DE2746613A1 - Verfahren zur bestimmung des vorrates am magnetband und einrichtung hiezu - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des vorrates am magnetband und einrichtung hiezu

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DE2746613A1 DE19772746613 DE2746613A DE2746613A1 DE 2746613 A1 DE2746613 A1 DE 2746613A1 DE 19772746613 DE19772746613 DE 19772746613 DE 2746613 A DE2746613 A DE 2746613A DE 2746613 A1 DE2746613 A1 DE 2746613A1
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Description

  • "Verfahren zur Bestimmung des Vorrates an Magnetband und Einrichtung hiezu" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmtmg des Vorrates an Magnetband, das auf einer Vorrat8- und einer Aufwickelspule, vorzugsweise einer genormton Compactkassette, gelagert ist und von einer auf die andere Spule gewickelt wird.
  • Fernerhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des oben stehenden Verfahrens, wobei das Magnetband auf einer Vorrats- und in einer Aufwickelspule gelagert ist und vorzugsweise wahlweise die Aufwickel- und/oder Vorratsspule antreibbar sind bzw. ist oder das Band von einer getrennten Fördereinrichtung, wie ein Kapstanantrieb od. dgl., antreibbar und auf der angetriebenen Aufwickelspule aufgewickelt wird.
  • Bei der Verwendung von Magnetbändern, insbesondere bei der Durch führung von Aufnahmen tritt sehr oft der Nachteil auf, daß beispielsweise gegen Ende eines aufzunehmenden Musikstückes od. dgl. nur schwer abgeschätzt werden kann, ob das auf der Aufwickelepule befindliche Magnetband ausreicht, die Aufnahme des Musikstückes zur Gänze vorzunehmen. Es ist zwar bereits bekannt, Magnethandgeräte mit einem Zählwerk aussurllsten, wobei dann der Benützer entspredmend dem Zählwerkstand im wesentlichen genau weiß, an welcher Stelle des Bandes momentan eine. Aufnahme bzw.
  • Wiedergabe durchgeführt wird. Das Ende eines Magnetbandes kann aber dann numerisch bzw. dem Zählwerkstand nach nur in der Art erfaßt werden, daß man vor der Durchführung der Aufnshme das Band zurGinze sbequit und den @@th@@@@@ and am Bandende speichert, beispielsweise durch eine bandschriftliche Notiz auf etnem Merkblock. Derartige mechanische Zäbleinrichtungen sind sowohl für Magnethandgeräte mit freien Spulen als auch für Geräte mit Kassetten, insbasondere mit der genormten Compacthassette, bekannt.
  • Um nun beispielsweise des Zählerstand am Ende einer Magnethandessette od. dgl. zu erfassen, ist es in naohteüiger Weise unbedingt erforderlich am Anfang des Magnethandes den Zählerstand zu erfassen und obenso am Ende des Magnethandes, also nach der Umspulung. Dies ist relativ zeitaufwendig und setzt eine genaus Bechachtung des Zählwerkes voraus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zu schaffen, nach dem bzw. mit der es für den Benützer in einfacher Weise möglich ist, ohne am Beginn einer Aufnahme ein Zählwerk od. dgl. einzustellen, den Bandvorrat, d. h. die noch zur Verfügung stehende Spieldauer genau zu erfassen.
  • Gemäß der Erfindung wird daher bei einem Verfahren der eingangs er-Wähnten Art vorgeschlagen, daß eine Drehzahlmessung der ersten und gegebenenfalls auch der zweiten Spule durchgeführt wird und das Resultat der Drehzahlmessung bzw.
  • Messungen einer Recheneinrichtung zugeführt wird bzw. werden und daß der Recheneinrichtung ferner eine Größe zugeführt wird, die von der Stärke des Bandes abhängt und daß dieser Recheneinrichtung zumindest bei Durchführung einer Drehzahlmessung lediglich an der ersten Spule eine weitere Größe zugeführt wird, die eine Funktion der Transportgeschwindigkeit des Bandes darstellt und daß anschließend in der Recheneinrichtung aus diesen Variablen die auf einer der Spulen befindliche Bandmenge bzw. Laufzeit ermittelt wird, wonach das Ausgangssignal dieser Recheneinrichtung einer Steuer-und/oder Anzeigeeinrichtung zugeführt wird.
