DE2754884C3 - Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges

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DE2754884C3
DE2754884C3 DE19772754884 DE2754884A DE2754884C3 DE 2754884 C3 DE2754884 C3 DE 2754884C3 DE 19772754884 DE19772754884 DE 19772754884 DE 2754884 A DE2754884 A DE 2754884A DE 2754884 C3 DE2754884 C3 DE 2754884C3
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Jurij Filippovič Moskva Bošenov
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/18Floors
    • B64C1/20Floors specially adapted for freight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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Description

Die Erfindung betrifft die Verriegelung von Frachtbehältern auf dem Boden eines Luftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Üblicherweise werden Frachtbehälter an ihrem Aufstellungsplatz im Luftfahrzeug mittels eines längs desselben verfahrbaren Wagens gebracht Eine bekannte Art der Verriegelung der Frachtbehälter besteht darin, daß diese gegeneinander anschlagen und die Randbehälter durch Anschläge festgesetzt werden, welche starr an den Stirnwänden des Frachtraumes montiert sind und mit dem ersten und letzten Behälter in Berührung stehen. Der Anschlag der Behälter gegeneinander erfolgt entweder durch die Paletten oder durch die Behältergehäuse selbst.
Nachteilig ist hierbei, daß die an den Wänden des Frachtraumes montierten Anschläge die Belastung von sämtlichen im Frachtraum vorhandenen Behältern aufnehmen müssen. Somit werden die Stirnwände der Frachträume durch große Belastungen beansprucht und müssen deshalb in massiver Bauart mit großem Gewicht ausgeführt werden.
Wegen des Anstoßen* der Behälter gegeneinander müssen auch diese besonders steif ausgebildet sein und werden deshalb selbst ziemlich schwer. Schließlich ist das Verstauen der Behälter dann unnötig aufwendig, wenn die Behälteranzahl geringer ist und diese nicht die gesamte Länge des Frachtraumbodens einnehmen, so daß eine zusätzliche Vorrichtung zum Festhalten der Randbehälter erforderlich ist.
Diese Nachteile sind vermieden bei einer z. B. aus
dem US-Patent 34 54 172 bekannten Einrichtung zur Verriegelung von Behältern, die durch einen Wagen an den Abstellplatz im Frachtraum eines Luftfahrzeuges befördert werden, bei der im Frachtraum bodenbefestigte Verriegelungsbeschläge vorgesehen sind, die jeden Behälter einzeln festhalten.
Bei dieser Ausbildung besteht jeder Verriegelungsbeschlag aus einem starr im Frachtraumboden befestigten Gehäuse, in dem an einer horizontalen Achse gelenkig
ίο ein Schwenkanschlag angeordnet ist, der im Betrieb eine von zwei Stellungen einnimmt, nämlich entweder eine senkrechte Wirksamkeitsstellung, bei der der Anschlag den Behälter festhält, indem er gegen die Palette des Behälters stößt, oder eine geschwenkte
is waagerechte Stellung, wobei die Anschläge in beiden
Stellungen durch Federrasten arretiert werden. Das Schwenken jedes Anschlags von der einen in die andere Stellung erfolgt von Hand. Bei der Beladung des Frachtraumes mit den Behältern
sind vor der Beförderung eines jeden Behälters alle auf seinem Weg vorhandenen Anschläge in die geschwenkte waagerechte Stellung zu bringen und nach der Aufstellung der Behälter an ihrem Platz im Frachtraum sind die Anschläge in ihre wirksame Stellung umzu schwenken.
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung mithin, daß beim Verstauen und Entladen einige Handarbeit nötig ist und jeder Anschlag von Hand in die jeweils nötige Stellung bewegt werden muß, wodurch die Bodenzeit der
jo Luftfahrzeuge verlängert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur automatischen Verriegelung von Behältern in Frachträumen von Luftfahrzeugen zu schaffen.
J5 Ausgehend von der vorstehend betrachteten Ausbildung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Verriegelungsbeschlag ein zylinderförmiges Gehäuse hat, in dessen Innerem gleichachsig mit dem Gehäuse eine Stange verschiebbar ist, die durch eine Druckfeder in die den Behälter mit dem Frachtraumboden verriegelnde Stellung vorgespannt ist und in deren Mittelteil eine Ringnut angebracht ist, wobei die Stange gelenkig mit dem einen Ende eines ersten im Gehäuse schwenkbar eingebauten zweiarmi gen Hebels verbunden ist, dessen anderes Ende im Beförderungsweg des Wagens liegt, der dieses Ende in der einen Fahrtrichtung im Sinne der Rückstellung der Stange in das Gehäuse entsprechend der Entriegelungsstellung betätigt, und wobei noch ein abgefedertes Sperrglied vorgesehen ist, das in einem Anguß des Gehäuses zum Eingriff in die Ringnut und Festsetzen der Stange im Gehäuse montiert ist und das gelenkig mit dem einen Ende eines zweiten zweiarmigen Hebels, der im Gehäuse schwenkbar eingebaut ist, verbunden ist, dessen anderer Arm im Beförderungsweg des Wagens liegt, der diesen Arm betätigen kann, um das Zurückziehen des Sperrgliedes aus der Ringnut und damit die Verschiebung der Stange in die Verriegelungsstellung zu ermöglichen.
