DE2645880A1 - Waschmittel und ihre herstellung - Google Patents

Waschmittel und ihre herstellung

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DE2645880A1
DE2645880A1 DE19762645880 DE2645880A DE2645880A1 DE 2645880 A1 DE2645880 A1 DE 2645880A1 DE 19762645880 DE19762645880 DE 19762645880 DE 2645880 A DE2645880 A DE 2645880A DE 2645880 A1 DE2645880 A1 DE 2645880A1
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detergent
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DE19762645880
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Hendrik Willem Brouwer
David Ellis Clarke
Robert Ernst Niemantsverdriet
John Barry Tune
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Unilever NV
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Description

DR.A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINERF MEYER
DlPU-ING. (1934-1974) D1PL.-CHEM. DlPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80·
LUC1LE-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATgNT
München, 11. Oktober 1976 C 799
UNILEVERN-V., Burgeineester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande
Waschmittel und ihre Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf detergenshaltige Mittel, die sich als Gewebewaschmittel eignen/ und insbesondere auf solche Mittel, die Phosphate als Gerüstsubstanzen (Builder) enthalten.
Die am meisten verwendeten Gerüstsubstanzen (Builder) sind die kondensierten Phosphate, insbesondere Natrium-tripolyphosphat, es wurde aber angegeben, daß die Verwendung dieser Phosphate'zu Eutrophierungsproblemen beitragen kann. Alternativ wurden sehr viele Vorschläge für hauptsächlich organische Materialien, die als Gerüstsubstanzen (Builder) anstelle der kondensierten Phosphate eingesetzt werden sollten, gemacht, die meisten dieser Materialien sind aber aus dem einen oder anderen Grunde unbefriedigend, z.B. sind sie weniger wirksam oder biologisch nicht akzeptabel, oder sie sind einfach zu kostspielig.
Es wurde auch vorgeschlagen, die Eutrophierungsprobleme durch Verwendung geringerer Mengen kondensierter Phosphate als Gerüstsubstanzen (Builder) mit oder ohne weitere
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Builder zu lindern, aber wenige dieser Vorschläge waren annehmbar, so können, wenn geringere Mengen an Natrium- tripolyphosphat ohne weitere Builder verwendet werden, bei Verwendung der Mittel in hartem Wasser erhebliche Probleme auftreten, wenn nicht genügend Phosphat vorliegt, um alle vorhandenen Calciumionen zu binden, da dies zur Ausfällung unlöslicher Calciumphosphat— salze führt, die sich auf den gewaschenen Geweben ansammeln können. Wenn ein kondensiertes Phosphat als Builder mit anderen Arten von Gerüststoffen verwendet wird, neigen diese zu einer Wechselwirkung, und häufig hindern erstere die letzteren in ihrer Wirksamkeit, insbesondere im Falle weiterer Builder, die in der Weise wirken, daß sie das Calciumsalz ausfällen, z.B. Natriumcarbonat.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Gemische von synthetischem, organischem, anionischem oberflächenaktivem Mittel, Natriumtripolyphosphat und wasserlöslicher Seife eine Reinigung swirkung zeigen, die Mitteln mit hohem Phosphatgehalt gleichwertig ist. Erfindungsgemäß wird ein hochwirksames Waschpulver für Stoffe Bzw. Gewebe bereitgestellt, das ein oberflächenaktives System enthält, welches im wesentlichen aus einem synthetischen, organischen, anionischen oberflächenaktiven Mittel und einer wasserlöslichen Seife sowie einem Buildersystem besteht, das Seife und ein Tr ipolyphosphatsalz enthält, wobei
(a) das synthetische, organische, anionische oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsprozent,
