DE2715069A1 - Verfahren zur herstellung von alkalisalzen der alkylsulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkalisalzen der alkylsulfonsaeuren

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DE2715069A1 DE19772715069 DE2715069A DE2715069A1 DE 2715069 A1 DE2715069 A1 DE 2715069A1 DE 19772715069 DE19772715069 DE 19772715069 DE 2715069 A DE2715069 A DE 2715069A DE 2715069 A1 DE2715069 A1 DE 2715069A1
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Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der Alkylsulfonsäuren, welche als Emulgatoren in Polymerisationsprozessen sowie für die Herstellung synthetischer Waschmittel verwendet werden.
Es sind Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der Alkylsulfonsäuren bekannt, worin Alkyl 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, welche darin bestehen, daß man ein durch SuIfOxydation der einzeln oder in verschiedenen Kombinationen genommenen n-?araffine mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen erhaltenes Reaktionsgemisch, welches aus entsprechenden Alkylsulfonsäuren, Schwefelsäure, unumgesetzten η-Paraffinen, Schwefligsäureanhydrid und Wasser besteht, entgast und danach dem entgasten Reaktionsgemisch entweder
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aliphatische gesättigte einwertige Alkohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine alkoholische Alkalilösung zugibt. In dem ersteren Fall (bei der Zugabe der Alkohole) entmischt sich das erhaltene Gemisch in zwei Schichten, von denen die obere durch Alkohol verunreinigte unumgesetz te η-Paraffine und die untere eine wässerig-alkoholische Lösung der entsprechenden Alky!sulfonsäuren und Schwefelsäure darstellt. In dem zweiten Fall (bei der Zugabe der alkoholischen Alkalilösung) entmischt sich das erhaltene Gemisch in drei Schichten, von denen die obere durch Alkohol verunreinigte unumgesetzte η-Paraffine, die mittlere eine wässerig-alkoholische Lösung von Alkalisalzen der entsprechenden Alky!sulfonsäuren, die untere eine wässerige Lösung von Alkalisalzen der Schwefelsäure darstellt.
In dem ersteren Fall trennt man die untere Schicht von der oberen Schicht der unungesetzten n—Paraffine ab und neutralisiert durch Zugabe einer wässerigen Alkalilösung. Das erhaltene Neutralisat trennt man in zwei Schichte: von denen die obere eine Wässerig-alkoholische Lösung von Alkalisalzen der entsprechenden Alky!sulfonsäuren und die untere eine wässerige Lösung von Alkalisalzen der Schwefelsäure darstellt. Die untere Schicht trennt man von der oberen Schicht ab, wonach man aus der zurückgebliebenen oberen Schicht das Endprodukt in Form von Paste oder
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Schmelze (das heißt in geschmolzenem Zustand) durch Eindampfen oder Aussalzen mit gesättigter Natriumchloridlöcung abtrennt.
In dem zweiten Falle trennt man die mittlere und die untere Schicht von der oberen Schicht der unumgesetzten η-Paraffine ab, wonach man die den in dem ersteren Fall beschriebenen analogen Operationen durchführt (siehe FR-PS 1 547 452, FR-PS 2 063 185, SU-PS 301 920, GB-PS 1 204 514).
Die nach den bekannten Verfahren erhaltenen Alkalisalze der Alky!sulfonsäuren werden durch einen hohen Gehalt an Alkalisalzen der Schwefelsäure (an mineralischen Beimengungen) gekennzeichnet, welcher 4 bis 16 Gewichtsprozent, umgerechnet auf Trockensubstanz, ausmacht.
Außerdem können die Alkalisalze der Alky!sulfonsäuren neben den genannten mineralischen Beimengungen auch Natrium chlorid enthalten.
