DE2611809C3 - Rahmen für gedruckte Schaltungsplatten - Google Patents

Rahmen für gedruckte Schaltungsplatten

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DE2611809C3
DE2611809C3 DE19762611809 DE2611809A DE2611809C3 DE 2611809 C3 DE2611809 C3 DE 2611809C3 DE 19762611809 DE19762611809 DE 19762611809 DE 2611809 A DE2611809 A DE 2611809A DE 2611809 C3 DE2611809 C3 DE 2611809C3
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Jean Saint-Martin-D'heres Neyroud
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LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE 92002 NANTERRE HAUTS-DE-SEINE FR
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LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE 92002 NANTERRE HAUTS-DE-SEINE FR
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für gedruckte Schaltungsplatinen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Rahmen werden insbesondere in Systemen zur elektrischen Informationsverarbeitung auf logischen oder analogen Weg verwendet.
Es sind bereits dem Stand der Technik entsprechende Rahmen der oben beschriebenen Art bekannt, bei denen die Führungsschienen aus Kunststoffmaterial bestehen. Diese Rahmen sind von Nachteil, da wegen des erhöhten Ausdehnungskoeffizienten, den Plastikmaterialien besitzen, eine Verformung auftritt, wenn die in dem Rahmen angeordneten Schaltkreise eine gewisse Wärmemenge abgeben; andererseits kann auch die Steifigkeit dieser Führungsschienen selbst zu Beanstandüngen Anlaß geben, wenn, mit dem Ziel, die Zuverlässigkeit zu erhöhen, immer zahlreichere Bauelemente auf einer einzigen gedruckten Schaltungsplatine mit großen Abmessungen angeordnet werden, was eine nicht unerhebliche Steigerung des Gewichts zur Folge hat; schließlich muß die Abführung der von den zahlreichen Bauelementen erzeugten Wärme einzig durch eine natürliche oder durch eine Zwangsentlüftung sichergestellt werden, da die Wärmeübertragung auf die Metallkörper des Rahmens wegen des geringen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten der zur Herstellung der Führungsschienen verwendeten Kunststoffmaterialien äußerst gering ist
Weiterhin sind Rahmen bekannt, bei denen alle Führungsschienen durch Tiefziehen bzw. Pressen einer zugeschnittenen Blechplatte gebildet werden, die Lochungen aufweist, durch die hindurch Kühlluft zirkulieren kann. Die Nachteile, die sich hinsichtlich einer solchen Lösung ergeben, bestehen darin, daß einerseits die Oberfläche der Lochungen immer von geringeren Abmessungen ist als die Oberfläche des Zwischenraumes, der zwischen zwei einzelnen, benachbarten Führungsschienen vorhanden sein kann, und daß andererseits die Verwendung eines solchen Rahmens zwangsläufig mit einschließt, daß alle Führungsschienen verwendet werden, da andernfalls die Herstellungskosten eines solchen Rahmens unverhältnismäßig hoch im Vergleich zu der vom Rahmen aufgenommenen Materialdichte sind.
Aus der DE-AS 11 97 151 ist ein Rahmen für Schaltungsplatinen bekannt, dessen Führungsschienen jeweils an einem Ende druckknopfartige Zapfen besitzen. Diese Zapfen werden in Nuten am jeweiligen Querträger eingedrückt und halten die Führungsschienen fest. Am anderen Ende sind die Führungsschienen auf Stiften gelagert, die in Längsrichtung der Führungsschienen am Querträger auf dieser Seite der Führungsschienen angeordnet sind. Ein derartiger Rahmen besitzt jedoch nur eine relativ geringe Steifigkeit, da die Druckknopfverbindungen verhältnismäßig wenig belastbar sind und sich demzufolge öffnen können, so daß die Schaltungsplatinen belastet oder sogar verbogen werden.
Auf diesem Stand der Technik aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen zu schaffen, der aus einzelnen metallischen Führungsschienen besteht, um aus den auf einer guten Wärmeleitfähigkeit beruhenden Vorteilen Nutzen zu ziehen, zu denen noch die Vorteile kommen, die sich aus einer sich nach dem jeweiligen Bedarf richtenden Montage ergeben, und der gleichzeitig eine bequeme und schnelle Montage sowie eine Steifigkeit aufweist, wie sie im allgemeinen beim Stand der Technik, der von solchen einzelnen Führungsschienen Gebrauch macht, nur in ungenügendem Maße vorhanden sind. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennichens gelöst.
Da die Zangenmäuler der Querträger eines Paares einander zugewandt sind, lassen sich die Führungs-
schienen nach Montage des Rahmens nicht mehr herausnehmen, ohne zuvor die Verbindung zwischen Querträgern und Seitenwänden zu lösen bzw. zu lockern. Gegebenenfalls kann also ein nicht demontierbarer Rahmen hergestellt werden. In jedem Falle ist ein besonders guter Zusammenhalt der einzelnen Rahmenteile gewährleistet
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Paares von Querträgern bzw. Streben, senkrecht zu dessen Längsachse und in der Nähe einer Führungsschiene,
F i g. 2 eine Draufsicht mit einem halben Schnitt des Querträgers und eine Ansicht des Endes einer Führungsschiene,
Fig.3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines aus einem Querträger und einer Führungsschiene bestehenden Paares.
