DE2744851A1 - Dialysevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Dialysevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2744851A1
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Application number
DE19772744851
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English (en)
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William John Schnell
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Baxter International Inc
Original Assignee
Baxter Travenol Laboratories Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
    • B01D63/0822Plate-and-frame devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
Baxter Travenol Laboratories, Inc. D°8(X?wfünchen80
Deerfield, 111.,V.St.A. Te,.089/982085-87
Telex: 05 29 802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
5. OKt. 1977
Dialysevorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Dialysevorrichtung und insbesondere ein verbessertes Gehäuse für eine solche Vorrichtung, das einen aus einer Anzahl von parallelen Membran-Stützplatten und Membranen gebildeten Stapel umschließt, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung.
In der DT-OS (case AO-632) ist eine Vorrichtung
für die Dialyse bzw. Sauerstoffanreicherung von Blut unter Ausnutzung der Übergangs von Strömungsmittel(n) durch eine Membran beschrieben. Dabei sind mehrere Membran-Stützplatten vorgesehen, von denen jede auf beiden Seiten je eine Membran stützt oder trägt. Zwischen benachbarten Membranen ist ein Blutströmungsweg gebildet, während zwischen benachbarten Membranen und ihren jeweiligen Membran-Stützplatten ein Dialysatströmungsweg hergestellt ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform dieser DT-OS bilden die Membranen und Membran-Stützplatten einen im wesentlichen geradlinigen bzw. rechteckigen Stapel. Die Erfindung bezieht sich nun, ohne darauf beschränkt zu sein, auf ein Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels aus Membranen und Membran-Stützplatten der vorstehend geschilderten Art.
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Die USA-Patentschrift 3 734 298 offenbart ein Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels aus Membranen und Membran-Stützplatten. Dieses Gehäuse ist aus zwei Klemm- oder Spannplatten und Spannschienen gebildet, die mit Schwalbenschwanzstegen in entsprechende Nuten längs der Seiten der Spannplatten eingreifen. Während bei dieser Konstruktion die Größe des Stapels aus Membranen und Stutzplatten in einem bestimmten Bereich variieren kann, ist die Gehäusegröße festgelegt und unveränderbar. Infolgedessen kann je nach der Dicke des vom Gehäuse umschlossenen Stapels aus Membranen und Stutzplatten der vom Gehäuse auf diese Elemente ausgeübte Druck zu groß oder zu klein sein. Demzufolge können die Abstände zwischen den Membranstutzflächen der Membran-Stützplatten aufgrund der möglichen Schwankungen der durch das Gehäuse auf den Stapel ausgeübten Kräfte zwischen den verschiedenen Dialysevorrichtungen unterschiedlich sein.
Die Erfindung sieht demgegenüber die Schaffung eines Gehäuses vor, mit dem stets der richtige Druck auf die Dichtflächen der Membranen und Stützplatten ausgeübt werden kann. Hierdurch wird eine vorbestimmte Dichtkraft gewährleistet, wobei die Membran-Stützflächen der Stutzplatten in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß in der Blutkammer des Dialysators eine vorbestimmte Vorfüllmenge vorgesehen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Gehäuses mit konstruktionsbedingten, veränderbaren Abmessungen zur Ermöglichung der Ausübung des richtigen Drucks auf einen Stapel aus Membranen und Membran-Sttitzplatten.
Dieses Gehäuse soll ein konstantes Vorfüllvolumen In der Blutkammer eines Dialysators gewährleisten.
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Außerdem soll dieses Gehäuse einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen gelöst.
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe weist das Gehäuse u»a. Ausnehmungsabschnitte auf, die durch Rippen festgelegt sind, welche die Steifheit des Geräts verbessern. Eine über den Rippen liegende, getrennte Platte ist durch "Punktschweißen" (scan-welded) mit der Vorrichtung verbunden, so daß eine äußerst steife Konstruktion gebildet wird, die wirksam abgedichtet und einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
Mit der Erfindung wird also eine Dialysevorrichtung geschaffen, bei welcher eine Anzahl paralleler Membran-Stützplatten zur Unterstützung einer Anzahl von Membranen zu einem Stapel zusammengesetzt sind, wobei die Stützplatten und die Membranen Querdurchgänge für den Durchfluß von Strömungsmitteln festlegen. Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht dabei in einem Gehäuse, welches die Oberseite, den Boden und zwei gegenüberliegende Seiten des Stapels umschließt.
