DE2749277C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden SäckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
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20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 2.
Es ist bereits bekannt, mit Schüttgut gefüllte Säcke einzeln mit Hilfe eines Förderbands zwischen eine untere
und eine obere Platte einzuführen. Die untere Platte ist mit einem Vibrator verbunden, mit dem Schwingungen
auf die Sackunterseite übertragen werden. Die obere Platte, die sich in einem einstellbaren Abstand von
der unteren Platte befindei, jedoch nach oben von der
unteren Platte weg ausweichen kai. j, liegt auf der Sack-Oberseite
auf, wodurch diese, wenn das Stückgut im Sack aufgrund der Vibrationen zu fließen beginnt, geglättet
wird. Die auf diese Weise geglätteten einzelnen Säcke werden dann weitertransportiert und später gestapelt
(US-PS 40 24 965).
Aufgrund der Fließfähigkeit des Materials in den einzelnen Säcken verändert sich deren glatte Form aufgrund
von Erschütterungen während des Weitertransports und beim Stapeln. Wenn der Stapel insgesamt
Erschütterungen ausgesetzt wird, beispielsweise beim Transport auf einem Lastwagen, beginnen die oberen
Sacklagen aufgrund der Materialfließfähigkeit auseinanderzurutschen und vom Stapel zu fallen. Die obere
Platte hat eine reine Glättungsfunktion der Sackoberseite. Sie liegt nur mit ihrem Eigengewicht auf dem Sack so
auf und würde, wenn der Sack von unten nach oben aufgrund starker vertikaler Vibrationen bewegt würde,
nach oben ausweichen.
Bekannt ist weiterhin, auf eine auf einer Rollenbahn transportierte Palette, auf der Säcke mit fließfähigem
Gut gestapelt werden, wobei sie am Umfangsrand der Palette gehalten sind, von unten her mit Hilfe eines
Vibrators eine Rüttelbewegung auszuüben, um in den Säcken vorhandene Luft auszutreiben (DE-GM
18 97 884).
Diese Vibrationen mögen bei seitlicher Halterung der Säcke auch in den oberen Sacklagen noch genügen, dort
aus den Säcken Luft auszutreiben, die Vibrationen sind jedoch aufgrund der Dämpfung in den oberen Lagen
bereits so schwach, daß ein Fließen des Schüttguts' in den Säcken und eine Verformung der Säcke derart, daß
eine den Stapel stabilisierende Verhakung der einzelnen Sacklagen zustande kommt, nicht eintritt. Ein solcher
Sackstapel fallt deshalb bei Erschütterungen beginnend mit den oberen Lagen langsam auseinander.
Zum Glätten der Oberseite jeder auf eine Palette aufgelegten Lage von Schüttgut enthaltenden Säcken
ist es schließlich bekannt, eine Verdichtungsplatte zu verwenden, die auf die Oberseiten der Säcke aufgelegt
und nach unten in Richtung der Palette gedrückt wird. Anstelle der Verdichtungsplatte kann auch eine feststehende
Platte verwendet werden, gegen die du. oberste Lage eines auf einer Palette aufgebauten Sackstapels
durch Anheben der Palette gedrückt wird (DE-AS 19 16 171).
Mit einer solchen Verdichtung, die über die oberen Bereiche des im Sack befindlichen Schüttgutes reicht,
läßt sich zwar die fluchtende Ausrichtung der Sackoberseiten in einer Ebene erreichen, so daß die nächste Sacklage
auf eine ebene Fläche aufgelegt werden kann. Dadurch, daß eine Verschiebung des Schüttguts ir den Säkken
nur in den verdichtungsplattennahen Bereichen erfolgt,
ergibt sich keine Verhakung der Sacklagen, so daß der mit Hilfe der Verdichtungsplatte gebildete Stapel
unter dem Einfluß von Erschütterungen beim späteren Transport nicht stabil ist, also das fließfähige Schüttgut
in den oberen Sacklagen so zu fließen beginnt, daß die Stabilität des Stapels verlorengeht und die Säcke auseinanderrutschen
und vom Stapel fallen.