Das Vorliegen der genannten mineralischen Beimengungen in den Alkalisalzen der Alky !sulfonsäuren in erhöhten Mengen macht es unmöglich, sie als Emulgatoren in den Polymerisationsprozessen zu verwenden.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren ist es auch, daß die abgetrennten unumgesetzten η-Paraffine durch Alkohol
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vorunreinigt sind. Es ist unmöglich, diese η-Paraffine in den Kreislauf zur Stufe der SuIfooxydation ohne deren Reinigung von dem Alkohol zurückzuleiten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten
Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, in den
Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der Alkylsulfonsäuren eine Technologie zu entwickeln, die es möglich macht, Endprodukte mit niedrigem Gehalt an mineralischen Beimengungen zu erhalten und unuingesetzte η-Paraffine abzutrennen, die durch Alkohol nicht verunreinigt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der Alky!sulfonsäuren, worin Alkyl 11 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, vorgeschlagen wird, welches darin besteht, daß man ein durch SuIfOxydation der einzeln oder in verschiedenen Kombinationen genommenen η-Paraffine mit 11 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenes Reaktionsgemisch, welches aus entsprechenden Alkylsulfonsäuren, Schwefelsäure, unumgesetzten η-Paraffinen, Schwefligsäureanhydrid und Wasser besteht, entgast, wonach man erfindungsgemäß das entgaste Reaktionsgemisch mit wässeriger Alkalilösung bei einer Temperatur von 40 bis 45°C neutralisiert, indem man ein Neutralisat erhält, welches aus den Alkaiisalzen der entsprechenden Alky!sulfonsäuren, den Alkalisalzen der Schwefelsäure, den unumgesetzten n-Paraf-
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finen und Wasser besteht, dann das Neutralisat bei einer Temperatur von 100 bis 1600C, vorzugsweise 120.bis 140°C, und einem Druck von 1 bis 6 at Überdruck, vorzugsweise 2 bis 3,5 at Überdruck, hält, wobei sich das Neutralisat in zwei. Schichten entmischt, von denen die obere Schicht unumgesetzte η-Paraffine und die untere eine wässerige Lösung eines Gemisches der Alkalisalze der entsprechenden Alkylsul· fonsäuren und der Alkalisalze der Schwefelsäure darstellt, die genannte obere Schicht abtrennt, der unteren Schicht aliphatische gesättigte einwertige Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bei einem Gewichtsverhältnis untere Schicht/Alkohol=1:1 bis 1:2 zugibt, die erhaltene wässerig- -alkoholische Lösung des Gemisches der Alkalisalze der entsprechenden Alky!sulfonsäuren und der Alkalisalze der Schwefelsäure bei einer Temperatur von 2 bis 200C hält, wobei die Alkalisalze der Schwefelsäure in Form von Kristal len zum Niederschlag ausfallen, der von der wässerig-alkoho lischen Lösung der Alkalisalze der entsprechenden Alkylsulfonsäuren abgetrennt wird, und die genannte wässerig- -alkoholische Lösung eingedampft wird.
Man leitet zweckmäßig die abgetrennte obere Schicht, die unumgesetzte η-Paraffine darstellt, in den Prozeß der Sulfoxidation zurück, wobei die η-Paraffine vorher nicht gereinigt zu werden brauchen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, Endprodukte mit niedrigem Gehalt an mineralischen Beimengungen (weniger als 1 Gewichtsprozent, umgerechnet auf Trockensubstanz) zu erhalten. Diese Produkte kann man als Emuigiermittel in den Polymerisationsprozessen wirksam einsetzen. Die genannten Endprodukte sind schwach gelb gefärbt oder farblos.
Außerdem macht es das erfindungsgemäße Verfahren möglich, unumgesetzte η-Paraffine abzutrennen, die durch Alkohol nicht verunreinigt sind. Solche η-Paraffine können, wie oben gesagt wurde, ohne zusätzliche Behandlung in den Prozeß der Sulfoxydation zurückgeleitet werden.
Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Ausgangsreaktionsgemisch erhält man in an sich bekannter V/eise durch Sulfoxydation von η-Paraffinen unter Bestrahlung mit Ultraviolett licht, )f -Strahlen oder in Gegenwart von Initiatoren radikalischen Typs.
Die Entgasung des Ausgangsreaktionsgemisches wird nach bekannten Methoden durchgeführt, beispielsweise durch Abblasen des Schwefligsäureanhydrids mit einem Inertgas, . Luft oder Sauerstoff, Erhitzen des Reaktionsgemisches auf eine Temperatur von 50 bis 600C unter Vakuum.
In der Stufe der Neutralisation können in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Alkalien wässerige Lösungen von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid verwendet werden.
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Vor dem Eindampfen der wässerig-alkoholischen Lösung der Alkalisalze der Alkylsulfonsäuren kann man die Beimengungen der gelösten η-Paraffine mit einem niedersiedenden Lösungsmittel, beispielsweise mit Benzin, n-Pentan, Pe-:""" trajäther extrahieren.