(b) die wasserlösliche Seife in einer Menge von 10 bis 30 Gewichtsprozent und
(c) das Tripolyphosphatsalz in einer Menge zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent vorliegt
und der Rest herkömmliche Bestandteile von Waschpulvern sind. Durch geeignete Wahl der Mengen an Natrium-tripolyphosphat
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und Seife ist es möglich, wirksame Waschmittel zu formulieren, die geringere Phosphorgehalte als herkömmliche Waschmittel vergleichbarer Leistung enthalten. Insofern als diese beiden Stoffe normalerweise verschieden wirken, d.h. Natrium-tripolyphosphat als eine komplexierende Gerüstsubstanz und.die Seife als ein Fällungs-Builder, ist es überraschend, daß ein Gemisch dieser Stoffe so wirksam ist. Insbesondere wird die Neigung des Natrium-tripolyphosphats, anorganische Abscheidungen auf gewaschenen Stoffen oder Geweben zu verursachen, wenn es in Waschmitteln in geringen Anteilen verwendet wird, in Gegenwart der Seife verringert. Weiter scheint das Natrium-tripolyphosphat die Builder-Wirkung der Seifen nicht zu hemmen, wie dies aber bei vielen anderen Waschmittelb uildern der Fall ist, und jede nicht als Calciumsaiz ausgefällte Seife, z.B. wenn die Mittel in weichem Wasser oder bei höheren Produktkonzentrationen verwendet werden, kann als waschmittelaktive Verbindung wirken, wodurch die Reinigungswirkung oder Waschkraft der Mittel erhöht wird.
Anstelle von Natrium-tripolyphosphat kann das Kaliumsalz verwendet v/erden, dieses ist jedoch teurer, und der Einfachheit halber wird die Verwendung des Natriumsalzes beschrieben und in dieser Beschreibung veranschaulicht.
Die verwendeten Seifen sind die Natrium- oder, weniger erwünscht , Kaliumsalze von Cg-Cpp-Fettsäuren, insbesondere natürlichen Fettsäuren, die sich von Nußölen, z.B. Kokosnußöl oder Palmkernöl, oder Fetten der Talgklasse, wie z.B. Rinder- oder Schaftalg, Palmöl, Speck, verschiedenen Pflanzenbuttern und Rizinusöl ableiten. Es ist wesentlich, etwas Seifen aus der Klasse der Talgseifen zu verwenden, die Seifen aus überwiegend C1Jj-Cp0- (hauptsächlich C.«-) Fettsäuren sind, von denen normalerweise wenigstens etwa 40 % gesättigte Fettsäuren sind. Die Fette der Talgklasse können,
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wenn gewünscht, gehärtet sein, um den Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, wie z.B. Oleinsäure und Linolsäure, zu senken, und dies ist besonders von Vorteil, wenn einige stärker polyungesättigte öle, wie z.B. Sojabohnenöl, als Fette der Talgklasse zu beträchtlichen Anteilen eingesetzt werden sollen.
Bevorzugt werden Gemische von Seifen verwendet, die sich von Fetten der Talgklasse und von Nußölen ableiten, die Seifen mit überwiegend c^Q~c^h~* hauptsächlich (^«-Fettsäuren sind, von denen normalerweise wenigstens etwa 75 % gesättigte Fettsäuren sind; wieder können, wie gewünscht, die Nußöle gehärtet sein. Solche Gemische haben leicht bessere Löslichkeiten als Talgseifen alleine, verbunden mit ausreichend geringen Calciumseifen-Löslichkeiten für befriedigende Builderwirkung und ausreichend geringe kritische Micellkonzentrationen, die sich der von Talgseife allein nähern, um jeden Seifenüberschuß als eine zur sätzliche waschaktive Komponente wirken zu lassen. Die bevorzugten Gemische liegen in einem Bereich von etwa 9:1 bis 3:1 Gewichtsteilen von Talgseife zu Nußölseife. Im allgemeinen verleihen höhere Anteile an Seifen der Talgklasse in solchen Gemischen bessere Builder eigenschaften, während höhere Anteile an Nußölseifen bessere Löslichkeitseigenschaften hervorrufen. Wenn gewünscht, kann eine Seife der Talgklasse alleine verwendet werden.
