DE2752763A1 - Endverzweiger fuer fernmeldekabel - Google Patents

Endverzweiger fuer fernmeldekabel

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DE2752763A1
DE2752763A1 DE19772752763 DE2752763A DE2752763A1 DE 2752763 A1 DE2752763 A1 DE 2752763A1 DE 19772752763 DE19772752763 DE 19772752763 DE 2752763 A DE2752763 A DE 2752763A DE 2752763 A1 DE2752763 A1 DE 2752763A1
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Josef Ing Grad Bauer
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Endverzweiger für Pernmeldekabel
  • Die Erfindung betrifft einen Endverzweiger für Fernmeldekabel mit voneinander getrennten Räumen für ankommende und abgehende Kabel.
  • Es sind bereits Gehäuse für. Endverteiler mit zwei voneinander getrennten Räumen für ankommende und abgehende Kabel beknnnt. Der Anschlußraum für das ankommende Kabel wird dabei in den meisten Fällen mit Gießharz ausgegossen und ist somit nicht mehr zuganglich. Aus der deutschen Auslegeschrift 1 765 590 ist ein Gehäuse für den genannten Zweck bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verteilerleisten unter Erzielung einer vollkommenen Trennung der nebeneinander liegenden Eabelanschluß- und Schalträume einstückig mit der Rückwand des Gehäuses ausgeführt sind und daß die nahe der Gehäusemittelachse liegenden Stufen der Verteilerleisten die Anschlußmittel für die Kabeladern tragen, während die höher und weiter von der Mittelachse entfernt liegenden Stufen die Schraubanschlußklemmen für die Schaltkabeladern tragen. Eine Weiterbildung dieses Gehäuses wird in der deutschen Offenlegungsschrift 1 953 472 beschrieben, bei dem der Kabelanschlußraum mit einer flachen Abdeckung zum feuchtigkeitsdichten Anschluß des ankommenden Kabels versehen ist.
  • Es bestand nun für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Gehäuse für Endverzweiger für Pernmeldekabel zu schaffen, das einfach zu fertigen und zu montieren ist, wobei dieses Gehäuse für Innen- wie Außenraumverhältnisse geeignet sein muß. Diese Forderung erstreckt sich auch auf den Einsatz in starren Netzen, das heißt, der anachlußraum für das ankommende Kabel muß gasdruckdicht verschließbar sein. Die Aufgabe umfaßt aber auch die Forderung nach Durchverbindung aller Kabelschirme, der abgehenden wie auch ankommenden Kabel. Bei all diesen Forderungen muß weiterhin gewährleistet sein, daß der Schaltraum ohne Beeinflussung der Verhältnisse im Anschlußraum zugänglich ist. Die Lösung der im Rahmen der Erfindung gestellten Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß der zwischen einem Unterteil und einem Oberteil gebildete Anschlußraum für das ankommende Kabel durch eine umlaufende Nut- und Federdichtung und durch eine Lamellendichtung im Kabeleinführungsbereich mit Einlagen aus dauerplastischer Dichtungsmasse gas- und feuchtigkeitsdicht abgedichtet ist, daß gasdruckdichte anschlußelemente zwischen dem Anschlußraum und dem Schaltraum für abgehende Kabel angeordnet sind, daß über eine gasdichte, elektrisch leitende Durchführung die Schirmklemme für das ankommende Kabel mit einer über alle abgehenden Kabel reichenden Schirmverbindungsplatte verbunden ist, daß der Schaltraum mit nach Bedarf ausbrechbaren Öffnungen für abgehende Kabel versehen und durch einen einrastbaren Deckel spritzwassergeschützt abgedeckt ist.
