DE2637747A1 - Resektoskop mit spuelwasserzu- und -ablauf - Google Patents

Resektoskop mit spuelwasserzu- und -ablauf

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DE2637747A1
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Ludwig Bonnet
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Richard Wolf GmbH
Original Assignee
Richard Wolf GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Endoscopes (AREA)

Description

  • Resektoskop mit Spülwasserzu- und -ablauf
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Resektoskop mit einem im unteren Querschnittsteil zylindrischen und im Oberteil ovalen und distal in einen Schnabel auslaufenden Außenschaft, einem distal vor dem Schnabelausschnitt endenden Innenschaft mit Kreisquerschnitt und einem exzentrisch durch den Innenschaft verlaufenden Optikrohr, wobei der sichelförmige, die Leitungen zur Schneidschlinge aufnehmende Raum zwischen Innenschaft und Optikrohr an den Spülwasserzulauf und der sichelförmige Raum zwischen dem proximal vor dem Schnabel mit einem Einlaß versehenen Außenschaft und dem Innenschaft als Spülwasserrücklaufkanal dient.
  • Zum Abtragen von Prostata-Vergrößerungen sind Resektoskope der vorerwähnten Art bekannt (DT-OS 2 428 000), bei denen im Außenschaft ein durch eine fest eingebaute Teilungswand erreichter Spülwasserrücklaufkanal vorgesehen ist, der proximal vor dem Schnabel durch einen Einlaß in Form von Bohrungen mit der Außenseite des Resektoskopes verbunden ist. Dadurch wird das zwischen der Teilungswand des Kanals und dem Außenschaft über einen proximalen Anschluß in die Blase kontinuierlich einströmende Spülwasser unter Umlenkung um den Schnabel über den Einlaß des Außenschaftes und den Spülwasserrücklaufkanal zusammen mit Trübungen und Verunreinigungen wieder abgeführt. Es wird damit eine einwandfreie Sicht für den Arzt erzielt.
  • Durch den fest in den Außenschaft eingebauten Spülwasserrücklaufkanal entstehen im Schaft tote Ecken, so daß damit die Größe der Schneidschlinge begrenzt wird, was ungünstig ist, da der Arzt allgemein bestrebt ist, mit jedem Schnitt ein möglichst großes Gewebestück abzutragen. Vor allen Dingen besteht bei den bekannten Resektoskopen der Nachteil, daß die den Einlauf für S&rtutzwasser bildenden Einlabbohrungen des Außenschaftes sehr weit entfernt von der distalen Spitze des Resektoskopes liegen. Solange zu Beginn der Prostata-Resektion dieses distale Ende weit in die Blase hineinragt, ist die kontinuierliche Spülung einwandfrei, denn dann ist auch der Einlauf für den Rücklauf des Spülwassers frei. Sobald aber der Bereich zum Blasenhals erreicht wird oder bei ungünstigem Ansetzen der Resektoskopschlinge liegt der Resektoskopschaft bis an den Schnabel am Gewebe an und dadurch wird der Einlauf für den Spülwasserrücklauf abgedeckt und die Spülung unterbunden, so daß die Sicht vor dem distalen Ende nicht mehr einwandfrei ist und unter Umständen auch die Blase durch die kontinuierliche Zufuhr von Spülflüssigkeit übermäßig gedehnt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in erster Linie darin, den Spülwasserrücklauf in jeder Stellung des Resektoskops in der Blase zu gewährleisten, und weiter darin, einen Aufbau aus für die Sterilisation einfach voneinander lösbaren Teilen mit günstiger Raumausnutzung für große Spülwasserkanäle und für größere Schneidschlingen zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Resektoskop das distale Ende des Außenschaftes aus einer auch den Schnabel bildenden, im Ovalteil dickwandigen Kunststoffhülse besteht, die auf der Innenseite mit einer längsverlaufenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung versehen ist, welche im Bereich des Schnabels über Bohrungen mit der Außenseite des Außenschaftes und mit dem Sichelraum zwischen Außenschaft und Innenschaft in Verbindung steht sowie auf der Innenseite von einem distalen Zylindersegment des Innenschaftes abgedeckt ist. Durch diese Lösung wird der Rücklaufkanal zwischen Außen- und Innenschaft bis nahezu zur distalen Spitze des Schnabels mittels der längsverlaufenden Ausnehmung der Kunststoffhülse verlängert und durch die Bohrungen mit der Außenseite des Außenschaftes verbunden, so daß damit der Spülwasserrücklauf, wenn auch in geringerer Menge jederzeit gewährleistet ist, denn der Schnabel selbst mit den Bohrungen wird beim Resizieren nicht von Gewebe abgedeckt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen: Figur 1 eine unterbrochene Seitenansicht mit Längsschnitt durch den Außenschaft, wobei der distale Teil vergrößert dargestellt ist, Figur 2 eine Aufsicht auf das distale Ende des Resektoskops gesehen in Richtung des Pfeiles X der Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Figur 1, Figur 4 den gleichen Querschnitt mit geringer Abänderung, Figur 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Figur 1.