Das Eindampfen der wässerig-alkoholischen Lösung der Alkalisalze der Alkylsulfonsäuren wird durchgeführt bis zur Erzielung von Endprodukten in Form von Schmelze (das heißt in geschmolzenem Zustand) oder im Falle einer vorhergehenden Extraktion der Beimengung der gelösten η-Paraffine in Form von Paste.
Die Endprodukte können in Form von Paste (im Falle einer Schmelze gibt man dieser "/asser bis zur erfoderlicher Konzentration zu)- oder in Form von festen Schuppen, die durch Kristallisation der Schmelze auf gekühlten Walzen erhalten werden in Frage kommen.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiele für ihre Durchführung angeführt.
Beispiel 1
Ein durch SuIfOxydation der η-Paraffine mit 11 bis 18 Kohlenstoffatomen bei der Bestrahlung mit Ultraviolettlicht in Gegenwart von Wasser erhaltenes Gemisch, welches aus 21,3 Gewichtsprozent der entsprechenden Alkylsulfonsäuren, 6,7 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 24,5 Gewichtsprozent der unumgesetzten n-Paraffine, 2,7 Gewichtsprozent
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Schwefligsäureanhydrid und 44,8 Gewichtsprozent Wasser besteht, entgast man durch Abblasen mit Luft. Zu 500 g entgastem Reaktionsgemisch, welches aus 22,2 Gewichtsprozent Alky!sulfonsäuren, 7 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 25,6 Gewichtsprozent der unumgesetzten η-Paraffine und 45,2 Gewichtsprozent Wasser besteht, gibt man 107 g 42%ige wässerig« Lösung von Natriumhydroxyd bei einer Temperatur von 900C unter Rühren während 30 Minuten hinzu. Das erhaltene weutralisat erhitzt man in einem Autoklaven auf eine Temperatur, von 140°C bei einem Druck von 3 at. Überdruck. Nach 1 Stunde Halten unter der genannten Temperatur und dem genannten Druck entmischt sich das Neutralisat in zwei Schichten. Dann kühlt man das Neutralisat auf eine Temperatur von 300C ab. Die obere Schicht, welche unumgesetzte η-Paraffine darstellt. trennt man in einer Menge von 105 g ab. Der verbliebenen . unteren Schicht des Neutralisates gibt man unter Rühren 500 g Propylalkohol zu (das Gewichtsverhältnis der unteren Schicht zum Alkohol beträgt 1:1). Die erhaltene wässerig- -alkoholische Lösung hält man bei einer Temperatur von 100C während 30 Minuten. Dabei fällt das Natriumsulfat in Form von Kristallen zum Niederschlag aus, den man durch Filtrieren abtrennt. Aus dem Filtrat (der wässerig-alkoholischen Lösung) extrahiert man die Beimengung der η-Paraffine mit Petroläther. ■-- Die wässerig-alkoholische Lösung dampft man nach der Extraktion der η-Paraffine ein und erhält 186 g
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Paste von Natriumsalzen der Alky!sulfonsäuren der folgenden Zusammensetzung: Natriumsalze der Alky!sulfonsäuren 60,7 Gewichtsprozent, Natriumsulfat 0,4 Gewichtsprozent, n- -Paraffine 0,2 Gewichtsprozent, V/asser 38,7 Gewichtsprozent.
Beispiel 2
Zu 500 g entgastem Reaktionsgemisch, das analog zu Beispiel 1 erhalten wurde und die in Beispiel 1 angeführte Zusammensetzung aufweist, gibt man 107 g 42%ige wässerige Lösung von Natriumhydroxyd "bei einer Temperatur von 8O0C unter Rühren hinzu. Das erhaltene Neutralisat erhitzt man in einem Autoklaven auf eine Temperatur von 160 C bei einem Druck von 6 at überdruck. Nach dem Halten des Neutralisates unter den genannten Bedingungen während 1 Stunde entmischt sich das Neutralisat in zwei Schichten. Dann kühlt man das Neutralisat auf eine Temperatur von 300C ab. Die obere Schicht, welche unumgesetzte η-Paraffine darstellt, trennt man in einer Menge von 108 g ab. Der verbliebenen unteren Schicht des Neutralisates gibt man unter Rühren 1000 g 85/^igen Propylalkohol zu (das Gewichtsverhältnis der unteren Schicht zum Alkohol beträgt 1:2). Die erhaltene wasserig-alkoholisehe Lösung hält man bei einer Temperatur von 100C während 30 Minuten. Das in Form von Kristallen zum Niederschlag ausgefallene Natriumsulfat trennt man durch Filtrieren ab. Das Filtrat, welches eine wässerigalkoholische Lösung von Natriumsalzen der Alkylsulfonsäuren
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mit Beimengungen von Natriumsulfat und h-Paraffinen darstellt, dampft man bei einer Temperatur von 1800C und einer: Druck von 10 at Überdruck bis zur Erzielung einer Schmelze ein. Die letztere verdünnt man mit Wasser und erhält 188 g Paste der folgenden Zusammensetzung: Natriumsalze der Alkylsulfonsauren 59>1 Gewichtsprozent, Natriumsulfat 0,32 Gewichtsprozent, n-Paraffine 0,28 Gewichtsprozent, Wasser 40,3 Gewichtsprozent.