Bei der im folgenden beschriebenen AusfUhrungsform umfaßt das Gehäuse einen ersten Basisteil, der einen davon abgehenden Seitenteil trägt, und einen zweiten Basisteil, von dem ebenfalls ein Seitenteil absteht. Die beiden Basisteile liegen auf gegenüberliegenden Seiten des Stapels, so daß ihre Seitenteile an einander gegenüberliegenden Abschnitten des Stapels aufeinander zu verlaufen. Der Seltenteil des ersten Basisteils ist mit dem zweiten Basisteil verbunden, während der Seitenteil des zweiten Basisteils mit dem ersten Basisteil verbunden ist.
Die beiden Basisteile sind bei der Verbindung der Seitenteile
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mit den betreffenden Basisteilen gegeneinander bewegbar. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den beiden Basisteilen beim Aufbau des Gehäuses variiert werden, um einen geeigneten Andruck gegen den vom Gehäuse umschlossenen Membranstapel zu gewährleisten.
Bei der beschriebenen Ausführungsform weist jeder Seitenteil zwei materialeinheitlich am betreffenden Basisteil angeformte und von gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Basisteils abstehende Arme bzw. Flansche auf. Die beiden Basisteile mit ihren Seitenteilen sind identisch ausgebildet, austauschbar und aus Kunststoff geformt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besitzt jeder Basisteil Ausnehmungsabschnitte, die durch die beiden Seiten, die beiden Endteile sowie Querrippen gebildet sind, wobei eine im wesentlichen plane Platte zur Versteifung des Basisteils über die Seiten, Endteile und Rippen hinweg angeordnet ist. Diese Platte weist den Seiten, Endteilen und Rippen des Basisteils zugewandte Energierichtelemente auf, die mittels Ultraschall-"Punktschweißung" angeschweißt sind, so daß eine geschlossene, steife Einheit gebildet wird, die wirtschaftlich herzustellen ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine der besseren Veranschaulichung halber teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung einer Dialysevorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil des Gehäuses der Dialysevorrichtung gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Gehäuseteils,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Stirnseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 31 von der rechten Seite in Fig. 3 her gesehen,
Fig. 7 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht eines Abschnitts des linken, abstehenden Arms der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Teildarstellung eines Abschnitts der Dialysevorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 9 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 10 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8,
Fig. 11 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 8,
Fig. 12 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 13 eine Aufsicht auf die Unterseite der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Die in der Zeichnung dargestellte Dialysevorrichtung 20 umfaßt ein Gehäuse 22, das einen Teil eines Stapels umschließt, der seinerseits in an sich bekannter Weise eine Anzahl von Membran-StUtzplatten und Membranen umfaßt. Die den Stapel 24
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bildenden Stutzplatten und Membranen sind parallel zueinander angeordnet, und sie können, ohne die Erfindung einschränken zu wollen, aus dem Membran- und Stutzplattenstapel gemäß der eingangs erwähnten DT-OS bestehen.
Das Gehäuse 22 umfaßt grundsätzlich zwei identische, zusammenfügbare Grund- oder Basisteile 26 und 28, von denen jeweils ein Seitenteil absteht. Der Basisteil 26 weist somit einen Seitenteil auf, der am Basisteil 26 angeformt ist und der zwei von beiden Seiten des Basisteils abstehende Arme bzw. Flansche 30, 32 aufweist. Ebenso umfaßt der identische Basisteil 28 zwei von seinen beiden Seiten abstehende, angeformte Arme oder Flansche. Da die Basisteile 26 und 28 identisch sind, sind sie gegeneinander austauschbar, wodurch die Herstellung dieser Basisteile mit ihren abstehenden Flanschen wirtschaftlich gestaltet wird.