Zusätzlich zur Seife der Talgklasse und gegebenenfalls jeder Nußölseife kann Seife mit längerer Kohlenstoffkette, wenn gewünscht, verwendet werden, insbesondere Cp0-Cp1.-Seifen, z.B. Rapssamenseifen, die wegen der schaumunterdrückenden Eigenschaften nützlich sind, oder Seifen synthetischer Fettsäuren. Im Gegensatz zu natürlich vorkommenden oder abgeleiteten Fettsäuren, die lineare Kohlenstoffketten mit gerader Kohlenstoffzahl aufweisen, können synthetische Fettsäuren sowohl ungerade als auch gerade
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Zahlen haben und sowohl linear als auch verzweigtkettig sein. Synthetische Fettsäuren mit einer Länge der Kohlenstoffkette überwiegend von C1 Ji-Cp0, die vorzugsweise zu wenigstens etwa ^O % gesättigt und zu wenigstens etwa 75 % linear sind, können zu treilweisem oder vollem-Ersatz natürlicher Talgseifen eingesetzt werden, und synthetische Fettsäuren mit einer Länge der Kohlenstoffkette überwiegend von C-fQ-C-jC, bevorzugt zu wenigstens etwa 75 % gesättigt und zu vrenigstens etwa 50 % linear, können zu teilweisem oder vollem Ersatz natürlicher Nußölseifen eingesetzt werden. Werden verzweigtkettige Fettsäuren verwendet, sind sie bevorzugt «<-alkyl-, z.B. trf-methylverzweigt, weniger höher verzweigt.
In der Vergangenheit gab es viele Vorschläge zur Verwendung von Natrium-tripolyphosphat als Waschmittelbiallder'in Waschmitteln mit Seife als einem waschaktiven Material. Z.B. ist es in sogenannten ternären aktiven Gemischen zur Verwendung in wenig schäumenden Mitteln üblich, etwas Seife, zu einem geringen Anteil von bis zu etwa 8 Gewichtsprozent vorliegen zu haben. Normalerweise sind solche Seifen Talgseifen oder Seifen längerkettiger Fettsäuren. Auch Waschmittel auf der Grundlage von Seife enthielten geringe Mengen an Natrium-tripolyphosphat. Jedoch wurde nach bisherigem Wissen bislang nicht vorgeschlagen, die speziellen Gemische von Waschmittelkomponenten, Natrium-tripolyphosphat und Seife in den unten angegebenen Verhältnissen zur Verwendung in Waschmitteln gemäß der Erfindung einzusetzen.
Das Verhältnis der Seife zum Hiatrium-tripolyphosphat in dem Waschmittel ist bevorzugt kleiner als 1:1, im allgemeinen etwa 0,75:1 bis etwa 0,9:1 Gewichtsteile. Die Gesamtmenge an Natrium-tripolyphosphat und Seife ist bevorzugt etwa 25 bis etwa 50 % und insbesondere etwa 30 bis etwa 50 Gewichtsprozent des Mittels. Geringere Gehalte an Natriumtripolyphosphat sind entweder zur Verwendung bei höheren Produktkonzentrationen oder in weichem Wasser vorgesehen.
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Die Menge an Natrium-tripolyphosphat v;ird entsprechend dem
Gesamtgehalt an Phosphatbuilder gewählt, der in den
Waschmitteln erwünscht ist, oder entsprechend dem maximal
zulässigen Phosphorgehalt. Natrium-tripolyphosphat wird
normalerweise in einer Menge innerhalb des Bereichs von .,
etwa 15 bis 20 Gewichtsprozent des Mittels verwendet, z.B. \
etwa 16 Gewichtsprozent. Sollen die erfindungsgemäßen Mittel '
jedoch aus Gründen des Umweltschutzes mit geringeren Phos- !
phatgehalten verwendet werden, werden geringere Mengen I eingesetzt. Ein Wert von weniger als 20 Gewichtsprozent
Natrium-tripolyphosphat im Mittel entspricht weniger als et- ;
wa 5 Gewichtsprozent Phosphor, und es ist ein Merkmal der !
