DE2724241A1 - Aufbaudorn fuer luftreifen oder aehnliche gegenstaende - Google Patents

Aufbaudorn fuer luftreifen oder aehnliche gegenstaende

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DE2724241A1 DE19772724241 DE2724241A DE2724241A1 DE 2724241 A1 DE2724241 A1 DE 2724241A1 DE 19772724241 DE19772724241 DE 19772724241 DE 2724241 A DE2724241 A DE 2724241A DE 2724241 A1 DE2724241 A1 DE 2724241A1
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Description

Meissner & Meissner 2774
PATE NTAN WAUTS BÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den
Fall 76200 A-GE/Hk 26. Mai 1977
The Goodyear Tire & Rubber Company. Akron, Ohio 44 316p USA
"Aufbaudorn für Luftreifen oder ähnliche Gegenstände"
709850/0965
BORO MONCHENt TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
ST. ANNASTR. 11 1 -856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W
8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/89160 37 BERLINER BANK AQ. 122 82 -109
TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82 8895718000
Aufbaudorn für Luftreifen oder ähnliche Gegenstände
Die Erfindung betrifft einen Aufbaudorn zum Aufbauen eines flexiblen, zylindrischen Gegenstandes, z.B. eines Luftreifens, wobei wenigstens ein Endabschnitt um einen undehnbaren Wulstring umzuschlagen oder zu falten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, kostengünstigen Aufbeudorn zu schaffen, der allen durch Strömungsmitteldruck betätigbar ist, um einen undehnbaren Wulstring rund um eine Lage in Zylinderform auf dem Aufbaudr^pn in Stellung zu bringen und das Lagenende um den Wulstring umzuschlagen.
Im allgemeinen wird diese Aufgabe durch einen Aufbaudorn gelöst, der eine Zentralwelle mit Strömungsmittelkanälen und ein Paar von auf dieser Welle axial verschiebbaren Deckringen mit ringförmigen, in airialer Richtung länglichen Luftübertragungskammern hat. Diese Kammern sind jeweils mit den Kanälen in der Welle in Verbindung. An den Deckringen sind aufblasbare Manschetten befestigt, die durch Strömungsmitteldruck in einem zugeordneten Kanal in irgend-
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einer ausgewählten Lage des jeweils zugehörigen Deckringes ausgedehnt werden können, und zwar unabhängig von einer anderen der Manschetten.
Der Lösung der gestellten Aufgabe dient auch ein Aufbaudon» mit einer starren, nicht dehnbaren Aufbaufläche und einem Paar von dehnbaren Wulstauflageringen an den axialen Enden der Aufbaufläche. Die Wulstauflageringe sind in unitären Einheiten befestigt, die jeweils einen primären Deckring und Einrichtungen zur einstellbaren Festlegung der axialen Entfernung zwischen den beiden Deckringen aufweisen. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Paar von halbzylindrischen Schalen ausgewählter axialer Länge, die in axialer Richtung gegen je einen Deckring stoßen und koaxial zum Dorn von den Deckringen abgestützt werden.
Der Erfindungsgegenstand wird an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt - teilweise in Ansicht - einen Aufbaudorn gemäß der Erfindung anhand eines ersten Ausführungsbeispiels .
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Aufbaudorn gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Ein Aufbaudorn 1o nach der Erfindung hat eine Zentralwelle 12, die bis auf drei Kanäle 14-, 16 und 18, welche parallel zur Drehachse 2o der Welle 12 verlaufen, massiv ist. Die glatte, äußere Zylinderfläche 22 erstreckt sich in axialer Richtung von einer zur Achse 2o senkrechten Mittelebene 24 gleich weit nach außen hin. Am aufgelagerten Ende der Welle 12 liegt sie eng in der Axialbohrung eines Futters 26 mit einem Flansch 28, der an einer Spindel einer (nicht gezeigten) Aufbaumaschine befestigt werden kann, welche mit zwei unabhängig voneinander gesteuerten Einrichtungen zur Zufuhr von Druckluft versehen ist. Das dem Flansch 28 gegenüberliegende Ende des Futters 26 ist in
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Längsrichtung geschlitzt, so daß es eine Druckklemme 33 bildet, die die Welle 12 in sich hält, wobei noch mehrere Kopfschrauben 35 die Welle 12 in axialer Richtung gegenüber dem Plansch 28 festlegen.
