DE2713432C2 - - Google Patents

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DE2713432C2
DE2713432C2 DE19772713432 DE2713432A DE2713432C2 DE 2713432 C2 DE2713432 C2 DE 2713432C2 DE 19772713432 DE19772713432 DE 19772713432 DE 2713432 A DE2713432 A DE 2713432A DE 2713432 C2 DE2713432 C2 DE 2713432C2
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Jasuhiro Funabashi Jp Harita
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Takashi Ichihara Chiba Jp Yano
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schüttvorrichtung für klein­ teilige lose Ladung, mit zwei Seitenwänden und einer Boden­ wand, welche die Seitenwände wannenartig miteinander ver­ bindet und unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet ist, der erheblich größer ist als der Schüttwinkel der kleinteiligen losen Ladung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schüttvorrichtung, die in einem Massen­ träger eingebaut werden kann, wie z. B. einem Erz- und/oder Kornfrachter, sei es auf See oder über Land, um die Mas­ senladung in die Trägervorrichtung zu laden. Die Schütt­ vorrichtung soll vorzugsweise Verwendung finden bei der Handhabung kleinteiliger oder Agglomeratstoffe, wie z. B. bei Erzen, Korn und dergleichen und insbesondere solchen, die durch Stoß oder Schlag leicht gebrochen, zerschlagen und damit weiter zerkleinert werden können.
Derzeit ist es beim Einladen loser Güter, wie z. B. gebro­ chene Erze, z. B. in Schiffsräume eines Frachters allge­ meine Praxis, eine Fördervorrichtung neben dem Schiffsraum oder über diesem anzuordnen und die Ladung in den Schiffs­ raum von einer hohen Stelle aus fallen zu lassen. Bei ei­ nem solchen Ladeverfahren besteht die Gefahr, daß die Ladung aufbricht. Insbesondere im Falle poröser Erze verursacht die­ ses Verfahren, daß die Schiffsladung so fein pulverisiert wird, daß sie ihren ursprünglichen Handelswert nicht mehr behält. Gleichzeitig wird es dann schwierig, später be­ stimmte Verarbeitungsverfahren oder Behandlungen der Gütter vorzusehen.
Weit verbreitete Praxis ist es derzeit auch, eine Schüttvorrichtung beim Beladen mit losen Gütern zu verwenden. Im allgemeinen wird die Schüttvorrichtung jedoch im Schiffraum unter einem Nei­ gungswinkel angeordnet, der sehr viel größer ist als der Schütt- bzw. Böschungswinkel einer zu handhabenden Ladung, weshalb die Güter mit einer derart hohen Geschwindigkeit auf der Schüttvorrichtung gleiten können, daß sie zerbrochen werden. Eine weitere Schwierigkeit, die sich in diesem Falle er­ gibt, beruht auf der Tatsache, daß wegen der hervorgerufe­ nen Reibung, wenn die Masse auf der Schüttvorrichtung mit einer ho­ hen Geschwindigkeit gleitet, die Schüttvorrichtung der Beschädigung oder dem Abrieb innerhalb recht kurzer Benutzungszeit un­ terworfen ist. Wenn dann der Neigungswinkel des Schütten­ aufbaues kleiner ist als der Schüttwinkel der Ladung, kann sich mit Wahrscheinlichkeit eine erhebliche Menge der La­ dung auf der Schüttvorrichtung ansammeln bzw. sie bleibt dort lie­ gen, weshalb unerläßlich viel Handarbeit erforderlich ist, um diesen Teil der auf der Schüttvorrichtung verbleibenden Ladung zu entfernen.
