DE2605809A1 - Elektrisch kompensierter sensor - Google Patents

Elektrisch kompensierter sensor

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DE2605809A1 DE19762605809 DE2605809A DE2605809A1 DE 2605809 A1 DE2605809 A1 DE 2605809A1 DE 19762605809 DE19762605809 DE 19762605809 DE 2605809 A DE2605809 A DE 2605809A DE 2605809 A1 DE2605809 A1 DE 2605809A1
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Description

  • Elektrisch kompensierter Sensor
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das breite Gebiet der Fühl- bzw. Sensoreinrichtungen und insbesondere eine derartige Einrichtung, die eine Vielzahl von Schichten aus Elektretmaterial als Bühlelemente aufweist.
  • Eine übliche Definition eines Elektrets besagt, daß es sich dabei um ein dielektrisches Material handelt, daß durch Erwärmen des Stoffes und Einbringen in ein starkes elektrisches Feld während des Abkühlens permanent polarisiert worden ist. Elektrete werden üblicherweise auf Grundlage der pyroelektrischen oder piezoelektrischen Eigenschaften klassifiziert, die beide ein elektrisches Signal infolge einer Änderung des Dipolmoments bewirken. Obgleich man pyroelektrische und piezoelektrische Stoffe oft für zwei voneinander unterschiedliche Stoffarten hält, handelt es sich bei den piezoelektrischen Stoffen um eine Gattung, die die pyroelektrischen Stoffe als Spezies enthält. Folglich weisen sehr viele Stoffe sowohl pyroelektrische als auch piezoelektrische Eigenschaften auf.
  • Die Anwendung von Elektreten mit sowohl pyro- als auch piezoelek trischen Eigenschaften erfolgt in unterschiedlichen arten von Fühleinrichtungen, wie bspwo aus der US-PS 3.769.o96, die eine Einrichtung zur pyroelektrischen Erfassung einfallender Strahlung lehrt, und der US-PS 3§768.o59 ersichtlich ist, die einen Spannungssensor lehrt, der piezoelektrisch arbeitet. Die in diesen Patentschriften beschriebenen Elektrete sind sowohl pyro- als auch piezoelektrisch. Folglich unterliegt der Sensor der US-PS 3.769.o96 Funktionsfehlerin infolge von piezoelektrisch erzeugten elektrischen Störsignalen, während der Sensor nacn der US-PS 3.768.o59 die gleiche Anfälligkeit für Störungen infolge pyroelektrisch erzeugter Signale zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine präzise und genaue Fühleinrichtung mit einem Paar Schichten aus Elektretmaterials als Fühlmedium. Die Elektretschichten sind durch eine innere leitende Schicht voneinander getrennt, die elektrisch in Berührung mit jeweils einer Oberfläche jeweils einer der Elektretschichten steht. Die jeweils andere Oberfläche jeder Schicht ist mit einem äußeren leitenden Belag beschichtet. Eine elektronische Fühlschaltung ist an mindestens zwei der leitenden Schichten angeschlossen und erfaßt die dort anstehenden elektrischen Signale.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung als Wärmesensor -eingesetzt, dessen Funktion vom Erfassen pyroelektrisch erzeugter elektrischer Signale abhängt und bei dem beim Biegen piezoelektrisch hervorgerufene Störsignale aufgehoben werden. Folglich läßt sich eine präzise und genaue Sensorfunktion erreichens Die beiden Elektretschichten dieser Ausführungsform sind entgegengesetzt gepolt, und die Fühlschaltung ist über den inneren leitenden Belag und die äußeren leitenden Beläge, die ihrerseits gemeinsam geerdet sind, gelegt. Infolge der Verwendung von zwei Blektretscniuhten als Fühlmedien ist bei vorgegebener Temperaturänderung das erfaßte Signal doppelt so groß wie das eines Sensors mit nur einer Elektretschicht, und durch Erden der äußeren leitenden Beläge läßt der Sensor sich gegen elektrostatische Störladungen abschirmen.
