DE2629924A1 - Teilchenfoermige trockenmischungen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Teilchenfoermige trockenmischungen und verfahren zu ihrer herstellung

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Richard William Avery
Anthony Maurice Citrone
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Description

"Teilohenförmige Trockenmischungen und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Beanspruchte
Priorität: 4. Juli 1975 - Großbritannien - Nr. 28307/75
Die Erfindung betrifft teilchenförmige Trockenmischungen, die beim Vermischen mit einer wässrigen Base wieder dispergierbar sind', mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß sie ein Emulsionspolymerisat, ein in Wasser dispergierbares Wachs und ein Emulgiermittel enthalten.
Auf dem Gebiet der Dekorations- und Schutzüberzüge wird in umfangreichem Maße Gebrauch von wässrigen, durch Emulsionspolymerisation hergestellten Polymerisatlatices als filmbildenden Hauptbestandteil sowohl in dauerhaften als auch vorübergehenden, organische Verbindungen enthaltenden Überzügen, einschließlich bestimmten Pußbödenbeschichtungen, gemacht,
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Polymerisate und Mischpolymerisate, die mittels Emulsionspolymerisation hergestellt worden sind, bezeichnet man als "Emulsionspolymerisate" .
Die typischen wässrigen Überzugsmittel enthalten zahlreiche zusätzliche Bestandteile. So i^erden beispielsweise bei der Herstellung von Anstrichmitteln Pigmente, Streckmittel, Suspensionshilfsmittel, Stabilisatoren, Verlaufmittel, Weichmacher und Emulgiermittel, bei zusätzlich eine Reinigung unterstützenden Mitteln Reinigungsmittelsalze und Waschmittelverstärker, und in Emulsionspoliermitteln, wie in Fußbodenpflegemitteln auf Wachsbasis, alkalilösliche Harze, grenzflächenaktive Verbindungen, flüchtige und nicht flüchtige (wandernde bzw. nicht· wandernde) Weichmacher verwendet .
Häufig werden die Polymerisatlatices an einem Ort hergestellt und dann zu einem Ort versandt, wo sie häufig in Überzugsmitteln eingearbeitet werden, öfters treten durch Änderungen in der Umwelt während des Versands des Latex Qualitätskontrollschwierigkeiten auf, und außerdem sind die Versandkosten hoch und, da die Polymerisatlatices häufig mit einem Feststoffgehalt bis zu 50 %3 häufig 10 bis 25 $>, hergestellt werden, ist das Nettoergebnis der teure Transport von Wasser. Es ist gefunden worden, daß bestimmte Latices getrocknet werden können und dann zu einem späteren Zeitpunkt mit Wasser versetzt und als wertvolle Dispersionen gewonnen werden können. ■
Demzufolge besteht in einer Hinsicht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zum wenigstens teilweisen Entwässern eines Mittels . . 609883/1307
mit einem Gehalt an einem Polymerisatlatex bei einer Temperatur, die unterhalb der niedrigsten Filmbildungstemperatür liegt, Vielehe im folgenden als "MFT" (Mindestfilmbildungstemperatur) bezeichnet wird.
Vorzugsweise wird ein Mittel mit einem Gehalt an einem Polymerisatlatex zu einem festen, insbesondere teilchenförmigen Produkt entwässert. Dieses Verfahren kann zur Konzentrierung von Latices zur Herabsetzung ihres Wassergehalts angewendet werden, vorausgesetzt, daß die Emulsion nicht bricht, d.h. daß während des Trocknens kein Koagulieren oder Zusammenfließen stattfindet.
Das Entwässern kann man durch einfaches Aussetzen des wässrigen, den Polymerisatlatex enthaltenden Mittels den Trockenbedingungen erreichen, doch darf die !Temperatur nicht die Mi1T des Mittels übersteigen. Wenn man während d3s Trocknens die Temperatur des Latex oder des getrockneten Materials über die Temperatur der charakteristischen MFT hinaus ansteigen läßt, kann sich dann ein klebriges Produkt bilden, das häufig Verarbeitungsschwierigkeiten mit sich bringt, und es können Schwierigkeiten beim Wiederdispergieren des entwässerten Produkts auftreten. Nach der vollständigen Entwässerung des Latex en masse entsteht ein mehr oder weniger harter Kuchen, der für eine Wiederdispergierung gebrochen und pulverisiert werden kann. Obwohl beliebige geeignete Mittel zum Trocknen angewendet werden können, wie Trocknen an Luft, im Ofen oder durch Gefrieren, bevorzugt man die als Sprühtrocknen bekannte Technik.
Das Sprühtrocknen hat die Vorteile verhältnismäßig niedriger
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Kosten (im Gegensatz zum Gefriertrocknen) und der raschen Durchführbarkeit. Wenn darüber hinaus der zum Trocknen verwendete Heißgasstrom genau eingestellt ist, tritt keine Temperaturerhöhung der Latextröpfchen oder kein Entwässern der Teilchen oberhalb der MPT auf. Scheinbar mildert die Anwesenheit des verdampfenden Wassers einen Temperaturanstieg, bis das Trocknen beendet ist, wonach die Teilchen dann dem Einfluß der einströmenden, sehr heißen Luft entzogen werden.
Bei bestimmten Vorrichtungen zum Sprühtrocknen ist es möglich, währenddessen gleichzeitig einen Überzug auf die gebildeten festen.Teilchen aufzubringen, die in dem Fließbett innerhalb der Sprühtrocknungsvorrichtung vorhanden sind. Bei Verwendung von Vorrichtungen dieser Art ist es möglich, Polymerisate auf feste Substrate aufzubringen, z.B. alkalische Verbindungen, wie Carbonate, Bicarbonate, Phosphate oder Silikate von Ammonium,-Natrium oder Kalium und dergleichen, und derartige Vorrichtungen können' zweckmäßig sein, wenn beispielsweise teilchenförmige Reinigungsmittel aus einem oder mehreren Reinigungssalzen und geeigneten Polymerisaten hergestellt werden sollen. Mit derartigen Mitteln verfolgt man dann den Zweck, die trockenen Teilchen in Wasser zu dispergieren und die derart gebildete Dispersion auf die zu reinigende Oberfläche mittels einer Auftragsvorrichtung aufzubringen. Ein Reinigen tritt durch die Wirkung der Reinigungsmittelsalze auf, wobei Schnnitz in einer Vorrichtung entfernt wird. Beim Trocknen verbleibt infolge des zurückbleibenden Polymerisatüberzugs auf der Oberfläche nach dem Fertigtrocknen an Luft ein Glanz.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Entwässerungspro-
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dukt aus einer Emulsion, die Polymerisatlatices oder wieder dispergierbare Latices enthält, und daraus herstellbare Mittel.