Eine Schüttvorrichtung mit den eingangs genannten Merkma­ len ist in der DD-PS 29 310 beschrieben. Bei dieser werden mehrere Schüttvorrichtungen in Drehung versetzt, um die Ladung mit Hilfe der Zentrifugalkraft auszuwerfen. Aus diesem Grund braucht der Neigungswinkel der Schüttvorrichtungen auch nicht größer zu sein als der Schüttwinkel. Allerdings läßt sich ein Verschleiß durch Abrieb mit einer solchen Vorrichtung nicht vermeiden. Da die Zentrifugalkraft schon im Innenbe­ reich der Schüttvorrichtungen, bezogen auf den Drehkreis, ausreichen muß, um das Schüttgut nach außen hin die Schüttvorrichtung entlang zu beschleunigen, ist die Auslaufgeschwindigkeit des Schüttgutes am Ende der Schüttvorrichtung relativ hoch. Außerdem er­ fährt das Schüttgut während des Transportes entlang der Schüttvorrichtung in radialer Richtung eine erhebliche Umfangsbeschleuni­ gung aufgrund der auftretenden Corioliskraft, so daß auch eine Seitenwand der Schüttvorrichtung durch Abrieb erheblich bela­ stet wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schüttvorrichtung mit den eingangs genann­ ten Merkmalen so zu gestalten, daß die Ladung nicht mit zu hoher Geschwindigkeit über sie fließt, um ihren Ver­ schleiß und die weitere Zerkleinerung der Ladung zu ver­ meiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schüttvorrich­ tung mehrere den Fluß der Ladung hemmende Vorrichtungen aufweist, die in Abständen zueinander im Verlauf der Schüttvorrichtung angeordnet sind.
Nachdem die erfindungsgemäße Schüttvorrichtung einmal um ihren unteren Abflußendteil mit einer Ladungsanschüttung gefüllt ist, welche durch einen anfänglich geförderten Teil derselben gebildet ist, und da die Bodenwand unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet ist, der erheb­ lich größer ist als der Schüttwinkel der Ladung, ist es möglich, den nächsten geförderten Ladungsteil sich auf der Bodenplatte sammeln zu lassen, um eine ruhende Schicht da­ rauf zu bilden, wodurch ein weiterer Teil oder Teile der Ladung, die gefördert werden sollen, auf der Oberfläche dieser ruhenden Ladungsschicht und entlang dieser zum Fließen gebracht werden, wobei diese Oberfläche eine Neigung parallel zum Schüttwinkel der Ladung hat. Dadurch wird das Herunterfallen der Ladung mit hoher Ge­ schwindigkeit durch die Schüttvorrichtung verhindert und es wird auch verhindert, daß sie an einer höher gelegenen Stelle zur Seite die Seitenwände der Schüttvorrich­ tung überflutet.
Hierbei erweisen sich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die in Abständen zueinander im Verlauf der Schüttvorrich­ tung angeordnet sind und den Fluß der Ladung hemmen, als sehr vorteilhaft. Auch bei sehr langen Schüttvorrichtungen erreicht die Ladung beim Hinabgleiten wegen der genannten Vorrichtungen keine große Geschwindigkeit, so daß auch die entstehenden Prall- und Zerkleinerungskräfte gering sind und das Schüttgut in seiner Konsistenz im wesentlichen er­ halten bleibt.
Weisen die Seitenwandplatten der Schütt­ vorrichtung obere Kan­ tenlinien auf, die stärker geneigt sind als der Schüttwinkel einer losen Schiffsladung, so ist es möglich, daß die La­ dung die Seitenwände allmählich nur von einer untersten Stellung an überflutet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschla­ gen, als den Fluß der Ladung hemmende Vorrichtungen quer zur Flußrichtung sich erstreckende Platten vorzusehen, die vorzugsweise zwischen ihrer Unterseite und der Bodenwand mit einem Durchgang für die Ladung versehen sind.
Die Maßnahmen gemäß der Erfindung bieten einen besonderen Vorteil insbesondere in den Fällen, wo die Ladungs­ schüttvorrichtung sehr lang sein muß, wenn die auf die Schüttvorrichtung aufgeladene Schiffsladung abschüssig durch Hinabgleiten auf der Schüttvorrichtung in Räume recht großen Volumens fallen soll.
Durch die Erfindung ist auch eine Massenladungsschüttvor­ richtung geschaffen, welche den Fallabstand der Ladung mi­ nimal machen kann, wo die Ladung in den Schiffsraum durch seitliches Überfluten über die Kanten der Seitenplatten der Schütte gefördert wird, um in wirksamer Weise ein Zer­ brechen der Ladung zu verhindern und einen frühen Abrieb der Schüttvorrichtung zu vermeiden.
Ausführungsbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt in Längsrichtung eines Massengutträgers unter Darstellung eines Schiffsraums, der mit einer Schüttvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt des im wesentlichen in Fig. 1 gezeigten Schiffsraumes,
Fig. 3 und 4 abgebrochene Schnittansichten für die Darstellung der Art und Weise, wie kleinteilige lose Ladung in der Nähe des unteren Endteiles der Schüttvorrichtung aufgeschüttet wird,
Fig. 5, 6 und 7 abgebrochene perspektivische Ansichten unter Darstellung anderer Aufbauten des unteren Endteiles der Schüttvorrichtung,
Fig. 8 und 9 abgebrochene perspektivische Ansichten unter Dar­ stellung spiraliger Schüttvorrichtungsaufbauten,
Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 mit einer weiteren Ausführungsform der Schüttvorrichtung,
Fig. 11 eine abgebrochene Seitenansicht zur Darstellung der Art, wie feinteilige lose Ladung auf der er­ findungsgemäßen Schüttvorrichtung fließt,
Fig. 12 und 13 in ähnlicher Weise abgebrochene Seitenansichten, die jeweils eine modifizierte Ausgestaltung der Seiten­ wandteile der Schüttvorrichtung darstellen,
Fig. 14, 15, 16 und 17 Querschnitte weiterer Beispiele der Schüttvorrichtung,
Fig. 18 und 19 einen Längs- bzw. Querschnitt eines Schiffsraumes, der mit einer weiteren Ausführungs­ form der Schüttvorrichtung ausgerüstet ist, an welcher mehrere den Fluß der Ladung hemmende Vorrichtungen vorgesehen sind,
Fig. 20 und 21 abgebrochene Längsschnitte anderer Ausführungsformen der Schüttvorrichtung,
Fig. 20 bis 26 Querschnitte einiger Schüttvorrichtungen,
Fig. 27 eine abgebrochene perspektivische Ansicht einer Schüttvorrichtung in anderer Ausführungsform,
Fig. 28 eine ähnliche abgebrochene perspektivische Ansicht unter Darstellung der Art und Weise, wie die Ladung auf der in Fig. 27 dargestellten Schüttvorrichtung fließt, und
Fig. 29 und 30 abgebrochene perspektivische Ansichten zur Veran­ schaulichung einer anderen Ausführungsform.
Der in den Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnete Massenfrachter, z. B. Erz- und Kornträger, weist eine Vielzahl von einzeln unter­ teilten Schiffsräumen 2 auf. Die Bezugszahlen 3 stellt das Deck des Frachtschiffes dar, welches mit Ladeluken 4 versehen ist, die jeweils einen Lukendeckel 5 haben. In der Nähe eines Schotts oder einer Trennwand 6 des Laderaumes 2 ist jeweils eine Schüttvorrichtung 7 schräg, wie in Fig. 2 gezeigt, angeordnet. In der Nähe des unteren oder Austragendteils der Schüttvorrichtung 7 ist eine Ladungsaufnehmer­ platte 8 am Laderaum 2 angeordnet.
Die Schüttvorrichtung 7 gemäß der Erfindung, die aus Seitenwandteilen 9 und 9 a und einer Bodenwand 10 einstückig in einem wannen­ artigen Aufbau mit im wesentlichen U-förmigem Qurschnitt hergestellt ist, weist in der Nähe ihres oberen Endteiles einen Abschnitt mit horizontalen Abstufungen 11 und vertikalen Wänden 11 a auf, und von der untersten dieser hori­ zontalen Abstufungen 11 erstreckt sich die Bodenplatte 10 darüber hinaus nach unten.
Die Boden­ platte 10 der Schüttvorrichtung 7 ist unter einem Neigungswinkel zur Hori­ zontalen angeordnet, welcher erheblich größer ist als der Schüttwinkel des feinteiligen Stoffes oder einer Ladung, welche von der Schüttvorrichtung gefördert werden soll.
In den Fig. 3 und 4, in welchen das untere Austragsendteil der Schüttvorrichtung gezeigt ist, nimmt die Bodenplatte 10 einen Nei­ gungswinkel ein, der mit a bezeichnet ist und erheblich größer ist als der Schüttwinkel b der Ladung 12 in bezug auf ihre Schichtoberfläche 12 a. Ferner haben die Seitenwände 9 und 9 a eine Höhe, die ausreicht, so daß ein erster geför­ derter Teil der Ladung 12 aufgeschichtet werden kann und eine Schicht bilden kann, die im wesentlichen auf der Bodenplatte 10 unter einem Winkel b bezüglich der Schichtober­ fläche 12 a ruht, wodurch ferner die Möglichkeit gegeben ist, daß ein nachfolgend geförderter Teil der Ladung 12 nach unten im wesentlichen entlang dieser Oberfläche 12 a der Schicht fließt.