Erfindung, daß Waschmittel mit diesen geringen Phosphatwerten i
hergestellt werden können und dennoch gute Detergenseigen- '
i schäften aufweisen.
Der Minimalgehalt an Seife, der vorliegen sollte, ist 10 Ge- j
wichtsprozent des Mittels, und der Maximalgehalt ist 30 Ge- j
wichtsprozent, bevorzugt weniger als etwa 25 Gewichtsprozent '
des Mittels und insbesondere etwa 15 bis etwa 20 Gewichts- j
prozent. \
Die Mengen an Natrium-tripolyphosphat und Seife zur Verwendung j
in einem bestimmten Waschmittel werden nach den erwarteten !
Waschbedingungen gewählt. Es wurde beispielsweise gefunden, I
daß Mengen von etwa ίβ bzw. 14 % (bei 4 % Phosphorgehalt) zu ;
guter Leistung für Mittel führen, die bei verhältnismäßig '
hohen Produktkonzentrationen eingesetzt werden sollen, d.h.. |
etwa 0,3 bis etwa 0,8 Gewichtsprozent, wie es in Europa | übliche Praxis ist, insbesondere in von der Vorderseite her
beschickten automatischen Waschmaschinen. Bei Mitteln aber,
die bei verhältnismäßig niederen Produktkonzentrationen verwendet werden sollen, d.h. etwa 0,1 bis 0,3 wie es beim
Waschen in Nordamerika übliche Praxis ist, insbesondere bei
von oben beschickten automatischen Waschmaschinen, wurde
gefunden, daß Mengen von etwa 16 % Natrium-tripolyphosphat
und etwa 30 % Seife erforderlich sind.
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Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten notwendigerweise eine Menge eines synthetischen, organischer^anionischen oberflächenaktiven Mittels. Viele geeignete waschaktive Verbindungen dieser Art sind im Handel erhältlich und in der Literatur ausführlich beschrieben, z.B. bei Schwartz, Perry und Berch, "Surface Active Agents and Detergents", Bände I und II.
Die bevorzugten Verbindungen sind wasserlösliche Alkalimetallsalze organischer Sulfate und Sulfonate mit Alkylresten mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei der Ausdruck Alkyl hier in dem Sinne verwendet wird, daß er den Alkylrest höherer Acylreste einschließt. Beispiele geeigneter synthetischer anionischer Detergentien sind Natrium- und Kalium-arkylsulfate, insbesondere solche, die durch sulfatieren der höheren (Cn-C^o) Alkohole erhalten werden, wie sie durch Reduzieren der Glyceride von Talg oder Kokosnußöl hergestellt werden, und insbesondere das C^.g-primäre Alkylsulfat; Natrium- und Kalium-alkyl (CgCp0)-benzolsulfonat, insbesondere Natrium-lin.-sec-alkyl (C1Q-C.. c\-benzolsulfonate; Natriumalkylglyceryl-äthersulfate, insbesondere solche Äther der höheren Alkohole, die sich von Talg oder Kokosnußöl ableiten, und synthetischer Alkohole, die sich von Petroleum · ableiten; Natrium-kokosnußölfettsäure-monoglyceridsulfate und -sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern von höheren (Cg-Cg) Fettalkohol-Alkylenoxid-, insbesondere -Äthylenoxid-ReaktionsproduktenReaktionsprodukte von Fettsäuren, wie z.B. Kokosnußfettsäuren, verestert mit Isethionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureamiden des MethyItaurins; Alkanmonosulfonate, wie z.B. Derivate aus der Umsetzung von Alpha-Olefinen (Cn-Cp0) mit Natrium-bisulfit und aus der Umsetzung von Paraffin-en mit SO2 und Cl2 und anschließender Hydrolyse mit einer Base zu einem beliebigen SuIfonat; und Olefinsulfonate, womit das Umsetzungsprodukt von Olefinen, insbesondere Alpha-Olefinen, mit SO, nach Neutralisation und Hydrolyse des Reaktionsprodukts bezeichnet
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Gewünschtenfälls können kleine Mengen nicht ionischer oberflächenaktiver Mittel zusätzlich verwendet werden, ' um die Seifenrückstandsschaumverteilung zu erleichtern und dessen Abscheidung auf Waschmaschinenteilen zu hemmen. Vorzugsweise fehlen jedoch nichtionische oberflächenaktive Mittel gänzlich. Beispiele für geeignete nichtionische oberflächenaktive Mittel sind die Reaktionsprodukte von Alkylenoxiden, gewöhnlich Ethylenoxid, mit Alkyl-CCg-C^p^Phenolen,· im allgemeinen 5 bis 25 ÄO; d.h.