Der Basisteil 26 weist zwei einander gegenüberliegende Seiten 33, 34, die sich nur über einen Teil der Erstreckung der Arme bzw. Flansche 30, 32 nach oben erstrecken, sowie zwei einander gegenüberliegende Endteile 36, 38 auf, welche dieselbe Höhe besitzen wie die beiden Seiten(ränder) 33, 34. Zur Versteifung des Gebildes sind am Basisteil, wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, mehrere Querrippen 40 ausgebildet, die parallel zu den beiden Endteilen 36, 38 und senkrecht zu den beiden Seiten 33, 34 verlaufen. Die Querrippen 40, welche dieselbe Höhe besitzen wie die Seiten 33, 34 und die Endteile 36, 38, bilden eine Auflage für eine in den Fig. 8 und 9 am besten veranschaulichte Platte 42, welche praktisch dieselben Gesamtabmessungen besitzt wie der Basisteil 26 und aus einem Kunststoff-Formteil besteht. Die Platte 42 weist Energie-Richtelemente 44, 45 und 47 und eine im wesentlichen plane Fläche 46 auf, die am Stapel 24 angreift.
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Durch Anordnung der Platte 42 wird die Vorrichtung erheblich versteift. Ein derart steifes Gehäuse ist notwendig, um einen flachen Blutfilm aufrechtzuerhalten. Bei mangelnder Steifigkeit könnte der Stapel aus den Membranen und den Stützplatten das Gehäuse sich durchbiegen lassen, was zu einer ungleichmäßigen Blutfilmverteilung über die Platten hinweg führen würde.
Die Verwendung der Platte 42 in Verbindung mit dem Basisteil 26 ermöglicht weiterhin die Verwendung einer kleineren Kunststoffmenge für den Basisteil und eines billigeren Kunststoffs dafür, so daß die Gesamtkosten für die Vorrichtung gesenkt werden können.
Der Basisteil 26 umfaßt zwei Dialysatöffnungen 50, 52 und eine Blutstromöffnung 54, die mit entsprechenden, im Stapel 24 gebildeten Öffnungen in Verbindung stehen. Ebenso weist die Platte mit den Öffnungen 50, 52 des Basisteils 26 kommunizierende öffnungen 50·, 52' sowie eine mit der Öffnung 54 des Basisteils 26 in Verbindung stehende Blutstromöffnung 54' auf. Die öffnungen 50" und 52· sind als Bohrungen von Stutzen 50" bzw. 52" ausgebildet, während die Öffnung 54· als Bohrung eines Stutzens 54" vorliegt. Wenn die Platte 42 mit dem Basisteil 26 verbunden ist, greifen diese Stutzen unter Abdichtung in die betreffenden Öffnungen 50, 52 und 54 ein.
Der Basisteil 26 weist außerdem eine Mulde 57 auf, die an der einen Seite durch eine Rippe 40«, an der anderen Seite durch den Endteil 36 und an ihren beiden Enden durch Rippen 58 umrissen ist, welche die Rippe 40· und den Endteil 36 überbrücken. Die Rippen 58 besitzen dabei dieselbe Höhe wie die Rippen 40 und 40· sowie der Endteil 36. Ein dieselbe Höhe wie die Rippen 58 besitzendes Element 59 ist mittig in der Mulde 57 angeordnet.
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Der Basisteil 26 mit seinen zugeordneten Armen oder Flanschen 30, 32 bildet somit einen materialeinheitlich geformten Teil, während die Platte 42 ein getrennt hergestelltes Kunststoff-Werkstück ist. Die Platte 42 wird so auf den Basisteil 26 aufgelegt, daß die Energie-Richtelemente 44, 45 und 47 den Rippen 40, den Seiten und Endteilen 33, 34 bzw. 36, 38 bzw. den Rippen 40·, den Rippen 58 und dem Element 59 zugewandt sind. Die Stutzen greifen dabei in die öffnungen im Basisteil 26 ein, worauf Platte 42 und Basisteil 26 zur Bildung einer vollständigen Einheit mittels Ultraschalls "punktgeschweißt" werden.
