DE2627347A1 - Fersenpartie-vorformmaschine - Google Patents

Fersenpartie-vorformmaschine

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DE2627347A1
DE2627347A1 DE19762627347 DE2627347A DE2627347A1 DE 2627347 A1 DE2627347 A1 DE 2627347A1 DE 19762627347 DE19762627347 DE 19762627347 DE 2627347 A DE2627347 A DE 2627347A DE 2627347 A1 DE2627347 A1 DE 2627347A1
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DE
Germany
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cushion
shape
segments
scissor
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DE19762627347
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English (en)
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Antonius Sebastianus Mateijsen
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MATEIJSEN MACHINES
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MATEIJSEN MACHINES
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    • A43D21/00Lasting machines
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    • A43D21/18Lasting machines with lasting pincers and straight-acting wipers, also for forming the shank portions of shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

D.J. Mateijsen's Machines B.V. I6.ö.l97'd Sch/Se
Kaatsheuvel, Niederlande.
i-sfi^ftgj· PQ
Fersenpartie-Vorformmaschine.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine verbesserte Fersenpartie-Vorformmaschine, versehen mit einer Form oder einem Modell entsprechend der Fersenpartie eines Schuhleistens, einem Zangenmechanismus, um die Fersenpartie des Schaftes über die Fersenform zu ziehen und einem pneumatischen Presskissen, das die Fersenpartie auf die Fersenform presst. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Maschine, versehen mit einem Scherenmechanismus zur Erzeugung des Zwickein- oder -ausschlage.
Die Erfindung bezweckt eine verbesserte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, mit der die Fersenpartie mit optimaler Kraft- und Druckverteilung in die Form gepresst werden kann und bei der eine einfache Anpassung an verschiedene Grossen und Ausführungen der herzustellenden Schuhe möglich ist.
Erfindungsgemäss besteht das Fresskissen bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art aus einem massiven, einstückigen Formkissen, das auf allen
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Seiten der Ferse eine nahezu gleiche Biegesteifigkeit besitzt und in schwenkbare Trägern angeordnet ist, während auf der von der Form abgewandten Seite des Formkissens ein einstückiges Luftkissen angeordnet ist, das unter Druck gebracht werden kann. Auf diese Weise kann zuerst ein sehr hoher Druck auf die Hinternaht ausgeübt werden, worauf anschliessend durch das Zuschwenken der Träger oder Segmente ein hoher Seitendruck auf die Fersenpartie ausgeübt werden kann, welcher Formdruck danach durch das Luftkissen unterstützt wird und wobei auf alle Teile der Ferse ein nahezu gleicher Flächendruck ausgeübt werden kann.
Vorzugsweise wird weiter eine Vorrichtung zur Einstellung der Höhe für die Fersenform und den zugehorenden Zangenmechanismus angewendet. Hierdurch können Fersenpartien für sowohl eine kleine wie eine grosse Grosse auf der Vorrichtung verarbeitet werden, wodurch eine mehr universal anwendbare Maschine erhalten wird.
Vorzugsweise werden die beiden Scherensegmenie bei einer Vorrichtung der . eingangs genannten Art, bei der Scherenbefestigungssegmente zum Aus- oder Einscheren der Zwickaus- und einschlage angewendet werden, auf einem gemeinsamen Drehpunkt gelagert, unabhängig vom Presskissen. Dieser Drehpunkt kann auf einer zur Fersenform beweglichen Stange angeordnet sein, wobei die Scherenbewegung der Segmente vorzugsweise durch auf den Segmenten angeordnete, kreisbogenförmige Verzahnungen bewirkt wird, die jeweils mit einem Zahnrad im Eingriff sind, das an der beweglichen Stange gelagert ist, während fest und parallel zur Bewegungs>richtung der Stange jeweils eine Zahnstange vorgesehen ist, die auf der gegenüberliegenden Seite mit dem genannten Zahnrad in Eingriff ist. Durch diese Konstruktion wird eine kombinierte Längsbewegung mit Schwenkbewegung der Scherensegmente erhalten.