Beispiel 3
Ein durch Sulfoxydation der η-Paraffine mit 11 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenes Reaktionsgemisch, welches aus 25,4 Gewichtsprozent der entsprechenden Alkylsulfonsauren, 8,0 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 27,6 Gewichtsprozent der unumgesetzten n-Paraffine, 2,3 Gewichtsprozent Schwefligsäureanhydrid und 3617 Gewichtsprozent V/asser besteht, entgast man unter Erhitzen auf eine Temperatur von 5O0C unter Vakuum (200 Torr). Zu 500 g entgastem Reaktionsgemisch, welches aus 27,4 Gewichtsprozent Alkylsulfonsauren, 8,7 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 29,8 Gewichtsprozent der unumgesetzten η-Paraffine und 34,1 Gewichtsprozent wasser besteht, gibt man 135 g 42%ige wässerige Lösung von Natriucihydroxyd bei einer Temperatur von 9O0C unter Rühren zu. Das erhaltene Neutralisat erhitzt man in einem Autoklaven auf eine Temperatur von 15O0C unter einem Druck von 4,5 at Überdruck. Nach 80 Minuten Halten unter den genannten Be-
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dingungen entmischt sich das Neutralisat in zwei Schichten. Dann kühlt man das Neutralisat auf eine Temperatur von 25 C ab. Die obere Schicht, die unumgesetzte η-Paraffine darstellt, trennt man in einer Menge von 120 g ab. Der verbliebenen unteren Schicht des Neutralisates gibt man unter Rühren 780 g Äthanol zu (das Gewichtsverhältnis der unteren Schicht zum Alkohol betragt 1:1,5)· Die erhaltene wässerigalkoholische Lösung hält man bei einer Temperatur von 3 C während 40 Minuten. Dabei fällt das Natriumsulfat in Form von Kristallen zum Niederschlag aus, der durch Schleudern abgetrennt wird. Aus dem Filtrat (der wasse rig -a Ik oho lischer-Lösung) extrahiert man die Beimengung der η-Paraffine mit Petroläther. - Die wässerig-alkoholische Lösung dampft man nach der Extraktion der η-Paraffine ein und erhält 220 g Paste von Natriumsalzen der Alky!sulfonsäuren der folgenden Zusammensetzung: Natriumsalze der Alkylsulfonsäuren 62,8 Gewichtsprozent, Natriumsulfat 0,2 Gewichtsprozent, n-Paraffine 0,4 Gewichtsprozent, Wasser 37»1 Gewichtsprozent.