Als Ausgangsmaterialien für die Entwässerung können Mischpolymerisatlatices oder zubereitete Überzugsmittel mit einem Gehalt an solchen Latices eingesetzt werden. Vorteilhafte entwässerte Produkte können mit Emulsionsmischpolymerisaten von niedermolekularen oL,ß-äthylenisoh ungesättigten Monocarbonsäuren erhalten werden, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure oder solchen Säuren, wie Itaconsäure, die gewöhnlich in Mischung verwendet werden, und die Mischpolymerisate können durch Einarbeiten anderer Monomerer oder durch Vermischen mit anderen Polymerisaten modifiziert sein. Die Polymerisatlatices werden über den Weg der Emulsionspolymerisation erzeugt, die in einer einzigen Stufe unter Verwendung eines homogenen Gemisches von Monomeren oder in einer Mehrphasenpolymerisation durchgeführt werden kann, bei der die Polymerisation einer Gruppe von Monomeren unterbrochen wird, und eine weitere Gruppe von Monomeren zugegeben und polymerisiert wird, so daß sich, entweder ein Gemisch von Polymerisaten oder ein Pfropfpolymerisat je nach den genauen Reaktionsbedingungen, die bekannt sind, ergibt. Es ist nicht wesentlich, daß die Carboxylgruppen bei jedem einzelnen Polymerisatteilchen außenständig sind, wie beispielsweise im Fall der Pfropfpolymerisate.
Bevorzugte Polymerisate besitzen einen verhältnismäßig hohen Carboxylgruppengehalt, d.h. freie Carboxylgruppen,, die auch durch Salzbildung neutralisiert sein können. Vorzugsweise enthalten die carboxylierten Mischpolymerisate mindestens 6 Gewichtsprozent Säure, bezogen auf das Monomerengemisch. Bisher ist es nicht
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praktikabel gewesen, ein Emulsibnspolymerisat auf dem Wege der Emulsionspolymerisation herzustellen, das über etwa 35 Gewichtsprozent saure Gruppen enthält.
Es ist gefunden worden, daß Mischpolymerisate mit einem niedrigen Säuregehalt zu entwässerten Produkten führen, deren Wiederdispergierung unbefriedigend verläuft. Bei einem Säuregehalt in Höhe von etwa 3 tritt eine gewisse Wiederdispergierbarkeit auf, doch ist sie üblicherweise unzureichend..
Im vielten Sinne liegt die Säurezahl der Polymerisate und Mischpolymerisate, die für die erfindungsgemäße Verwendung geeignet sind, im Bereich von 30 bis 230, vorzugsweise von 39 "bis 228, die einem Säuregehalt, ausgedrückt als Acrylsäure, von 3*8 bis 29,5 Gewichtsprozent bzw. 5,0 bis 29,2 Gewichtsprozent entspricht.
Beispiele von anderen Monomeren, die mit den o£,ß-äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren mischpolymerisiert werden können, sind Styrol, substituierte Styrole, wie oC-Me thy !styrol und halogenierte Styrole, ferner niedrige Alkylester von Methacrylsäure und/oder Acrylnitril, das dem Endmischpolymerisat eine höhere Härte verleiht, des weiteren Acrylsäureester von Alkoholen bis zu 12 Kohlenstoffatomen, die geradkettig oder verzweigt oder auch cyclisch sein können, fernerhin Methacrylsäureester von Alkoholen bis zu 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere der Butyl- und der 2-Äthylhexyl-ester, die über den Weg als innerer Weichmacher die Härte und die Filmbildungseigenschaften der Endmischpolymerisate modifizieren, dann Hydroxylate, sowie Acrylamide, wie Methylolacrylamid, des weiteren epoxydierte Monomere, wie Acrylsäure- und
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Methacrylsäure-glycidylester, des weiteren Acrylsäureester von Aminoalkoholen, wie Acrylsäure-dimethylaminoäthylester, und schließlich Divinylbenzol. Diese Gruppe von Monomeren wird einzeln oder in Gemischen untereinander häufig in Mengen von unter 0,1 bis zu etwa 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtmonomerengemisch, zugegeben, um den Endmischpolymerisaten besondere Eigenschaften zu verleihen, z.B. zur Verbesserung der Haftung der Überzüge untereinander, der Haftung an den Substraten selbst, des Glanzes, der Härte, der Waschmittelbeständigkeit und der Gummiabsatzmarkierung.
Zweckmäßigerweise ist das Carboxylgruppen enthaltende Mischpolymerisat "metallisiert", d.h. daß der Latex ein mehrwertiges Metallsalz in Lösung einschließt, daß eine'reversible" Vernetzung zwischen den Polymerisatmolekülen beim Trocknen des Latex hervorruft. Der Ausdruck "reversibel" bedeutet, daß unter bestimmten Bedingungen eine Vernetzung stattfindet, beispielsweise beim Trocknen, daß jedoch bei einer Änderung der pH-Bedingungen , beispielsweise durch Zusatz einer Base, wie Ammoniak oder eines aliphatischen Amins oder deren Salze, in oder auf den aufgebrachten getrockneten Überzug die Vernetzungen aufgehoben werden können. Nur im vernetzten Zustand ist das Polymerisat gegen Wasser und Reinigungsmittel unempfindlich. Derartige "metallisierte" Latices sind besonders auf dem Gebiet der Fußbodenpflegemittel bekannt, wobei die Latices in Fußbodenüberzugsmitteln verwendet werden, wobei ihre Wasser- und Reinigungsmittelbeständigkeit gewünschtenfalls mit einer leichten Entfernbarkeit des Mittels verbunden ist, Geeignete Metallionen leiten sich vom Magnesium, Calcium, Strontium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Zirko-
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nium und Zinn ab. Bevorzugt ist Zink.