Ersichtlicherweise können auch andere Verbindungsarten zur Befestigung der Platte 42 am Basisteil 26 angewandt werden, doch hat sich das Ultraschall-llPunktschweißen" als besonders wirkungsvoll erwiesen. Beispielsweise kann sich eine Klebmittelverbindung als ungünstig erweisen, weil Klebmittel typischerweise schwierig zu handhaben sind, häufig zu einem ziemlich verschmierten Bauteil führt und eine vergleichsweise lange Zeit für die Aushärtung benötigt. Unter bestimmten Bedingungen kann jedoch die Verwendung von Klebmittel zufriedenstellend sein.
Die Vibrationsschweißung wurde ebenfalls untersucht, doch hat es sich dabei gezeigt, daß hierbei In großem Maße überlaufgrate durch überfließenden Kunststoff entstehen. Dieses Verfahren läßt sich allerdings unter bestimmten Umständen zufriedenstellend anwenden.
Bei Anwendung der erwähnten Punktschweißung (scan welding) wird mit schneller Arbeitsweise eine ziemlich saubere, genau zusammengefügte Einheit erhalten. In einem speziellen Ausführungsbeispiel wurde eine Frequenz von 20 kHz angewandt, wobei die Energierichtelemente 44 über den Querrippen 40 und die
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Richtelemente 45 über den Seiten 33, 34 und den Endteilen 36, 38 lagen. Dabei wurden Platte 42 und Basisteil 26 unter Herstellung einer außerordentlich festen Schweißverbindung miteinander verschweißt.
Wie am besten aus Fig. 8 hervorgeht, sind als Ausrichtmittel zwei etwa lotrechte Elemente 49 vorgesehen, die in die Öffnungen 49' (Fig. 2) eingreifen, welche von den Rippen 40 und den Seiten 33 des Basiselements 26 festgelegt werden. Diese Ausrichtfunktion ist, unabhängig von den speziellen Mitteln zur Verbindung von Platte 42 und Basisteil 26, vorteilhaft.
Die Platte weist Öffnungen 60 und 61 auf, die mit den öffnungen 60* und 61' des Basisteils 26 fluchten, wenn die Platte 42 mit letzterem verbunden ist. Die Öffnungen 60· und 61· dienen zur Aufnahme von das Stapeln erleichternden Montagestiften beim Zusammenbau der Einheiten.
Eine identische Platte 42 ist ebenso durch Ultraschall-"Punktschweißung" am Basisteil 28 angebracht, so daß die fertigen Basisteile mit ihren zugeordneten Armen bzw. Flanschen und Platten jeweils einander gleich sind.
Vorzugsweise sind die Arme bzw. Flansche 30, 32 nicht genau parallel zueinander angeordnet, sondern zur Erleichterung der Verbindung der Basisteile geringfügig auseinanderlaufend abgewinkelt. Der Arm oder Flansch 30 erstreckt sich dabei vorteilhaft unter einem Winkel von etwa 91,5° zur waagerechten Unterseite 70 des Basisteils 26, und der Arm oder Flansch 32 liegt ebenfalls unter einem Winkel von etwa 91,5° zur waagerechten Unterseite 70. Die Außenenden 72, 74 der Arme oder Flansche bzw. 32 sind mit parallelen Stegen 76, 78 versehen, die in an sich bekannter Weise das Ultraschallschweißen der Arme oder Flansche gegen den jeweils anderen Basisteil erleichtern.
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Der Stapel 24 wird zwischen zwei Basisteilen 26, 28 angeordnet, die jeweils abstehende Flansche und eine mit ihnen verbundene Platte 42 aufweisen. Die Basisteile werden hierbei so miteinander verbunden, daß die Außenenden 72, 74 der Flansche des einen Basisteils am anderen Basisteil angreifen. An der Außenfläche der Basisteile wird senkrecht zum Stapel ein entsprechender Klemm- oder Verspanndruck ausgeübt, so daß dadurch die gewünschte Abdichtkraft hervorgerufen wird und die Membran-StUtzplatten in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Sodann werden die Außenenden der Flansche mittels Ultraschalls mit dem jeweils anderen Basisteil, an dem sie angreifen, verschweißt, während diese Flansche mit einer geeigneten, von außen her einwirkenden Kraft gegen den jeweils benachbarten Basisteil angedrückt werden.