5 bis 25 Äthylenoxideinheiten pro Molekül; die Kondensationsprodukte von aliphatischen (Co-C-iq) primären oder sekundären Alkoholen mit Äthylenoxid, im allgemeinen
6 bis 30 ÄO, und Kondensationsprodukte von Äthylenoxid
mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Äthylendiamin. Andere sogenannte nichtionische waschaktive Verbindungen sind z.B. langkettige tertiäre Aminoxide, langkettige tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide, die eigentlich semipolare Verbindungen sind.
Amphotere oder zwitterionische waschaktive Verbindungen können auch in erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden, dies ist aber normalerweise wegen ihrer relativ hohen Kosten nicht erwünscht. Wenn überhaupt amphotere oder zwitterionische waschaktive Verbindungen eingesetzt werden, dann im allgemeinen nur in sehr geringen Mengen. Manche zwitterionischen oder amphoterenVerbindungen jedoch, insbesondere Sulfobetaine, wie z.B. Hexadecyldimethylammoniopropansulfonat, haben hinsichtlich der Verteilung von Seifenschaumrückständen nützliche Eigenschaften.
Die Menge der verwendeten synthetischen, organischen waschaktiven Verbindung(en) liegt im allgemeinen im Bareich von etwa 5 bis etwa 50 %, bevorzugt etwa 7 bis etwa 15 %, bezogen auf das Gewicht der Mittel, in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften. Ein Teil der zugesetzten Seife kann auch als waschaktive Verbindung unter sogenannten
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"überzogenen" Umständen wirken, d.h. bei höheren Produktkonzentrationen oder bei Verwendung weichen Wassers. Das Verhältnis der gesamten Detergensverbindungen zur Gesamtmenge von Natrium-tripolyphosphat und Seife sollte im allgemeinen im Bereich von etwa 10:1 bis 1:10, insbesondere etwa 3:1 bis 1:5 Gewichtsteilen, liegen.
Abgesehen von den waschaktiven Verbindungen und Waschmittelbuildern kann ein erfindungsgemäßes Waschpulver für Stoffe bzw. Gewebe jeden beliebigen der herkömmlichen Zusätze in Mengen enthalten, in denen solche Zusätze normalerweise in solchen Waschmittelpulvern verwendet werden. Beispiele für diese Zusätze sind etwa Schaumverstärker, wie z.B. Alkanolamides insbesondere die Monoäthanolamide, die sich von Palmkernfettsäuren und Kokosnußfettsäuren ableiten, die Fließ- oder Rieselfähigkeit des Pulvers fördernde Mittel, wie z.B. Siliciumoxide und Aluminosilicate, die Schaumbildung unterdrückende Mittel, Mittel, die der Wiederabscheidung entgegenwirken, wie z.B. Natriumcarboxymethylcellulose, Sauerstoff freisetzende Bleichmittel, wie z.B. Natriumperborat und Natriumpercarbonat, Persäure-Vorverbindungen zum Bleichen, Chlor freisetzende Bleichmittel, wie z.B. Trichlorisocyanursäure und Alkalimetallsalze von Dichlor-. isocyanursäure, Gewebe weichmachende Mittel, wie z.B. Tone des Smectit- und Illit-Typs, der Veraschung entgegenwirkende Hilfsmittel, Stärken, Seifenschaumrückstände verteilende Mittel, anorganische Salze, wie z.B. Natriumsulfat und, üblicherweise in sehr geringen Mengen vorhanden, Pluoreszensmittel, Parfüms, Enzyme, wie z.B. Proteasen und Amylasen, keimtötende Mittel und Färbemittel. Zusätzlich kann es wünschenswert sein, Aufschlämmungsstabilisatoren zuzusetzen, wie z.B. Polyäthylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat und Polyvinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat, üblicherweise in Salzform.