  • Das Wesentliche der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß der Anschlußraum für das ankommende Kabel gasdruckdicht ausgebildet ist und daß der Schaltraum für die abgehenden Kabel unabhängig davon zugänglich ist. Das bedeutet, daß Anschlußarbeiten im Schaltraum ausgeführt werden können, ohne daß sich die Verhältnisse im ankommenden Kabel ändern. Die Abdichtung erfolgt durch eine umlaufende But- und Federdichtung mit einer Einlage aus dauerplastischer Dichtungsmasse und durch eine Damellendichtung im Einführungsbereich des Kabels. Dieser Einfurungsbereich wird durch mehrere hintereinander liegende lamellen gebildet und wird beim Einführen des Kabels mit einer Lage dauerplastischer Dichtungsmasse versehen. Durch gegenseitiges Verklemmen von Unter- und Oberteil des Endverzweigergehäuses wird schließlich der inschlußraum gasdruckdicht verschlossen. Weiterhin ist gemäß der Erfin- dung für wesentlich anzusehen, daß eine Durchverbindung aller vorhandener Kabelschirme erfolgen kann. Dies wird mit einer gasdruckdichten, elektrisch leitenden Durchverbindung zwischen Anschlußraum und Schaltraum erreicht, durch welche die Schirmklemme des ankommenden Kabels mit einer Schirmverbindungaplatte, die über alle abgehenden Kabel reicht, verbunden wird. Auf diese Weise wird eine starre Verbindung hergestellt, die bei bisherigen Ausführungen nicht erreicht wurde. Das Oberteil des Endverzweigers ist mit Markierungen für die Einführungsstellen der abgehenden Kabel versehen, die nach Bedarf ausgebrochen werden können. Die Verwendung für Innenraumverhältnisse ist ebenfalls gegeben. Die Ausbildung der Unterseite des Unterteils ist schließlich so ausgebildet, daß auch bei der Befestigung des Endverzweigers ein universeller Einsatz gewährleistet wird. Zwei Metallschienen sind dort so angebracht, daß sie einerseits als Versteifung und andererseits als Befestigungsmittel für Spannbänder dienen, mit denen sie zum Beispiel an Masten befestigt werden können. Schließlich sei noch vermerkt, daß der Schaltraum mittels eines einrastbaren Deckels spritzwassergeschützt abgeschlossen ist, so daß sich Umschaltarbeiten später leicht durchführen lassen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Läsgsschnitt durch das Gehäuse des Endverzweigers.
  • Aus Figur 2 geht die Anschlußlage der Kabel an der Einfllhrungeseite des Gehäuses hervor.
  • Figur 3 stellt eine Draufsicht des Schaltraumes dar.
  • Figur 4 erläutert die Anordnung der Schirmverbindungen.
  • Die Längsschnittdarstellung des montierten Gehäuses in Figur 1 zeigt deutlich den durch das Unterteil 2 und den unteren Teil des Oberteile 1 gebildeten lnschlußraum 4 für das ankommende Kabel. Dieses ankommende Kabel wird durch die Eabeleiniührungs- öffnung 6 eingeführt, wobei die gasdruckdichte Abdichtung mittels einer Einlage aus dauerpiastischer Dichtungsmasse im sinfuhrungs bereich erfolgt. Der Einführungsbereich ist als Tamellendich tung ausgeführt, das heißt in Achsrichtung des eingeführten Kabels sind ringförmige Nuten 7 hintereinander angeordnet. Hierdurch werden besonders gnnstige Dichtungseigenschaften erzielt.
  • Die Abdichtung zwischen den beiden Gehäuseteilen, dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2, erfolgt durch einen umlaufenden Dichtungsbereich, der aus einer Nut 8 und einer in diese eingreifende Feder 9 gebildet wird. Eine Einlage aus dauerplastischer Dichtungsmasse ergibt auch hier eine gasdruckdichte Abdichtung des Anschlußraumes 4. Der Schirm des ankommenden Kabels wird an einer Schirmklemme 11 angeschlossen und das Schirmpotential kann somit über die Durchführung 12 in den darüber angeordneten Schaltraum 5 gasdruokdicht weitergeführt werden. Die einzelnen Adern des ankommenden Kabels werden auf die Anschlußelemente 10 gelegt und ebenfalls über Durchführungen in den Schaltraum 5 weitergeführt. Durch Abdichtung des Anschlußraumes 4 und die Weiterführung der Anschlüsse in den Schaltraum 5 wird ein sonst üblicher Verguß des Anschlußraumes überflüssig, wobei der Anschlußraum im Gegensatz zu bisherigen Lösungen trotzdem zugänglich bleibt. Der Schaltraum 5 ist durch einen überschiebbaren Deckel 3 spritzwassergeschützt. Die Führung dieses Deckels 3 erfolgt durch eine umlaufende Feder 19 zwischen den Deckeln 3 und dem Unterteil 2 bis der Deckel 3 in einer Sicherung gegen selbständiges Abgleiten einrastet. In den Schaltraum 5 ragen die Anschlußelemente 10 aus dem Anschlußraum 4. Diese besitzen entweder Schraub- oder Lötanschlüsse für die Adern der abgehenden Kabel. Zwischen den Reihen der Anschlußelemente 10 sind im Boden des Oberteils 1 Vertiefungen 21 ausgespart, in denen die abgehenden Kabel übersichtlich geführt werden können.
