DE2634267C2 - Verfahren zum Trocknen und Verfestigen von zumindest teilweise noch plastischen, vorgeformten kurzen Teigwaren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und Verfestigen von zumindest teilweise noch plastischen, vorgeformten kurzen Teigwaren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2634267C2 DE2634267A DE2634267A DE2634267C2 DE 2634267 C2 DE2634267 C2 DE 2634267C2 DE 2634267 A DE2634267 A DE 2634267A DE 2634267 A DE2634267 A DE 2634267A DE 2634267 C2 DE2634267 C2 DE 2634267C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen und Verfestigen von zumindest teilweise noch plastischen, vorgeformten kurzen Teigwaren, die fortlaufend durch eine Behandlungszone geführt und dort der Einwirkung einer im wesentlichen quer zur Produktförderrichtung gerichteten pulsierenden Gasströmung unterzogen werden. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens, mit einer Trocknungskammer mit Gutein- und Gutauslaß, einer Durchläufzorte mit gasdurchlässigem Boden zum Durchlauf des Teigwarenstromes durch die Trocknungskammer und mit einer Einrichtung zum pulsierenden Durchblasen von Trocknungsgas durch den gasdurchlässigen Boden und den darauf befindlichen Teigwarenstrom.
An das Trocknen von Teigwaren werden hohe technologische Anforderungen gestellt, wobei wichtig ist, daß jedes Teigwarenteil nach der Behandlung eine möglichst gleichmäßige physikalische Struktur in seinem Inneren aufweist. Dies kann mit einer langsamen, gleichmäßigen Trocknung erreicht werden, bei der große innere Spannungen und daraus resultierende Riß- und Bruchbildungen verhindert werden können. Wichtig ist weiterhin, daß die Teigwaren, die beim Austritt aus der Presse noch weitgehend plastische oder zumindest teilweise noch plastische Formkörper darstellen, ohne Beeinträchtigung ihrer Form vollkommen zuverlässig durchgetrocknet werden können. Deshalb verbieten sich für die Trocknung solcher Teigwaren herkömmliche Trocknungsverfahren für Festkörper (wie Kaffeebohnen o. ä.), da dort die Formverformung kein Problem darstellt
Die Trocknung selbst kann aus einer oder mehreren Stufen bestehen. Dabei ging man in der Fachwelt davon aus, daß die Teigwarenteile in der Vortrocknung und insbesondere im Schüttelvortrockner ausgesprochen vorsichtig getrocknet und jede mechan;sche Beanspruchung der einzelnen Formteile verhindert oder zumindest so klein wie möglich gehalten werden sollten. Es ist auch bekannt, daß bei ungeeigneter Regelung von Temperatur und Feuchtigkeit der Trocknungsluft die Teigwarenteile nach einer ersten Verfestigung wieder eine weiche, teigige Beschaffenheit annehmen können und dabei die Gefahr einer Verformung oder des Zusammenlebens sogar im Bereich der Endtrocknung noch gegeben ist.
In der Praxis hat man diese Probleme bislang so gelöst, daß während der Vortrocknung die Teigwarenteile nur einschichtig auf ein 'uftdurchströmtes Sieb sorgfältig aufgegeben werden wob J das Sieb in feine Schüttclbewegungen verset/t und so der Transport der Teigwarenteile gewährleistet wira, gleichzeitig aber eine unerwünschte Verformung der Teile vermieden ist.