Bei der Bestimmung der Höhe und der Gestalt der Seitenwände 9 und 9 a ist zu berücksichtigen, daß die feinteilige lose Ladung 12 die in einer bestimmten großen Menge gefördert werden soll, nach unten in den Laderaum von einer möglichst niedrigen Stelle der Schüttvorrichtung fließen kann, die später im einzelnen noch be­ schrieben wird.
In den Fig. 5 und 6 ist der Aufbau des unteren Entleerungs­ endteils der Schüttvorrichtung 7 im einzelnen dargestellt. Bei der An­ ordnung gemäß Fig. 5 hat die Schüttvorrichtung 7 ein vorderes Endwand­ teil 9 a und eine Entleerungsöffnung 13, die so vorgesehen ist, daß sie die Bodenwand 10 in zweckmäßiger Weise kürzer als die Seitenwände 9 und 9 a macht. Bei der in Fig. 6 dargestellten anderen Ausführungsform hat die Seitenwand 9 a anstelle der Boden­ platte 10 eine reduzierte Länge, um einen Seitenladungsauslaß 13 a vorzusehen. Die vordere Endwand 9 b in Fig. 5 oder die mit 9 c in Fig. 6 bezeichnete Wand dient als Pufferteil oder Stoß­ dämpfer und verhindert, daß die Ladung 12 zerbricht, die sonst die Schüttvorrichtung nach unten mit einer größeren Geschwindigkeit flie­ ßen könnte und leicht dazu neigen könnte, gegen die Bodenwand des Schiffsraums zu schlagen. Die Schaffung eines solchen Puf­ ferteils ist auch wirksam für eine erhebliche Verminderung des Abriebs der Bodenplatte 10 der Schüttvorrichtung. Es versteht sich, daß die Entleerungsöffnung 13 oder 13 a so nah wie möglich am Laderaumboden angebracht sein sollte.
Fig. 7 veranschaulicht ein Beispiel, bei welchem die Schüttvorrichtung 7 keine Endwand hat, wie oben betrachtet. In diesem Beispiel ist es bevorzugt, die Ladungsaufnehmerplatte 8 schief bzw. quer und dicht am Austragsende 13 b der Schüttvorrichtung so anzuordnen, daß ein zuerst aufgeladener Teil der Ladung 12 sich auf der Platte 8, wie bei 12 b gezeigt, ansammeln kann.
In den Fig. 8 und 9 sind andere Ausführungsformen von Schüttvorrichtungen, nämlich Abschnitt- oder Spiralschüttvorrichtungen, gezeigt, im Gegensatz zu den geraden Schüttvorrichtungen, die vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurden. Die in Fig. 8 durch die Bezugszahl 7 allgemein bezeichnete Schüttvorrichtung weist mehrere gerade Schüttenab­ schnitte auf, die unter einem bestimmten Winkel nacheinander verbunden sind, um einen zwar kontinuierlichen, doch zick-zack- artigen Fließpfad für die Ladung zu bilden. Nach Fig. 9 ist die Schüttvorrichtung 7 durch die schraubenförmige Seitenwand 9 a und Bodenwand 10 um eine Säule 14 herum vorgesehen. Man er­ kennt, daß bei Aufbauten, wie in den Fig. 8 und 9 vorgesehen, der Raumbedarf für den Einbau der Schütte in vorteilhafter Weise vermindert werden kann.
Gemäß der Darstellung in Fig. 10, die schematisch einen Querschnitt eines Ladeschiffsraums zeigt, hat die Schüttvorrichtung 7 bezüglich der Ober­ kanten ihrer Seitenwände einen Neigungswinkel, der größer als der Winkel einer Ebene ist, die parallel zur Oberfläche 12 a der Ladung 12 ist, welche in einer Schicht auf der Bodenplatte 10 aufgeschichtet ist. Die Schüttvorrichtung 7 weist in dieser Aus­ führungsform auch einen oberen Teil auf, welcher durch horizontale Abstufungen 11 und vertikale Wände 11 a gebildet ist. Wenn die Ladung 12 von einem Ladegerät 15 in den Lade­ raum durch eine Öffnung 16 hindurch hineingefördert wird, kann es ggf. wegen des speziellen Aufbaues des Laderaumes schwierig werden, einen erwünscht großen Neigungswinkel für den Einbau einer Schüttvorrichtung 7 unter der Öffnung 16 zu erhalten. In diesem Falle ist es zweckmäßig, eine Horizontalplatte 17 zusätzlich zu den horizontalen Abstufungen 11 der Schüttvorrichtung derart anzuordnen, daß mehrere kleine Gefälle im Weg des Ladungsgefälles und vor­ zugsweise im Bereich unter der Öffnung 16 vorgesehen sind. Wenn die Schüttvorrichtung den vorstehen­ den Aufbau hat, wird die durch die Öffnung 16 eingeladene fein­ teilige lose Ladung 12 auf der Platte 17 und den Abstufungen 11 unter ihrem Schüttwinkel aufgeschichtet.