  • Die Durchführung 12 für Schirmpotential ist im Schaltraum 5 mit einer Schirmverbindungsplatte 13 fest verbunden. Diese Schirmverbindungsplatte 13 ist quer zu den zunächst verschlossenen Einführungsöffnungen für abgehende Kabel angeordnet und gewfihr leistet somit einen direkten Anschluß der Schirme aller Kabel miteinander, einschließlich des Schirms des ankommenden Kabels über die Durchfuhrung 12. Die einzelnen Schirme werden mittels kleiner Druckplättchen 14 auf die Schirmverbindungsplatte 13 gepreßt. Zur besseren Kontaktgabe ist die Schirmverbindungsplatte 13 mit scharfkantigen Durchrissen 26 versehen. Die Einfuhrungsöffnungen sind zunächst durch in der Wandstärke gegenüber der sonstigen Wandstärke des Gehäuses reduzierten Plättchen 16 verschlossen. Aufgrund der dünnen Wandstärke dieser Plättchen 16 lassen sich die Einführungsöffnungen bei Bedarf ausbrechen. Zwischen den einzelnen Einführungsöffnungen verbleiben Stege 15 zur Versteifung der Gehäusewand. Weiterhin lassen sich aus dieser Figur 1 Schienen 18 erkennen, die am Boden des Unterteils 2 angeordnet sind und die in erster Linie der Versteifung des Gehäuses dienen. Durch eine Aussparung im Unterteil 2 wird ermöglicht, daß hinter den Schienen 18 ein Schlitz 17 entsteht, in den ein Spannband eingezogen werden kann, wodurch eine Befestigung an Masten oder dergleichen ermöglicht wird. Daneben sind jedoch auch Möglichkeiten zur Schraubbefestigung des Gehäuses an einer ebenen Wand vorhanden.
  • Hierzu eignen sich besonders längliche Aussparungen zum Einsetzen von geeigneten Schraubmitteln, um möglichst variabel in der Bestimmung des Einsatzortes zu sein.
  • In der Ansicht anf die Einführungsseite des Gehäuses in Pigur 2 wird im wesentlichen die Anordnung der möglichen Kabeleinführungsöffnungen 16 für abgehende Kabel mit den dazwischenliegenden Stegen 15 und die Lage der EinfUhrungsöffnung 6 für das ankommende Kabel ersichtlich. Dabei wird deutlich, daß die tabeleinführungsöffnung 6 in der Trennebene zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 liegt. In dieser Trennebene sind weiterhin Einkerbungen 20 vorgesehen, die den Ansatz für Öffnungswerkzeuge erleichtern, um eine Verletzung beim Öffnen des Anschlußraumes auszuschließen. Am Boden des Unterteils 2 sind die beiden Schienen 18 ersichtlich. Der Deckel 3 überdeckt das gesamte Gehäuse und wird in der umlaufenden Feder 19 geführt.
  • Die Ansicht des Anschlußraumes 5 aus Figur 3 klebt die Anordnung der Anschlußelemente 10, die übersichtlich in Reihen mit dazwischenliegenden Vertiefungen 21 für die Einlage der abgehenden Kabel angelegt sind. Außerdem ist die Lage der Schirmverbindungaplatte 13 querliegend vor den möglichen Einführungsöffnungen 16 für abgehende Kabel ersichtlich. Die Verbindung zum Schirm des ankommenden Kabels erfolgt dabei über die Durchführung 12.
  • Der Anschluß der Schirme erfolgt durch Einklemmen von Schirmlappen unter die Druckplättchen 14, mit denen sie gegen die Schirmverbindungsplatte 13 gepreßt werden. Weiterhin sind die zwischen den möglichen Kabeleinführungsöffnungen 16 liegenden Stege 15 gezeigt. anhand des in dieser Figur 3 angedeuteten Schnittes IV-IV wird in Figur 4 die Anordnung der Schirmverbindungen erläutert.