Ein solches Verfahren ist z. B. in der FR-PS 3 88 201 beschrieben, wobei dort die Teigwaren fortlaufend durch eine Behandlungszone geführt und der Einwirkung einer im wesentlichen quer zur Produktförderrichtung gerichteten, möglicherweise pulsierenden Gasströmung zum Trocknen ausgesetzt werden. Dabei werden, um keine Beschädigung der vorgeformten und teilweise noch plastischen Teigwaren während der Vortrocknung zu erhalten, die Teigwaren nicht im Sinne fester Stoffe behandelt, sondern vielmehr durch die feinen Schüttelbewegungen der noch vorliegenden (teilweisen) Plastizität der Teigwaren im Interesse ihrer Formerhaltung Rechnung getragen. Hierbei können die Teigwaren allerdings nur in relativ langsamem Durchlauf getrocknet werden, wobei gleichzeitig die eingesetzte T rock nungsenergie nicht zu hoch gewählt werden darf, um örtliche Verbrennungen an den Teigwaren bei der Erhitzung zu vermeiden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine beschleunigte Trocknung der Teigwaren beim Vor- und/oder Endtrocknen ermöglicht und eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung derselben durch das Behandlungsmedium erzielt wird, wobei selbst eine gute Und gleichmäßige Trocknung von
kurzen Teigwaren möglich ist. Weiterhin soll eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Teigwaren beim Durchlauf durch die Behandlungszone durch einen im Kreislauf geführten Gasstrom in ein Wirbelbett überführt werden, wobei das Gas die Teigwarenteilchen in einem ersten Abschnitt der Behandlungszone von unten her schräg in Produktförderrichtung und in dem anschließenden Abschnitt der Behandlungszone von unten her schräg gegen die Produktförderrichtung anströmt
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird durch die Oberführung der Teigware;iteilchen in ein Wirbelbett ein Zustand geschaffen, bei dem die Luftkräfte annähernd gleich groß oder größer sind als die an den den Teigwarenteilchen angreifenden Schwerkräfte. Hierbei werden die einzelnen Teilchen relativ zueinander verschoben und gedreht, wodurch sich eine merkliche Steigerung der Trocknungsintensität ergibt. Dabei ist die mechanische Beanspruchung der Teigwarenteile so gering, daß auch eine Formerhaiti, ng der einzelnen Teigwarenteile selbst ohne vorherige Oberfläehenverkrustung (die bislang beim Einsatz von Schüttelvortrocknern entstand) gewährleistet ist. Im Gegensatz zu den bekannten Festbettverfahren, bei denen die mechanisch auf die Teigwaren wirksamen Kräfte meist punktartig an nur kleinen Flächenteilen angreifen, wird bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Wirbelbett die Wirkung der Luftkräfte fast an der ganzen Oberfläche der Teigwarenteile gewährleistet. Dadurch ist die relative Oberflächenbeanspruchung der einzelnen Teigwarenieile geringer als bei mechanischem Kraftangriff, wobei die ständige Bewegung und allseitige Beanspruchung der Teigwarenteile während dieser Behandlung bzw. der Trocknung örtliche Spannungen abzubauen und aufzulösen vermag. Die freie Beweglichkeit der Teilchen sowohl gegeneinander wie auch gegenüber der Luftströmung bewirkt beim erfindungsgemHßen Verfahren eine ununterbrochene Umschichtung aller Teigwarenteile innerhalb des Wirbelbettes, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß wesentlich schärfere Trocknungsbedingungen gewählt werden können, ohne daß die Gefahr eines Verbrennens der Oberfläche der Teigwarenteilchen besteht. Zusätzlich kann die Temperatur wie auch d>.r Feuchtigkeitsunterschied zwischen Luft und Teigwaren wesentlich über den bekannten Wert liegen, ohne daß besondere Maßnahmen wie Zwischenkühlung usw. erforderlich wären. Durch die unterschiedliche Anströmrichtung innerhalb der Behandlungszone wird auch sichergestellt, daß selbst umen liegende Teigwaren laufend nach oben, seitliche in der Mitte und umgekehrt bewegt werden, so daß jedes einzelne Teigwarenteil beim Durchlauf durch die Behandlungszonc im wesentlichen etwa gleichen Bedingungen unterworfen sein dürfte. Es zeigte sich weiterhin auch