In Fig. 11 hat die Schüttvorrichtung 7 eine hori­ zontale Vorderendwand 10 a, wobei die Ladung 12 allmählich auf der Bodenplatte 10 angesammelt werden und unter dem Winkel b hingeschüttet werden kann, so daß sich eine Schicht formt. Wenn man dies vorgesehen hat, kann ein nachfolgend aufgeladener Teil 12 a′ nach unten im wesentlichen über dieser Oberfläche 12 a gleiten oder rollen. Die Seitenwand 9 a ist auch gemäß der Ausführungs­ form in Fig. 11 so vorgesehen, daß sie bezüglich ihrer oberen Kante einen Winkel R gegen die horizontale Ebene einschließt, der größer als der Schüttwinkel b der losen feinteiligen Ladung 12 ist, so daß der Ladungsfluß seitwärts über den Platten 9 und 9 a der Schüttvorrichtung nur von einem untersten Teil der Schüttvorrichtung begin­ nen kann. Sobald die Anschüttung der Ladung dann auf dem Boden des Laderaums 2 wächst, wird die Stelle, wo die Ladung über die Seitenwandplatten der Schütte hinüberfließt, langsam höher.
Fig. 12 zeigt eine weitere andere Ausführungsform der Schüttvorrichtung. Hier sind die vertikalen Wände 9 und 9 a der Schüttvorrichtung 7 bezüglich ihrer oberen Kanten abgestuft und wei­ sen Teile auf, die parallel zu der Linie des Schüttwinkels a der Ladung 12 sind, und Teile, die vertikal zu dieser Linie lie­ gen. Bei dieser Schüttvorrichtung 7 tritt das Querüberfluten der Ladung anfänglich an der mit X bezeichneten Stelle der Seitenwandplat­ ten und dann nacheinander etwa an den Stellen Y, Z usw. auf.
Fig. 13 zeigt eine weitere andere Ausführungsform der Schüttvorrichtung, bei welcher die oberen Kanten der Wände 9 und 9 a geeignet gekrümmt sind, so daß die Wände eine langsam zunehmende Tiefe nach oben hin vorsehen, wodurch die Stelle der seitlichen Überflutung der Ladung langsam von der untersten Stelle zur höchsten Stelle über­ führt werden kann. Es versteht sich, daß bei dieser Ausführungsform der Abstand des Gefälles der Ladung an oberen Teilen der Schüttvorrichtung in wirk­ samer Weise vermindert werden kann und daß diese Vorrichtung äußerst vorteilhaft ist, wenn man einen Stoff einlädt, der dazu neigt, sich in konischer Form aufzuschütten, weil bei einem solchen Stoff das Überfluten eher bei einem oberen Teil der Schüttvorrichtung auftreten kann.
In den Fig. 14, 15, 16 und 17 ist das grundsätzliche Kon­ zept dieser Schüttvorrichtung weiter veranschaulicht. Bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 14 weist die Schüttvorrichtung 7 Fachplatten 18 auf, die in zweckmäßiger Weise an Zwischenstellen innerhalb der Gesamtlänge der Schüttvorrichtung vorgesehen sind. Um die Schüttvorrichtung 7 im Schiffsladeraum unter einem Neigungswinkel einzubauen, der größer als der Schüttwinkel der Ladung 12 ist, ergibt sich un­ vermeidlich ein Problem mit einem Gefälle großen Abstandes. Dieses Problem läßt sich aber vollständig dadurch beseitigen, daß man die Schüttvorrichtung mit den in Fig. 14 gezeigten Zwischen­ fächern 18 versieht. In Fig. 15 sind mehrere Fachplatten 17 vorgesehen und vertikal im Abstand angeordnet.
