstand der Laschen 51 zur Trommel 3 entspricht mindestens der Stärke der Rollbandfeder 4. Die beiden Laschen 51 sind in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Zwischen den beiden Laschen ist ein mit der Trommel 3 verbundener Radialvorsprung 42 vorgesehen.
  • Wie aus dem Schnittbild nach Fig. 2 zu erkennen ist, weist der feststehende Teil 1 einen axial vorstehenden Ansatz 10 auf. Auf diesem Ansatz 10 sind Schleifringe 11 angeordnet, welche mit Anschlußleitungen 12 verbunden sind. Eine Kabeltrommel 13 ist an einer ersten Lagerstelle 14 und an einer zweiten Lagerstelle 15 des axial vorstehenden Ansatzes 10 drehbar gelagert. Die näher am feststehenden Teil 1 liegende erste Lagerstelle 14 weist gegenüber der zweiten Lagerstelle 15 einen größeren Durchmesser auf, wodurch das Aufstecken der Y.abeltrommel 13 auf den Ansatz 10 erleichtert wird. Außerdem wird Dadurch den abgestuften Durchmesser der beiden Lagerstellen ein Raum für das Einbringen eines plattenförmigen Einsatzteiles 16 geschaffen, welches die als Kontaktfedern 17 ausgebildeten ersten Kontakte trägt. Mit den Kontaktfedern 17 sind mittels Schrauben 18 die Enden des auf der Kabel trommel 13 aufgerollten Kabels 19 verbunden.
  • Wegen des kleineren Durchmessers der zweiten Lagerstelle 15 besteht die Möglichkeit, im Bereich dieser Lagerstelle an der Nabe 20 der Kabeltrommel 13 eine umlaufende, rinnenförmige Vertiefung 21 vorzusehen. In diese rinnenförmige Vertiefung 21 ist das zu den Kontaktfedern 17 führende Kabelende eingelegt und mittels eines Klemistückes 22 gehalten. Das Klemmstück 22 besitzt hierzu axial vorstehende und das Kabelende übergreifende Vorsprünge 23. Mittels einer Schraube 24 ist das Klemmstück 22 an einem axial verlaufenden Zapfen 25 der Kabeltrommel befestigt. Die Länge des Zapfens 25 ist so bemessen, daß dessen Ende aus dem hohl ausgebildeten axialen Ansatz 10 des feststehenden Teiles 1 herausragt. Auf das herausragende Ende ist ein Sperrglied 45 aufgesetzt, durch welches die Kabeltrommel 13 in axialer Richtung auf dem Zapfen 10 gehalten wird.
  • An der dem feststehenden Teil 1 benachbarten Seitenwand 26 der Kabeltromiel 13 sind Fliehgewichte 27 und 28 angebracht. lis Schleifbahn für die Fliehgewichte ist an dem feststehenden Teil 1 ein axial vorragender Rand 29 ausgebildet, welcher die Seitenwand 26 der Kabeltrommel 13 am Umfang übergreift. Von den beiden Fliehgewichten ist das Fliehgewicht 27 in Ruhestellung und das Fliehgewicht 28 in Bremsstellung dargestellt.
  • Die zum Aufrollen der Rollbandfeder 4 dienende Trommel 3 ist an der Seitenwand 26 der Kabeltrommel 13 angeformt. Die erste Lagerstelle 14 ist am Innendurchmesser dieser Trommel 3 ausgebildet.
  • In Fig. 3 ist die tangentiale Anordnung des plattenförmigen Einsatzteiles 16 in einer schlitzförmigen Öffnung 30 der Nabe 20 der Kabeltrommel 13 zu erkennen. In dem plattenförmigen Einsatzteil 16 ist eine Öffnung 31 vorgesehen, in welche eine in der schlitzförmigen Öffnung 30 angeformte Rastnase 32 einrastet und somit das plattenförmige Einsatzteil 16 hält.
  • Aus den Fig. 4 und 5 ist insbesondere die Ausbildung der ersten Kontaktelemente zu erkennen. Diese ersten Kontakteleente sind als gewölbte Kontakttedern 17 ausgeführt. Mit ihrem einen Ende 33 sind die gewölbten Kontaktfedern 17 um die Kante des Blnsatzteiles 16 gebogen und somit an diesem Ende gehalten. an ihrem anderen Ende 34 sind die Kontaktfedern 17 derart abgebogen, daß eine ebene Kontaktfläche 35 entsteht. Die Kontaktiläche 35 wird durch eine abgewinkelte Kante 36 der Kontaktfeder 17 begrenzt.