Beispiel 4
500 g des entgasten Reaktionsgemisches, welches analog zu Beispiel 3 erhalten wurde und die in Beispiel 3 angeführte Zusammensetzung aufweist, neutralisiert man durch Zugabe von 188 g 42%iger wässeriger Lösung von Kaliumhydroxyd bei einer Temperatur von 500C. Die Behandlung des Neutralisates und die nachfolgenden Operationen werden analog zu Beispiel 3 durch-
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geführt. Man erhält dadurch 244 g Paste von Kaliunisalzen der Alky!sulfonsäuren der folgenden Zusammensetzung: Kaliumsalze der Alky!sulfonsäuren 59 Gewichtsprozent, Kaliumsulfat 0,35 Gewichtsprozent, n-Paraffine 0,55 Gewichtsprozent, Wasser 40,1 Gewichtsprozent. Beispiel 5
Zu 500 g entgastem Reaktionsgemisch, das analog zu Beispiel 1 erhalten wurde und die in Beispiel 1 angeführte Zusammensetzung aufweist, gibt man 150 g 30%ige wässerige Lösung von Natriumhydroxyd bei einer Temperatur von 900C unter Rühren hinzu. Das erhaltene Neutralisat erhitzt man in einem Autoklaven auf eine Temperatur von 1200C bei einem Druck von 2 at Überdruck und hält unter den genannten Bedingungen während 2 Stunden. Dabei entmischt sich das Neutralisat in zwei Schichten. Nach der Abkühlung des Neutralisates trennt man die obere Schicht, welche unumgesetzte η-Paraffine darstellt, in einer Menge von 100 g ab. Der unteren Schicht, die eine wässerige Lösung von Natriumsalzen der entsprechenden Alky!sulfonsäuren, Natriumsulfat und n-Paraffinen-Beimengungen darstelt, gibt man unter Rühren 500 g Methanol zu (das Gewichtsverhältnis der unteren Schicht zum Alkohol beträgt 1:1). Die erhaltene wässerig-alkoholische Lösung hält man bei einer Temperatur von 200C während 40 Minuten. Das zum Niederschlag ausgefallene Natriumsulfat trennt man durch Filtrieren ab und extrahiert
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aus dem Piltrat (der wässerig-alkoholischen Lösung mit n-Pentan eine Beimengung der η-Paraffine. Nach der Extraktion dampft man die wässerigalkoholische Lösung ein und erhält 183 g Paste von Natriumsalzen der Alkylsulfonsäuren der folgenden Zusammensetzung: Natriumsalze der Alkylsulfonsäuren 60,7 Gewichtsprozent, Natriumsulfat 0,3 Gewichtsprozent, n-Paraffine 0,5 Gewichtsprozent, Wasser 3815 Gewichtsprozent.
Beispiel 6
Ein durch SuIfOxydation von n-Tetradekan beim Initiieren mit λ -Strahlen in Gegenwart von V/asser erhaltenes Reaktionsgemisch, welches aus 23,5 Gewichtsprozent Tetradekansulfonsäure, 7>4 Gewichtsprozent Schwefelsäure 20,4 Gewichtsprozent n-Tetradekan, 2,8 Gewichtsprozent Schwefligsäureanhyarld und 45,9 Gewichtsprozent Wasser besteht, entgast man durch Abblasen mit Sauerstoff. Zu 500 g entgastem Reaktionsgemisch, welches aus 24,6 Gewichtsprozent Tetradekan-sulfonsäure, 7>7 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 21,3 Gewichtsprozent unumgesetztem n-Tetradekan und 46,4 Gewichtsprozent V/asser besteht, gibt man unter Rühren bei einer Temperatur von 70°C 120 g 42%ige wässerige Lösung von Natriumhydroxyd hinzu. Das erhaltene Neutralisat erhitzt man in einem Autoklaven bei einer Temperatur von 1600C und einem Druck von 6 at Überdruck. Nach 30 Minuten Halten unter den genannten Bedingungen
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entmischt sich das Neutralisat in zwei Schichten. Die obere Schicht, welche unumgesetztes n-Tetradekan darstellt, trennt man in einer Menge von 97 S ab. Der ver- — bliebenen unteren Schicht des Neutralisates gibt man unter Rühren 520 g Isopropanol zu (das Gewichtsverhältnis der unteren Schicht zum Alkohol beträgt 1:1). Die erhaltene wässerig-alkoholische Lösung hält man bei einer Temperatur von 5°C während 60 Minuten. Dabei fällt das Natriumsulfat in Form von Kristallen zum Niederschlag aus, der durch Filtrieren abgetrennt wird. Aus dem Filtrat (der wässerig- -alkoholischen Lösung) extrahiert man mit Petroläther die Beimengung des n-Tetradekans. Die wässerig-alkoho-
lische Lösung dampft man nach der Extraktion ein und erhält 220 g Paste der folgenden Zusammensetzung: Natriumsalz der Tetradekansulfonsäure 57 >7 Gewichtsprozent, Natriumsulfat 0,30 Gewichtsprozent, n-Tetradekan 0,1 Gewichtsprozent, Wasser 41,9 Gewichtsprozent.