  • In einer weiteren bevorzugsten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung als Spannungssensor eingesetzt und erfaßt elektrische Signale, die piezoelektrisch durch Biegen hervorgerufen werden, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um betrieblich sämtliche pyroelektrische hervorgerufene Signale gegenseitig aufzuheben. Folglich gestattet auch diese Ausführungsform eine genaue und präzise Fühlfunktion. Vier bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen unten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Einsatz als Wärmesensor; Fig. 2 stellt einen Sensor nach Figo 1 dar und zeigt die elektrostatischen Ladungen auf demselben, die bei einer lemperaturänderung des Sensor entstehen; Fig 3 zeigt den Sensor nach Fig. 1 mit elektrostatischen Ladungen auf demselben als Ergebnis eines Biegevorganges; Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsi form der vorliegenden Erfindung, die als Wärmesensor eingesetzt wird, wobei elektrostatische Ladungen gezeigt sind, die auf diesem bei einer Temperaturänderung des Sensors entstehen; Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als Spannungssensor eingesetzt wird, wobei ebenfalls die elektrostatische Ladungen infolge einer gleichmäßigen lemperatur- 1 änderung des Sensors gezeigt sind; Fig. 6 ist eine Ansicht des Sensors der Fig. 5 mit einer Darstellung der durch Biege des Sensors erzeugten elektrostatischen Ladungen; Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als Spannungssensor eingesetzt wird, wobei die elektrostatischen Ladungen angedeutet sind, die entstehen, weim der Sensor eine gleichmäßige lemperaturänderung erfährt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wärmesensoreinrichtungen mit Fühlmedien aus polymerem Elektretmaterial, das sowohl pyro- als auch piezoelektrische Eigenschaften aufweist. Die erste Eigenschaft führt zur Erzeugung eines elektrischen Signals bei Änderungen der Umgebungstemperatur des Fühlmediums, die zweite zu einem elektrischen Signal infolge von Änderungen der achsialen Spannung im Fühlmedium. Die vorliegende Erfindung schafft unterschiedliche Formen von Sensoren, bei denen man die infolge einer der oben genannten Eigenschaften in einem Fühlmedium entstehenden elektrischen Signale erfaßt, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um elektrische Signale aufzuheben, die von der jeweils anderen Eigenschaft bewirkt werden, um eine genaue und präzise Funktionsweise zu erreichen.
  • Die Fig. 1 stellt nun eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Wärmesensors 1 dar, der das Erfassen pyroelektrisch erzeugter elektrischer Signale gestattet und so kompensiert ist, daß durch Biegen hervorgerufene piezoelektrische Ladungen sich im wesentlichen gegenseitig aufheben.
  • Der Sensor 1 weist vorzugsweise zwei einander ähnliche nichtleitende Elektretschichten 2 und 3 auf, die aus Polyvinylidenfluorid, 'Polyvinylfluorid, lanthanmodifiziertem Bleizirkonattitanat oder |anderem nichtkristallinem Material hergestellt sein können, das sowohl pyro- als auch piezoelektrisch wirkt.
  • Die Elektretschichten 2 und 3 dienen als Fühlmedium im Sensor 1 und sind elektrisch durch eine leitende Schicht 4 miteinander verbunden, die mit den Schichten 2 und 3 an deren Innenseite Fläche an Fläche mit diesen in Berührung steht.Die äußeren Flächen der Schichten 2 und 3 stehen ebenfalls Fläche an Fläche in elektrischer Berührung mit gleichgroßen leitenden Schichten 7 bzw. 8, die auf die äußeren Flächen der Elektretschichten 2 und 3 aufgebracht sein können. Die Schichten 7 und 8 sind elektrisch durch einen Leiter 9 miteinander geerdet. Eine Fühlschaltung 1o wie bspw. ein Volt- oder Amperemeter oder eine andere geeignete Fühlschaltung ist elektrisch zwischen die leitende Schicht 4 und Masse gelegt. Zum Zweck der klareren Darstellung sind die Schichten 2, 3, 4, 7 und 8 übertrieben dick dargestellt. Es sind Sensoren mit Schichten 2 und 3 von normalerweise jeweils etwa 5o/um und Schichten 4, 7 und 8 von normalerweise jeweils etwa 20 ru Dicke hergestellt worden. Jedoch können die Schichten 2 und 3 jeweils auch nur 6/um und die Schichten 4, 7 und 8 jeweils nur l/um dick sein.
  • Die Elektretschichten 2 und 3 sind vorzugsweise gleichstark, aber entgegengesetzt gepolt, wie ez uie Pfeile 11 und 12 in den Schichten 2 bzw. 3 zeigen. Das Polen der Elektretschichten 2 und 3 richtet die Dipole der Schichten 2 und 3 rechtwinklig zu deren ebenen Flächen aus, wenn man die Schichten über eine üblicherweise als Polungstemperatur bezeichnete Temperatur hinaus erwärmt.