Sie befinden sich in einer Anordnung, bei der sie entgegen­ gesetzt herausragen, wodurch eine Zick-Zack-Bahn geschaffen wird, in welcher die Ladung 12 mit der Beschleunigung ihres Gefälles fällt, welches in wirksamer Weise gesteuert oder ver­ mindert ist. In Fig. 16 ist ebenfalls ein Zick-Zack-Weg für das Ladungsgefälle vorgesehen, und diese Ausführungsform weist mehrere relativ kurze Teile 7 a und 7 b auf, die ver­ tikal im Abstand gemäß Darstellung so angeordnet sind, daß sie gegeneinander ragen. Die Ladung 12 wird über einen Zick- Zack-Weg von dem oberen Teil 7 a zum unteren Teil 7 b überführt usw. Diese Anordnung kann speziell eine besondere Wirtschaftlichkeit bezüglich des Raumbedarfes für den Einbau der Schüttvorrichtung gewährleisten. Bei der in Fig. 17 dar­ gestellten Ausführungsform ist ein solcher Fall vorgesehen, bei welchem ein Laderaum eine relativ große Ladekapazität hat, und es erscheint deshalb empfehlenswert, mehrere Schüttvorrichtungen gleichzeitig einzubauen. Gemäß Darstellung sind zwei Schüttvorrichtungs­ teile 7 c und 7 d unter der Ladeöffnung 16 vorgesehen.
Die Schüttvorrichtung 7 gemäß Fig. 19 weist im Abstand längs angeordnete Platten 19 auf, die quer zwischen den Seitenwandplatten 9 und 9 a angeordnet sind, wobei ein offener Raum zwischen ihren unteren Kanten und der Bodenplatte 10 aufrechterhalten wird, und dieser of­ fene Raum bildet einen Durchgang 20 für die Ladung. Während ein Teil der Ladung 12, welcher durch die Öffnung 16 einge­ laden ist, nach unten durch den Durchlaß 20 fließt, wird der übrige überwiegende Teil von den Platten 19 daran gehindert, über jeder Platte 19 eine Ansammlung zu bilden. Wenn die so­ mit gebildete Ladungsschicht dick genug wird, beginnt trotz­ dem ein zusätzlicher Ladungsteil über die Platte 19 über­ zufluten, und doch wird in einem solchen Zustand eine erheb­ liche Ladungsmenge so gehalten, daß sie durch den Durchgang 20 fließt. Das nach und nach erfolgende Überschwemmen der Ladung, die in kontinuierlichen Teilen aufgeladen wird, welches zuerst über einer obersten Platte 19 erfolgt, findet nacheinander über den unteren angeordneten Platten statt, bis die am weitesten unten an­ geordnete Platte erreicht ist. Folglich können bei der Schüttvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform Ladungsteile, die nach und nach zur Bildung einer Sammlungsschicht um jede Fließ­ steuerplatte 19 aufgeladen sind, im wesentlichen durch Glei­ ten oder Rollen auf der Oberfläche jeder aufgeschütteten Schicht unter einem für die spezielle Ladung speziellen Winkel fließen.
Nach dem Entladen kann der nahe dem unteren Endteil der Schüttvorrichtung 7 angeordnete Ladungsteil zuerst von einer Entladevorrichtung entfernt werden, wonach die auf der Bodenplatte 10 der Schüttvorrichtung aufgeschichteten Ladungsteile spontan durch die Durchgänge 20 fallen können, weil diese Bodenplatte 10 mit einer Neigung ange­ ordnet ist, die einen größeren Winkel als der Schütt- oder Böschungswinkel der Ladung ist. Somit kann die Ladung in der Schüttvorrichtung intensiv entladen werden, ohne daß man Handarbeit be­ nötigt, was zuvor unvermeidlich war.
In den Fig. 20 und 21 sind modifizierte Anordnungen der Platten 19 gezeigt. Im Falle der Fig. 20 weist die Schüttvorrichtung 7 zusätzlich zu den Platten 19 der Fig. 19 mehrere Platten 19 a auf, deren jede eine geringere Tiefe oder Höhe hat als die Platte 19 und die einzeln zwischen jedem benachbarten Paar Platten 19 ange­ ordnet sind. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 21 hat die Bodenwand 10 der Schüttvorrichtung 7 einen gestuften Aufbau, und jede Platte 19 ist etwas abwärts von dem gestuften Teil der Wand 10 angeordnet, wodurch die Ansammlung der Ladung in einer frühen Stufe des Beladens erfolgen kann.