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Es ist auch möglich, in die erfindungsgemäßen Waschmittel geringere Mengen, z.B. nicht mehr als 25 Gewichtsprozent, anderer Waschmitteloullder einzubringen, die entweder die sogenannten Ausfällungsbuilder oder komplexierende Builder sein können. Dies kann von besonderem Vorteil sein, wo es erwünscht ist, die Reinigungswirkung bei Verwendung besonders geringer Gehalte an Natrium-tripolyphosphat zu steigern, um so besonders niedrige Phosphorgehalte in den Waschmitteln zu erzielen. Beispiele für solche weiteren Waschmittelbuilder sind Amincarboxylate, wie z.B. Natrium-nitrilotriacetat und Natrium-carbonat. Es kann auch bemerkt werden, daß kleinere Anteile an Natriumpyrophosphat und Natrium-orthophosphat normalerweise durch Hydrolyse von Natrium-tripolyphosphat beim Zerstäubungsoder Sprühtrocknen zur Herstellung der Waschmittelpulver gebildet werden, so können geringe Gehalte an diesen weiteren Phosphatbuildern in den Waschmitteln zugegen sein.
Wünschenswert ist es, in die Mittel auch eine Menge eines Alkalimetallsilicate, insbesondere Natrium-o-, -m- oder bevorzugt ein neutrales oder alkalisches Silicat einzuarbeiten. Das Vorliegen eines solchen Alkalimetallsilieats in Mengen von z.B. etwa 5 bis etwa 15 Gewichtsprozent ist normalerweise von Vorteil zur Herabsetzung der Korrosion von Metallteilen in Waschmaschinen, abgesehen davon, daß es Vorteile bei der Verarbeitung und im allgemeinen verbesserte Pulvereigenschaften bietet. Zudem kann die Silicatmenge in gewissem Umfang zur Steuerung des pH-Werts der Mittel verwendet werden, der im allgemeinen im Bereich von etwa 9 bis etwa 11, bevorzugt etwa 9,5 bis etwa 10,5, in der wässrigen Lösung der Mittel bei den empfohlenen Konzentrationen liegen sollte. Ein höherer pH-Wert, d.h. über etwa pH 10,5, ist zwar hinsichtlich der Reinigungswirkung wirksamer., ist aber aus Gründen der Sicherheit im Haushalt weniger wünschenswert.
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Das Waschmittel kann nach irgendeiner der herkömmiicherweise angewandten Techniken zur Herstellung von Waschmitteln für Stoffe bzw. Gewebe hergestellt werden, einschließlich insbesondere die Herstellung einer Aufschlämmung und das" Sprühtrocknen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Anwesenheit beachtlicher Mengen an Seife in den Waschmittelaufschlämmungen zum Auftreten von Problemen beim Sprühtrocknen führt, insbesondere bei der Herstellung von Pulvern mit geringer Schüttdichte und mit hohen Anteilen an kleinen Teilchen (Feinanteilen).
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Waschmittel durch Herstellen einer Aufschlämmung und Sprühtrocknen herzustellen, wobei der Aufschlämmung entweder gar keine Seife oder nur ein Anteil, bevorzugt nicht mehr als etwa 8 Gewichtsprozent, zugesetzt wird und die gesamte Seife oder der Rest der Seife dem sprühgetrockneten Pulver in Teilchenform nachträglich zudosiert wird, z.B. als "Nudeln", Granula, Pellets, Bändern, Späne, Flocken, Kügelchen oder "marumes". In diesem Falle kann es vorteilhaft sein, geringfügige Bestandteile, z.B. Parfumes, den Waschmitfceln in den nachdosierten Seifenteilchen zuzuführen. Solche Seifenteilchen können nach den üblichen Verfahren hergestellt werden, in Abhängigkeit von der gewünschten Endform und -größe, und die Seife wird bevorzugt gründlich vermählen, bevor die Teilchen gebildet werden, da dies zu verbesserter Löslichkeit fuhrt, insbesondere für Teilchen mit einem höheren Gehalt an Talgseife.