  • Bei der Polungstemperatur nehmen die Dipole der Elektretschichten 2 und 3 die Richtung eines angelegten elektrischen Feldes an.
  • Das Ausmaß der Dipolausrichtung ist abhängig von der Temperatur, auf die die Schichten 2 und 3 erwärmt werden, der aufgebrachten Feldstärke und der Dauer, für die man das Feld aufbringt. Bspw.
  • setzt in Polyvinylidenfluorid eine wesentliche Polung ein, wenn man es bei einer Feldstärke von mindestens 4 kV pro mm Dicke, die man etwa 15 min. aufrechterhält, auf eine Temperatur von mehr als 900C erwärmt. Ein Erhöhen der Temperatur und/oder der Stärke des angelegten elektrischen Feldes erhöht auch zunehmend das Ausmaß der Polung, die sich bis zu einem Sättigungsmaximum erzie-1len läßt.
  • Nachdem die Elektretschichten 2 und 3 gepolt und dann unter ihre Polungstemperatur abgekühlt sind, läßt sich das angelegte Feld abnehmen. Die Dipole der Schichten 2 und 3 behalten dann die vom Feld bewirkte Richtung bei. Es sollte sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Schichten 2 und 3 nicht für längere Dauer über ihre Polungstemperatur hinaus erwärmt werden, damit die Dipole nicht wieder eine regellose Lage einnehmen können. Nach beendeter Polung treten wegen ihrer pyroelektrischen Eigenschaften auf den ebenen Flächen der Schichten 2 und 3 entgegengesetzte elektrostatische Ladungen auf, wenn sie eine Änderung der Umgebungstemperatur erfahren. Zusätzlich erzeugt auch infolge der piezoelektrischen Eigenschaften der Schichten 2 und 3 eine axial Spannung der Schichten 2 und 3 elektrostatische Ladungen entgegengesetzter Polarität auf den Oberflächen der Schichten 2 und 3.
  • Vorzugsweise sind die leitenden Schichten 7 und 8 wie auch die Elektretschichten 2 und 3 gleichgroß und die Schichten 2 und 3 gleichstark gepolt, so daß beim Erwärmen oder Spannen der Schicheinen 2 und 3 gleiche elektrostatische Ladungsstärken auf den leitenden Schichten 7 und 8 erscheinen. Dieses Merkmal ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, da die Schichten 2 und 3 bzw. 7 und 8 unterschiedlich groß sein können; eine gleiche Ladungsmenge läßt sich auf den leitenden Schichten 7 und 8 dann dennoch erreichen, wenn man die Schichten 2 und 3 unterschiedlich stark pols, Um die vorliegende Erfindung vollständiger zu beschreiben, soll nun das Arbeiten des Sensors 1 erläutert werden. Bei einer gleichmäßigen Änderung der Temperatur des Sensors 1 derart, daß die Elektretschichten 2 und 3 eine gleiche Temperaturänderung erfahren, sammelt sich eine -eichmäßige Verteilung pyroelektrisch erzeugter elektrostatischer Ladungen entgegengesetzter Polarität auf den Oberflächen der Schichten 2 und 3 an, wie in Fig. 2 gezeigt, und zwar direkt proportional zur Polungsstärke und der :Oberflächengröße der Schichten 2 und 3. Infolge der unterschiedlichen Polungsrichtung uer Schichten 2 una 3 erscheinen nur elektrostatische Ladungen einer Polarität auf der Außenfläche der Schichten 2 bzwe 3 und nur elektrostatische Ladungen der entgegengesetzten Polarität auf den Innenflächen der Schichten 2, 3.Folglich steht zwischen den Außen- und den Innenflächen der Schichten 2 und 3 ein erfaßbares Spannungspotential. Da die Schichten 2 und 3 im wesentlichen nichtleitend sind, dienen die elektrisch verbundenen äußeren leitenden Schichten 7 und 8 und die innere leitende Schicht 4 als Mittel, um die Ladungen von den Oberflächen der Schichten 2 und 3 zur Fühlschaltung 1o zu leiten.