Die Fig. 22-25 veranschaulichen verschiedene Querschnitts­ gestaltungen des Durchganges 20 für die Ladung 12.
Während der Durchgang 20 in Fig. 22 rechteckige Gestalt hat, ist der in Fig. 23 ge­ zeigte zu einer fünfeckigen Gestalt modifi­ ziert. In Fig. 24 ist der Durchlaß 20 ferner hinsichtlich seiner Größe oder Breite im Vergleich zu denen gemäß den Fig. 22 und 24 beschränkt und wird an einem Mittelteil der Schüttvorrichtung 7 gebildet. In Fig. 25 sind dreieckige Durchlässe 20 an den unteren Seitenendteilen der Platte 19 vorgesehen. Ferner ist im Beispiel der Fig. 26 die Bodenwand 10 in Fig. 22 so modifiziert, daß sie im Querschnitt dreieckig konkav ist.
Die Fig. 27 und 28 zeigen eine weitere Ausführungs­ form der Erfindung, bei welcher die Plattenteile 19 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen bezüglich ihren oberen Kanten geneigt sind, wodurch nach und nach zur Bildung der aufgeschich­ teten Schicht eingeführte Ladungsteile zick-zack-förmig über die Oberfläche der Aufschüttung fließen können, wie man am besten in Fig. 28 sieht.
Die in Fig. 29 dargestellte Ausführungsform wurde im Hin­ blick auf die Verminderung der Fließgeschwindigkeit der La­ dung vorgenommen, welche zu Beginn des Beladens relativ groß ist. In der Schüttvorrichtung 7 ist das Teil 19 bei dieser Ausführungs­ form an seinem Mittelteil mit einem Durchlaß 20 beschränkter Breite versehen, wie in Fig. 24 gezeigt. Gleichzeitig ist die Schüttvorrichtung 7 mit inneren Seitenwänden 21 versehen, die an beiden Seiten des Durchlasses 20 angebracht sind und einen inneren rinnenartigen Pfad für den Ladungsfluß bildet. Nach dem Laden fließt die Ladung bei diesem Aufbau zuerst durch den engeren inneren Pfad, bis er den Durchlaß 20 schließt, wodurch eine Steuerung des Volumens der Ladung in wirksamer Weise erfolgen kann, welches versucht, mit einer hohen Geschwindigkeit zu Beginn des Beladens zu fließen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 30 sind Ec­ kenplatten 22 an der Steuerplatte 19 vorgesehen, die z. B. in Fig. 24 dargestellt sind, so daß im wesentlichen kein Feinkorn der durch die Schüttvorrichtung geförderten Masse an Eckenteilen des Teils 19 verbleiben kann, insbesondere nach dem Entladen der Schiffs­ ladung.

Claims (6)

1. Schüttvorrichtung für kleinteilige lose Ladung (12), mit zwei Seitenwänden (9, 9 a) und einer Bodenwand (10), welche die Seitenwände (9, 9 a) wannenartig miteinander verbindet und unter einem Winkel (a) zur Horizontalen angeordnet ist, der erheblich größer ist als der Schüttwinkel (b) der kleinteiligen losen Ladung (12 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttvorrichtung (7) mehrere den Fluß der Ladung (12) hemmende Vorrichtungen (Abstufungen 11, 11 a; Platten 17, 18, 19) aufweist, die in Abständen zueinander im Verlauf der Schüttvorrichtung (7) angeordnet sind.
2. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fluß der Ladung (12) hemmenden Vorrichtungen aus quer zur Flußrichtung sich erstreckenden Platten (17, 18, 19) bestehen.
3. Schüttvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (19) zwischen ihrer Unterseite und der Boden­ wand (10) mit einem Durchgang (20) für die Ladung (12) versehen sind.
4. Schüttvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platten (19) unter einem Winkel bezüglich der Flußrichtung der Ladung (12) angeordnet sind.
5. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fluß der Ladung (12) hemmenden Vorrichtungen aus quer zur Flußrichtung sich erstreckenden Abstufungen (11, 11 a) in der Bodenwand (10) bestehen.
6. Schüttvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fluß der Ladung (12) hemmenden Vorrichtungen aus quer zur Flußrichtung sich erstreckenden Abstufungen (11, 11 a) in der Bodenwand (10), kombiniert mit quer zur Flußrichtung sich erstreckenden Platten (17, 18), beste­ hen.
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