Die der Erfindur^ zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Stabilität
des lagenweise aus den Säcken gebildeten Stapels auch bei Erschütterungen während des Stapeltransports gewährleistet
bleibt.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 und
vorrichlungsmäßig mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 2 gelöst.
Die erfindungsgemäß paketierten bzw. gestapelten, Schüttgut enthaltenden Säcke behalten ihre Lage auch
bei Erschütterungen des Staoels br·, so daß die Transportstabilität
des Stapels gewährleistet ist. L/reicht wird dies dadurch, daß durch die zyklische Schlageinwirkung
auf die Oberseite der aufgelegten Sacklage eine Verformung in den Bereichen der Sackunterseiten über den
Sackgrenzen der darunter befindlichen Sacklage bewirkt wird, die aus Ausbuchtungen besteht, die in die
Einbuchtungen der freien Räume zwischen aneinandergrenzenden Säcke der darunter befindlichen Sacklage
ragen, was eine die Sackstapelstabilität bewirkende Verhakung der Säcke der übereinanderliegenden Lagen
ergibt. Außerdem wird eine ebene Auflagefläche für die nächste zu stapelnde Sacklage geschaffen, wobei das
fließfähige Schüttgut in jedem einzelnen Sack so verteilt ist, daß ein weiteres Fließen bei auf den gesamten Sackstapel
wirkenden Erschütterungen nicht stattfindet. Der zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Energiebedarf
ist relativ gering.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht die Wirkelemente
der Vorrichtung in Betrieb,
F i g. 2 in einer Ansicht wie F i g. 1 die Wirkelemente der Vorrichtung nach dem Einwirken auf eine Sacklage,
Fig.3 schematisch in einer Seitenansicht einen behandelten
Sackstapel vordem Binden,
F i g. 4 die Vorrichtung perspektivisch und
F i g. 5 die Einzelheit A von F i g. 4.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, werden die Säcke 1 in Schichten auf einer Auflageplatte abgelegt und mit HiI-
fe einer Druckplatte 2 geglättet, die vertikal durch Rüttelstampfen
gegen die Oberseite der Säcke 1 der neu aufgelegten Schicht schlägt, wodurch diese Oberseite
geglättet wird, wobei die zwischen den Säcken bestehenden Lücken ausgefüllt werden.
Ein in dieser Weise aus einer Vielzahl von Lagen von Säcken 1 aufgebauter Stapel 3, wobei jeder Sack 1 ein
schüttfähiges körniges Gut enthält, wird, wie in F i g. 3 gezeigt ist, mit Hilfe um ihn herum gelegter Befestigungsmittel
4, beispielsweise mit Bändern oder wärmeschrumpfenden Folien, umschlossen, wobei der Stapel 3
auf einer Auflageplatte 5 liegt, der als Rüttelboden wirken kann.
Die in F i g. 4 gezeigte Vorrichtung hat einen Rahmen 6 mit vertikalen Führungen 9. Der Rahmen 6 trägt eine
Auflageplatte 7. In vertikalen Führungen 9 des Rahmens 6 sind Rollen 12 geführt, die in einer zu ihrer Drehachse
senkrechten Achse einer Abstützung 13 schwenkbar gelagert sind, die an der Druckplatte 2 befestigt sind. Die
' Druckplatte 2 hängt an flexiblen Aufhängungen 11, die
l, mit einem Hub- und Senkmechanismus 10 an einer Rah-
ή mentraverse verbunden sind. Auf der Platte ? ist ein
u Rüttelstampfaggregat 8 angebracht.