  • Der Sensor 1 liefert also ein elektrisches Fühlsignal, wenn er eine Temperaturänderung erfährt. Infolge dieser Eigenschaft läßt tder Sensor sich einer Vielfalt von Anwendungen zuführen. Bei vielen aieser Anwendungen kann der Sensor 1 jedoch absichtlich oder unabsichtlich gebogen werden. Ohne piezoelektrische Kolupensation würde der Sensor 1 für einen Einsatz, in den er gebogen werden kahn, nicht unbedingt wünschenswert sein, da infolge der piezoelektrischen Eigenschaften der Schichten 2 und 3 elektrostatische Störladungen auftreten, wenn die Schichten 2 und 3 mit einem Biegemoment beaufschlagt werden. Diese Ladungen können Ungenauigkeiten der Fühlfunktion ergeben, sofern die Störladungen nicht kompensiert werden. Der Aufbau des Sensors 1 ist so ausgeführt, daß er die durch Biegen hervorgerufenen Ladungen von sich aus piezoelektrisch kompensiert, um einen präzisen und genauen Betrieb zu gewährleisten.
  • Wenn man den Sensor 1 durch Biegen einer Spannung aussetzt, bilden sich an den Oberflächen der Schichten 2 und elektrostatische Ladungen mit einer Starke aus, die direkt proportional der Stärke der Zug- bzwO Druckspannung der Schichten 2 und 3 ist0 Die Polung der elektrostatischen Ladungen hängt von der Polungsrichtung der Schichten 2 und 3 und davon ab, ob die Spannung eine Zug- oder Druckspannung ist. Stellt man diese beiden Faktoren in Rechnung, ist der Sensor 1 so ausgestaltet, daß ein Biegen des Sensors 1 elektrostatische Ladungen hervorruft, die einander aufheben, wohingegen Temperaturänderungen der Schichten 2 und 3 eine wahrnehmbare Fühlspannung hervorrufen, Diese iadungskompensation wird erreicht, indem man die innere leitende Schicht 4 steifer ausführt als die Schichten 2 und 3 zusammen mit deren leitenden Belägen 7 und 8o Wenn also der Sensor 1 gebogen wird, dient die leitende Schicht 4 als Punkt ohne Zug- bzwo Druckbelastung, während, wie in der übertriebenen dargestellten Fig. 3 gezeigt, die Schicht 3 gestreckt und die Schicht 2 zusammengedrückt wird.
  • Ein Biegen des Sensors 1 in entgegengesetzter Richtung bewirkt natürlich ein Zusammendrücken der Schicht 3 und ein Strecken der Schicht 2.
  • Infolge der Streckung der Schicht 3 entstehen auf der äußeren und der inneren Oberfläche derselben positive bzw. negative Ladungen,vwährend ein Zusammendrücken der Schicht 2 zu negativen und positiven Ladungen auf der Außen- bzwe Innenfläche führt. Da die leitende Schicht 4 die entgegengesetzt geladenen Innenflächen der Schichten 2 und 3 und der Leiter 9 die leitenden Schichten 7 und 8 miteinander verbinden, die elektrisch in Berührung mit den entgegengesetzt geladenen Oberflächen der Schichten 2 und 3 stehen, ergeben die piezoelektrisch erzeugten Ladungen des Sensors 1 über der }Ehlschaltung 1o eine Gesamtladung von im wesentlichen Nullo Zusätzlich zum Vorteil einer Kompensation piezoelektri erzeugter Ladungen bei vorgegebener Temperaturänderung bietet der Sensor 1 den Vorteil einer erhöhten Empfindlichkeit, aa die pyroelektrisch erzeugte Fühlladung der zweischichtigen Elektretkonfiguration doppelt so hoch ist wie die Fühlladung eines Sensors mit nur einer einzigen Elektretschicht. Weiterhin schirmen die geerdeten leitenden äußeren Schichten den Sensor 1 gegen elektrostatische Störladungen ab, die ebenfalls eine Ungenauigkeit in die Funktion des Sensors 1 einführen würden.