Zur Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer verbesserten, erfindungsgemässen Fersenpartie-Vorfonmnaschine;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Fersenfonn mit einem Zangenmechanismus in zwei Stellungen;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Fersenform und des Zangenmechanismus von Fig. 2 mit über der Fersenform einem Teil eines Presskissens mit dem Antrieb dafür;
Fig. U weitere Details des Presskissens nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Hinteransicht des Presskissens nach Fig. 3 und h in geschlossenem Zustand;
Fig. 6 einen Horizontalschnitt, im wesentlichen nach den Linien VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 und 8 eine schematische Vorderansicht des Zwickmechanismus der Maschine aus Fig. 1, wobei Fig. 7 die Ausgangsstellung beim Erzeugen eines Zwickausschlags und Fig. 8 beim Erzeugen eines Zwickeinschlags darstellt und
Fig. 9 schematisch den Antrieb für die Zwickscheren nach Fig. 7 und 8.
In Fig. 1 ist im allgemeinen mit 1 ein Untergestell für eine Fersenpartie-Vorf or'mmas chine angegeben. Auf dem Untergestell 1 ist ein Obergestell 2 angeordnet. Im Untergestell ist ein Mechanismus angeordnet, der im allgemeinen mit der Bezugsziffer k bezeichnet ist imd von dem nähere Details auch aus Fig. 2 und 3 hervorgehen. Ein wichtiger Teil ist darin die Fersenform 5> während weiter ein Zangenmechanismus 6 und ein pneumatischer Zylinder 7 erkennbar sind. Ueber der Fersenform 5 befindet sch ein Fersenformkissen, das im allgemeinen mit 8 bezeichnet ist. Nähere Einzelheiten dieses Kissens gehen aus dem oberen Teil von Fig. 3 und
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aus Fig. h, 5 und 6 hervor. Dieser Mechanismus enthält zwei schwenkbare Träger oder Segmente 9, in denen ein massives, einstückiges Formkissen 10 aus Gummi angeordnet ist und auch ein einstückiges, pneumatisches oder Luftkissen 11. Der Antrieb zur Bewegung der Segmente erfolgt unter Einfluss eines pneumatischen Zylinders 12. Das Presskissen hat um die Ferse herum eine nahezu konstante Dicke, wie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, so dass die Biegesteifigkeit über seine ganze Länge nahezu konstant ist und der Flächendruck beim Pressen an jeder Stelle der Ferse nahezu ebensogross ist. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird wohl die Dicke des Formkissens zur Anpassung an die Fersenform über die Hohe der Ferse variieren. Wie weiter aus Fig. 6 hervorgeht, kann das Formkissen nahezu beim Rand der Fersenform enden, während sich das pneumatische Kissen dennoch nicht über die
auf Fersenform 5 hinaus zu erstrecken braucht, um auch/die Randteile der Ferse einen ausreichenden Pressdruck ausüben zu können.
Hinter der Fersenform 5 befindet sich eine Scherenkonstruktion, die im allgemeinen mit 15 bezeichnet ist und die einen Zwickeinschlag bzw. -ausschlag bewirken soll, wie aus Fig. 75 8 und 9 näher hervorgeht. Für den Antrieb der Scherensegmente wird ein pneumatischer Zylinder 16 angewendet, während ein weiterer pneumatischer Zylinder 17 vorgesehen ist, um das Ganze gegen die Fersenform 5 zu pressen.
Durch Anwendung des massiven Kissens 10 kann sich die Scherenkonstruktion, wie aus Fig. 6 hervorgeht, unmittelbar an der Ferse und dem Formkissen entlang bewegen und unabhängig davon angetrieben werden. Da sich das Formkissen bis zum Rand der Ferse erstreckt und sich die Scherensegmente unmittelbar anschliessend an diesem entlang bewegen können, wird eine faltfreie Bildung der Ferse gewährleistet und auch ein guter, scharf gefalteter Zwickein- oder -ausschlag erhalten.
Die Fersenform 5 ist auf bekannte Weise, entsprechend dem gewünschten Modell ausgeführt und ist z.B. aus Aluminium hergestellt und austauschbar auf einem Gestellteil befestigt, der im allgemeinen mit 19 in Fig. 2 angegeben ist. Dieser Gestellteil ist auf nicht näher dargestellte Weise in vertikaler Richtung im Untergestell 1 einstellbar, z.B. durch eine
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Schraubenspindel- und Mutterkonstruktion. Auf der Fersenform 5 wird eine zu formende Fersenpartie 20, z.B. ein Stück Unter- und Oberleder und gegebenenfalls mit einer Hinterkappe versehen, angeordnet. Wenn dann der pneumatische Zylinder 7 in Betrieb gesetzt wird, vird eine Kolbenstange 21 nach unten gezogen. Diese Kolbenstange ist auf zwei Seiten durch einstellbar schwenkbare Verbindungsstangen 22 so mit zwei bei 23 an einem Gestellteil 13 gelagerten Klemmarmen 2l| mit Klemmbackenhälften 25 verbunden, dass die beweglichen Klemmbacken gegen feste Klemmbackenhälften angedrängt werden, wobei die Enden der Fersenpartie 20 zwischen den Backen festgeklemmt werden (Zangenmechanismus).