  • Hiebei ist es erforderlich, daß der Benützer die Stärke des benützten Magnetbandes weiß und diese beispielsweise über eine Eingabetastertur od. dgl. der Recheneinrichtung zuführt. Wird das erfindungsgemäße Verfahren bei Kassettengeräten angewendet, so kann auch nur die Type der Kassette, nämlich beispielsweise C-60, C-90, C-120 in entsprechender Form in den Rechner eingebracht werden. Derartige bekannte Kassetten stellen stets einen Magnetbandspeicher dar, der im wesentlichen exakt gleit ehe Spieldauer ermöglicht. Ebenso sind die Bandetärken jedes Kassettentyps gleich.
  • In weiterer Auegestaltung der Erfindung ist votgesehen, daß zur Baiid stärkenermittlung bei konstanter Bandgeschwindigkeit zu zwei Zeitpunkten eine Drehz@al messung einer einzigen Spule durchgeführt wird und durch Vergleich dieser Drehzahimeßwerte die Baadstärke ermittelt wird.
  • Durch diese Maßnahme ist es nicht erforderlich, daß der Benützer des Gerätes eine Information tLer die Bandetärke bzw. den Typ der verwendeten Kassette In den Rechner eingibt. Durch die wiederholt durchgeffihrte Drehzahlmessung und Vergleich der ermittelten Drehzahlen, ermittelt der Rechner selbständig die Bandstärke. Nach diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen braucht der Benützer an eich keine Manipulation mehr am Gerät durchführen; eine Anzeigeeinrichtung zeigt ihm jederzeit beispielsweise die noch zur Verfügung stehende Spieldauer an.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, daß zur Bandstärkenermittlung bei vartabler Bandgeschwindigheit zu zwei Zeitpunkten die Drehzahlmessung sowohl der Vorrats- als auch der Aufwickelspule durchgeführt wird und durch Vergleich dieser Drehzahlmeßwerte die Bandstärke ermittelt wird. Ea kann somit In einfacher Weise beispielsweise beim schnellen Uen (schneller Vorlauf, schneller Itlicklauf ) eine freie Bandstelle od.
  • dgl. aufgefunden werden.
  • Die Erfladung ist in den Zeichnungen in mehreren AUsführungsformen beispielsweise dargestellt. Die Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch die Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach vier Methoden. Fig. 5 stellt eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung dar.
  • Nach Fig. 1 ist mit 1 das Magnetband bezeichnet, das von der Vorratsspule 2 abgezogen und auf die Aufwickelspule 3 aufgewickeit wird. An sich sind die Bandwickel 1, 3 rein schematisch derreetellt. Das Magnetband 1 wird mittels des Kapstanantriebes 4 (angetriobene Tonwelle mit elastischer Andruckrolle ) mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Vorratsspule 2 trägt Codemarken 5, denen ein Detektor 6 zugeordnet ist, Du Signal des Detektors 6 wird einer Recheneinrichtung 7 zugeführt, die Uber die Kontakte 8, 9 und 10 die Dicke des verwendeten Magnetbandes 1 eingegeben werden kann.
  • So sind beispleisweise bei Spulentonbändern die Typen Normalspielband, Lang @p ielband und Doppelspielband bekannt. Bei Kassettentonbändern ist z. B. die Compactkassette in den Typen C-60, C-90 und C-120 verwendbar. Die Bänder mit den entsprechenden Typenbezeichnungen weisen auch von verschiedenen Herstellern stets gleiche Bandetärken auf.
  • Aus den Parametern Bandstärke, konstante Bandgeschwindigkeit und aus Frequenzsignal des Detektor 6 ist in einfacher Weise der Bandvorrat beispielsweise ant der Vorratsspule ermittelbar. Die Anzeige des Bandvorrates kann beispielsweise durch eine optoelektronische Anzeigeeinrichtung (geeicht in Minuten ) durchgeführt werden, die von der Recheneinrichtung 7 angesteuert wird.