Um eine gute Entwässerung zu erreichen, ist es wichtig, daß die MFT des ein Emulsionspolymerisat und andere Bestandteile, beispielsweise Wachs, enthaltenden Mittels oberhalb Raumtemperatur liegt, d.h. daß sie über 15°C und vorzugsweise im Bereich von bis 80°C liegt.
Wenn das Überzugsmittel ein Polymerisat oder Mischpolymerisat - enthält, wird eine gute Entwässerung erreicht, wenn die MFT des Mischpolymerisats über 15°C, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 800C.liegt.
Ein bedeutsamer Faktor zur 'Beeinflussung der MFT und der Löslichkeit und demzufolge der Wiederdispergierbarkeit beim Polymerisat ist abgesehen von der Wahl der genauen chemischen Struktur der Monomeren im Mischpolymerisat das Molekulargewicht. In einem be.-stimmten Ausmaß kann das Molekulargewicht durch Verwendung von Kettenübertragungsmitteln, wie halogenierten Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff oder Tetrabromkohlenstoff, und Mercaptanen, wie tert.-Dodecy!mercaptan, gesteuert werden. Das Maß für das bei Anwendung vorliegender Erfindung wertvolle mittlere Molekulargewicht ist die Viskosität, wie sie mit dem Ostwald-Viskosimeter unter Verwendung von standardisierten Lösungen von Polymerisaten in organischen Lösungsmitteln bestimmt wird.
Es ist gefunden worden, daß die vorliegende Erfindung auf die Entwässerung von Latices mit einem Gehalt an hoch- und niedermolekularen Polymerisaten und Mischpolymerisaten anwendbar ist.
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Ein Wiederdispergieren ist mit Polymerisaten mit einem verhältnismäßig niedrigen Molekulargewicht günstiger. Es ist dies für den Fachmann ersichtlich, der Bohnermassen herstellt, wobei die • alkalilösliche Harzkomponente beispielsv/eise ein Mischpolymerisat sein kann, das aus den vorgenannten Monomeren hergestellt worden ist, in welchen Fällen das Molekulargewicht notwendigerweise niedrig ist, um die gewünschte Löslichkeit in Alkali zu
erreichen.
Im einzelnen weisen die Fußbödenpflegemittel Emulsionen, die
Pigmente enthalten können, einen Feststoffgehalt von mindestens etwa 8 % auf und enthalten eine oder mehrere der nachstehenden Substanzen:
(1) Eine metallisierte Mischpolymerisatemulsion,
(2) einen nicht flüchtigen (nicht wandernden) Weichmacher,
(j5) koaleszierende Lösungsmittel oder einen flüchtigen
(wandernden) Weichmacher,
(4) eine grenzflächenaktive Verbindung,
"(5) ©in in Wasser dispergierbares Wachs und
(6) ein gelöstes alkalilösliches Harz.
In manchen Fällen ist es möglich, eine oder mehrere dieser Subrstanzen "wegzulassen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Herstellung von Überzugsmitteln aus entwässerten Mitteln mit einem Gehalt"an Emulsionspolymerisaten, insbesondere metallisierten Emulsionspolymerisaten, durch Dispergieren des entwässerten Produkts in V/asser, das eine geeignete Base.und gegebenenfalls Weichmacher enthält. Die
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entwässerten Mittel mit einem Gehalt an den Polymerisaten und beliebigen oder allen der vorgenannten Substanzen mit Ausnahme des ■ koale s zierende η Lösungsmittels und der Base können durch Wiederdispergieren des entwässerten Produkts in Wasser mit einem Gehalt an einer geeigneten Base und gegebenenfalls einem Weichmacher hergestellt werden. Das Polymerisat hat einen Säuregehalt über 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise über 10 Gewichtsprozent, und insbesondere von 20 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des zur Bildung des Emulsionspolymerisats in dem entwässerten Mittel verwendeten Monomerengemisches. Gegebenenfalls kann das Polymerisat zur Erhöhung meiner Wiederdispergierbarkeit in Form einer Emulsion "metallisiert" vorliegen.
Zur Herstellung des entwässerten Produkts aus einem Poliermittel ist es wichtig, daß das koaJeszierende Lösungsmittel, beispielsweise Diäthylenglykol-monomethyläther oder -monoäthyläther, sowie flüchtige (wandernde) Weichmacher, weggelassen werden kann, wenn man ein über lange Zeit lagerungsfähiges Produkt wünscht. A-uch bei einem Beibehalten dieser beiden Komponenten können beim Wiederdispergieren Produkte mit adäquaten Überzugseigenschaften für einige Zwecke erreicht werden, beispielsweise durch Verwendung eines Pulvers eines gemeinsamen Lösungs- oder Hilfsmittels, w'ie Caprolactam. Beim Rekonstituieren kann wegen der klebrigen Natur eine Schwierigkeit auftreten, die bei derartigen entwässerten Produkten nach einem Stehen für einige Zeit auftritt oder sich entwickelt .
Die wiederdispergierte Poliermittelernulsion, die l-:oin liebes zierendes Lösungsmittel enthält, kann zur Renovierung auf einen bereits
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früher beschichteten Fußbodens angewendet werden. Bei einer derartigen Anwendung sollte die Rezeptur derart sein, daß die MFT des Mittels nach dem Aufbringen und während des Trocknens in situ während der Endpolierstufe insgesamt höher ist, welehletztere gewöhnlich eine Minimaltemperatur von 28 C auf dem Fußböden erreicht. Es wird hervorgehoben, daß unter diesen Umständen kein koaleszierendes Lösungsmittel erforderlich ist.