Am freien, von Futter 26 entfernt gelegenen Ende der Welle 12 ist eine konzentrisch zu ihr angeordnete Vertiefung 43 vorgesehen, in der ein Wellenendstück 42 mit einem darin aufgenommenen Zentrierteil 44 aus gehärtetem Material liegt. Im Zentrierteil 44 bzw. im Endstück 42 ist Je ein Durchgang 46 vorgesehen, der mit einem Raum 48 zwischen dem Teil 42 und dem Boden der Vertiefung 43 in Verbindung steht, womit also der Durchgang 46 im Zentrierteil 44 mit dem ersten Kanal 14 der Wellenkanäle verbunden ist. Diese Anordnung führt zu einer Lagerung am freien Ende der Welle 12 mittels einer mitlaufenden Körlerspitze und zu einem Anschluß des Aufbaudornes an eine Vakuum- oder Druckluftquelle über den Einlaß 51.
Symmetrieoh zur Mittelebene 24 ist ein Ring 53 an der Welle 12 befestigt, der von den in die Fixierlöcher 57 in der Welle eingreifenden Stellschrauben 55 gehalten wird. Eine mittige Zentrierrippe 59» die den Ring 53 in Umfangsrichtung umgibt und diesen radial nach außen hin überragt, greift in eine Nut 62 formschlüssig ein, die in Umfangsrichtung an der radialen Innenfläche des zylindrischen Wandteils 64 ausgebildet ist, um dieses Wandteil symmetrisch in Bezug zur Mittelebene 24 festzulegen.
Die zylindrische Fläche des Wandteils 64 weist eine geeignete Anzahl von kleinen Durchiochungen auf, die mit dem Innenraum 65 in Verbindung stehen. Unter Druck stehende Luft kann dem Innenraum 65 zugeführt oder aus diesem durch ein Vakuum abgezogen werden, wozu der Einlaß 51 und der erste Kanal 14 dienen, und damit kann der Druckunterschied zwischen der umgebenden Atmosphäre sowie dem Raum 65 auf eine Reifenkarkasse oder eine andere auf dem Dorn angebrachte flexible Hülle aufgebracht werden.
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Das Wandteil 64 steht aus zwei halbzylindrischen Schalen 64a und 64b, die nach Wahl austauschbar sind, um unterschiedliche Arbeitslängen für den Aufbaudorn erreichen zu können. Die axialen Enden der Schalen stoßen jeweils gegen ein Paar von geschlitzten Klemmringen 66 und werden in radialer Richtung durch die Jeweiligen primären Deckringe 68 abgestützt, mit welchen die KJemmringe 66 fest verbunden sind. Die zylindrischen Oberflächen der Klemmringe und der Schalen liegen auf gleichen radialen Hohen von der Achse 2o und wirken zusammen, um die zylindrische Arbeitsfläche des Domes zwischen zwei einen Abstand zueinender aufv/eisenden ringförmigen Aussparungen 71 zu bilden.
In jeder der ringförmigen Aussparungen 71 ist ein Wulstauflagering 73 aus einer Gummimischung koaxial zur Welle 12 angeordnet. In der radial außen liegenden Fläche eines Jeden der Ringe 73 ist eine Wulstsitznut 75 vorgesehen, deren axial nach außen gerichtete Wand 75' durch den axial einwärts zeigenden Kantenabschnitt 77 einer Lagenumschlagblase 79 gebildet wird. Jeder der Wulstauflageringe 73 ist einstückig mit dem inneren Kantenabschnitt 77 der jeweiligen Lagenumschlagblase 79 verbunden. Die radial außen liegende Fläche 79' der Lagenumschlagblase erstreckt sich auf wenigstens einem Teil ihrer axialen Länge auswärts vom Auflagering 73 zur gleichen radialen Höhe wie die Oberfläche des Wandteils 64 und der Klemmringe 66.