  • In Fig. 2 sind die mit der Fig. 1 gleichen Bauelemente wieder mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Auch nach dieser Ausführungsform sei angenommen, die Bandstärke des verwandeten Magnetbandes 1 ist bekannt, wobei die Bandstärke wieder titer Betätigung einer der Kontakte 8, 9, 10 in die Recheneinrichtung 7 eingegeben werden kam. Im Vergleich zur Ausflihrungsform gemäß Fig. 1 wird das Magnetband jedoch nicht mit einer konstanten Fördergeschwindigkeit angetrieben, wie dies bei einem normalen Bptol- oder Aufzeichnungsbetrieb der Fall ist, sondern das Magnetband wird mit variabler Geschwindigkeit angetrieben, wie dies beispielsweise beim Umepulen von der Vorrais- auf die Aufwickelapule, oder beim Umspulen von der Aufwickel- zur Vorratsspule der Fall ist. Um auch bei dieser Betriebsart beispielsweise einen Band-Vorrat, eine bestimmte Bandstelle od. dgl. zu ermitteln, Ist es erforderlich, auch der Bandspule 3 Codemarken 12 zuzuordnen, die vom Detektor 13 erfaßbar sind. Das Frequenzeignal des Detektors 13 wird ebenfalls der Recheneinrichtung 11 zugeführt. Die Signalfrequenz der Detektoren 6 und 13 sind stets von der Wickelmenge auf den einzelnen Spulen abhängig, sodaß darauf die Position des Magnetbandes bzw. der Bandvorrat ermittelt werden kann.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird angenommen, daß die Dandetärke des Magnetbandes 1 nicht bekannt ist und die Vorratsspule 2 mit Codemarken 5 versehen ist. Die Förderung des Magnetbandes 1 erfolgt mittels des Kapetanantriebes 4 mit konstanter Geschwindigkeit. Um nun aus dem Parameter: kontinuierlicher Bandlauf und Signalfrequenz des Detektors 6 den Bandvorrat zu ermitteln, ist es erforderlief, die Erfassung der Frequenz der Codemarken 5 zweimal in zeitlichem Abstand durchzuführen. Hiezu ist an die Recheneinrichtung 11 eine Zeitbasis 15 angeschlossen, die ir jeden Rechenvorgang die zweimalige Erfassung der Drehzahl der Vorratsspule 2 steuert. Durch die Änderung der S@gnalfrequenz der Codemarken 5 uknd Vergleich desen Werte kann der Bandvorrat ermittelt werden.
  • Nach Fig. ; sei angenommen, daß weder die Bandstärke des verwendetell Maanetbandes bekannt, noch ein kcntinuierlicher Bandlauf vorgesehen ist, wie dies beispielsweise beim Umspulen des Magnetbandes 1 der Fall sein kann. Um auch bei dieser Ausführungsform die Bandstärke ermitteln zu können und somit den Bandvorrat der Anzeigeeinrichtung zuführen zu können, ist es erforderlich, daß sowohl die Vorratsspule 2 als auch die Aufwickelspule 3 mit Codemarken 5, 12 versehen sind und die entsprechenden Signalfrequenzen der Recheneinrichtung 7 zugeführt werden. Die Erfassung der Biglfrequenzen der Codemarken ist zur Durchführung der erforderlichen Rechenoperation zweimal durchzuführen, wozu die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Zeitbuis 15 an die Recheneinrichtung 7 angeschlossen ist. Die Ermittlung des Vorrats am Magnetband erfolgt rechnerisch nach der Beziehung: Hlebei bedeuten T die Spieldauer # t die Zeitdifferenz zwischen den Messungen, 1 die Winkelgeschwindigkeit zum ersten Meßpunkt, 192 die Winkelgeschwindigkeit zum zweiten Meßpunkt undlJmin die Winkelgeschwindigkeit bei kleinstem Winkeldurchmesser.
  • C ist eine Gerätekonstante. Beim schnellen Umspulen od. dgl. (vartable Bandgeschwindigkeit ) wird beispielsweise ein Zeitwert angezeigt, der an dieser Stelle bei Umschaltung auf Spielbetrieb zur Verfügung steht.
  • Zur Durchführung der Rechenoperation kann sowohl mittels einer Digitalrechenanlage oder einer Analogrechenanlage vorgenommen werden. Vorteilhaft hiebei ist, es, bei kleiner Fördergeschwindigkeit des Bandes, wie beispielsweise bei Spielbetrieb des Gerätes, eine digitale Auswertung durchzuführen. Bei hoher Fördergeschwindigkeit des Magnetbandes, wie beim Umspulen, schneller Rücklauf, schneller Vorlauf etc. kann auch in einfacher Weise eine Analogrechnung vorgenommen werden. Die Ermittlung der Meßwerte kann beispielsweise sehr genau durch Meßbriicken vorgenommen werden.