Derartige Mittel haben den Vorzug, daß, wenn sie auf Möbel und Vorhänge oder Teppiche aufgesprüht werden, die Mittel zu einem Pulver trocknen, das in einfacher Weise mit einem Staublappen entfernt oder abgebürstet werden kann, wie jeder andere Staub. Bei Anwendung "hat das Verfahren, das verschiedentlich als "Sprühbohnern", "Sprühpolieren" oder "Schnellpolieren" bekamt ist, beim Anwenden, beispielsweise durch Aufsprühen, einen feuchten Überzug auf dem Fußböden zur Folge "und bevor der Überzug getrocknet ist, wird ein Bohnern bzw. Polieren mit einer Bohnermaschine oder Poliermaschine mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt, um einen Endüberzug zu schaffen, der eine trockene, harte, glänzende Oberfläche häufig mit Spiegelglanz aufweist. Das Verfahren macht ein häufiges Abziehen des Fußbodens überflüssig, und die Polleroder Bohnerbürsten werden nicht schnell mit dem Mittel verschmutzt, das kein koaleszierendes Lösungsmittel enthält.
Im wesentlichen sollen die Mittel für derartige Zwecke in unzureichender Menge Weichmacher und/oder koaleszierende bzw. gemeinsame Lösungsmittel enthalten, um bei den Mitteln insgesamt eine Filmbildung bei Raumtemperatur zu ermöglichen.
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Es kann eine möglichst geringe Konzentration an Weichmacher vorhanden sein, während das koaleszierende bzw. gemeinsame Lösungsmittel nicht vorhanden sein braucht.
Es können einige oder alle der restlichen Bestandteile mit vorliegen, wenn auch die Wachskonzentration gewöhnlich unter 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise unter 15 Gewichtsprozent,, bezogen auf das Mittel insgesamt, Vorliegt. Die Rekonstituierung kann durch Wiederdispergieren durch Einrühren einer geeigneten Menge des entwässerten Produkts in Pulverform in Wasser mit einem Gehalt an flüchtigen (wandernden) Weichmachern und/oder koaleszierenden Lösungsmitteln bewirkt werden, wenn sie mit dem basischen Material zusammen erforderlich sind. Geeignete Basen sind Ammoniumhydroxid, Ammoniumcarbonat, Morpholin, Diisopropylamin, 3-Methoxypropylamin, 2-Amino-2-methyl-propan-l-ol, Ä'thylendiamin und dergleichen, die für gewöhnlich in Polieremulsionen verwendet werden. " .
-Eine besonders vorteilhafte Klasse von Basen sind die sogenannten Carbonate oder Carbamate organischer Amine. Derartige Verbindungen bilden eine Kruste,, die manchmal die Stopfen von Flaschen umgibt, in denen diese Amine aufbewahrt werden.
Derartige Substanzen können durch Einwirken .von freien Aminen auf gegebenenfalls in fester Form'vorliegendes Kohlendioxid hergestellt .werden. Derartige feste Amincarbonate oder -carbamate können als solche in die entwässerten Poliermittel für einen Versand eingemischt werden, so daß die Rekonstitution keine gesonderte Zugabe einer Base erforderlich macht.
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Die Redispergiergeschwindigkeit hängt von den Vermischungstemperatüren, der Teilchengröße des entwässerten Produkts und der
gewünschten Konzentration, d.h. dem Peststoffgehalt, bei der
Enddispersion'ab.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
In einer üblichen Vorrichtung werden mittels Emulsionspolymerisation bei Normaldruck die Mischpolymerisatlatices A, B, C und D mit Jeweils einem Peststoff gehalt von J>6% hergestellt. Als anionische grenzflächenaktive Verbindung werden 2,8 Gewichtsprozent des Dinatriumsalzes einer dodecylierten Oxydibenzoldisulfonsäure und als freie Radikale liefernder Initiator eine lgewichtsprozentige Ammoniumpersulfatlösung verwendet. Die Zusammensetzungen A, B, C und D sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
PoIv- Zusammensetzung des Monomerenge- Gew$ TDM, MFT in 0C
^" misches in Gewichtsteilen je 100 bezogen auf des metalli-, ~ Gewichtsteile des Gesamtgemisches das Gesamt- sierten
^•~"~r~m "Im""
A 12 39 29
B 12 59 29
C 12 58 29
C 12 48 40
0,75 59
1,75 50
1,75 49
1,50 43
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Erläuterungen:
MAA = Methacrylsäure
MM = Methacrylsäure-methy!ester
BA = Acrylsäure-butylester
STY = Styrol
GM = Methacrylsäure-glycidylester
TDM = tert.-Dodecyl-mercaptan (als Kettenübertragungsmittel zur Steuerung des Molekulargewichts).
Die Emulsionspolymerisate A, B, C und D werden als saure, bläulichweiße, leicht bewegliche Dispersionen mit einem Gehalt von unter 0,2 Gewichtsprozent nicht umgesetzter Monomerer erhalten.
Jedes dieser Emulsionspolymerisate wird dadurch "metallisiert", indem man sie mit 25,170 Gewichtsteilen einer Zink-Ammonium-Acetat-Lösung je 100 Gewichtsteile der Dispersion vermischt. Die Zink-Ammonium-Acetat-Lösung wird durch Vermischen von 2,101 Gewichtsteilen Zinkaeetat-dihydrat, 2,166 Gewichtsteilen einer wässrigen Ammoniumhydroxidlösung, 0,6l4 Gewichtsteilen Nonylphenyl-polyoxyäthanol in 15,299 Gewichtsteilen Wasser hergestellt. Durch diese Maßnahme werden grob gerechnet 50 fo der freien Carboxylgruppen "metallisiert" oder vernetzt.
Schließlich werden die Dispersionen auf Feststoffgehalte von jeweils 30 % und auf pH-Werte von 7,8 bis 8,8 eingestellt. Beim lOminütigen Zentrifugieren mit 4000 UpM wird keine Phasentrennung beobachtet.
Die derart erzeugten Emulsionspolymerisat-Dispersionen werden bei
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einer Temperatur unter der MFT des metallisierten Emulsionspolymerisats auf flachen Schalen getrocknet. Es werden vollkommen geruchlose, harte Kuchen erzeugt, die zerkleinert werden, so daß die Teilchen durch ein Sieb mit 0,15 mm lichter Maschenweite gehen. Man erhält weiße Pulver.