In den F i g. 1 und 2 bezeichnet das Bezi><»szeichen 1 eine der Seitenwände des Rahmens, die Bezugszeichen 2 und 3 die beiden oberen, parallelen Querträger, die die beiden Seitenwände verbinden, und das Bezugszeichen 4 die obere Führungsschiene, während sich das Bezugzeichen 5 auf die gedruckte Schaltungsplatine bezieht; der Einfachheit halber wurden die untere Führungsschiene und die beiden unteren Querstäbe nicht dargestellt
Der Körper der Führungsschiene 4, die aus Metall besteht, weist an einer seiner Kanten seitliche Klauen 7 auf, die mit einem bestimmten Zwischenraum voneinander beabstandet sind, wie man es auch in dem mit d*m Bezugszeichen 6 bezeichneten umgeschlagenen Schnitt sieht Die seitlichen Klauen dienen dazu, den Rand der gedruckten Schaltungsplatinen senkrecht und quer zum Rahmen zu führen und zu halten, wobei nicht dargestellte Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Platine gegen ein Verrutschen parallel zur Führungsschiene zu befestigen.
Jedes Ende der Führungsschiene weist wenigstens eine Rampe 8 auf, auf die eine Kerbe bzw. Raste 9 folgt Letztere kann in unmittelbarer Nähe einer Schulter 10 angeordnet sein. Vorzugsweise ist eine zweite Rampe 11 und eine zweite Kerbe bzw. Raste 12 symmetrisch in bezug auf eine Längsachse XX' der Führungsschiene angeordnet
In der Schnittansicht verhält sich der aus Metall bestehende Querträger 2 wie eine Zange bzw. Klemme, die von zwei parallelen Armen 13 und 14 gebildet wird, an deren jeweiligem Ende ein Wulst 15 bzw. 16 angeordnet ist, wobei die beiden Wülste aufeinander zuweisen. Die Basis eines jeden Arms ist mit einem Frontteil 17 durch eine Wand 18 verbunden, die eine relativ geringe Dicke aufweist, um der Zange bzw. Klemme die nötige Elastizität zu verleihen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese Wand eine gekrümmte Form, was einerseits eine vergrößerte Länge des Arms zur Folge hat, die seine Verformung erleichtert, und andererseits die Ausbildung eines Kanals 19 mit zylindrischer Form nach sich zieht, der parallel zur Längsrichtung des Querstabes bzw. der Strebe verläuft Das Vorhandensein dieses Kanals kann dazu verwendet werden, die Befestigung der Enden des Querträgers an den Seitenwänden mit Hilfe der Schraube 20 sicherzustellen, deren Gewindeteil in diesem Kanal zu liegen kommt.
Im übrigen weist der Frontteil 17 des Querträgers bzw. der Strebe eine ReiHe von äquidistanten öffnungen 21 auf, in denen jeweils eine Verlängerung 22 des Endes der Führungsschienen zu liegen kommt, die man benutzen wilL Die Verlängerung ist insbesondere in F i g. 2 zu sehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die öffnungen der Zangen bzw. Klammern der Querträger aufeinander ausgerichtet Erfindungsgemäß könnten jedoch die Zangen, anstatt aufeinander ausgerichtet zu sein, auch senkrecht orientiert sein, unter der Bedingung, daß die Enden der Führungsschienen in einer
ίο entsprechenden Form ausgebildet sind.
Um die Führungsschienen auf den Querträgern zu montieren, legt man zunächst die für einen bestimmten Anwendungsfall vorgesehenen Führungsschienen parallel auf der Platte einer einfachen Vorrichtung zurecht und ordnet dann gegenüber den beiden Enden der Führungsschienen die beiden Querträger bzw. Streben an, die die Führungsschienen halten sollen; hierauf wird eine Drück- bzw. Preßvorrichtung mit zwei Backen in Richtung der Pfeile Fl und F2 so in Bewegung gesetzt, daß die Zangen bzw. Klemmen über die Enden geschoben werden. Im Verlauf dieses Arbeitsganges spreizen sich die Arme der Klemmen bzw. Zangen, indem sie auf den Rampen hochgleiten, so daß schließlich die Endwülste in den Kerben zum Einrasten kommen; das Vordringen der Enden kann entweder durch die Kerben bzw. Rasten selbst oder durch die Schulter 10 begrenzt werden, während das Eindringen der Verlängerungen 22 in die öffnungen 21 sicherstellt, daß die Führungsschienen in der richtigen Lage gehalten werden.
Die hohe Qualität der Verbindung zwischen diesen Teilen stellt einen wirksamen Halt und eine ausgezeichnete Steifigkeit, begleitet von guten Wärmeleiteigenschaften, sicher.
In dem in Fig.3 dargestellten Beispiel sind die Rampe und die Kerbe bzw. Raste der Führungsschiene in eine Reihe von Zähnen 24 aufgegliedert, während eine Reihe von Wülsten 25 mit komplementärer Form an den Armen der Zange bzw. Klemmen vorgesehen ist.