Der innere Kantenabschnitt einer Jeden Blase wird von einem geschlitzten Klemmring 82 getragen, der starr mit dem Jeweiligen primären Deckring 68 verbunden ist.
Eine Dehnmanschätte 84 aus Gummi od.dgl. erstreckt sich in axialer Richtung über Jede Aussparung 71 wie auch in deren Umfangsrichtung und trägt den Wulstauflagering 73 in dem in Fig. 1 gezeigten zusammengezogenen Zustand.
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Zwischen dem Boden der Aussparung 71 und der Dehnmanschette 84 ist eine Kammer 86 ausgebildet, die über ein Loch 88 im primären Deckring 68 mit der Luftübertragungskammer 91 in Verbindung steht. Diese Kammer 91 wird von dem Ringraum zwischen der Innenumfangsfläche des Deckringes 68 und der Zylinderfläche 22 der Welle 12 gebildet. Die Luftübertragungskammer 91 steht durch die Bohrung 93 in der Welle 12 mit dem zweiten Kanal 16 der drei Wellenkanäle in Verbindung. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Wulstauflagering 73 mittels der Kammer 86 im Deckring 68 unter der Dehnmanschette 84 zugeführter Druckluft auszudehnen. Es ist besonders zu bemerken, daß diese Ausdehnung des Ringes 73 nicht allein durch Druck eines Strömungsmittels bewirkt wird, sondern auch durch eine mechanische Verbindung geschehenkann, die jedoch ebenfalls völlig unabhängig von der für die Lagenumschlagblase 79 selbst wirkerden Druckluft gesteuert wird, was noch erläutert werden wird.
Um ferner eine Drehung des axialen Querschnitts, d.h. eine größere Ausdehnung des Ringes 73 axial einwärts von einem undehnbaren, diesen umgebenden Wulst, als die axial auswärts gerichtete Dehnung des Wulstes beträgt, zu bewirken, kommt eine bevorzugte Anordnung für den Auflagering 73 und die Dehnmanschette 84 zur Anwendung. Die an jeder ihrer Kanten in der Aussparung 71 festliegende Dehnmanschette 84 hat das Bestreben, sich am meisten in ihrer eigenen Mittelebene, das ist ihre Ebene der maximalen Längung, in Umfangsrichtung zu dehnen. Der Wulstauflagering 73 wird in Umfan^ichtung in unterschiedlichem Maß oder um unterschiedliche Beträge zwischen seiner axialen, dem Klemmring 66 nahegelegenen Kante und seiner anderen, an der Blase 79 befestigten Kante gedehnt werden. Um eine solche Drehung herbeizuführen, ist die Ebene der maximalen Längung der Dehnmanschette 84 in Umfangsrichtung axial zum Wulstauflagering 73 um einen kleinen Betrag - etwa 5 mm - versetzt. Das Ausmaß einer solchen Drehung kann auch leicht durch eine geringfügige Änderung der Querschnittsgestalt des Ringes 73, der Dehnmanschette 84 oder des Betrages
der Versetzung verändert werden.
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Die Lagenumschlagblasen 79 enden jeweils in einem Paar von in Umfangsrichtung umlaufenden Bunden 79a, 79b und werden in radialer Richtung durch den Deckring 68 gestützt. Die Bunde 79a, 79b sind voneinander durch die ausgekehlten Ringe 95 getrennt, in denen ein radialer Kanal vorgesehen ist, der der luftseitigen Verbindung zwischen der Blase 79, dem Luftkanal 97 im Deckring, der Luftübertragungskammer 99, die zwischen der Blasenlagerhülse 1o2, dem Deckring 68 und der Welle 12 gebildet ist, und über die Wellenbohrung 1o4 zum dritten Längskanal in der Welle dient. Wie schon erwähnt wurde, erlaubt diese Anordnung die Betätigung der Lagenumschlagblase 79 unabhängig von der Betätigung des Wulstauflageringes 73.