Beim Verrühren mit Wasser allein liefern die getrockneten Produkte noch keine Dispersion oder Emulsion, sondern es bilden sich zwei leicht voneinander trennbare Phasen. Bei Erhöhung des pH-Wertes der Gemische auf über 7*8 durch Zugabe von wässrigem Ammoniumhydroxid erhält man bläulich-weiße Dispersionen, die beim lOminütigen Zentrifugieren mit 4000 UpM keine Auftrennung zeigen.
Beim Aufsprühen auf eine Prüfoberfläche trocknet das Produkt zu einer durchsichtigen,, glänzenden Beschichtung auf.
Beispiel 2
Die nach Beispiel 1 hergestellten Emulsionspolymerisat-Dispersionen werden in eine Trockensprüheinrichtung ("Niro-Atomiser") eingebracht, die unter den folgenden Bedingungen arbeitet:
Lufteinlaßtemperatur 2000C
Luftauslaßtemperatur 700C
Umdrehungsgeschwindigkeit 6000 UpM.
Mittels dieses Verfahrens erhält man außerordentlich feine Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 8 pm.
Wenn diese Produkte wiederum mit V/asser allein verrührt werden, ...
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bilden sich keine Dispersionen oder Emulsionen, sondern lediglich zwei leicht voneinander trennbare Phasen. Beim Erhöhen der pH-Werte der Gemische mittels Zugabe von Ammoniumhydroxidlösung auf Vierte von 7*8 erhält man bläulich-weiße Dispersionen, die beim lOminütigen Zentrifugieren bei 4000 UpM keine Auftrennung zeigen.
Beim Aufsprühen auf eine Prüfoberfläche trocknet das Produkt zu einer durchsichtigen, glänzenden Beschichtung auf.
Beispiel 3
Unter Verwendung des getrockneten Emulsionspolymerisats A aus Beispiel 1- wird ein Überzugsmittel hergestellt. Man verrührt 78,79 Teile Wasser, 4 Teile Diäthylenglykol-monomethyläther und 0,5 Teile Ammoniumhydroxid (d = 0,880) 20 Minuten lang unter Zugabe von Ij5,13 Teilen des pulverf örmigen Polymerisats. Nach weiterem lOminütigen Rühren gibt man 0,79 Teile Dibutyl-phthalat und 0,79 Teile Tributoxyäthyl-phosphat hinzu. Das Rühren wird fortgesetzt, bis man ein vollständiges Wiederdispergieren der Bestandteile beobachtet. Dies kann mittels Prüfen der Dispersion auf einer schwarzen Prüfkarte für Anzeichen ihrer Winzigkeit und auch durch lOminütiges Zentrifugieren eines kleinen Anteils mit 4000 UpM festgestellt werden. Nach insgesamt Istündigem Rühren der Dispersion werden keine Anzeichen von winzigen Teilchen oder einer Abtrennung nach dem Zentrifugieren beobachtet.
Wenn die Dispersion auf eine Prüfkarte aufgebracht wird, trocknet sie zu einem glänzenden, wasserfesten, elastischen Polymerisatüberzug auf.
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Beispiel4
Es wird eine Dispersion eines oxydierten Polyäthylen-Wachses vom mittleren Molekulargewicht nach dem folgenden Verfahren hergestellt:
Unter Anwendung eines Emulgierungsdruckgefaßes wird ein Gemisch aus 19,455 Teilen eines Polyäthylen-Wachses ("AC 392"), 4,864 Teilen eines Wasch- und Reinigungsmittels ("Lissapol NXP" der Firma Imperial Chemical Industries, Großbritannien) und 46,429 Teile'entsalztes Wasser 1 Stunde bei 1500C gerührt. Nach dem Abkühlen der Emulsion erhält man eine stabile Dispersion mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 35
Diese Dispersion wird mit dem metallisierten Polymerisat B gemäß der Tabelle I in dem nachstehenden Verhältnis vermischt:
Polymerisat-Dispersion 139*9 Wachs-Dispersion 22,5·
Diese Dispersion aus dem Polymerisat und dem Wachs hat einen Peststoffgehalt von 30,69 %, einen pH-Wert von 7*8 und eine Mindestfilmbildungstemperatur (MPT) von 440C.
Die Dispersion wird entsprechend den in Beispiel 2 angegebenen Bedingungen sprühgetrocknet und liefert ein feinteiliges weißes Pulver.
Unter Anwendung des in Beispiel 3 beschriebenen Verfahrens wird das Pulver wieder dispergiert und liefert eine feinteilige stabile
Emulsion.
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Ein 0,05 mm dicker Naßfilm wird' auf eine Glasplatte gegossen und liefert beim Trocknen einen klaren, zähen* wasserfesten PiIm, Die Anwesenheit des Wachsbestandteils verbessert die Kratzfestigkeit des Filmüberzugs.
Beispiel 5
Es wird eine Dispersion eines oxydierten Polyäthylen-Wachses von niedrigem Molekulargewicht nach dem folgenden Verfahren hergestellt:
Unter Anwendung eines Emulgationsdruckgefäßes wird ein Gemisch von 19,455 Teilen Polyäthylenwachs ("AC 54o"), 4,864 Teilen des in Beispiel 4 genannten Wasch- und Reinigungsmittels, 0,486 Teilen Kaliumhydroxid, 0,195 TeilenNatrium-metabisulfit und 46,429 Teilen entsalztes Wasser 1 Stunde bei 14O°C verrührt. Nach dem Abkühlen der Emulsion erhält man eine stabile Dispersion mit einem Gesamtfeststoff gehalt von 35 ?°>
Die Dispersion wird unter Anwendung der folgenden Rezeptur in ein Überzugsmittel eingearbeitet:
Bestandteile Teile
metallisierte Polymerisat-Dispersion 188,5 (B, Tabelle I)
Wachs-Dispersion ("AC 540") 3SO,3
Tributoxyäthyl-phosphat 4*6
grenzflächenaktive Verbindung auf Basis O,OJ55· von fluorierten Kohlenwasserstoffen
Die Dispersion wird dann in der in Beispiel 2 beschriebenen Sprühtrockenvorrichtung, die mit einer Art Luftbürste aur-
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ist, sprühgetrocknet. Die Lufteinlaßtemperatur beträgt I850 und die Luftauslaßtemperatur 7O0C. Es sammelt sich ein feinteiliges weißes Pulver an.