  • Die Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Wärmesensors 18D Entsprechend dem Sensor 1 weist der Sensor 18 zwei Elektretschichten 19 und 20 auf, die an den inneren Flächen mit einer leitenden Schicht 21 verbunden und an den Außenflächen mit leitenden Belägen 22, 23 versehen sind. Der Sensor 18 unterscheidet sich vom Sensor 1 darin, daß beide Elektretschichten 19, 20 gleichgerichtet gepolt sind, wie mit den Pfeilen 24, 25 gezeigt, wobei eine Bühlschaltung 26 elektrisch über die leitenden Schichten 22, 23 gelegt ist. In dieser Anordnung der vorliegenden Erfindung erzeugt eine gleichmäßige Temperaturänderung der Schichten 19 und 20 ein Fühlpotential auz elektrostatischen Ladungen entgegengesetzter Polarität auf den Oberflächen der Elektretschichten 19 und 2c, wie in Figo 4 gezeigt. Entsprechend' der obigen beschreibung der ~>unktion des Sensors 1 bewirkt jedoch ein Biegen des Sensors 18 nur Laugen einer Polarität auf den Außenflächen aer Elektretschichten 19 und 20 sowie Ladungen der anderen Polarität auf den inneren Flächen derselben. Die Fühlschaltung 26 erfaßt dann eine Gesamtladung von im wesentlichen Null.
  • Wie also mit der oben beschriebenen Ausführungsform gezeigt, bietet die vorliegende Erfindung ein einfaches Mittel, eine kompensation piezoelektrisch hervorgerufener Spannungspotentiale zu erreichen, die beim Biegen eines Wärmesensors entstehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Einsatz beschränkt0 Vielmehr läßt sie sich auch zurn Kompensieren pyroelektrisch erzeugter Spannungspotentiale in Sensoren verwenden, bei denen piezoelektrisch erzeugte Spannungspotentiale ausgewertet werden.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Sensor 28, der.pyroelektrisch erzeugte Spannungspotentiale kompensiert. Der Sensor 28 weist zwei Elektretschichten 29 und 30 auf, die an ihren Innenflächen über eine leitende Schicht 31 miteinander verbunden sind, die im Verhältnis zu den Elektretschichten 29, 30 verhältnismäßig steif ist.
  • Die Außenflächen der Schichten 29, 30 sind jeweils mit den leitenden Schichten 32, 33 versehen und über den Leiter 34 elektrisch geerdet. Über die leitende Schicht 31 und den Leiter 34 ist eine Fühlschaltung 36 gelegt, die Spannungspotentialdifferenzen zwischen der inneren leitenden Schicht 31 und den äußeren leitenden Schichten 32, 33 erfaßt.
  • Die Anordnung der den Sensor 28 bildenden Bestandteile ist identisch der des Sensors 1; die beiden Sensoren unterscheiden sich jedoch dahingehend, daß die Elektretschichten 29 und 30 des Sensors 28 gleichgerichtet gepolt sind, wie von den Pfeilen 37, 38 gezeigt, während die Elektretschichten des Sensors 1 entgegengesetzt gepolt sind0 Da die Schichten 29 und 30 in der gleichen Richtung gepolt sind, erzeugt eine gleichmäßige Temperaturänderung eine Verteilung elektrostatischer Ladungen auf der Oberfläche der Schichten 29 und 30, wie in Fig. 5 gezeigt, die einander aufheben und der iEhlschaltung 36 ein Gesamtpotential von Null darbieten.
  • Im Gegensatz zur Aufhebung der elektrostatischen Ladungen, die sich be i T bei Temperaturänderungen des Sensors 28 ergeben, bewirkt ein Biegen des Sensors 28 ein Fühlpotential über der Schaltung 36.
  • Die verhältnismäßig steife leitende Schicht 31 bewirkt, daß der Sensor 28 auf eine Biegekraft reagiert, wie in Fig. 6 gezeigt, indem er sich um die Schicht 31 derart biegt, daß die Elektretschicht 29 komprimiert und die Schicht 3o gestreckt werden. Folglich findet eine Ladungsansammlung auf den Oberflächen der Schichten 29, 3o statt, die ein Fühlpotential zur Folge hat, das dem Ausmaß des Biegens des Sensors 28 proportional ist0 Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 als ein Sensor 39 mit den Elektretschichten 40, 41, der inneren leitenden Schicht 42 und den äußeren leitenden Schichten 43, 44 dargestellt. Der Sensor 39 unterscheidet sich vom Sensor 28 der Fig. 5 darin, daß die Fühlschaltung 45 über die äußeren leitenden Schichten 43 und 44 gelegt und die Elektretschichten, wie von den Pfeilen 46, 47 gezeigt, entgegengesetzt gepolt sind.