Die Bunde 79a, 79b einer jeden Blase sind jeweils zwischen dem ausgekehlten Ring 95 und dem geschlitzten Klemmring 82 sowie zwischen dem Ring 95 und der Blasenlagerhülse 1o2, die verschiebbar auf der glatten Zylinderfläche 22 der Welle angeordnet ist, eingeklemmt. Jede Blasenlagerhülse 1o2 ist mit längsverlaufenden Nuten 1o2a versehen, die Zugang zu den Kopfschrauben 1o6 geben, welche die Hülse 1o2 mit dem jeweiligen primären Deckring 68 verbinden und das Einklemmen der Blasenbunde bewirken. Im Innern einer jeden Lagerhülse 1o2 befindet sich eine in Umfangsrichtung verlaufende tragende Fläche 1o8 mit einer Dichtung, z.B. einem O-Ring, die die Luftübertragungskammer 99 an ihrem äußeren axialen Ende abdichtet. Der primäre Deckring 68 ist mit einem Paar von gleichartigen, in Umfangsrichtung verlaufenden tragenden Flächen 111, 113 versehen, von denen die Fläche 111 einen Durchgang von Druckluft entlang der Welle zwischen dem Innenraum 65 sowie der Luftübertragungskammer 91 verhindert, während die Fläche 113 einen solchen Durchgang zwischen den beiden Luftübertragungskammern 91 und 99 unterbindet.
Bei Betrachtung von Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Einstellung des Dornes in Längsrichtung, um eine Wulstsitzbreite von - im vorliegenden Ausführungsbeispiel - 12,7 bis 25,4 cm zu schaffen, einfach durch Wahl der geeigneten Länge für die halbzylindrischen
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Schalen 64a und 64 b sowie durch Verschieben des primären Deckringes und der daran befestigten Teile zum Anschlag an die Enden der gewählten Schalen zu erreichen ist. üs brauchen lediglich die halbzylindrischen Schalen ausgetauscht zu werden; kein weiterer An- oder Abbau von irgendwelchen Teilen ist erforderl .eh.
ÜB die gewünschte axiale Längeneinstellung, insbesondere die gewählte Wulstsitzbreite, einzuhalten, hat die Welle 12 nahe jedem Ende einen Gewindeabschnitt 122, auf den eine Mutter 124 aufgeschraubt ist. Jede Mutter kann auf ihrem Jeweiligen Gewindeabschnitt verlagert werden, um den zugehörigen Deckring und den Wulstauflagering mit seinen zugeordneten Teilen axial in bezug zur Zentrierrippe 59 sowie zur Mittelebene 24 am Platz zu halten« Es ist klar, daß die Durchmesser der Gewindeabschnitte 122 und der entsprechenden Muttern 124 in üblicher Weise voneinander abweichen, um den Zusammenbau des Aufbaudorns zu erleichtern.
Der Aufbaudorn 2oo von Fig. 2 hat eine Zentrierwelle 21o, die nicht näher beschrieben zu werden braucht, da sie in allen wesentlichen Punkten der Zentrierwelle 1o tt>n Fig. 1 entspricht. Die Anordnung der Teile auf der Welle 21ο ist, wie bei der Welle 1o, symmetrisch zu einer Mittelebene 2o5 wie auch zur Wellenachse 2o7. Es ist somit klar, daß die Fig. 2 in einer in der einschlägigen Technik wohlbekannten Weise einen vollständigen Aufbaudorn darstellt, da die auf der anderen Seite der Mittelebene 2o5 liegenden Teile lediglich eine Wiederholung der gezeigten Teile bringen würden. Der Aufbaudorn 2oo weist ebenfalls ein Paar von haIbzylindrischen Schalen 212, die zu den Schalen 64a, 64b von Fig. 1 gleichartig sind, auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können ausgewählte Längen der Schalen 212 mit
ausgewählten Abstandsstücken 214 in wirtschaftlicher Weise kombiniert werden, um einen Bereich von auswählbaren Wulstsitslängen zu schaffen.