Die Führungsschienen werden mittels eines Formbzw. Gießvorganges hergestellt, der in der Lage ist, die erforderliche Genauigkeit hinsichtlich der Abmessungen zu gewährleisten, so z. B. durch Preßgut, während die Querträger mit Hilfe eines Extrudierverfahrens hergestellt werden, das in vorzüglicher Weise dazu geeignet ist, das relativ kompliziert geformte Profil zu erzeugen.
Das Vorhandensein der offenen Kanäle 19, deren öffnung in einer zur Längsachse der Führungsschienen senkrechten Ebene verläuft, kann auch dazu dienen, andere Teile des Rahmens zu halten, z. B. eine Wand 23, die die Rückwand bzw. den Boden des Rahmens bildet und auf der die Stecker bzw. Verbinder 26 angeordnet sind, die zum Anschluß bzw. zur Verbindung der gedruckten Schaltungen erforderlich sind. Der Bewegungsspielraum einer solchen Wand kann durch die Seitenwände und durch die Querträger bzw. Streben unter Ermöglichung eines geringfügigen Spiels begrenzt werden, das jedoch ausreicht, das Eindringen der Enden der gedruckten Schaltungsplatinen in die Stecker zu erleichtern.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß die Arme der Zangj bzw. Klemme so ausgebildet sind, daß sie sich
to beim Verbinden mit der Führungsschiene nicht auseinanderspreizen, sondern zusammengedrückt werden.
Die Erfindung schafft also einen Rahmen, der Querträger umfaßt, die durch Führungsschienen mitein-
ander verbunden sind, die dazu dienen, gedruckte Schaltungsplatinen in ihrer Lage festzuhalten. Das Ende der Führungsschienen ist so ausgebildet, daß es mit den Armen eines extrudierten Profils, das im Querschnitt die Form einer elastischen Zange bzw. Klemme besitzt, in Eingriff tritt und sich zwischen ihnen zentriert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

If fs- Patentansprüche:
1. Rahmen für gedruckte Schal tungsplaiten, mit zwei Seitenwänden und zwei zwischen diesen angeordneten Paaren paralleler, metallischer, einstückiger Querträger zur Halterung einer Vielzahl von die Schaltungsplatten tragenden Führungsschienen, deren beide Enden unter Zentrierung und Sicherung gegen Seitwärtsverschiebung in Längsrichtung der Querträger mit diesen verbindbar und deren eine Enden mittels Einkerbungen aufweisender Ansätze in zangenartige, elastisch aufspreizbare, mittels Wülsten in die Einkerbungen eingreifende Glieder jeweils eines der Querträger eines Paares einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Querträger (2,3) gleichartig mit zangenförmigem Querschnitt ausgebildet sind, daß die elastisch aufspreizbaren Zangenmäuler eines Querträgerpaares (2,3) jeweils einander zugewandt auf gleicher Höhe angeordnet sind, daß die Führungsschienen (4) aus Metall bestehen und identische in axialer Verlängerung der Führungsschienen angeordnete Endstücke mit seitlichen Einkerbungen (9,12) und daran in Längsrichtung der Führungsschienen (4) nach außen anschließenden keilartigen Rampen (8) aufweisen, welche dazu dienen, die Zangenmäuler beim Einschieben der Endstücke zu spreizen und in wärmeleitenden Eingriff mit den Einkerbungen (9, 12) zu bringen, und daß an den Führungsschienen (4) diese zentrierende Verlängerungen (22) angeordnet sind, welche in Zentrieröffnungen (21) eingreifen, die auf der dem Zangenmaul gegenüberliegenden Seite der Querträger (2, 3) angeordnet sind (F i g. 1).
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenartigen Querträger (2,3), im Querschnitt gesehen, zwei Arme (13, 14) aufweisen, die im wesentlichen parallel verlaufen, wobei die Wülste (15,16) an den Enden dieser Arme angeordnet sind und aufeinander zuweisen, daß db Zentrieröffnungen (21) in einer die beiden Arme elastisch verbindenden Wand (17) angeordnet sind und mit am freien Ende der Rampen (8) angeordneten Verlängerungen (22) zur Zentrierung der Führungsschienen (4) zusammenwirken.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (18) der Arme in der Nähe der die Arme verbindenden Wand (17) teilweise einen offenen, zylindrischen Kanal (19) umgibt, der parallel zu den Armen verläuft.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen, die Kerben und die Wülste von Zähnen (24 bzw. 25) gebildet werden, die jeweils am Ende der Führungsschiene und auf den inneren Flächen der Zangenarme angebracht sind.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene durch Formen bzw. Gießen und daß das Profil durch Extrudieren hergestellt v.ird.
DE19762611809 1975-03-19 1976-03-19 Rahmen für gedruckte Schaltungsplatten Expired DE2611809C3 (de)

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DE2611809A1 DE2611809A1 (de) 1976-09-30
DE2611809B2 DE2611809B2 (de) 1978-09-14
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