  • In der Kontaktfläche 35 ist 3eweils eine Durchatscköffnung 37 ausgebildet, durch die die Kontaktschrauben 18 hindurchgesteckt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist unmittelbar auf der Rückseite der Kontaktfläche 35 eine Mutter 38 auf das Einsatzteil 16 aufgelegt. Das durch die Mutter 38 bindurchtretende Ende der Kontaktschraube 18 ragt in eine Bohrung 39 des Einsatzteiles 16 und sichert somit die Kontaktfeder 17 in axialer Richtung. Zur seitlichen Halterung der Kontaktfeder 17 sind u Einsatzteil 16 Einschnitte 40 ausgebildet, in denen die Enden 33 bzw. 34 der Kontaktfedern 17 ul die Kante des Einsatzteiles 16 heruigefuhrt sind.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführunggform des Einsatzteiles 16 ist auf dessen einer Stirnseite eine Tasche 41 ausgebildet, in welche die Mutter 38 eingelegt wird. Außerdem ist ein Stutzvorsprung 42 em Einsatzteil 16 angeformt, an welchem die abgewinkelte Kante 36 der Kontaktfeder 17 anliegt. Hierdurch wird diese Kante 36 abgestützt, so daß sich dieselbe beim Festkleinen der Kabelader nicht verbiegen kann. Die Kontaktschraube 18 ist durch Bohrungen 43 der die Tasche 41 begrenzenden Seitenwände durchgeführt und sichert wider die Kontaktfeder 17 in axialer Richtung.
  • Die beschriebene Kabelaufrollvorrichtung besteht nur noch aus wenigen Einzelteilen, dio in einfacher Weise zuzammenfügbar sind. Die Kabeltrommel 13 wird auf den Ansatz 10 aufgesteckt und durch das Sperrglied 45 gesichert. Durch die Ausbildung der ersten Lagerstelle 14 as Innendurcheesser der angeforiten Trosmel 3 erhält aan einen großen axialen Abstand zwischen den beiden Lagerstellen 14 und "5, wodurch die auf die Lagerstellen 14 und 15 wirkenden Kippiolente klein gehalten werden, so daß eino gute Kippsicherheit erreicht ist.
  • Die Enden des Kabels 19 können außerhalb der Kabeltrommel mittels der Kontaktschrauben 18 mit den Kontaktfedern 17 verbunden werden. Das Einsatzteil 16 wird dann in die schlitzförmige offnung 30 der Nabe 20 eingeschoben und verrastet in dieser Öffnung.
  • Nach dem Einbringen des Einsatzteiles 16 wird das Kabel in die rinnenförmige Vertiefung 21 eingelegt und das Klemmstück 22 aufgesetzt. Mehrere an dem Klemmstück 22 angeformte VorsprUng 23 greifen durch entsprechende Öffnung in der entsprechenden Seitenwand der Kabeltrommel 13 hindurch und klemmen das Kabel 19 in der rinnenförmigen Vertiefung 21 fest. Hierdurch wird eine sehr gute Zugentlastung des mit den Kontaktfedern 17 verbundenen Kabelendes erreicht.
  • Beim Einsetzen des Einsatzteiles 16 gleiten die Kontaktfedern 17 tangential über die an dem Ansatz 10 angeordneten Schleifringe 11. Die vorgewölbten Kontaktfedern 17 werden hierbei entsprechend eingedrückt und erzeugen somit den erforderlichen Kontaktdruck.
  • Nachdem das Kabel 19 auf die Nabe 20 der Kabeltrommel 13 aufgewickelt ist, wird die Kabeltrommel 13 gegenüber dem feststehenden Teil 1 um einige Umdrehungen verstellt, wodurch die Rollbandfeder 4 entsprechend vorgespannt wird. Durch das Einlegen des steckerseitigen Kabel endes 9 zwischen den Haken 7 und 8 wird das Kabel festgelegt und somit die Kabeltrommel gehalten, so daß die Vorspannung der Rollbandfeder 4 erhalten bleibt.
  • Aus der in Fig. 6 dargestellten Draufsicht ist die Befestigung der Rollbandfeder 4 an der Trommel 3 erkennbar. Das Ende der Rollbandfeder 4 ist unter die beiden Laschen 51 geschoben. Im Bereich des Radialvorsprunges 52 weist die Rollbandfeder einen diesen Radialvorsprung umgreifenden Ausschnitt 53 auf. Das Ende der Rollbandfeder wird von der freien Seite der Trommel 3 her unter die Laschen 51 geschoben. Damit sich die Rollbandfeder leichter über den Radialvorsprung schieben läßt, ist an diesem, wie aus Fig. 7 zu erkennen, eine Abschrägung 54 ausgebildet. Sobald der Ausschnitt 53 über den Radialvorsprung 52 gelangt, schnappt das Ende der Rollbandfeder hinter diesen Radialvorsprung, da es durch die Laschen 51 gehalten wird. Die Halterung in Umfangsrichtung wird durch den Ausschnitt 53 bewirkt. In axialer Richtung wird die Rollbandfeder durch die Laschen 51 und den Radialvorsprung 52 gehalten.