Am oberen Ende des Gestellteils 13 sind die beiden festen Klemmbackenhälften 26 befestigt. Sobald die Fersenpartie zwischen den Klemmbackenhälften 25 und 26 festgeklemmt ist (Zangenmechanismus), verhindern die Verbindungsstangen 22 eine weitere Relativbewegung eines verdickten Teils der Kolbenstange, auf der die Verbindungsstangen 22 gelagert sind, in bezug auf den Gestellteil 13. Bemerkt wird, dass die mit 13 bezeichneten Teile des Gestells auf der Unterseite durch ein Verbindungsstück 28 beidseitig der Kolbenstange 21 miteinander verbunden sind. Sobald die genannte Relativbewegung weiter verhindert wird, bewegt sich der Zangenmechanismus mit dem Gestellteil 13 als Ganzes entgegen der Wirkung einer Druckfeder 29 nach unten, wie am besten aus einem Vergleich von Fig. und 3 hervorgeht. Der Teil 28 ist an seinem Aussenumfang, was den unteren Teil betrifft, mit einem Gewinde 30 versehen, auf dem eine einstellbare Anschlagbuchse 31 angeordnet ist. Durch Verdrehung der Buchse 31 kann zur Regelung des Masses, in dem die Fersenpartie über die Fersenform straff gezogen wird, der Schlag der Klemmbacken gegen die Fersenform eingestellt werden.
Nachdem auf diese Weise die Fersenpartie 20 straff um die Fersenform gezogen ist, wird der Zylinder 12 in Betrieb gesetzt. Die Kolbenstange 39 dieses Zylinders weist am einen Ende einen keilförmigen Teil Uo (Fig. 3) auf, der über selbsteinstellbare Andrückelemente U1 zwischen den zwei angelenkten Segmenten 9 drückt. Die Segmente 9 werden durch Zugfedern k2 in einer gespreizten Stellung gehalten, wie in Fig. 3 darge-
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stellt ist. Sobald das Fersenfonnkissen 10 gegen den oberen Teil der Fersenform mit der darauf angeordneten Fersenpartie (Fersennaht) druckt, wird eine weitere Bewegung des Keils U0 unter Einfluss der Kolbenstange 39 des Zylinders 12 (Fig. h) zur Folge haben, dass die Segmente eine Schwenkbewegung ausführen, wodurch die Schenkel des im Vertikalschnitt im wesentlichen U-formigen Formkissens 10 von der Seite her gegen die Fersenform gedruckt werden, wie am besten aus Fig. h hervorgeht. Danach kann über eine Druckmittelzufuhrleitung hk Druck in das pneumatische Kissen 11 eingelassen werden, wodurch der Druck des Formkissens 10, auf allen Seiten gleichmassig verteilt, noch vergrossert wird. Um das Formkissen, nachdem das Druckmittel abgelassen ist, wieder in eine Ausgangsstellung zu bringen, sind Rückstellfedern 1+5 vorgesehen. Auf bekannte, nicht näher angegebene Weise, können weiter elektrisch oder auf andere Weise beheizte Organe zur leichteren Verformung der Fersenpartie angeordnet sein.
Wie auch aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind die verschiedenen Teile zur Anpassung an einen anderen Leisten auswechselbar. Aus Fig. 6 geht hervor, wie die Enden der Fersenpartie bei 50 nach hinten vorstehen. Gemäss den Skizzen, links oben in Fig. 7 und 8, können diese vorstehenden Teile durch Zwicksegmente nach aussen bzw. nach innen umgebogen werden. Dabei werden zwei bei 51 schwenkbare Scherensegmente 52 angewendet, deren eine Ausgangsstellung in Fig. 7 dargestellt ist, wobei, wenn diese Scherensegmente sich gleichzeitig nach oben und nach aussen bewegen, ein Zwickausschlag erzeugt wird, während, wenn sich die Scherensegmente aus
in
der/Fig. 8 gezeigten Ausgangsstellung nach unten und nach innen bewegen,
ein Zwickeinschlag erzeugt wird.