Bine solche Bauart der Einrichtung ermöglicht es, eine automatische Einzelverriegelung eines jeden Behälters im Frachtraum des Luftfahrzeuges zu gewährleisten.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschrci-
'.'> bung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. I Draufsicht auf den Frachtraumboden eines Luftfahrzeugs mit Behältern. Wagen und Anschlägen
der Einrichtung;
Fi g. 2 Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1;
F i g. 3 Ansicht in Richtung des Pfeüs A in F i g, 2;
F i g, 4 Ansicht in Richtung des Pfeils B in F i g. 3.
Die Einrichtung zur Verriegelung von Behältern in ϊ Frachträumen von Luftfahrzeugen enthält die für das jeweilige Luftfahrzeug erforderliche Anzahl von Verriegelungsbeschlägen 1, die im Boden des Frachtraumes des Luftfahrzeuges zwischen den Behältern 2 zu liegen kommen.
Die Beförderung der Behälter 2 im Frachtraum erfolgt durch einen Wagen 3, der auf Schienen 4 läuft. Jeder Verriegelungsbeschlag 1 besteht aus einem zylinderförmigen Gehäuse 5, in dem eine Stange 6 mit einer Druckfeder 7 untergebracht sind. Im Mittelteil der Stange 6 ist eine Ringnut 8 ausgeführt.
An einem Kragarm 9 des Gehäuses 5 ist auf einer Achse ein erster zweiarmiger Hebel 10 gelagert. Das eine Ende 11 des zweiarmigen Hebels 10 ist angelenkt an der Stange 6 und das andere Ende 12 ragt durch einen Schütz 13 in der Schiene 4 und liegt im Fahrweg des Wagens 3.
Das Gehäuse 5 hat außerdem einen Anguß 14, in dessen Innerem ein Sperrglied 15 mit Feder 16 angeordnet ist. Das Sperrglied 15 kann durch eine Seitenöffnung im Gehäuse 5 in die Ringnut 8 eingreifen. Das Sperrglied 15 ist gelenkig mit einem auf einer Achse am Gehäuse 5 sitzenden zweiten zweiarmigen Hebel 17 verbunden. Dabei greift der andere Arm des Hebels 17 durch einen Schlitz 18 in die Schiene 14 und liegt im Fahrweg des Wagens 3.
Die Schwenkung des ersten zweiarmigen Hebels 10 und des zweiten zweiarmigen Hebels 17 erfolgt bei der Verschiebung des Wagens 3 durch einen Hebel 19 bzw. 20, die auf Achsen am Wagen 3 sitzen, wobei die Schwenkung sowohl des Kipphebels 10 als auch des zweiarmigen Hebels 17 nur bei der Verschiebung des Wagens 3 in einer Fahrrichtung erfolgt. Beim Fahren des Wagens 3 in Gegenrichtung schwenken zwar die Hebel 19 und 20 beim Zusammenwirken mit den zweiarmigen Hebeln 10 und 17 um ihre Achsen, aber die zweiarmigen Hebel 10 und 17 werden dabei nicht betätigt.
Das Ver· und Entladen der Behälter 2 erfolgt durch eine Luke 21. Die in den Frachtraum des Luftfahrzeuges -»5 verladenen Behälter 2 werden hier durch die Verriegelungsbeschläge 1 festgesetzt. Dabei steht die Stange 6 in der oberen aus dem Gehäuse 5 vorspringenden Stellung. Die zweiarmigen Hebel 10 und 17 nehmen die Stellungen 22 bzw. 23 ein und das Sperrglied 15 sitzt w vollständig im Anguß 14 und drückt dabei die Feder 16 zusammen.
Um die Anschläge in den Fußboden des Frachtraumes zu versenken, ist es erforderlich, auf das Ende 12 des zweiarmigen Hebels 10 zu drücken und diesen in die « Stellung 24 zu versetzen. Dabei wird die Stange 6 in das Innere des Gehäuses 5 eingezogen, die dabei die Druckfeder 7 zusammendrückt. Wenn die Stange 6 vollständig in das Innere des Gehäuses S eingezogen ist, greift das Sperrglied IS unier der Wirkung seiner Feder m>
16 mit seinem Ende in die Ringnut 8 ein, wobei der zweiarmige Hebel 17 sich in die Stellung 25 bewegt und die Stange 6 in der unteren eingezogenen Stellung arretiert wird.
Bei der Entladung der Behälter 2 aus dem Frachtraum verläuft der Betrieb der Einrichtung in folgender Weise: Vor Beginn der Entladung sind alle Verriegelungsbeschläge 1 in ihrer wirksamen Stellung, d. h. die Stangen 6 sind ausgefahren. Zur Verschiebung der Behälter 2 auf den Wagen 3 zur Luke 21 sind alle Stangen 6 in die Gehäuse 5 einzuziehen. Danach wird der Motor des Wagens 3 eingeschaltet und dieser zum Holen des Behälters 2 gefahren. Der Hebel 20 berührt beim Vorbeikommen am zweiarmigen Hebel 17 diesen nicht, da letzterer geschwenkt ist und in der Stellung 26 steht.