  • 18 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Kabelaufrollvorrichtung mit einer an einem feststehenden Teil Drehbar gelagerten Kabeltrommel, in deren Nabe ein Einsatzteil angeordnet ist, an dem erste, mit den Adern des auf der Kabeltrommel aufrollbaren Kabels verbundene Kontaktelemente einer Stromübertragungseinrichtung angeordnet sind, die mit zweiten, am feststehenden Teil angeordneten Kontaktelementen in Schleifverbindung stehen, mit welchen zweiten Kontaktelementen Anschlußleitungen verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kabeltrommel (13) auf einem axial vorstehenden, die zweiten Kontaktelemente (11) tragenden Ansatz (10) des zur Kabeltrommel (13) einseitig angeordneten feststehenden Teiles (1) an zwei axial gegeneinander versetzten Lagerstellen (14, 15) gelagert ist und das plattenförmig ausgebildete Einsatzteil (16) tangential in einer zwischen den beiden Lagerstellen (14 und 15) gelegenen schlltzförmlgen Öffnung (30) der Nabe (20) angeordnet ist.
    2. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an dem Ansatz (10) ausgebildeten Lagerstellen (14 und 15) und die entsprechenden Lagerstellen an der Nabe unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die in axialer Richtung näher am feststehenden Teil (1) liegende erste Lagerstelle (14) einen größeren Durchmesser hat als die weiterabliegende zweite Lagerstelle (15).
    3. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem axialen Ansatz (10) zwei Schleifringe (11) angeordnet sind, an denen die als gewölbte Kontaktfedern (17) ausgebildeten und an dem plattenförmigen Einsatzteil (76) befestigten ersten Kontaktelemente anliegen.
    4. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (16) in der Nabe (20) durch eine Rastverbindung (31, 32) gehalten ist.
    5. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (17) an ihrem einen Ende (33) um die eine Kante des Einsatzteiles (16) gebogen sind und an ihrem anderen Ende (34) eine ebene, durch eine abgewinkelte Kante (36) begrenzte Kontaktfläche (35) aufweisen, an der eine Durchstecköffnung (37) flir eine in eine auf der Rückseite der Kontaktfläche (35) angeordnete Mutter (38) einschraubbare Kontaktschraube (18) vorgesehen ist.
    6. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (38) in einer an dem Einsatzteil (16) ausgebildeten Tasche (41) angeordnet ist.
    7. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Kante (36) der Kontaktfläche (35) an einem Stützvorsprung (42) des Einsatzteiles (16) anliegt.
    8. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten des Einsatzteiles (16) Einschnitte (40) vorgesehen sind, in denen die Kontaktfedern (17) mit ihren um die Kanten herumgefUhrten Enden (33 und 34) liegen.
    9. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (20) im Bereich der zweiten Lagerstelle (15) eine umlaufende, rinnenförmige Vertiefung (21) vorgesehen ist, in welcher das mit den Kontaktelementen (17) des Einsatzteiles (16) verbundene Kabelende eingelegt und gehalten ist.
    10. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelende durch ein von außen auf die betreffende Stirnseite der Kabeltrommel (13) aufsetzbares und befestigbares, mit axialen, das Kabel übergreifenden und durch entsprechende Öffnungen in der Stirnseite der Kabeltrommel (13) hindurchtretenden VorsprUngen (23) versehenes Klemmstück (22) gehalten ist.
    12. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer RUckstellfeder und an der einen Seitenwand der Kabeltrommel befestigten Fliehgewichten, dadurch gekennzeichnet, daß an dem feststehenden Teil (1) ein die betreffende Seitenwand (26) am Umfang axial überragender, die Schleifbahn tUr die Fliehgewichte (27 und 28) bildender Rand (29) vorgesehen ist.
    13. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den feststehenden Teil (1) axial und radial vorspringende Befestigungslaschen (5 und 6) angeformt sind.
    14. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer RUckstellfeder für das selbsttätige Viederaufrollen des Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß al Äußenuifang des feststehenden Teiles (1) mindestens eine eine B.festignngseinrichtung (7, 8) fUr das steckerseitige Kabelende (9) ausgebildet ist.
    15. Kabelaufrolivorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus zwei gegeneinander gerichteten und in Umfangirichtung mit etwa dem doppelten Kabeldurchmesser entsprechenden Abstand angeordneten Haken (7 und 8) besteht.
    16. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einer als Rollbandfeder ausgebildeten und auf einer an der einen Seitenwand der Saboltromsel angeformten fronel aufwickelbaren Rückstellfeder, dadurch gekennzeichnet, daß as Innendurchmesser der Trommel (3) die erste Lagerstellt (14) ausgebildet ist.
    17. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einer als Rollbandfeder ausgebildeten und auf einer an der einen Seitenwand der Kabeltrommel angeformten Trommel aufwickelbaren RUckstellfeder, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (3) zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte und die Rollbandfeder (4) übergreifende Laschen (51) vorgesehen sind, daß in Umfangsrichtung ferner zwischen den beiden Laschen (51) ein Radialvorsprung (52) an der Trommel (3) angeordnet ist, der sich in axialer Richtung bis maximal zur Mitte der Trommel (3) und in radialer Richtung mindestens entsprechend dem radialen Abstand zwischen der Trommel (3) und den Laschen (51) erstreckt.
    18. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialvorsprung (52) eine vom Trommelrand zu deren Mitte hin ansteigende Abschrägung (54) aufweist.
DE2756023A 1977-12-15 1977-12-15 Kabelaufrollvorrichtung mit einer Kabeltrommel Expired DE2756023C3 (de)

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