Teile dieses Pulvers werden mit den nachstehenden alkalischen Substanzen vermischt;
(1) Ammoniumhydroxid (d = 0,880),
(2) Ethylendiamin,
Ammoniumcarbonat.
Durch Einrühren in Wasser erhält man eine Dispersion mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 10 Gewichtsprozent und einem End-pH-Wert von 8,3.bis 9*2. Nach einem lOminütigen Zentrifugieren bei 4000 UpM zeigen die Dispersionen keine Auftrennung.
Die Emulsionen werden zur laufenden Pflege von früher im Handel befindlichen Fußbodenbelägen, wie Vinylplatten, Linoleum, Vinylasbest oder versiegeltem Parkett, mittels des als ".Sprühreini- ■ gen" bekannten Verfahrens eingesetzt. Bei diesem Verfahren wird auf den Fußboden ein Emulsionsfilm aufgesprüht und dann sofort unter Anwendung einer Bohnermaschine auf Glanz poliert.
Beispiel 6
Es werden zwei alkalilösliche Harzlösungen wie folgt hergestellt:
(a) Ein Gemisch von 2,55 Teilen Ammoniumhydroxidlösung (d = 0,88) und 80,3 Teile entsalztes Wasser wird in einem Gefäß auf 55°C erhitzt und gerührt. Nach Zugabe von 15 Teilen eines modifizierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harzes ("SMA 17352A") innerhalb
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von 15 Minuten werden weitere 2,35 Teile Ammoniumhydroxidlösung zugegeben. Nach dem Abkühlen erhält man eine klare Lösung mit einem Peststoffgehalt von I5 %.
(b) Ein Gemisch von 2,75 Teilen Ammoniumhydroxidlösung (d = 0,88) und 72,5 Teilen entsalztem Wasser wird in einem Gefäß auf 80°C erhitzt und gerührt. Nach der Zugabe von 22 Teilen eines auf Kolophonium beruhenden Harzes (!SR88") im Verlauf von I5 Minuten werden weitere 2,75 Ammoniumhydroxidlösung zugegeben. Nach dem Abkühlen erhält man eine klare Lösung mit einem Peststoffgehalt von 22 %.
Unter Verwendung dieser Harzlösungen wird eine Reihe von Dispersionen durch Vermischen mit den zuvor beschriebenen Wachs- und metallisierten Polymerisat-Dispersionen hergestellt. Die Zusammensetzungen sind in Tabelle II angegeben.
Es werden zwei Reihen von Pulvern hergestellt durch (1) Trocknen der Dispersionen in Trögen unterhalb ihrer Mindestfilmbildungstemperatur und (2) durch Sprühtrocknen der Dispersion in der in Beispiel 2 beschriebenen Vorrichtung.
Die theoretische Zusammensetzung der Pulver mit Ausnahme des Zinksalzes und der in den metallisierten Polymerisat- und Wachs-Dispersionen vorliegenden Emulgiermittel ist wie folgt:
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mit einem Zinksalz behandeltes Polymerisat " 82,686 %
Polyäthylen-Wachs 12,937 %
alkalilösliches Harz 4,311 %
grenzflächenaktive Verbindung auf Basis vonfluorierten Kohlenwasserstoffen 0,066 %
Die Pulver werden in einem alkalischen Medium bis zu einem Gesamtfeststoff gehalt von 15 Prozent unter Verwendung der folgenden Rezeptur wieder dispergierti
Bestandteile insgesamt Gewichtsteile
Pulver .14
Dipropylenglykol-monomethylather 2,132
Diäthylenglykol-monomethyläther 2,132
Dibutyl-phthalat 0,132
Tributoxyäthyl-phosphat 0,843
Ethylendiamin 0,800
entsalztes Wasser 83,812
104,560
Das Verfahren der Dispersion besteht in einem Rühren eines Gemisches von Wasser, Ethylendiamin, Dipropylenglykol-mohomethyläther, Diäthylenglykol-monomethyläther und einem über 45 Minuten dauernden Zusatz der Pulver bei 500C. Nach einem Rühren von weiteren 30 Minuten und anschließendem Abkühlen erhält man eine stabile Dispersion. Beim Zentrifugieren tritt keine Auftrennung ein.
Die Überzugsmittel werden in üblicher Weise auf Fußbodenbeläge,
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wie Vinylprodukte und Vinylasbest-Platten, aufgebracht und auf Glanz, Einebnung, Neuüberzugsfahigkeit und Scheuerfestigkeit untersucht. Beim Vergleich des vorgenannten Mittels mit im Handel erhältlichen Fußbodenglänzern erhalt man ausgezeichnete Ergebnisse. Auch sind die Filme, wie man dies mit metallisierten Fußbodenglänzern erwarten kann, mit verdünnten alkalischen Reinigungsmitteln glatt und einfach entfernbar.
Tabelle II
metallisierte Polymerisat
dispersion mit 30 io Fest
stoff gehalt
Gewichtsteile 1
139,94
2
139,94
3
139,94
4
139,94
5
139,94
A ■
B
C
D
22,52 22,52 22,52 11,26
11,26
22,52
Polyäthylen-Wachs-Disper
sion mit 35 % Feststoffge
halt
"AC 392" (Beispiel 4)
1^AC 540" (Beispiel 5)
17,51 11,94 17,51 17,51 17,51
alkalilösliches Harz auf
Styrol-Maleinsäureanhydrid-
Basis mit I5 % Feststoffge
halt
Harz auf Kolophonium-Basis
mit 22 % Feststoffgehalt
4,00 4,00 4,00 4,00 4,00
Iprozentige wässrige Lösung
einer grenzflächenaktiven
Verbindung auf Basis fluo
rierter Kohlenwasserstoffe
("FC 128")
183,97 178,4 183,97 183,97 183,97
insgesamt 2B,55 29,44 28,55! 28,77 28,77;
Gesamtfeststoffgehalt {%) 49 49 44 47 35
MPT (°C)
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Beispiel?