Die kombinierte Vertikal- und Schwenkbewegung der Zwieksegmente 52 geht schematisch aus Fig. 9 hervor, deren linke Hälfte der Stellung gemäss Fig. 7 und deren rechte Hälfte der Stellung gemäss Fig. 8 entspricht. Die Segmente sind in einer im allgemeinen mit 61 bezeichneten Tragkonstruktion angeordnet. In dieser Konstruktion befindet sich auf beiden Seiten ein vertikaler Zahnstangenteil 62. Mitten hinter dem Tragteil 61 befindet sich eine vertikal dazu (in Richtung des Pfeils 63) bewegliche
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Antriebsstange 6k. Das untere Ende der Antriebsstange 6k weist eine Achse oder Lagerung in Form eines Loches 65 auf, auf dem oder in dem beide Zwicksegmente gelagert sind (5I in Fig. J und 8). Diese Zwicksegmente sind mit einem Zahnsektorteil 66 versehen. Zwischen jedem Zahnsektor und der Zahnstange 62 befindet sich ein Zahnrad 67. Jedes Zahnrad ist auf einem Tragarm 68 gelagert, der mit der Antriebsstange 6k ein Ganzes bildet. Bei einer Vertikalbewegung der Stange 6k unter Einfluss der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 16, ausgehend von der Stellung rechts in Fig. 9, wird das Zahnrad 6f an der Zahnstange 62 entlang abrollen. Dadurch wird eine entsprechende Bewegung des Zahnsektors 66 erfolgen, wodurch das Zwicksegment ausser der Vertikalbewegung, unter Einfluss der Vertikalbewegung der Stange 6k, auch eine Schwenkbewegung ausfuhrt, entsprechend einer Bewegung von der Stellung in Fig. 8 in die Stellung nach Fig. f. Bei einer Bewegung in umgekehrter Richtung erfolgen diese Bewegungen in umgekehrtem Sinne.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Fersenpartie-Vorformmaschine mit einem Gestell, versehen mit einer Form oder einem Modell entsprechend der Fersenpartie eines Schuhleistens, einem Zangenmechanismus, um die Fersenpartie des Schaftes über die Fersenform zu ziehen und einem pneumatischen Presskissen, das die Fersenpartie auf die Fersenform presst, dadurch gekennzeichnet, dass das Presskissen aus einem massiven, elastischen, einstückigen Formkissen besteht, das auf allen Seiten der Ferse eine nahezu gleiche Biegesteifigkeit besitzt und in schwenkbaren Trägern angeordnet ist, während auf der von der Form abgewandten Seite des Formkissens ein einstückiges, hohles Luftkissen angeordnet ist, das unter Druck gebracht werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenform mit dem zugehorenden Zangenmechanismus höheneinstellbar im Gestell angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die mit einem Scherenmechanismus zum Zwicken der Fersenpartie versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherenmechanismus unabhängig vom Presskissen angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, nach dem Vorpressen der Fersenpartie unmittelbar an der Fersenform entlang eine Zwickbewegung auszuführen.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherensegmente auf einer zur Fersenform beweglichen Stange angeordnet sind, wahrend zur kombinierten Ausführung einer Vertikalbewegung und einer Schwenkbewegung der Scherensegmente an einstellbarer Antriebs-ία echanismus angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Zwicksegmente wahlweise als Ausgangs*ellung einzustellen, sowohl zum Einwärts- wie zum Auswärtszwicken der Ränder der Fersenpartie.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherensegmente auf einer vertikal beweglichen Stange gelagert und mit einem kreisbogenformigen Zahnsektor versehen sind, der jeweils mit einem an der Antriebsstange gelagerten Zahnrad in Eingriff ist, während in einem Stützrahmen jeweils ein relativ stillstehender Zahnstangenteil angeordnet ist, der jeweils mit einem Zahnrad in Eingriff ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherensegmente austauschbar in einem, gemeinsamen Drehpunkt angeordnet sind.
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DE19762627347 1975-06-19 1976-06-18 Fersenpartie-vorformmaschine Withdrawn DE2627347A1 (de)

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Publication number Publication date
GB1543802A (en) 1979-04-04
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FR2315877A1 (fr) 1977-01-28
DK275976A (da) 1976-12-20
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