  • Entsprechend dem Sensor 28 hat eine gleichmäßige Temperaturvariation des Sensors 39 keine Wirkung auf das Spannungspotential über der Schaltung 45, wie in Fig. 7 gezeigt, aber durch Biegen des Sensors 39 entsteht ein Fühlpotential, wie oben für den Sensor 28 beschrieben.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche ££iektretsensorvorrichtung, die sowohl J?emperatur- als auch Spannungsschwankungen ausgesetzt ist und zuin Erfassen einer uieser ochwankungen ohne tealction auf die andere eingesetzt wird, mit einer ersten Elektretschicht aus gepoltem Material mit sowohl piezo- als auch pyroelektrischen Eigenschaften, die elektrostatische Ladungen entgegengesetzter Polarität auf seinen Obefläcne entwickelt, wenn die erste Elektretschicht Temperatur- und Spannungsschwankungen ausgesetzt ist, einer ersten leitenden Schicht, die Fläche an Fläche in Berührung mit einer Seite dei ersten Elektretschicht steht, einer zweiten Elektretschicht aus gepolten Material, sie sowohl piezoelektrische als auch pyroelektrische Eigenschaften aufweist und elektrostatische auf iüi.en Oberflächen bei Temperatur- und Spannungsschwankungen Ladungen entgegen gesetzter Polarität entwickelt, wobei die zweite Schicht im wesentlichen parallel zur ersten Elektretschicht angeordnet ist, mit einer zweiten leitenden Schicht, die Fläche an Fläche in Berührung mit einer Seite der zweiten Elektretschicht steht, und mit einer dritten leitenden Schicht, die zwischen die anderen Seiten der ersten und zweiten Elektretschicht Fläche an Fläche in elektrischer Berührung mit diesen eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Fühlschaltung (io, 26, 36, 45) an mindestens zwei der leitenden Schichten derart angeschlossen ist, daß, wenn die Elektretschichten der Anordnung im wesentlichen gleichförmigen emperatucänd erungen und entgegengesetzt gerichteten Spannungsänderungen ausgesetzt sind, die Schaltung elektrostatische Ladungen auf diesen erfaßt, die dort infolge der Temperatur-oder der Spannungsänderungen entstehen, und auf die elektostatischen Ladungen auf ihnen infolge der jeweils anderen der beiden Änderungen nicht anspricht.
  2. 2o Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekermzeichnet; daß die Vorrichtung ein Wärmesensor ist und die .lektretschichten (2, 19, 3, 20) mit entgegengesetzter Polung angeordnet sind und die Fühlschaltung (io, 26) elektrisch zwischen die dritte leitende Schicht (4, 21) einerseits und die erste (2, 19) und die zweite (8, 23) leitende Schicht andererseits gelegt ist, wodurcn pyroelektrisch erzeugte elektrische Signale infolge von emperaturänderungen vom Sensor erfaßt werden und beim bieten piezoelektrisch erzeugte Signale sich gegenseitig aufheben
  3. 3. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Wärmesensor ist, die Elektretschichten (2, 19, 3, 20) mit gleichgerichteter Polung angeordrlet sind und die Fühlschaltung (10, 26) elektrisch zwischen die erste (2, 19) und die zweite (8, 23) leitende Schicht gelegt ist, wodurch pyroelektrisch erzeugte elektrische Signale vom Sensor erfaßt werden und beim Biegen piezoelektrisch erzeugte Signale sich aufheben.
  4. 4. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Spannungssensor ist, die Llektretschichten (29, 40, 30, 41) gleichgepolt angeordnet sind und aie Fühlschaltung (36, 45) elektrisch zwischen die dritte leitende Schicht (31, 42) einerseits und die erste (32, 43) und die zweite (33, 34) leitende Schicht andererseits gelegt ist, wodurch piezoelektrisch erzeugte elektrische Signale vom Sensor erfaßt werden und pyroelektrisch erzeugte Signale sich aufheben0
  5. 5. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Vorrichtung um einen opannungssensor hanuelt, die Elektretschichten (29, 40, 30, 41) entgegengesetzt gepolt angeordnet sind und die Fühlschaltung (36, 45) elektrisch zwischen die erste leitende Schicht (32, 433 und die zweite leitende Schicht (33, 34) gelegt ist, wodurch der Sensor piezoelektrisch erzeugte elektrische Signale erfaßt und pyroelektrisch erzeugte Signale sich aufheben, G, Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte leitende Schicht (4, 21, 31, 42) weniger flexibel als die anderen Schichten der Vorrichtung ist, dainit die dritte leitende Schicht unter Biegung als druck- und zugspannungsfreier Punkt dient.
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