Ein 3ö % Peststoffe enthaltendes, metallisiertes Emulsionspolymerisat wird durch Zugabe von 3,846 Teilen Zinkacetat-dihydrat, 5,615 Teilen Ammoniumhydroxid ("d = 0,880) und 3.»964 Teilen eines 20 % eines nichtionischen Waschmittels und Emulgators ("Ethylen HA") in 13*77 Teilen Wasser enthaltenden Gemisches bei Raumtemperatur zu 100 Teilen einer Dispersion eines 44 % Feststoffe enthaltenden Kernpolymerisats hergestellt, das durch Einphasenemulsionspolymerisation eines Monomerengemisches aus 22 % Methacrylsäure, 29 % Aorylsäure-butylester und 49 % Methacrylsäuremethylester unter Verwendung von tert.-Dodecylmercaptan als Kettenübertragungsmittel bei 850C erzeugt worden ist.
Ein Emulsionspolymerisatkonzentrat der Zusammensetzung von 89,65 % der. vorgenannten Dispersion, 6,59 einer Polyäthylen-Wachs-Emulsion (25 % Peststoff gehalt), 1,72 % eines Verlauf mittels ("FC 128") und 2,06.% Tributoxyäthyl-phosphat als Weichmacher wird· bei Raumtemperatur an der Luft als ein dünner Film getrocknet und dann in einer Kugelmühle pulverisiert.
Das entwässerte Produkt wird sofort mit Ammoniumcarbonat in einem Gewichtsverhältnis von 85 : 15 vermischt. Dann wird das Produkt in kaltem Leitungswasser wieder dispergiert und liefert eine Enddispersion mit einem Feststoffgehalt von 16 %.
Beim Herstellen eines Überzugs mit diesem Produkt erhält man nach dem Trocknen eine ausgezeichnete Ausrüstung einer nicht polier-. baren, trocken glänzenden Politur,, obwohl kein Verlaufmittelharz in der Zusammensetzung enthalten ist. Glanz und Verlauf sind die
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gleichen, wie sie mit im Handel erhältlichen flüssigen trocken glänzenden Poliermitteln erhalten werden, doch haben sie eine etwas längere Trocknungszeit.
Beispiel8
Anstelle des in Beispiel J verwendeten Ammoniumcarbonats wird 2-Amino-2-methyl-propan-l-ol-carbonat/carbamat mit dem in Beispiel 7 genannten entwässerten Produkt vermischt und zwar in einem Verhältnis von 87 Teilen des entwässerten Gemisches zu I^ Teilen Base. . .
Das Gemisch wird in kaltem Leitungswasser dispergiert, und man erhält eine 16 % Feststoffe enthaltende Dispersion von gleichförmiger Konsistenz. Beim Beschichten erhält man einen trockenen Film mit ausgezeichneten Glanz- und Verlaufeigenschaften. Nach einer Benutzung und Wiederaufbringung einer frischen Beschichtung sind die Selbstabschäleigenschaften ausgezeichnet. Bei einigen Prüfungen wird ein ausgezeichneter Glanz und Verlauf im Vergleich mit einem auf dem Markt verfügbaren selbstabziehenden Poliermittel beobachtet.'
Beispiel 9
Zu 89 g 2-Amino-2-methyl-propan-l-ol, das in 600 g 1,1,1-Trichloräthan gelöst ist, werden 22 g festes Kohlendioxid unter Rühren gegeben. Die Temperatur des Gemisches steigt auf 45 C an, und es bildet sich ein weißer Niederschlag, der abfiltriert und in 300 ml Petroläther vom -Siedebereich 40 bis 600C suspendiert wird. Nach dem Filtrieren und Trocknen unter vermindertem Druck
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bei Raumtemperatur erhält man ein weißes kristallines Produkt, das das Carbonat/Carbamat-Salz darstellt.
Unter Anwendung der gleichen Technik werden die analogen Salze mit Morpholin, Diisopropylamin und 3-Methoxypropylamin hergestellt.
.Beispiel IO
Ein 36 % Peststoffe enthaltendes, metallisiertes Emulsionspolyraerisat wird durch Zugabe von 2,463 Teilen Zinkacetat-dihydrat, 2,552 Teilen Ammoniumhydroxid (d = O,88o) und 4,575 Teilen eines 20 % des unter der Bezeichnung "Sapogeat T5OO"'im Handel befindlichen Produkts in 12,338 Teilen Wasser enthaltenden Gemisches bei Raumtemperatur zu 78,072 Teilen einer Dispersion eines 44 % Peststoffe enthaltenden Kernpolymerisäts hergestellt, das durch Einphasenemulsionspolytnerisation eines Monomerengemisches aus 12 fo Methacrylsäure, 29 fo Acrylsäure-butylester und 59 % Methacrylsäure-methylester unter Verwendung von tert .-Do'decylmercaptan als Kettenübertragungsmittel bei 75°C erzeugt worden ist. .
Es wird ein Polymeremulsionskonzentrat der Zusammensetzung von 71*99 % der vorgenannten Dispersion, 24,29 $ einer Polyäthylen-Wachs-Emulsion (20 $> Peststpff gehalt), 2,1 ^ Tributoxyäthylphosphat und 1,62 $ eines Verlaufmittels auf Basis von Fluorkohlenwasserstoffen ("FC 128" , 1 $ aktiver Bestandteil) durch kaltes Vermischen hergestellt. Das Gemisch wird in der in Beispiel 2 beschriebenen Vorrichtung, die mit einer Luftdusche ausgerüstat ist, bei einer Lufteinlaßtemperatur von l80°C sprühgetrocknet.