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Der Aufbaudorn 2oo unterscheidet sich vom Aufbaudorn 1o darin, daß zwischen der glatten Zylinderfläche 216 der Welle und dem primären Deckring 225 eine Wellenhülse 232 angearinet ist, die eine glatte äußere Zylinderfläche 234 hat und verschiebbar im primären Deckring 225 wie auch auf der Welle 21o sitzt. Die Hülse 232 ist mit drei in Umfangsrichtung sich erstreckenden tragenden Flächen 241, 243 und 245 versehen, in denen jeweils ein O-Dichtungsring aufgenommen ist. Eine Luftübertragungskaminer 247 liegt in axialer Richtung zwischen den Flächen 241 und 243, eine weitere Luftübertragungskammer 249 befindet sich zwischen den Flächen 243 und 245.
Jeder primäre Deckring 225 ist koaxial zur Wellenhülse 232 angeordnet und verschiebbar auf dieser gehalten. Drei in Umfangsrichtung umlaufende Felder 251, 253 und 255 nehmen jeweils eine Dichtung auf, die verschiebbar den primären Deckring gegen die Wellenhülse 232 abdichten. Zwischen den Feldern 251 und 253 bzw. 253 und 255 ist je eine Luftübertragungskammer 257 bzw. 259 ausgebildet. Zur Betätigung der Dehnmanschette 264 besteht eine Luftverbindung über den Kanal 16' inder Welle 21o, die Bohrung 93' in der Welle, die Luftübertragungskammer 247, das Loch 266 in der Wand der Wellenhülse 232, die Luftübertragungskammer 257» die öffnung 268 im primären Deckring zur Kammer 27o innerhalb von der Dehnmanschette 264.
Zur Betätigung der Blase 79" wird eine Luftströmungsverbindung über den Kanal 18·, die Wellenbohrung 1o4·, die Luftübertragungskammer 249, den Durchlaß 273 in der Wand der Wellenhülse, die Luftübertragungskammer 259 und den Durchlaß 275 in den ausgekehlten Ring 95' zwischen den Bunden 79"a und 79"b der Umschlq£lase 79" hergestellt.
Wie bei dem vorher beschriebenen Aufbaudorn iflt die Dehnmanschette 264 quer über der ringförmigen Aussparung 282 in deren Umfangsrichtung verlaufend durch die geschlitzten Klemmringe 284 gehal-
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ten, die fest mit dem primären Deckring 285 verbunden sind und als ein 'J?eil von diesem arbeiten. Der dehnbare, aus einer Gummimischung bestehende Wulstauflagering 286 umschließt in Umfangsrichtung die Dehnmanschette 264, die den Ring 286 abstützt. Der vordere Randabschnitt 287 der Blase 79" liegt auf der radialen Außenoberfläche des Klemmringes 288 auf, so daß die radiale Außenoberfläche der Umschlagblase 79", der Wulstauflagering 286, der geschlitzte Klemmring 284, die Schalen 212 und die Abstandsstücke 214 im Gebrauch alle auf der gleichen radialen Höhe mit Bezug zur Wellenachse 2o7 sind.
Ein besonderes Merkmal ist für die Ausgestaltung der Wulstaufnahmenut 291, die sich in Umfangsrichtung um den Wulstauflagering 286 erstreckt, herauszustellen. Diese Nut 291 weist eine kurze Seitenfläche 291' auf, die einen Winkel von etwa 30° mit einer zur Achse 2o7 senkrechten Ebene bildet, und sie hat eine längere Seitenfläche 291", die zur gleichen Ebene in einem Winkel von etwa 80° bis 85° angeordnet ist.
Der Wulstauflagering 286 wird einstückig mit dem vorderen Randabschnitt 287 der Umschlagblase 79" verbunden, beispielsweise verklebt; der Bund 79"a der Blase Et durch den geschlitzten Klemmring 288 festgelegt. Wie vorher schon beschrieben wurde, wird durch diese Anordnung erreicht, daß der Wulstauflagering 286 bei seinem Ausdehnen durch die Dehnmanschette 264 das Bestreben hat, sich an seiner axial einwärts liegenden Kante eines daran befindlichen Wulstes mehr zu erweitern, als das an seiner axial auswärts liegenden, an der Blase anliegenden Kante der Fall ist. Dieser Unterschied im Maß der Dehnung ist bestrebt, einen typischen axialen Querschnitt des Auflageringes 286 zu drehen, wodurch dem Wulst benachbarte Lagen auf einen Durchmesser gedehnt werden, der wenigstens etwas größer ist als der Innendurchmesser des nicht-dehnbaren Wulstes. Wie bei dem vorher beschriebenen Aufbaud*in 1o wird diese Dehnung des Auflageringes 286 unabhängig von der Dehnung der Umschlagblase selbst geregelt.