Ersichtlicherweise ist die Gehäusegröße nicht festgelegt, vielmehr kann der Abstand zwischen den Basisteilen 26 und 28 je nach der speziellen Größe des Stapels 24 und dsm gewünschten, auf den Stapel auszuübenden Druck variiert werden. Es kann somit eine vorbestimmte Abdichtkraft gewährleistet werden, so daß in der Blutkammer des Dialysators ein konstantes Vorf Ulivolumen aufrechterhalten werden kann.
Nach der Anbringung des Gehäuses am Stapel 24 wird die gesamte Vorrichtung sterilisiert. Zu diesem Zweck wird unmittelbar nach dem Zusammensetzen des Gehäuses ein Drucklebestreifen, z.B. aus Tyvek (eingetr. Warenzeichen), gemäß den Fig. 1 und unter Abschluß der öffnungen 52 und 54 am Basisteil 28 angebracht. Ein entsprechender Klebstreifen 84 wird gemäß Fig. 13 über den öffnungen 50 und 54 am Basisteil 26 angebracht. Weitere Klebstreifen oder -folien 86 und 87 dienen zum Verschliessen der Öffnung 50 des Basisteils 28 bzw. der öffnung 52 des Basisteils 26. Ebenso werden die öffnungen 60' und 61* der Basisteile mittels eines passenden Klebstreifens verschlossen. Die Klebstreifen oder -folien zum Verschließen der öffnungen
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60f und 61' können beispielsweise ein Markenzeichenaufkleber o.dgl. sein.
Die Klebstreifen 82 und 84 enthalten jeweils einen Abreißstreifen 85 zur leichteren Entfernung der betreffenden Klebstreifen. Wenn die Vorrichtung benutzt werden soll, werden die Klebstreifen entfernt, und es werden ein Dialysateinlaß mit der Öffnung 52 des Basisteils 28 und ein Dialysatauslaß mit der Öffnung 50 des Basisteils 26 verbunden. Ein Bluteinlaß wird an die öffnung 54 des Basisteils 26 angeschlossen, während ein Blutauslaß mit der öffnung 54 des Basisteils 28 verbunden wird.
Das Dialysat strömt dann über den Zulaß 52 durch den Stapel aus den Membranen und den Stützplatten hindurch und zwischen diesen Elementen zur anderen Seite des Dialysators, um über den Auslaß 50 auszutreten. Zusätzlich zu dem zwischen den Membranen und den Stützplatten gebildeten Dialysatströmungspfad ist eine Strömungsstrecke über den Dialysateinlaß 52, durch den Stapel aus den Membranen und Stützplatten, durch die Öffnung 60, die Mulde 57 und die Öffnung 61 und in Aufwärtsrichtung durch den Stapel aus Membranen und Membranplatten vorgesehen. Ein Dialysatstrom tritt auch an der anderen Seite des Dialysators durch den Stapel aus den Membranen und Stützplatten, über die öffnung 60, durch die Mulde 57, über die Öffnung 61, durch den Stapel, über die öffnung 50' und über den Auslaß 50 nach außen auf. Die eben beschriebene Dialysatförderung erfolgt zusätzlich zu dem Dialysatstrom von einer Stelle am einen Ende des Stapels zu einer Stelle an seinem anderen Ende, zwischen den Membranen und ihren jeweiligen Stutzplatten hindurch im Gegenstrom zum Blutstrom zwischen den Membranen.