f"; Auf der Auflageplatte 7 wird zunächst eine erste rp Schicht von Säcken 1 aufgelegt. Die Druckplatte 2 wird t dann bis zum Aufliegen auf der Oberseite der Sacklage '" abgesenkt, wobei die flexiblen Aufhängungen 11 locker 0 gelassen werden. Durch Einschalten des Rüttelstampffs aggregats 8 übt die Platte 2 eine zyklische Schlagwirj\ kung auf die Oberseiten der Säcke 1 der ersten Lage _| aus, wobei die Druckplatte 2 über die Rollen 12 in den |: Führungen 9 vertikal geführt ist, also nicht horizontal t verschoben werden kann. Nach dem Glätten der Ober- : Seiten der Säcke 1 der ersten Schicht wird mit Hilfe des {:' Hub- und Senkmechanismus 10 über die flexiblen Auf- f hängungen 11 ein Anheben der Druckplatte 2 mit dem ; Rüttelstampfaggregat 8 bewirkt, so daß genügend freier >! Raum vorhanden ist, um die nächste Lage von Säcken 1 '■'' aufzubringen, die dann der gleichen Prozedur unterwor- |. fen werden, b:<; der fertige Stapel 3 ausgebildet ist, der ji dann, falls erforderlich, mit Hilfe der als Rüttelboden P ausgebildeten Auflageplatte 5 von Bändern 4 (Fig.3) umschlossen werden kann.
f"; Auf der Auflageplatte 7 wird zunächst eine erste rp Schicht von Säcken 1 aufgelegt. Die Druckplatte 2 wird t dann bis zum Aufliegen auf der Oberseite der Sacklage '" abgesenkt, wobei die flexiblen Aufhängungen 11 locker 0 gelassen werden. Durch Einschalten des Rüttelstampffs aggregats 8 übt die Platte 2 eine zyklische Schlagwirj\ kung auf die Oberseiten der Säcke 1 der ersten Lage _| aus, wobei die Druckplatte 2 über die Rollen 12 in den |: Führungen 9 vertikal geführt ist, also nicht horizontal t verschoben werden kann. Nach dem Glätten der Ober- : Seiten der Säcke 1 der ersten Schicht wird mit Hilfe des {:' Hub- und Senkmechanismus 10 über die flexiblen Auf- f hängungen 11 ein Anheben der Druckplatte 2 mit dem ; Rüttelstampfaggregat 8 bewirkt, so daß genügend freier >! Raum vorhanden ist, um die nächste Lage von Säcken 1 '■'' aufzubringen, die dann der gleichen Prozedur unterwor- |. fen werden, b:<; der fertige Stapel 3 ausgebildet ist, der ji dann, falls erforderlich, mit Hilfe der als Rüttelboden P ausgebildeten Auflageplatte 5 von Bändern 4 (Fig.3) umschlossen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Verfahren zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken, bei dem die Säcke lagenweise auf
eine Auflagefläche aufgelegt und lagenweise mit Hilfe einer Platte verdichtet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdichten durch zyklische Schlagwirkung (Rüttelstampfen) zwischen
der Platte und der neu aufgelegten Sacklage durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Auflageplatte und einer in
vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren horizontalen Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageplatte (5, 7) oder die Druckplatte (2) mit einer Einrichtung zum Aufbringen einer zyklischen
Schlagbewegung (Rüttelstampfer 8) versehen ist.
10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749277 DE2749277C2 (de) | 1977-11-03 | 1977-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749277 DE2749277C2 (de) | 1977-11-03 | 1977-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749277A1 DE2749277A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2749277C2 true DE2749277C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6022952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772749277 Expired DE2749277C2 (de) | 1977-11-03 | 1977-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2749277C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014105926B4 (de) | 2014-04-28 | 2019-03-21 | Windmöller & Hölscher Kg | Verfahren für das Andrücken eines Sackstapels |
DE102014105934B4 (de) * | 2014-04-28 | 2018-06-28 | Windmöller & Hölscher Kg | Palettiervorrichtung für das Stapeln von gefüllten Säcken |
BE1024769B1 (nl) * | 2017-04-28 | 2018-06-25 | J.T. Mineralen Bvba | Werkwijze voor het verpakken van poeders en granulaten |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1897884U (de) * | 1964-05-23 | 1964-07-30 | Bernhard Beumer | Vorrichtung zum zufuehren und stapeln von stueckgut, insbesondere von in papiersaecken verpacktem schuettgut, auf paletten od. dgl. |
GB1229809A (de) * | 1968-04-01 | 1971-04-28 | ||
US4024965A (en) * | 1975-10-15 | 1977-05-24 | Manierre Corporation | Bag palletizing apparatus |
-
1977
- 1977-11-03 DE DE19772749277 patent/DE2749277C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2749277A1 (de) | 1979-05-17 |
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