  • Fernerhin ist es vorteilhaft, bei geringer Fördergeschwindigkeit das Zeitintervall zwischen den einzelnen Meßpunkten zur Erzielung einer hohen Genauigkeit gi@ß zu wählen; bei hoben Fördergeschwindigkeiten hingegen kann das Zeltintervall relativ kui gewählt werden. Diese Maßnahmen werden dadurch begründet, daß bei geringer Fördergeschwindigkeit und der relativ geringen Bandstärke je Zeiteinheit nur eine geringe Änderung des Wickeldurchmessers auftritt, was nur geringe Frequenzänderungen der Codemarken bedingt.
  • Weitere kann auch eine stetige Änderung des Zeitintervalls durchgeführt werden, wobei die Änderuq durch die an der oder den Codescheiben erfaßten Frequenzen steuerbar ist. Hiebei wird bei Erhöhung der Frequenz(en) eine Verkürzung des Zeitintervalls vorgenommen. Die Steuerung kann kontinuierlich oder stufenweise durchgeführt werden.
  • Es ist denkbar, fur die einzelnen Betriebsarten des Gerätes, wie Aufnahme oder Splelbetrieb und Umspulbetrieb eine Umschaltung der Zeitbasis vorzunehmen, die beispielsweise händisch erfolgen kann. Hiebei kann z. B. mit dem Betriebsarteneebalter ein Schalter zur Steuerung der Zeitbasis verbunden sein. Ebenso ist es aber möglich, aus den erfaßten Frequenzsignslen die Betriebsart zu ermitteln, da beim Umspulbetrieb stets höhere Frequenzen al beim Spielbetrieb an den Detektoren feststellbar sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine derartige selbsttätige Steuereinrichtung fur die Zeitbasis vorgesehen.
  • In der Ftg. 5 ist rein schematisch in strichpunktierten Linien der Umriß einer genormten, sogenannten Compactkusette dargestellt. Die Kassette 16 umfaßt zwei Spulenkerne 2 und 3, wobei der Kern 2 die Vorratsspule und der Kern 3 die Aufwickelspule für das Magnetband 1 darstellen. Über die nicht bezeichneten Umlenkrollen wird das Magnetband 1 an den Kapetanantrieb 4 (bestehend aus vom Elektromotor 17 angetriebener Tonwelle und Andruckrolle ) geführt. Dem Spulenkern 2 ist der Elektromotor 18 und dein spulenkern 3 ist der Elektromotor 19 zugeordnet. Bei der Aufnahme oder Wiedergabe von Informationen auf bzw. vom Magnetband 1 wird das Magnetband vom Kapstanani rieb 4 bzw. Elektromotor 17 angetrieben. Die Aufwickelspule 3 wird hiebei vom Elektromotor 19 angetrieben. Der Elektroniotor 19 wird fernerhin auch für ein schnelles Aufwickeln ( bei Inaktivierung des Kapstanantrtebes 4 ) verwendet. Zum schnellen Rückwiekeln des Bandes wird der Elektromotor 18 benützt. Beim schnellen Rückwlekeln oder beiln schnellen Aufspulen wird das Magnetband 1 mit sich stetig verändernder Geschwindigkeit von einer zur anderen Spule geführt. Lediglich bei Aufnahme oder Wiedergabebetrieb erfolgt eine gleichförmige Förderung des Magnetbandes 1 durch den Kapstanantrieb 4.
  • Mit dem Wickelkern 2 ist drehfest eine mit Codemarken versehene Scheibe 5 verbunden. Der Codeecheibe 6 bzw. deren Marken ist ein Fotodetektor 6 (Fotodiode od.
  • dgl. ) zugeorenet, die zur Erfassung der Drehzahl der Codescheibe s bzw. des Wickelkerns 2 vurgesehen ist. Ebenso ist mit dem Wickelkern 3 eine Codescheibe 12 samt Fotodetektor 13 verbunden. Die Ausgänge der Fotodetbktoren 6 und 13 sind an eine elektronbehe Recheneinrichtung 11 angeschlossen.