  • Das Resektoskop besteht aus einem Außenschaft 1 mit im wesentlichen Kreisquerschnitt und im oberen Teil ovalem Querschnitt, der mit dem proximalen, mit Rücklaufhahn 2 versehenen Drehteil 3 durch Lötung verbunden ist. Distal endet der Schaft 1 in eine unten offene, den Schnabel 4 bildende Kunststoffhülse 5 mit den Außenabmessungen des Schaftes 1, die durch eine Abstufung 5 a in das distale Ende des Schaftes eingesetzt und durch Kleben fest verbunden ist. Die Kunststoffhülse 5 besitzt im ovalen Teil eine vergrößerte Wanddicke und ist auf der Innenseite bis kurz vor dem distalen Schnabelende mit einer längsverlaufenden, im Querschnitt halbrunden Ausnehmung 7 versehen. Im Bereich der Ausnehmung 7 ist die Hülse 5 mit nebeneinander und hintereinander versetzten kleinen Bohrungen 8 versehen. Proximalseitig der Hülse 5 ist der Außenschaft 1 mit einem bekannten Einlaß für den Spülwasserrücklauf, z.B. mit mehreren und hintereinander sowie nebeneinander versetzten Schlitzen 9 versehen.
  • Durch den Außenschaft 1 und dessen zylindrischen Teil verläuft der Innenschaft 10 mit Kreisquerschnitt, der unten an der Innenwand des Schaftes 1 anliegt oder nahezu anliegt und im ovalen Teil des Außenschaftes zwischen sich und dem Außenschaft einen im Querschnitt sichelförmigen, längsverlaufenden Spülwasserrücklaufkanal 6 bildet.
  • Der Innenschaft 10 endet kurz vor dem den Schnabel 4 bildenden Ausschnitt des Schaftes 1 bzw. der Hülse 5, verläuft bei 11 bis zur Schaftmitte etwas schräg nach vorn und dann rechtwinklig zur Schaftachse. Dieser Innenschaft 10 ist distal mit einem Zylindersegment 12 versehen, welches die Ausnehmung 7 nach innen abdeckt. Der Quer--schnitt des Segmentes 12 kann gegenüber Figur 3 auch etwas abgeändert sein, wie sich aus Figur 4 ergibt, um dadurch den Querschnitt der Ausnehmung 7 etwas zu vergrößern. Vorteilhaft ist der Schnabel 4 innen durch eine dünne Kunststoffhülse 13 abgestützt, die jedoch über den Abdeckbereich der Ausnehmung 7 durch das Zylindersegment 12 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist.
  • Proximal ist der Innenschaft 10 mit dem Drehteil 14 mit Kegelansatz 15, der in e#inen Gegenkonus des Teiles 3 paßt, durch Bajonettverschluß 16 verbunden. Zur Fixierung der Lage des Innenschaftes 10 zum Außenschaft 1 ist eine Ausnehmung 17 des Teiles 3 und ein Stift 18 des Teiles 1-4 vorgesehen. Am Drehteil 14 mündet der Spülwasserzulaufhahn 19 in den Sichelraum 6. Mit dem Drehteil 14 wird der nicht dargestellte Elektrodentransporteur mit der Optik 20 durch Bajonettverschluß verriegelt.
  • Die Optik 20 verläuft exzentrisch durch den Innenschaft 10 und bildet zwischen sich und dem Schaft 10 einen Sichelraum 21, in dem das Spülwasser über den Hahn 2 zugeführt wird und durch den die Leitungen zur Schneidschlinge 22 verlaufen.
  • Das Zylindersegment 12 ist distalseitig kurz vor dem Optikende mit einer kleinen Durchbohrung 23 versehen, durch die etwaige Luft, die beim Einschieben des Resektoskopes durch die Harnröhre in die Blase eingeschleppt ist, durch den Kanal 7, 6 mit dem Spülwasser abfließt, so daß dadurch klare Sichtverhältnisse für die Optik geschaffen werden.
  • Es ist verständlich, daß durch den Aufbau des Resektoskopes alle Teile leicht und bequem zur Sterilisation auseinander genommen werden können und daß für den Spülwasserzu- und -ablauf größtmögliche Spülkanäle zur Verfügung stehen und der Spülwasserrücklauf auch dann gewährleistet ist, wenn die Rücklaufschlitze 9 durch Gewebe abgedeckt sein sollten, denn in jedem Fall bleiben die Bohrungen 8 stets frei in der Blase und gewährleisten einen Notrücklauf des Spülwassers bzw.
  • der Spülflüssigkeit, ohne daß die Blase durch den Zulauf übermäßig gedehnt wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche Resektoskop mit einem im unteren Querschnitteil zylindrischen und im Oberteil ovalen und distal in einen Schnabel auslaufenden Außenschaft, einem distal vor dem Schnabelausschnitt endenden Innenschaft mit Kreisquerschnitt und einem exzentrisch durch den Innenschaft verlaufenden Optikrohr, wobei der sichelförmige, die leitungen zur Schneidschlinge aufnehmende Raum zwischen Innenschaft und Optikrohr an den Spülwasserzulauf und der sichelförmige Raum zwischen dem proximal vor dem Schnabel mit einem Einlaß versehenen Außenschaft und dem Innenschaft als Spülwasserrücklaufkanal dient, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende des Außenschaftes 1 aus einer auch den Schnabel (4) bildenden, im Ovalteil dickwandigen Kunststoffhülse (5) besteht, die auf der Innenseite mit einer längsverlaufenden, im Querschnitt halbrunden Ausnehmung (7) versehen ist, welche im Bereich des Schnabels 4 über Bohrungen 8 mit der Außenseite des Außenschaftes und mit dem Sichelraum (6) zwischen Außenschaft (1) und Innenschaft (10) in Verbindung steht sowie auf der Innenseite von einem distalen Zylindersegment (12) des Innenschaftes (10) abgedeckt ist.
  2. 2. Resektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (5) vor dem distalen Ende des Innenächaftes (10) durch eine mit ihr verbundene, in das distale Außenschaftende eingesetzte Kunststoffhülse (13) abgestützt ist, die über den Bereich des Zylindersegments des Innenschaftes mit einem Ausschnitt versehen ist.
  3. 3. Resektoskop nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindersegment (12) mit einer Entlüftungsbohrung (23) versehen ist.
  4. 4. Resektoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (5) proximalseitig mit einer Abstufung in den Außenschaft (1) eingesetzt und befestigt ist.
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