Der Hebel 19 des Wagens 3 drückt dagegen gegen das Ende 12 des zweiarmigen Hebels 10 und schwenkt diesen in die Stellung 24, wobei die Stange 6 in das Innere des Gehäuses 5 eingezogen wird, wo sie dann automatisch durch das Sperrglied 35 arretiert wird. Nach dem Mitnehmen des Behälters 2 d^rch den Wagen 3 wird die Fahrrichtung gewechselt und der Behälter 2 zur Luke 21 befördert Der Hebel 19 läuft ohne Berührung vorbei an dem in Stellung 24 stehenden zweiarmigen Hebel 10 und der Hebel 20 wird am Wagen 3 verschwenkt, ohne daß der zweiarmige Hebel
17 gedreht wird, d. h. die Stange 6 bleibt im Gehäuse 5 eingezogen. Bei der Verschiebung des Wagens 3 zum Holen des nächstfolgenden Behälters 2 verläuft die Betätigung der Glieder in ähnlicher Weise wie oben beschrieben.
Beim Verladen der Behälter 2 in den Frachtraum verläuft der Betrieb der Einrichtung in folgender Weise: Vor Beginn der Verladung müssen die Stangen 6 aller Verriegelungsbeschläge 1 in die Gehäuse 5 eingezogen werden, damit sie die Beförderung der Behälter 2 im Frachtraum nicht stören. Der Wagen 3 befördert die Behälter 2 an ihren Platz im Frachtraum des Luftfahrzeugs. Der Hebel 20 drückt beim Anstoßen am zweiarmigen Hebel 17 gegen diesen und zieht das Sperrglied 15 aus der Ringnut 8. so daß die Druckfeder 7 die Stange 6 in die ausgefahrene Stellung versetzen kann. Der zweiarmige Hebel 10 schwenkt dabei in die Stellung 22. Der Behälter 2 wird auf seinem Platz angeordnet und durch den Verriegeiungsbeschlag 1 festgesetzt.
Der Wagen 3 wird zur Luke 21 verfahren, um den nächstfolgenden Behälter 2 zu holen. Dabei kommt es zu keiner Berührung des Hebels 20 beim Vorbeilaufen am zweiarmigen Hebel 17, weil dieser in der Stellung 26 steht; der Hebel 19 aber wird am Wagen 3 geschwenkt, ohne daß der zweiarmige Hebel 10 gedreht wird. Das Verfedsn aller folgenden Behälter in den Frachtraum des Luftfahrzeugs verläuft in entsprechender Weise.
Durch das Zusgmmenwirken der federbsaufschlagten Stange mit Ringnut, des Sperrgliedes sowie der zweiarmigen Hebel, die durch das Verfahren des Beförderungswagens betätigt werden, wird eine zuverlässige automatische Festsetzung der Behälter in den Frachträumen von Luftfahrzeugen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Verriegelung von Behältern, die durch einen Wagen an den Abstellplatz im Frachtraum eines Luftfahrzeuges befördert werden, bei der im Frachtraumboden befestigte Verriegelungsbeschläge vorgesehen sind, die jeden Behälter einzeln festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsbeschlag (1) ein zylinderförmiges Gehäuse (5) hat, in dessen Innerem gleichachsig mit dem Gehäuse (5) eine Stange (6) verschiebbar ist, die durch eine Druckfeder (7) in die den Behälter mit dem Frachtraumboden verriegelnde Stellung vorgespannt ist und in deren Mittelteil eine Ringnut (8) angebracht ist, wobei die Stange (6) gelenkig mit· dem einen Ende (11) eines ersten im Gehäuse (5) schwenkbar eingebauten zweiarmigen Hebels (10) verbunden ist, dessen anderes Ende (12) im Beförderungsweg des Wagens (3) liegt, der dieses Ende in {ter einen Fahrtrichtung im Sinne der Rückstellung der Stange (6) in das Gehäuse (5) entsprechend der Entriegelungsstellung betätigt, und wobei noch ein abgefedertes Sperrglied (15) vorgesehen ist, das in einem Anguß (14) des Gehäuses (5) zum Eingriff in die Ringnut (8) und Festsetzen der Stange (6) im Gehäuse (5) montiert ist und das gelenkig mit dem einen Ende eines zweiten zweiarmigen Hebels (17), der im Gehäuse (5) schwenkbar eingebaut ist, verbunden ist, dessen anderer Arm im Beförderungsweg des Wagens (3) liegt, der diesen Arm betätigen kann, um das Zurückziehen des Sperrgliedci (15) aus der Ringnut (8) und damit die Verschiebung der Stange (6) in die Verriegelungssleflung zu crmö.iSjchen.
DE19772754884 1977-12-09 1977-12-09 Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges Expired DE2754884C3 (de)

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DE2754884A1 DE2754884A1 (de) 1979-06-21
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