  • Mittels der Detektoren 6 und 13 werden die Drehzahlen sowohl der Vorratseptale als auch der Aufwickelspule erfaßt und durch eine Speichereinrichtung der Recheneinrichtung 11 gespeichert. Nach einem bestimmten Zeitabstand der durch die Zeitbasis 16 festgelegt ist, werden die Drehzahlen der Spulen 2, 3 nochmals ermittelt, wobei aus dem Vergleich der momentanen Drehzahlwerte mit den frtiher ermittelten Drehzahlwerten die Bandstärke bzw. der Bandvorrat durch die Recheneinrichtung 11 ermittelt wird.
  • Weitern wird über die Anzeigeeinrichtung 11 nicht nur der Bandvorrat, sondern auch die Kassettentype, z. B. C-90, dem Benützer des Gerätes angezeigt.
  • Wie bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, beim Spielbetrieb das Zeitintervall groß und beim Umspulen od. dgl. klein zu wählen. Zur Ermittlung des Zeitintervalls bzw. der Zeitbasis 16 wird diese von der Steuereinrichtung 20 angesteuert, der die Frequenzeignale der Detektoren 6, 13 zugeführt sind. Da beim Umspulen od. dgl. stets höhere Bandgeschwindigkeiten als beim Spielbetrieb auftreten, kann das Auftreten beetimmter Frequenzen zur selbettätigen Einstellung des Zeitintervalls durch die Steuereinrichtung 20 benützt werden.
  • Die beschriebenen Verfahren sind nicht nur geeignet, den Bandvorrat einer Vorratsspule od. dgl. zu ermitteln und anzuzeigen, sondern können auch benützt werden, bestimmte Bandstellen aufzusuchen. Hiezu ist eine Vorwahleinrichtung am Gerät vorgesehen, die beim Vergleich mit dem nesultatsignal der Bandlängenmeßib richtung das Gerät stoppt, oder beispielsweise die Betriebsart ändert Ebenso ist es beispielsweise möglich, beim schnellen Umspulen gegen Ende des Umspulvorganges eine Begrenzung der Fördergeschwindigkeit des Maanetbanden 4 zu erreichen, in dem an einen Ausgang der Recheneinrichtung 11 der Steuereingang der Drehzahlregeletn richtung 21 angeschlossen ist, die beispielsweise beim schnellen Vorspulen des Magnetbeides 1 vom Kern 2 ruf den Kern 3 dessen Drehzahl herabsetzt. Die Aktivierung der Steuereinrichtung 21 des Elektromotors 19 wird Im wesentlichen dann durchgeflihrt, db die Freeuenz der Codemarken auf der Coderchelbe 5 der Vorratsspule eine bestimmte vorgewählte Höhe erreicht. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß das Magnetbend mechanisch überbelastet wird, wu zum Riß des Bandes führen kann.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, an die Recheneinrichtung l1 eine Signaleinrichtung anzuschließen, die beispielsweise dem Benützer des Gerätes signalisiert, daß der Vorrat an Spieldauer nur mehr eine Minute beträgt. Der Benützer des Gerätes kann dann bei der Durchführung einer Aufnahme von Informationen diese allmählich ausblenden od. dgl.
  • An sich ist die Erfindung nicht nur an Magnetbandgeräten anwendbar.