überraschenderweise, daß selbst bei Unterschieden in der Größe der Teigwarenteile keine unerwünschte Trennwirkung derselben und auch keine ungleichmäßige Trocknung eintrat, ja sogar frisch gepreßte dünnwandige Teigwaren wie Müseheli, Körnli ilsw, durch die Bewegung im Wirbelbett nicht verformt wurden, Trotz der möglichen schärferen Trocknung weisen die getrockneten Teigwaren keine Risse auf. Durch das luftkissenartige Tragen und Bewegen im Wirbelbett kommen di«; Teile fast nicht zur Auflage auf die Unterlage, weshalb auch keine unerwünschten Anlegestellen oder Eindrücke durch Stöße entstehen. Insbesondere erweist es sich als großer Vorteil, daß alle Formen von Kurzwaren auf derselben »Teijnvarenlinie« erzeugt und getrocknet werden können, wobei es sogar möglich ist, kurze Nudeln durch das erfindungsgemäße Verfahren zu trocknen. Bei Trocknung solcher Kurzwaren ergibt sich noch ein weiterer Vorteil, der darin besteht, daß die Bewegung und Umschichtung der Teigwarenteile sehr gut und trotzdem mit kleinen
ίο Luftgeschwindigkeiten erfolgen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Teigwarenteilchen in dem Wirbelbett vorgetrocknet, anschließend einer Zwischenerhitzungszone zugeführt und sodann wieder in einer Wirbelbett-Trocknungszone endgetrocknet Hierdurch lassen sich noch kürzere Trocknungszeiten erzielen, weil neben der Vortrocknung auch noch die Endtrocknung unter Einsatz eines Wirbelbettes in der Trocknungszone vorgenommen wird. Zusätzlich von Vorteil ist es, wenn die Teigwarenteilchen dabei auch bei Durchgang durch die Zwischenerhitzungszone der Einwirkung einer Gasströmung unter Ausbildung eines Wirbelbettes unterzogen werden. Es ist weiterhin von Vorteil, die Teigwarenteilchen unmittelbar aus der Teigpresse direkt in das Wirbelbett der Behandlung-zone einzuführen.
Die emndungsgemäße Vorrichtung ist, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufzone als
in umfänglich geschlossener, langgestreckter Durchlauf-Wirbeikanal für ein Wirbelbett aus Teigwaren ausgelegt ist und sein Boden schräg nach oben gerichtete Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, die in einem ersten kurzen, an den Guteinlaß anschließenden Bodenbereich in Förderrichtung der Teigwarenteilchen und in einem hieran anschließenden zweiten Bodenbereich der Förderrichtung der Teigwarenteilchen entgegen gerichtet sind. Dabei wird vorteilhafterweise der Guteinlaß des Wirbelkanals direkt an eine Teigwarenpresse angeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Prinzip beispielshalbe1· anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
•»5 Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (längs Linie I-1 aus F i g. 2);
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2, und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2. In Fig. 1 ist eine Vorrichtung mit einem Wirbelkanal
31 gezeigt, der einen aus einem Lochblech bestehenden porösen Boden 32 zeigt. Unterhalb des porösen Bodens
32 ist ein Druckraum 34 angeordnet, der durch eine diagonal angeordnete Zwischenwand 35 in eine obere Druckkammer 36 und eine untere Druckkammer 37 aufgeteilt ist. In der unteren Druckkammer 37 ist im Bereich des größten Querschnitts ein Blaslufterzeuger 38 angeordnet, der ein Ventilatorrad 39 ohne Spiralgehäuse aufweist. Die untere Druckkammer 37 bildet selbst das Ventilatorgehäuse aus. Ein Luftpulsator 40 ist auf einer Welle 41 gelagert und weist, wie aus den F i g. 1 und 2 entnehmbar, in Axialrichtung ein Paar Pulsatorblätter 42 auf. Am Ende der oberen Druckkammer 36 ist eine Luftklappe 43 zur Regulierung der Luftmenge im letzten Abschnitt des Purchlaiif-Wirbelkanals 31 vorgesehen. Der Luftpulsator 40 ist an der engsten Stelle der unteren Druckkammer 37 angeordnet. Durch die sich
verjüngende Form der unteren Druckkammer 37 vom Blaslufterzeuger 38 bis zum Luftpulsator 40 haben die Luftpulsationen nur wenig Rückwirkung auf den Blaslufterzeuger 38. Die obere Druckkammer 36 weist in Richtung des luftdurchlässigen Bodens 32 ebenfalls eine sich verjüngende Form auf.