Andererseits ist es möglich, zwei voneinander getrennte Aufschlämmungen sprühzutrocknen, entweder in gleichen oder in verschiedenen Zerstäubungstrockentürmen, um sie dann zur Bildung des endgültigen Mittels zu mischen. In diesem Falle enthält eine Aufschlämmung bevorzugt alle Hauptbestandteile, aber nicht mehr als etwa 8 Gewichtsprozent
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Seife, und die andere Aufschlämmung enthält als Hauptanteil die Seife mit weiteren Minderbestandteilen. Der oben verwendete Ausdruck "Zerstäubungs- oder Sprühtrocknen" schließt Verfahren ein, bei denen Detergensaufschlammungen in ein verhältnismäßig heißes Gas, normalerweise Luft, entweder im Gegenstrom oder im Gleichstrom eingesprüht werden, und Verfahren, bei denen heißere Aufschlämmungen in verhältnismäßig kühle Luft eingesprüht werden, d.h. bei den sogenannten Zerstäubungskühl- oder Blitztrocknungsverfahren. Herkömmliche Aufsehlämpungs- und Trocknungsgastemperaturen werden in solchen Sprühtrocknungsverfahren zur Gewinnung von Waschmitteln gemäß der Erfindung angewandt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, die Erfindung veranschaulichenden Beschreibung von Beispielen, in denen Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Ein Waschmittel wurde zu der folgenden Formulierung hergestellt:
Bestandteil £
Natrium-alkylbenzolsulfonat 7
nichtionische Detergensverbindung 3
Seife1 6
Seifen-" nudeln"2 12
Natrium-tripolyphosphat 19
Natrium-sulfat 9
Natrium-silicat 8
Natrium-perborat 25
Natrium-carboxymethylcellulose l Feuchtigkeit + Minderbestandteile au 100
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. 1 Natriumseife, hergestellt aus Talgfettsäuren und gehärteten Rapssamenfettsäuren (l:l-Gemisch), der Detergens-Aufschlämmung zugesetzt.
2 "Nudeln" von Natriumseife, hergestellt.aus einem Talgseifen- und Kokosnußseifen-Gemisch (70:30).
Das obige Mittel wurde durch Zerstäubungstrocknen einer xvässrigen Aufschlämmung der Bestandteile, die Seifennudeln und das Natrium-perborat ausgenommen, die .dem sprühgetrockneten Pulver1 nachdosiert wurden, hergestellt. Das Mittel hatte eine höhere Schüttdichte und bessere Pulvereigenschaften, als ein Pulver gleicher Formulierung, hergestellt durch Sprühtrocknen der ganzen Zusammensetzung mit Ausnahme des Natrium-perborats.
Dieses Mittel schnitt hinsichtlich der Reinigungseigenschaften günstig ab im Vergleich mit einem handelsüblichen, wenig schäumenden Mittel, das 35 % Natrium-tripoiyphosphat anstelle des Gemischs von Natrium-tripoiyphosphat und Seifenbuildern bei sonst ähnlichen Bestandteilen enthielt.