Obgleich vorstehend nur eine spezielle Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (24)

Patentansprüche
1. Dialysevorrichtung, bei welcher zahlreiche parallele Membran-Stützplatten zur Unterstützung einer Anzahl von Membranen zu einem Stapel zusammengesetzt sind, so daß die Stützplatten und die Membranen Querdurchgänge für einen Durchtritt von Strömungsmitteln bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Oberseite, den Boden und die beiden gegenüberliegenden Seiten des Stapels umschließendes Gehäuse (22) vorgesehen ist, das einen ersten und einen zweiten Basisteil (26, 28) mit je einem davon abstehenden Seitenteil aufweist, daß die beiden Basisteile auf gegenüberliegenden Seiten des Stapels (24) angeordnet sind, so daß sich die Seitenteile an den gegenüberliegenden Stapelseiten aufeinander zu erstrecken, daß der Seitenteil des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil und der Seitenteil des zweiten Basisteils mit dem ersten Basisteil verbunden sind und daß die beiden Basisteile bei der Verbindung der Seitenteile mit den jeweiligen Basisteilen gegeneinander verschiebbar sind, so daß durch Einstellung des Abstands zwischen den beiden Basisteilen ein geeigneter Druck auf den vom Gehäuse umschlossenen Stapel (24)
ausübbar ist.
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Ke/Bl/ro
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile jeweils zwei materialeinheitlich mit dem betreffenden Basisteil ausgebildete und von gegenüberliegenden Seiten desselben abstehende Arme bzw. Flansche (30, 32) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile und ihre Seitenteile jeweils einander identisch ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile gegeneinander austauschbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Basisteil mit seinen abstehenden Armen oder Flanschen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt bildet,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile und ihre Seitenteile jeweils einander identisch ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme oder Flansche des ersten und des zweiten Basisteils jeweils durch Ultraschallschweißung mit dem anderen Basisteil verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile und ihre Seitenteile jeweils einander identisch ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile mit den Querdurchgängen kommunizierende Öffnungen oder Bohrungen aufweisen.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Basisteil einen im wesentlichen planen Boden, von dem die beiden Arme bzw. Flansche nach oben abstehen, zwei gegenüberliegende Seiten, die nur über ein Stück der Erstreckung der beiden Arme bzw. Flansche nach oben abstehen, zwei dieselbe Höhe wie die beiden Seiten besitzende, gegenüberliegende Endteile, die parallel zueinander und senkrecht zu den beiden Seiten liegen, während der plane Boden rechtwinkelig bzw. senkrecht zu den beiden Seiten und den beiden Enden angeordnet ist, mehrere zur Versteifung des Gebildes zwischen den beiden Seiten verlaufende Querrippen und eine im wesentlichen plane Platte aufweist, die auf den Querrippen, den beiden Seiten und den beiden Enden aufliegt und eine Unterlage für den Stapel bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile und ihre Seitenteile jeweils einander identisch ausgebildet und gegeneinander austauschbar sind.
12. Dialysevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: ein einen Teil des Stapels umschließendes Gehäuse aus zwei einander identischen und aneinander angreifenden Basisteilen, die jeweils zwei an ihnen angeformte und von ihren gegenüberliegenden Seiten abstehende Arme bzw. Flansche tragen; die Seitenteile bzw. Flansche jedes Basisteils sind mit den Seitenteilen bzw. Flanschen des anderen Basisteils verbunden; und die Basisteile sind beim Verbinden der Seitenteile mit dem jeweils anderen Basisteil gegeneinander verlagerbar, so daß durch Einstellung des Abstands zwischen den beiden Basisteilen ein geeigneter Druck auf den vom Gehäuse umschlossenen Stapel ausübbar ist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile aus einem Kunststoff geformt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile durch Ultraschallschweißung miteinander verbunden sind.
15· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Basisteil einen im wesentlichen planen Boden, von dem die beiden Arme bzw. Flansche nach oben abstehen, zwei gegenüberstehende Seiten, die nur über ein Stück der Erstreckung der beiden Arme bzw. Flansche nach oben ragen, zwei dieselbe Höhe wie die beiden Seiten besitzende, gegenüberstehende Endteile, die parallel zueinander liegen, während die gegenüberstehenden Seiten parallel zueinander und senkrecht zu den gegenüberstehenden Endteilen liegen undjder plane Boden rechtwinkelig bzw. senkrecht zu den Seiten und Endteilen verläuft, mehrere unter Versteifung des Gebildes zwischen den gegenüberstehenden Seiten verlaufende Querrippen und eine im wesentlichen plane Platte aufweist, die auf den Querrippen, den gegenüberstehenden Seiten und den gegenüberstehenden Enden aufliegt und eine Unterlage für den Stapel bildet.
16. Dialysevorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher mehrere parallele Membran-Stützplatten unter Abstützung einer Anzahl von Membranen in einem Stapel angeordnet sind und bei welcher die Membran-Stützplatten und die Membranen Querdurchgänge für den Durchtritt von Strömungsmitteln bilden, gekennzeichnet durch ein die Oberseite, den Boden und die beiden gegenüberliegenden Seiten des Stapels umschließendes Gehäuse aus zwei ineinandergreifenden Basisteilen, von denen jeder eine Anzahl von Querrippen, zwei gegenüberstehende,
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in die entgegengesetzte Richtung wie die Querrippen verlaufende Seiten sowie zwei gegenüberstehende, in dieselbe Richtung wie die Rippen verlaufende Endteile und eine versteifende Platte aufweist, die unter Verbindung mit Rippen, Seiten und Endteilen auf diesen aufliegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberstehenden Endteile parallel zueinander und senkrecht zu den gegenüberstehenden Seiten angeordnet sind und daß der Basisteil einen im wesentlichen planen Boden aufweist, der rechtwinkelig bzw. senkrecht zu den Seiten und Endteilen verläuft.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile und die Platten Öffnungen bzw. Bohrungen aufweisen, die mit den Querdurchgängen kommunizieren, und daß jeder Basisteil mit einer Mulde für die Dialysatströmungsstrecke versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Basisteil und seine praktisch plane Platte öffnungen bzw. Bohrungen aufweisen, die mit den Querdurchgängen kommunizieren, und daß über diese öffnungen und eine in jedem Basisteil vorgesehene Mulde eine Dialysatströmungsstrecke gebildet ist.
20. Dialysevorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Basisteil mit einem im wesentlichen planen Boden und zwei von diesem nach oben ragenden Armen bzw. Flanschen, zwei nur über ein Stück der Höhe der Arme bzw. Flansche nach oben ragenden, gegenüberstehenden Seiten, zwei über dieselbe Höhe wie die beiden Seiten nach oben ragenden, gegenüberste-
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henden Endteilen, die parallel zueinander und senkrecht zu den gegenüberstehenden Seiten liegen, während der im wesentlichen plane Boden rechtwinkelig bzw. senkrecht zu den beiden Seiten und den beiden Enden verläuft, und^nehreren zwischen den gegenüberstehenden Seiten verlaufenden Querrippen, sowie durch eine im wesentlichen plane Platte, die zur Versteifung des Bodenteils auf den Querrippen, den gegenüberstehenden Seiten und den gegenüberstehenden Endteilen aufliegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen plane Platte eine Anzahl von Energie-Richtelementen trägt, die über den betreffenden Endteilen, Seiten und Querrippen angeordnet sind, so daß beim Ultraschall-Punktschweißen Platte und Basisteil angeschmolzen werden und das Material dieser Richtelemente mit den Endteilen, den Seiten und den Querrippen verschmilzt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil und die im wesentlichen plane Platte innere und äußere Steck-Ausrichtmittel zur Erleichterung der Ausrichtung von Platte und Basisteil beim Ultraschallschweißen aufweisen.
23. Verfahren zur Herstellung einer Dialysevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Basisteile hergestellt werden, daß zwei im wesentlichen plane Platten zur Unterstützung eines Stapels aus Membranen und Membran-Stützplatten vorgesehen werden, daß je eine plane Platte durch Ultraschall-"Punktschweißung" mit einem der Basisteile verbunden wird und daß die beiden Basisteile um den Stapel herum miteinander verbunden werden.
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24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile als verripptes Gebilde aus einem Kunststoff hergestellt werden und daß die im wesentlichen planen Platten jeweils mit einer Anzahl von Energierichtelementen versehen werden, die sich beim Ultraschallschweißen mit den Rippen verschmelzen und dadurch die die Unterlage bildende Platte mit dem Basisglied verbinden.
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DE19772744851 1976-10-14 1977-10-05 Dialysevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2744851A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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