  • Durch die Schnittdarstellung in Figur 4 wird nun die Schirmverbindung über alle Schirme der eingeftihrten Kabel gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur das Oberteil 1 dargestellt wurde. Bei dem eingeführten ankommenden Kabel 25 wird der Schirmlappen zwischen den flemmschellen der Schirmverbindungsklemme 11 eingepreßt und über die Durchführung 12 gasdruckdicht vom Anschlußraum 4 in den Schaltraum 5 weitergeithrt. Hier ist die Durchfuhrung 12 mit der quer liegenden Schirmverbindungsplatte 13, die mit scharfkantigen Durohrissen 26 versehen ist, starr verbunden. Im Normalfall wird im Schaltraum 5 nur eine Ebene mit abgehenden Kabeln 24 besetzt; dieses Ausführungsbeispiel zeigt Jedoch, daß es bei Bedarf auch möglich ist, zusätzliche, abgehende Kabel 23 mit Zusatzklemmteilen 22 an die gemeinsame Schirmverbindungsplatte 13 anzuschließen. Dabei werden, wie im Normalfall, die ausgeformten Schirmlappen der abgehenden Kabel zwischen die Schirmverbindungsplatte 13 und den Klemmplättchen 14 eingelegt und festgeklemmt. Die Klemmplättchen 14 sind mit Federn oder Eartfuerscheiben, deren Iochdurchmesser etwas kleiner ist als der Kerndurchmesser der Schrauben, auf Abstand gehalten, wodurch das Einlegen der Schirilappen 27 erleichtert wird. Ähnlich ist die Anordnung an der Schliiverbindungsklemme 11 im Anschlußrawm 4. Durch diese starre Anordnung der gesamten Schirmverbindungen wird eine exakte Verbindung aller Schirme gewährleistet.
  • 5 Patentanspriiche 4 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprtche 1. Endverzweiger fUr Fernmeldekabel mit voneinander getrennten atmen für ankommende und abgehende gabel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zwischen einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2) gebildete Anschlußraum (4) fUr das ankommende Kabel durch eine umlaufende Nut- und Pederdichtung (8, 9) und durch eine lamellendichtung (7) im Kabeleinfuhrungsbereich mit Einlagen aus dauerpiastischer Dichtungsmasse gas-und feuchtigkeitsdicht abgedichtet ist, daß gasdruckdichte Anschlußelemente (10) zwischen lnschlußraum (4) und Schaltraum (5) angeordnet sind, daß itber eine gasdichte, elektrisch leitende Durchfffhrung (12) die Schirmklemme (11) für das ankommende Kabel mit einer über alle abgehenden Kabel reichenden Schirmverbindungs platte (13) verbunden ist, daß der Schaltraum (5) mit nach Bedarf ausbrechbaren Einführungsöffnungen für abgehende Kabel versehen und durch einen einrastbaren Deckel (3) spritzwassergeschützt abgedeckt ist.
  2. 2. Endverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (18) auf der Außenseite des Unterteils (2) angeordnet sind.
  3. 3. Endverzweiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannband in einen durch eine Aussparung des Unterteils (2) und den darüber angeordneten Schienen (18) gebildeten Schlitz (17) einziehbar ist.
  4. 4. Endverzweiger nach einem der vorhergehenden ineprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schtirmserbinderklemmen mit Druckfedern versehen sind.
  5. 5. Pndverzweiger nach einem der Äzwprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmverbinderklemmen mit Hartfaserplättchen versehen sind, deren Lochdurchmesser etwas kleiner sind als die Durchmesser der Gewindekerne der Schrauben.
DE19772752763 1977-11-25 1977-11-25 Endverzweiger für Fernmeldekabel Expired DE2752763C3 (de)

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DE2752763B2 DE2752763B2 (de) 1979-12-13
DE2752763C3 DE2752763C3 (de) 1980-08-28

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2623943A1 (fr) * 1987-11-27 1989-06-02 Hamon Henri Bornes de distribution et/ou de connexion, en particulier pour lignes telephoniques
FR2630607A1 (fr) * 1988-04-21 1989-10-27 Hamon Henri Borne de distribution et/ou de connexion, en particulier pour lignes telephoniques
DE10049695C2 (de) * 2000-10-07 2002-11-14 Deutsche Telekom Ag Anordnung zum Anschluss von Gebäuden an ein unterirdisches Telefon- und/oder Breitbandkabelnetz

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