Der Durchlauf-Wirbelkanal 31 besitzt links einen Guteinlaß 44 und rechts einen GutaustaÜ 45 für das Trocknungsgut. Der poröse Boden 32 weist beim Gutauslaß 45 ein Verlängerungsstück 46 auf, das als übergang zur nächsten Vorrichtung vorgesehen ist. Im oberen Teil des Durchlauf-Wirbelkanals 31 ist eine einstellbare Luftdrossel 47 angeordnet, die als Schieber nach dem Lösen von Haltegriffen 48 im Bereich von Längsschlitzen 49 nach oben und unten bewegt und damit der Querschnitt der Durchtrittsöffnung 50 eingestellt werden kann.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist auf der unteren Büdhäifts die unser? Druckkarnrn?1" ?' hnri7nnial geschnitten. Dabei ist schematisch der Blaslufterzeuger 38 dargestellt, der aus einem Antriebsmotor 51. dem auf einer Welle 52 gelagerten Ventilatorrad 39 und einem Luftansaugstutzen 53 besteht.
Der Luftpulsator 40 wird durch einen Motor 54, der vorzugsweise mit einem Variatorgetriebe 55 ausgerüstet ist. über eine Kupplung 56 direkt angetrieben. An der Welle 41 ist ein Zahnrad 57 befestigt, das über eine Kette 58 eine Schneckenwelle 59 mit einer Förderschnecke 60 antreibt.
In Fig. 3 ist der Umluftkanal in einem Längsschnitt dargestellt, wobei der Motor 54 und die Förderschnecke
60 nochmals (links unten) eingezeichnet sind. Über der Förderschnecke 60 befindet sich ein Luftfilter 61.
Teigwarenteile, die durch die Durchtrittsöffnung 50 in den Umluftkanal mitgerissen werden, hält der Luftfilter
61 zurück. Diese Teigwarenteile fallen im Luftfilter 61 nach unten und werden durch die Förderschnecke 60 über eine in Fig.4 dargestellte Klappe 62 nach außen gestoßen. Diese Klappe 62 wird nur geöffnet, wenn genügend Produkt vorhanden ist und sie durch dasselbe aufgedrückt werden kann. Auf diese Weise ist ein unkontrollierbarer Eintritt von Falschluft an dieser Stelle in den Umluftkanal verhinderbar.
In den F i g. 2 und 3 sind ferner Luftkonditioniermittel 63 in Form von Wärmetauschern im Umluftkanal direkt vor dem Blaslufterzeuger 38 angeordnet. Sowohl der Luftfilter 61 wie auch die Luftkonditionierungsmittel 63 haben auf die Luftströmung eine beruhigende Wirkung, so daß die Pulsationen genügend stark gedämpft werden und sich weder für Gehäuseteile noch für den Blaslufterzeuger 3E nachteilige Folgen ergeben.
In F i g. 3 ist ferner ein Frischluftfilter 64 (links oben) dargestellt, durch den sämtliche Frischluft angesaugt wird. Zum Regulieren der Frischluftmenge wird vor dem Frischluftfilter 64 eine Frischluftklappe 65 (je nach Erfordernissen) eingestellt
Überschüssige Luft wird über einen Stutzen 66 (vgl. F i g. 1 bis 4) abgelassen. Auch beim Stutzen 66 kann die Luftmenge durch eine Regulierklappe 67 genau eingestellt werden.
Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind sämtliche Regel- und Steuereinrichtungen nicht dargestellt worden. Es handelt sich insbesondere um Meßfühler für die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit, die erforderlichen Regel-, Umform- und Steuergeräte hierzu sowie um alle Klappen, Schieber, Motoren und auch Konditioniermittel.
Bei der zeichnerischen Darstellung von F i g. 4 ist auf der linken Bildhälfte der Umluftkanal mit Luftfilter 61 sowie der Förderschnecke 60 im Querschnitt gezeigt, auf der rechten Bildhälfte der Durchlauf-Wirbelkanal 31 sowie die obere Druckkammer 36 mit dem Luftpulsalor > 40. Der Wirbelkanal 31 und die obere Druckkammer 36 sind durch den porösen Boden 32 getrennt.