Beispiel 2
Ein sprühgetrocknetes Waschmittel wurde zur Teile folgenden
Formulierung hergestellt:
16.0 Gewichtsprozent
Bestandteil 16.0 des fertigen
6.0 Mittels
Natrium-alkylbenzolsulfonat 20.0 13.9
Natrium-tripoiyphosphat O.k 13.9
alkalisches Natrium-silicat 11.6 5.2
Natrium-carbonat 70.0 17.1J
Matrium-carboxymethylcellulose 0.3
Wasser und Fluoreszensmittel 10.1
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Dieses Mittel wurde dann mit 45 Gewichtsteilen eines getrennt sprühgetrockneten Mittels der folgenden Formulierung zusammengemischt:
Bestandteil Teile Gewichtsprozent
des fertigen
Mittels
Natriumseife (TalgiKokos 74 :26) 29.7 25.8
Kokosfettsäure-äthanolamid 1.6 1.4
alkalisches Natrium-silicat 6.0 5.2
Natrium-äthylendiamin-
totra-acetat
0.2 0.2
Pluoreszenzmittel 0.4 0.3
Feuchtigkeit Rest zu 100
45.0
Das anfallende Mittel erwies sich als günstig hinsichtlich der Reinigungseigenschaften im Vergleich mit im Handel erhältlichen Waschmitteln auf nichtionischer und anionischer Basis mit einem Gehalt von 33 % an Natrium-tripolyphosphat,
Beispiel 3
Die Arbeitsweise des Beispiels 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle der 45 Teile des sprühgetrockneten Mittels auf Seifenbasis 30 Teile Kaliumtalgseife in Nudelform dem sprühgetrockneten Pulver zugesetzt wurden. Damit wurden ähnlich günstige Reinigungseigenschaften erzielt.
Beispiel 4
Ein Waschmittel wurde zur folgenden Formulierung hergestellt:
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Bestandteil
Alkylbenzolsulfonat 7.0
Talgalkohol - 18 ÄO 1.5
Natrium-talgseife 15.0
Natriumseife gehärteten
Fischöls ·■*---- 3.0
Natrium-tripolyphosphat 19.0 alkalisches Natrium-silicat 5.0 Natrium-carboxymethylcellulose 1.5
Fluoreszenz- und Konservierungsmittel 0.4
Natrium-perborat 30.0
Wasser (und Minderzusätze) 18.6
100.0
Dieses Produkt wurde durch Herstellen einer Aufschlämmung und Zerstäubungstrocknen hergestellt, wobei alle Bestandteile, ausgenommen das Perborat, in der Aufschlämmung zusammengegeben waren, und das Perborat wurde mit dem anfallenden Pulver zusammengemischt.
Es zeigte sich, daß dieses Waschpulver gute Reinigungseigenschaften im Vergleich mit handelsüblichem Waschpulver höheren Phosphatgehalts (30 %) aufwies.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    [Ij. Hochleistungsfähiges Waschpulver für Stoffe bzw. Gewebe mit einem oberflächenaktiven System, im wesentlichen bestehend aus einem synthetischen, organischen, anionischen, oberflächenaktiven Mittel,einer wasserlöslichen Seife und einem Waschmittelbuildersystem mit einer Seife und einem Tripolyphosphatsalz, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das synthetische, organische, .anionische, oberflächenaktive Mittel 5 bis 50 Gewichtsprozent,
    b) die wasserlösliche Seife 10 bis 30 Gewichtsprozent und
    c) das Tripolyphosphatsalz 10 bis 20 Gewichtsprozent
    ausmacht und der Rest herkömmliche Waschmittelkomponenten sind.
  2. 2. Waschpulver nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Seife 15 bis 25 Gewichtsprozent ausmacht..
  3. 3. Waschpulver nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Seife 10 bis 15 Gewichtsprozent ausmacht.
  4. 4. Waschpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife ein Gemisch von Seifen der Klasse der Talgfette und von Seifen des Kokosnußöls im Gewichtsverhältnis von 9:1 bis 3:1 ist.
    709816/1162
  5. 5. Waschpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seife/Tripolyphosphatsalz-Verhältnis kleiner als 1:1 ist.
  6. 6. Waschpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß das syn_thetische, organische, oberflächenaktive Mittel ein Alkylsulfatsalz enthält.
    "7. Waschpulver nach' Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylsulfatsalz das Natriumsalz primären
    enthält.
    709818/1162
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