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Axial auswärts vom ausgekehlten Hing 95' wird die Umschlagblase 79" von der zylindrischen Fläche der Lagerhülse 297 gestützt, deren Flansch 297" am primären Deckring 225 befestigt und somit ein Teil von diesem ist. Die Lagerhülse 297 dient auch dazu, die entsprechenden Bunde der Blase 79" am primären Deckring zu verklemmen.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Bereich für die axiale Einstellung durch Verwendung eines zusätzlichen Paares von Luftübertragungskammern 2^7 und 249, die durch die Wellenhülse 232 gebildet werden, beträchtlich erhöht worden. Diese Einstellung wird ohne die Notwendigkeit u er Anwendung von flexiblen Leitungen im Dorn zur Verbindung der Dehnhülse und der Umschlagblase mit der Druckluftzuleitung in der Welle erreicht. Ein -L'eil der Längeneinstellung des Wulstsitzes kann durch Drehen der Mutter 296 am Gewindeabschnitt 298 herbeigeführt werden, wobei die gesamte Anordnung auf einer Strecke bewept wird, die der axialen Länge der Luftübertragungskammern in bezug auf die jeweiligen Wellendurchlässe entspricht,und wobei keine Änderung der axialen Lage zwischen dem primären Deckring und der Wellenhülse eintritt. Eine zusätzliche oder unabhängige Einstellung der Wulstsitzlänge kann in ähnlicher Weise erreicht werden, indem der primäre Deckring axial relativ zur Wellenhülse um diejenige Strecke bewegt wird, die der axialen Länge der Luftübertragungskammern entspricht, Dies wird durch ein ringförmiges Distanzstück 3o1 von ausgewählter axialer Erstreckung erreicht, das zwischen die Fläche des Flansches 3o3 an der Wellenhülse 232 und die gegenüberliegende Fläche des primären Deckringes 225 eingesetzt wird, wobei natürlich die Kopfschraube 3o5 dann durch eine solche mit entsprechender Länge ersetzt werden muß.
Die nicht weiter beschriebenen mechanischen Elemente des Domes 2oo sind identisch oder gleichartig in Aufbau und Funktion zu den entsprechenden im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Elementen ο
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Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1. Aufbaudorn zum Umschlagen von Endabschnitten einer flexiblen, zylindrischen Hülse um einen undehnbaren Ring unter alleiniger Betätigung des Domes durch Strömungsmitteldruck, gekennzeichnet durch eine starre, zylindrische, zwischen einem Paar von in Umfangsrichtung umlaufenden Aussparungen (71; 282) verlaufende Aufbaufläche (64·; 212), durch ein Paar von sich von den jeweiligen Aussparungen (71; 282) axial auswärts erstreckenden aufblasbaren Umschlagblasen C?9; 79")» durch einen koaxial in jeder Aussparung angeordneten und einstückig mit der jeweiligen Blase verbundenen Wulstauflagering (73; 286) und durch eine in Umfangsrichtung von sowie axial zu jeder Aussparung (71; 282) verlaufenden Dehnmanschette (84-; 264), die den zugeordneten Wulstauflagering (73; 286) radial auswärts in seiner Aussparung zur axialen Festlegung des undehnbaren Ringes am Dorn (1o; 2oo) erweitert.