Zum Betrieb werden der Blaslufterzeuger 38 sowie der Luflpulsator 40 eingeschaltet, ebenso alle Steuer- und Regelgeräte, und es wird die umlaufende Luft mit
ίο Hilfe der Konditionierungsmittel auf eine gewünschte Temperatur und Feuchtigkeit gebracht Die Teigwarenpresse wird in Betrieb genommen, so daß sofort mit der Einspeisung von frischen Teigwaren durch den Guteintritt 44 in den Durchlauf-Wirbelkanal 31 begonnen
r> werden kann. Die frischen Teigwaren gelangen also von der Teigwarenpresse direkt in den Vortrockner. Eine Vorverfestigung findet nicht statt.
Bei dem in F ι g. 1 gezeigten Beispiel weist der Boden 32 Hirplit anschließend an die Kintrittsöffnung 20 einen
2i> ersten verhältnismäßig kurzen Abschnitt mit schräg nach oben in Produktförderrichtung gerichteten Luftdurchtrittsöffnungen auf. wie durch schräg nach oben gerichtete Pfeile dargestellt. Die Teigwarenteile erhalten im entsprechenden Abschnitt einen starkem Impuls
2j in Förderrichtung (in Fig. 1: von links nach rechts). Auf dem übrigen Teil des Bodens 32 sind die Luftdurchtrittsöffnungon entgegen der Förderrichtung ausgerichtet. Mit diesr' Maßnahme läßt sich zweierlei erreichen: zum einen wird die Tendenz unterstützt, daß durch den Gutauslaß 45 und durch den Guteinlaß 44 Luft angesaugt wird, zum anderen wird aber durch die zwei entgegengesetzten Strömungen vom ersten zum zweiten Abschnitt des Bodens 32 hin eine starke Aufwirbelung erzeugt und damit die Gefahr des Zusammenlebens von feuchten Teigwarenteilchen ganz ausgeschaltet. Die entgegen der Förderrichtung gerichtete St-ömung hemmt den Produktfluß und hilft, eine gewünschte Schichtdicke und Verweilzeit der Teigwarenteile im Wirbelbett zu erhalten. Weitere Einflußfaktoren für die Verweilzeit und damit zusammenhängend für die Trocknungszeit liegen in der stündlich verarbeiteten Menge der Teigwaren, der eingesetzten Luftmenge und dem Neigungswinkel des Wirbelbettes. In der Regel ist die stündliche Leistung der zu verarbeitenden Teigwaren von den vorgeschalteten Maschinen bzw. einer gewünschten Tagesleistung vorgegeben. Eine Veränderung der Neigung des Wirbelbettes ist unpraktisch für die Handhabung und aufwendig in bezug auf die konstruktive Gestaltung, da
so der Boden 32 gegenüber dem oberen Druckraum 36 abgedichtet sein muß.
Für die Regelung der Verweilzeit wird bevorzugt die Luftgeschwindigkeit erhöht oder erniedrigt und die Luftmenge irn letzten Abschnitt des Durchlauf-Wirbelkanals 31 mit der Luftklappe 43 eingestellt Wird im letzten Abschnitt des Durchlauf-Wirbelkanals 31 weniger Luft eingeblasen, so wird der Produktfluß an dieser Stelle gehemmt was eine Stauwirlcung ergibt Ohne mechanische Teile (Klappen und dergleichen) im
bo Produktfluß kann mit der Luftklappe 43 die Schichthöhe in weiten Grenzen variiert werden. Das Wirbelbett ist bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in drei Abschnitte unterteilt, nämlich in eine erste Sprudelzone, eine eigentliche Wirbelschichtzone und eine Staubzone, tn Damit können die Verweilzeit der Teigwaren sowie die gesamten Verhältnisse gezielt geregelt und selbst schwierigste Teigwaren, wie dünnwandige Muscheln oder dergleichen, mit besserer Energieausnutzung als
bisher und höchster Qualität erzeugt werden.