Beispiel 7
Ein durch SuIfOxydation von η-Paraffinen mit 15 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenes Gemisch, welches aus 22,6 Gewichtsprozent der'entsprechenden Alky!sulfonsäuren, 6,2 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 24,3 Gewichtsprozent unumgesetzten n-Paraffinen, 2,4 Gewichtsprozent Schwefligsäureanhydrid und 44,5 Gewichtsprozent Wasser besteht, entgast man durch Abblasen mit Luft. Zu 500 g entgastem
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Reaktionsgemisch, welches aus 23,4 Gewichtsprozent Alkylsulfonsäuren, 6,4 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 25,2 Gewichtsprozent unumgesetzten η-Paraffinen und 45 Gewichtsprozent Wasser "besteht, gibt man 111 g 42%ige wässerige Lösung von Natriumhydroxyd bei einer Temperatur von 40 C unter Rühren hinzu. Das erhaltene Neutralisat erhitzt man in einem Autoklaven auf eine Temperatur von 100 C bei einem Druck von 1 at Überdruck. Nach 3 Stunden Halten unter den genannten Bedingungen entmischt sich das Neutralisat in zwei Schichten. Das Neutralisat kühlt man auf eine Temperatur von 300C ab. Die obere Schicht (unumgesetzte n- -Paraffine) trennt man in einer Menge von 104 g ab und gibt der unteren Schicht unter Rühren 1000 g Äthanol zu (das Gewichtsverhältnis der unteren Schicht zum Alkohol beträgt 1:2). Die erhaltene wässerig-alkoholische Lösung hält man bei einer Temperatur von 20 C während 60 Minuten. Die ausgefallenen Kristalle von Natriumsulfat trennt man durch Schleudern ab. Aus dem FiItrat extrahiert man die Beimengung der n-Paraffine mit Petroläther, dampft es danach ein und - erhält 235 g Paste von Natriumsalzen der entsprechenden Alkylsulfonsäuren der folgenden Zusammensetzung: Natriumsalze der Alkylsulfonsäuren 61,7 Gewichtsprozent, Natriumsulfat 0,55 Gewichtsprozent, n-Paraffine 0,35 Gewichtsprozent, iVasser 37,4 Gewichtsprozent.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der Alkylsulfonsäuren, worin Alkyl 11 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, aus einem durch Sulfoxydation der einzeln oder in verschiedenen Kombinationen genommenen η-Paraffine mit 11 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenen Reaktionsgemisch, welches aus entsprechenden Alkylsulfonsäuren, Schwefelsäure, unumgesetzten η-Paraffinen, Schwefligsäureanhydrid und Wasser besteht, welches eine Entgasung des genannten Reaktionsgemisches vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß man das entgaste Reaktionsgemisch mit wässeriger Alkalilösung bei einer Temperatur von 40 bis 95°C neutralisiert, wonach man ein Neutralisat erhält, welches aus den Alkalisalzen der
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entsprechenden Alkylsulfonsäuren, den Alkalisalzen der Schwefelsäure, den unumgesetzten η-Paraffinen und Wasser besteht, dann das Neutralisat bei einer Temperatur von 100 bis 160°C und einem Druck von 1 bis 6 at überdruck hält, wobei sich das Neutralisat in zwei Schichten entmischt, von denen die obere Schicht unumgesetzte n-Paraffine und die untere eine wässerige Lösung eines Gemisches der Alkalisalze der entsprechenden Alkylsulfonsäuren und der Alkalisalze der Schwefelsäure darstellt, die genannte obere Schicht abtrennt, der unteren Schicht aliphatische gesättigte einwertige Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bei einem Gewichtsverhältnis untere Schicht/Alkohol =1:1 bis 1:2 zugibt, die erhaltene wässerig-alkoholische Lösung des Gemisches der Alkalisalze der entsprechenden Alkylsulfonsäuren und der Alkalisalze der Schwefelsäure bei einer Temperatur von 2 bis 200C hält, wobei die Alkalisalze der Schwefelsäure in Form von Kristallen zum Niederschlag ausfallen, der von der wässerig-alkoholischen Lösung der Alkalisalze der entsprechenden Alkylsulfonsäuren abgetrennt wird, und die genannte wässerig-alkoholische Lösung eindampft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Neutralisat bei einer Temperatur von 120 bis 1400C und einem Druck von 2 bis 3,5 at überdruck gehalten wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennte obere Schicht, welche unumgesetzte η-Paraffine darstellt, in den Prozeß der SuIfOxydation zurückgeleitet wird.
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DE2715069A 1976-04-05 1977-04-04 Verfahren zur Gewinnung von Alkalisalzen von Alkylsulfonsäuren Expired DE2715069C2 (de)

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