2. Aufbaudorn zum Aufbauen eines flexiblen, zylindrischen Gegenstandes mit wenigstens einem um einen undehnbaren Wulstring umzuschlagenden oder zu faltenden Endabschnitt, wobei der Dorn la Betrieb frei von relativ zueinander sich bewegenden Metallteilen ist, gekennzeichnet durch eine Welle (12; 21o),
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durch eine starre, zylindrische Aufbaufläche (64; 212)mit geringerem Durchmesser als der undehnbare Ring und mit die Fläche durchsetzenden Durchbrechungen, durch einen nahe jedem Ende der Aufbaufläche (64; 212) sowie auf gleicher radialer Höhenlage wie diese angeordneten dehnbaren Auflagering (73; 286) mit je einer koaxialen Nut (75; 291) in seiner radialen Außenfläche und durch eine koaxial zu jedem dehnbaren Auflagering (75; 286) angeordnete, an der Welle (12; 21o) befestigte Dehnmanschette (84; 264), die eine Luftkammer (86; 27o)begrenzt und eine Ebene einer maximalen Längung zwischen ihren Umfangskanten hat, die axial zum zugehörigen dehnbaren Auflagering (73; 286) versetzt ist, so daß bei Luftzufuhr die Manschette (84; 264) den dehnbaren Auflagering erweitert und jeden seiner axialen Querschnitte winklig mit Bezug zur Welle (12; 21o) dreht, wobei die Dehnung auf der einen Seite eines undehnbaren Wulstringes größer ist als auf dessen anderer Seite.
3. Aufbaudorn zum Aufbauen von Reifen oder ähnlichen flexiblen Gegenständen mit undehnbaren Wulstringen, gekennzeichnet durch eine Zentralwelle (12; 21o) mit Kanälen (14, 16, 18; 16', 18«) für ein Strömungsmittel, durch ein Paar von axial auf der Zentralwelle verschiebbaren Deckringen (68, 225) mit in axialer Richtung länglichen und ringförmig umlaufenden Luftübertragungs- ka mmern (91; 257» 259), die mit zugeordneten der Kanäle (16; 16', 18') stromungsmittelsoitig in Verbindung stehen, und durch eine Mehrzahl von an jedem der Deckringe (68; 225) befestigten aufblasbaren Manschetten (84; 264), die durch im zugeordneten Kanal (16; 16') herrs-chenden Strömungsmitteldruck unabhängig von einer der anderen Manschetten in irgendeiner axialen Lage des jeweils zugeordneten Deckringes (68; 225) dehnbar sind.
4. Aufbaudorn nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwischen der Zentralwelle (21o) und jedem der Deckringe (225) verschieb bar angeordnete Wellenhülse (232), die jeweils wenigstens zwei Iuftübertragungskammern (247, 249) aufweist, welche mit
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je einer augeordneten der Kammern (257, 259) der Deckringe (225) und mit je einem zugeordneten der Kanäle (16't 18') in jeder gewählten axialen Lage des zugehörigen Deckringes (225) relativ zur Wellenhülse (232) und zur Welle (21o) str'imungsmitteleeitig in Verbindung stehen.
5· Aufbaudorn mit einer starren, nicht-dehnbaren Aufbaufläche und mit einem Paar von dehnbaren Wulstsitzringen, die jeweils an den axialen Enden der Aufbaufläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstsitzringe (73; 286) jeweils in unitären Einheiten befestigt sind, die jeweils einen primären Deckring (68; 225) und -Einrichtungen zur einstellbaren Festlegung des axialen Abstands zwischen den beiden Deckringen (68; 225) haben, welche aus einem Paar von halbzylindrischen Schalen (64a, 64b; 212) von ausgewählter axialer Länge bestehen, die axial gegen jeden Deckring (68; 225) anstoßen und koaxial zum Dorn (1o; 2oo) durch die Deckringe gelagert sind.
6. Aufbaudorn nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckringe (68; 225) jeweils in anstoßender Lage mit den Schalen (64a, 64b; 212) durch eine Mutter (194; 296) gehalten sind, die auf einen Gewindeabschnitt (122; 298) der Welle (12} 2I0) aufgeschraubt ist.
7. Aufbaudorn nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine aufblasbar mit jedem Deckring (68; 225) verbundene Umschlagblase (79} 79") und durch eine aufblasbar mit jedem Deckring (68; 225) radial unterhalb des zugeordneten dehnbaren Wulstauflageringes (73; 286) verbundene Dehnmanschette (84; 264), wobei die Blase (79; 79" )t die Manschette (84; 264) und der dehnbare Wulstauflagering (73; 286) die einzigen im Betrieb des Aufba«d*rn«s (1o; 2oo) beweglichen Teile sind.
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