Der durch das dargestellte Verfahren gegebene intensivere Trocknungsvorgang erlaubt den Bau sehr kompakter Trockenanlagen, wobei allein die Anwendung dieses Verfahrens im Bereich der Vortrocknung schon eine Verkürzung der Trocknungsanlage um 10 bis 15 Meter ergibt, so daß die Herstellkosten für Teigwarr^beachtlich verkleinert Werden können.
Bei einef beispielsweise ausgeführten Vortrocknung ließ sich eine derart intensive Trocknung erreichen, daß eine Verweilzeit von wenigen Minuten genüg'.ft, um mit Schichthöhen des Wirbelbeltes vort 5 bis IO cm und weniger schon sehr gute wirtschaftliche Ergebnisse zu erreichen.
Der Wirbelkanal 31, die Bauteile für die Blasluftzu- und -abfuhr, die Luftkonditionierungsmiüel 63, der Blasluflerzeuger 38 und der Luftpulsator 40 sind, wie in den Figuren gezeigt, in einem als Baueinheit ausgebildeten Kasten angeordnet, wobei sich insbesondere ein vorteilhaftes Verhalten bezüglich Feuchtigkeiten, Schwingungen sowie der Liirmentwicklung ergibt.
Das erfindungsgernäße Verfahren läßt sich besonders wirksam durchführen, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft im Wirbelbett zwischen einem unteren Wert, der nur geringfügig unter oder etwas höher als der Wert für den Lockerungspunkt des Wirbelbettes liegt, und 'einem oberen, unter dem Austragpunkt für die zu behandelnden Teigwaren liegenden Wert gewählt wii'd. So liegt die Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft für Hörnli von 1 bis 2 cm Länge vorteilhaft bei etwa 3 bis 6 m/s.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
330 245/277

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen und Verfestigen von zumindest teilweise noch plastischen, vorgeformten kurzen Teigwaren, die fortlaufend durch eine Behandlungszone geführt und dort der Einwirkung einer im wesentlichen quer zur Produktförderrichtung gerichteten pulsierenden Gasströmung unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwaren beim Durchlauf durch die Behandlungszone durch einen im Kreislauf geführten Gasstrom in ein Wirbelbett überführt werden, wobei das Gas die Teigwarenteilchen in einem ersten Abschnitt der Behandlungszone von unten her schräg in Produktförderrichtung und in dem is umschließenden Abschnitt der Behandlungszone von unten her schräg gegen die Produktförderrichtung anströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwarenteilchen in dem Wirbelbett vorgeM ocknet, anschließend einer Zwischenerhitzungszone zugeführt und sodann wieder in einer Wirbelbett-Trocknungszone endgetrocknet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwarenteilchen unmittelbar aus der Teigpresse direkt in das Wirbelbett der Behandlungszone eingeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwarenteilchen auch bei Durchgang durch die Zwischenerhitzungszone der Einwirkung einer Gasströmung unter Ausbildung eines Wirbel; ettes unterzogen werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Trocknungskammer mit Gute'n- und Gutauslaß, r> einer Durchlaufzone mit gasdurchlässigem Boden zum Durchlauf des Teigwarenstromes durch die Trocknungskammer und mit einer Einrichtung zum pulsierenden Durchblasen von Trocknungsgasen durch den gasdurchlässigen Boden und den darauf ίο befindlichen Teigwarenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufzone als umfänglich geschlossener Durchlauf-Wirbelkanal (10; 31) für eil Wirbelbett aus Teigwaren ausgelegt ist und sein Boden (32) schräg nach oben gerichtete Luftdurch- Ί5 trittsöffnungen aufweist, die in einem ersten kurzen, an den Guteinlaß (11; 44) anschließenden Bodenbereich in Förderrichtung der Teigwarenteilchen und in einem hieran anschließenden zweiten Bodenbereich der Förderrichtung der Teigwarenteilchen entgegen gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenr zeichnet, daß der Guteinlaß des Wirbelkanals (31) direkt an eine Teigwarenpresse anschließbar ist.
55
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