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Das trockene Produkt wird in wässrigem Ammoniak dispergiert und ergibt eine 10 % Peststoffe enthaltende Dispersion vom''pH-Wert
Auf eine durchsichtige Prüfoberfläche wird eine Beschichtung aufgesprüht,, die mit einer Hochgeschwindigkeits-Poliermaschine poliert wird, um eine haltbare Ausrüstung.von hohem Glanz zu erzeugen. Daraus ist ersichtlich, daß bei einem verminderten Weiehmachergehalt nach dem Verfahren vorliegender Erfindung eine wertvolle Ausrüstung hergestellt werden kann. Aufgetrocknete Flecken des Mittels werden von den harten Oberflächen in einfacher Weise abgestaubt und können ohne weiteres aus Vorhängen oder Tüchern ausgeschüttelt werden.
Die Anwendung vorliegender Erfindung auf die Erzeugung von rekonstituierbaren Wachs enthaltenden Emulsions-Fußbodenglänzern sind von. großem Vorteil, weil das entwässerte Produkt während der Lagerung gegen Feuchtigkeit unempfindlich ist und nur im alkalischen Medium rekonstituierbar ist. Da nur koaleszierende Lösungsmittel und basische Bestandteile weggelassen sind, tritt eine wesentliche Einsparung an Spezialeinrichtungen an entfernt liegenden Orten ein, die andererseits zum Einarbeiten bestimmter Bestandteile benötigt werden, wie Anlagen zur Erzeugung von Wachsdispersionen und dergleichen.
Bei Verwendung fester Basen, wie Ammoniumcarbonat oder Amincarbamate/Carbonate ist es möglich, durch Vermischen des entwässerten Überzugsmittel oder deren getrennt getrocknete Bestandteile mit einer Base trockene Pulver herzustellen, um ein Produkt zu . erzeugen, das in feuchtigkeitsdichten Behältnissen lagerstabil ist. Unter Verwendung derartiger Trockengemische muß ein Arbei-
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ter lediglich das Pulver mit Wasser .vermischen, insbesondere .·- im Fall von Mitteln, die beim Sprühpolierverfahren angewendet werden.
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Claims (26)

Patentansprüche
1. Teilchenförmige Trockenmischungen, die beim Vermischen
mit einer wässrigen Base wieder dispergierbar sind, g e k e η nz e: i c h η e t durch einen Gehalt an einem Emulsionspolymerisat, einem in Wasser dispergierbaren Wachs und einem Emulgiermittel.
2. Trockenmischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulsionspolymerisat mit einem mehrwertigen Metallion metallisiert ist.
3>. Trockenmischungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Metallion Magnesium, Calcium, Strontium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Zirkonium, Cadmium oder Zinn ist.
4. Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden" Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem alkalilöslichen Harz.
5. Trockenmischungen nach Anspruch K, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalilösliche Harz ein Emulsionspolymerisat von verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht ist.
6. Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem festen koaleszierenden Mittel.
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7«· Trockenmischungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das koaleszierende Mittel Caprolactam ist.
8. 'Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Vermischen mit Wasser rekonstituierbar sind und ein Emulsionspolymerisat, ein in V/asser dispergierbares Wachs, ein Emulgiermittel und eine zur Dispergierung ausreichende Menge einer Base enthalten.
9. 'Trockenmischungeh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Base ein Carbonat oder Bicarbonat von Ammonium, Natrium oder Kalium oder deren Gemischen ist.
10. Trockenmisdiungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Base ein'Arriincar'bonat, -carbamat oder deren Gemisch ist.
11. Trockenmischungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin 2-Amino-2-methylpropanol ist.
12. Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulsionspolymerisat einen Säuregehalt von J>S bis 29,5 Gewichtsprozent besitzt, bezogen auf das Gesamtmonomerengemisch und ausgedrückt als Acrylsäure.
13. Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulsionspolymerisat einen Säuregehalt von 5,0 bis 29^0 Gewichtsprozent hat, bezogen auf Cc^ 3u^„i..-l;icnc;v.jran™c.v:ioch uni auL^c/rUokt als Acrylsäure.
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BAD OFUGlNAL GOPY
l4. Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Emulsionspolymerisat mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von über
150C
15· Trockenmischungen nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Emulsionspolymerisat mit einer Mindestfilmbildungstemperatur im Bereich von 20 bis 80 C.
16. Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet.durch eine Mindestfilmbildungstemperatur von über 15°C.
17. Trockenmischungen nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Mindestfilmbildungstemperatur im Bereich von 20 bis 80 C.
18. Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Emulsionspolymerisat das hauptsächliche Säuremonomere Methacrylsäure ist.
19. Trockenmischungen nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Methacrylsäure bis zu 60 γα des Monomerengemisches ausmacht, aus dem das Emulsionspolymerisat hergestellt wird.
20. Trockenmischungen nach Anspruch I9, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Emulsionspolymerisat, das ein Mischpolymerisat aus Styrol und einem Gemisch von niedermolekularen Φ,ßungesättigten Carbonsäuren ist. '
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21. Teilchenförmige Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem basischen wässrigen Medium dispergierbar sind.
22. Teilchenförmige Trockenmischungen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Emulsions polymerisat und bis zu 20 fo eines emulgierten Polyäthylenwachses enthalten, das in dem basischen wässrigen Medium dispergierbar ist.
23· Teilchenförmige Trockenmischungen nach den Ansprüchen 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das basische wässrige Medium Ammoniumcarbonat, Morpholincarbonat und/oder -carbamat, Ä'thylendiamin, Diisopropylamin, 3-Methoxypropylamin und/oder 2-Amino-2-methyl-propan-l-ol enthält.
24. Verfahren zur Herstellung der festen teilchenförmigen Trockenmischungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus einem Emulsionspolymerisat, einem emulgierten Wachs und einem Emulgiermittel bei einer Temperatur unterhalb der Mindestfilmbildungstemperatur des Gemisches entwässert.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit einem Gehalt an einem Emulsionspolymerisat auf flache Schalen durch Trocknen an Luft entwässert wird.
26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurchgekennnzeichnet, daß man das Gemisch mit einem Gehalt an einem Emulsionspolymerisat
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• - Dc-
durch Sprühtrocknen entwässert.
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