  • Ebenso können auch Laufbildfilmapperaturen, od. dgl. in entsprechender Weise ausgerostet werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Bestimmung des Vorratee an Magnetband od. dgl., das auf einer Vorr.ts- und einer Aufwickeispule, vorzugsweise einer genormten Compactw kassette gelagert Ist, und von einer auf die andere Spule gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß. eine Drehzahlmessung der ersten und gegebenenfalls auch der zweiten Spule durchgeführt wird und das Resultat der Drehzahlmessung bzw. Messungen einer Recheneinrichtung zugeführt wird bzw. werden und daß der Recheneinrichtung lerner eine Größe zugeführt wird, die von der Stärke des Bandes abhängt und daß dleser Tteehenelnrtchtung zumindest bei Durchführung einer Drehzahlmessung lediglich an der ersten Spule eine weitere Größe zugeführt wird, die eine Funktion der Transportgeschwindigkeit des Bandes darstellt und daß anschließend in der Recheneinrichtung aus diesen Variablen die auf einer der Spulen befindliche Bandmenge bzw. Lufselt ermittelt wird, wonach das Ausgangesignal dieser Recheneinrichtung einer Steuer-und/oder Anzeigeetarichtung zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstärke durch an der Spule oder Kassette angebrachte durch die Recheneinrichtung abtastbare Markierungen od. dgl. erfaßbar wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstärke handiseh durch den Benützer in die Recheneinrichtung eingebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur BandstXrkenermittlung bei konstanter Bandgeschwindigkeit zu zwei Zeitpunkten eine Drehazhunessung einer einzigen Spule durchgeführt wird und durch Vergleich dieser Drehzahlmeßwerte die Bandstärke ermittelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bandstärkenermittlung bei variabler Bandgeschwindigkeit die Drehzahlen sowohl der Vorrats- als auch Aufwickelspule zu zwei Zeitpunkten erfaßt werden und durch Vergleich dieser Drehz.ahlmeßwerte die Wandstärke ermittelt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsermittlung an Magnetband periodisch während des gesamten Spielbetriebes durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rechnerische Ermittlung des Bandvorrats bzw. der Spieldauer l iiach <lt. Beziehung erfolgt, wobei T die Spieldauer, A t = die Zeitdifferenz zwischen den Messungen, # 1 die Winkelgeschwindigkeit zum ersten Meßpunkt, # 2 die Winkelgeschwindigkeit zuiii zweiten Meßpunkt und b min die Winkelgeschwindigkeit bei kleinsten Winkeldurehrnesser und C eine Gerätekonstante ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringer Bandgeschwindigkeit der zeitliche Abstand zwischen den Meßpunkten groß gewählt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei hoher Bandgeschwindigkeit der zeitliche Abstand zwischen den Meßpunkten klein gewählt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei geringer Bandgeschwindigkeit die Bandvorratsermittlung mittels einer Digitalrechenoperation durchgeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei hoher Bandgeschwindigkeit die Bandvorratsermittlung mittels einer Analogrechenoperation durchgeführt wird.
  12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magnetband auf einer Vorrats- und einer Aufwickelspule gelagert ist und vorzugsweise wahlwelse die Aufwickel- und/oder Vorratsspule antreibbar sind bzw. ist, oder das Band von einer getrennten Fördereinrichtung, wie ein Kapstanantrieb, antreibbar und auf der angetriebenen Aufwickelspule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufwickelspule ( 3 ) und/oder mit der Vorratespule ( 2 ) eine Codescheibe (9, 11 ) drehfest verbunden ist, deren Marken jeweils einem Detektor (10, 12 ) zugeordnet sind, wobei die Ausgangsstgnale des oder der Detektoren (10, 12 ) einer elektronischen Recheneinrichtung (13 ) zugeführt sind, welche Recheneinrichtung (13) eine Zähleinrichtung für die Codemarken, vorzugsweise eine ZeitbaRis für die Durt hführung der zeitlich verschiedenen DrehzaMfeststellungen der Spule oder der Spülen (2, 3 ) und eine Auswerteeinrichtung fllr die erfaßten Drehzahlwerte aufweist, deren Ausgang nlil einem Eingang einer Anzeigeeinrichtung (14 ) zur Signalisierung des Bandvorratcs bzw. de i noch möglichen Spieldauer und/oder Steuereinrichtungen für den Antrieb des Gerätes verbunden ist bzw. wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangs signal der Auswerteeinrichtung (13 ) einer Drehzahiregeleinrichtung (15 ), vorzugsweise einer Drehzahlbegrenzungseinrichtung, der Aufwickelspule zu deren Steuerung zugeflihrt ist, um beim schnellen Vor- oder Rücklauf des Bandes die Fördergeschwindigkeit zu begrenzen.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Recheneinrichtung einen Mikroprozessor aufweist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis durch die gewählte Betriebsart des Gerätes, wie Spielbetrieb oder schnelles Umspulen steuerbar ist.
  16. 16. Einrichtung nach kispruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasis durch die an mindestens einem der Detektoren ermittelte Winkelgeschwindigkeit steuerbar ist.
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