DE2605316A1 - Tragbarer temperaturmessfuehler fuer tiefen- oder tauchmessungen - Google Patents

Tragbarer temperaturmessfuehler fuer tiefen- oder tauchmessungen

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DE2605316A1
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Guenter Hingmann
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings

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Description

  • Tragbarer Temperaturmeßfühler für Tiefen- oder Tauchmessungen Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Temperaturmeßfühler für Tiefen- oder Tauchmessungen an schwer zugänglichen und in Längsrichtung ausgedehnten Meßobjekten, insbesondere in Rohren von Heizeinrichtungen für Textilmaschinen, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Tragbare Temperaturmeßfühler der eingangs genannten Gattung werden beispielsweise in der Textilindustrie benötigt, um an vielstelligen Texturiermaschinen die Temperatur der Heiz- und Fixiereinrichtungen nach Bedarf erfassen und vergleichen zu können, um die Einhaltung gleichbleibender Qualität und Anfärbbarkeit der texturierten Fäden zu gewährleisten. Die verwendeten Heiz- und/oder Fixiereinrichtungen sind oftmals Luftheizkästen (vgl. z.B. US-PS 2 820 280, GB-PS 1 041 179), bei denen die zu behandelnden Fäden durch von außen gemeinsam beheizte, geschlossene Rohre geführt werden. Die Fäden erwärmen sich dabei in der im Fadenführungsrohr stehenden oder mäßig bewegten Luft infolge der Konvektion. Die Meßobjekte selbst jedoch, d.h. die innere Oberfläche der nebeneinander im Heizkasten angeordneten Fadenführungsrohre,sind nur schwer zugänglich, da für eine gute Wärmeübertragung von der Rohrwand an den Faden kleine Rohrdurchmesser, beispielsweise von 4 bis 6 mm Innendurchmesser, und wegen der hohen geforderten Produktionsgeschwindigkeiten der Texturiermaschinen große Längenausdehnungen der Rohre verwendet werden müssen. Zusätzliche Schwierigkeiten treten auf, wenn die im Heizkasten eingeschweißten Rohre in gekrümmter Form vorliegen (z. B. DT-AS 1 435 536) und Temperaturmeßfühler mit einer starren Verbindung zwischen dem Meßkopf und dem Handgriff aufgrund der Rohrkrümmung nicht mehr bis zur Meßstelle hingeschoben werden können.
  • Zur Durchführung von Tiefen- oder Tauch-Temperaturmessungen an solchen Meßobjekten wird die Verwendung von Mantel-Thermoelementen und Tauch-Thermoelementen empfohlen (elektrische und wärmetechnische Messungen, 11. Auflage, 19631 Firma Hartmann & Braun AG, Frankfurt/Main, S. 190-193). Bei den Mantel-Thermoelementen sind die Thermodrähte in einem warmfesten Isolationsmittel, beispielsweise Hagnesiumoxid., eingebettet und von einem Metallmantel umgeben.
  • Die Magnesiumoxid-Füllung hält die Thermodrähte fest in ihrer Lage, so daß auch bei starken Erschütterungen sowie bei Verbiegungen oder Verformungen des Schutzrohres keine Kurzschlüsse zwischen den Leitern untereinander und zwischen den Leitern und dem Mantelmaterial auftreten.
  • Infolge des starren Metallmantel6 eignen sich Hantel-Thermoelemente zur genauen Bestimmung der Eintauchtiefe des Meßkopfes in dem Meßobjekt und daher auch gut zu Vergleichsmessungen und zur Aufnahme von Temperaturprofilen von Heizkästen. Andererseits wird es aber als nachteilig empfunden, daß ein Mantel-Thermoelement, insbesondere bei großen Längenabmessungen für einen tragbaren Temperaturmeßfühler, aufgrund der starren Ausbildung des Mantelrohres sehr unhandlich ist und auch nur an frei zugänglichen Meßobjekten verwendet werden kann. Solche Meßobjekte liegen bei betriebsbereit installierten Texturiermaschinen oder bei laufenden Produktionsmaschinen wegen deren kompakter Bauweise aber nicht vor. Mantel-Thermoelemente können deshalb nur schwierig oder überhaupt nicht an die Meßstelle geführt werden.
  • Weiterhin können Temperaturmessungen in gekrümmten Rohren nur vorgenommen werden, wenn die Krümmung dieser Rohre stetig verläuft und das Mantelrohr des Temperaturfühlers ebenfalls eine entsprechende Krümmung aufweist. Schließlich ist es sehr naxhteilig, daß durch die gute Wärmeleitfähigkeit des die Thermodrähte umgebenden geschlossenen Metallmantels viel Wärme vom Meßobjekt abgeleitet wird und hierdurch die Temperaturmessung verfälscht oder zumindest stark verzögert wird.
  • Es sind auch tragbare Temperaturmeßfühler bekannt, dip aus einem Meßkopf mit einem Temperaturmeßfühler, einer Handhabe .lift Anschlüssen zum Abgreifen eines Meßsignals sowie einem gegliederten Führungselement bestehen, durch welches der Meßkopf und die Handhabe verbunden sind und durch welches die isolierten Meßleitungen zur Ubertragung des Meßsignals hindurchgeführt sind.
  • Diese Temperaturmeßfühler werden für die Temperaturerfassung in Sacklochbohrungen angewendet. Sie sind in ihrer Länge und bezüglich der Anpreßkraft des Heßelementes im Meßobjekt einstellbar.
  • Das Meßelement selbst befindet sich bei den in Rede stehenden Temperaturmeßfühlern an der Spitze eines bis zu einem gewissen Krümmungsradius biegsamen und axial zusammenschiebbaren Metallschlauches aus profiliertem, ineinandergreifendem Bandmaterial. Für eine genaue Messung muß das Meßelement fest an den Grund der Sackloch .
  • bohrung angedrückt werden.
  • Infolge der Biegsamkeit kann sich das Führungselement zwar an größere Krümmungsänderungen des Meßkanals anpassen, doch besteht die Schwierigkeit der genauen Bestimmung der Eintauchtiefe des Meßkopfes in einem nicht verschlossenen Heßkanal oder an einer anderen Meßstelle als am Ende des Meßkanals. Dies kommt daher, daß die ineinandergreifenden Glieder des Metallschlauches ein großes Axialspiel aufweisen - hierauf beruht die Biegsamkeit des Metallschlauches - und bei der Ubertragung von Schubkräften und durch Reibung an der Wand des Meßkanals - unter Verfälschung der Eintauchtiefenmessung - mehr oder weniger stark zusammengeschoben werden. Schließlich werden Metallschläuche nur für Außendurchmesser über 8 bis 10 mm hergestellt, so daß ihre Verwendung eingeschränkt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine tragbare Temperaturmeßeinrichtung zur genauen Temperaturerfassung innerhalb eines schwer zugänglichen und in Längsrichtung ausgedehnten Meßobjektes zu schaffen, die zwecks Anpassung an einen ggf. gekrümmten Meßkanal zwischen dem Zugang zum Meßobjekt und der eßstelle ein biegsames Führungselement aufweist, die dazu im Meßobjekt genau positioniert werden kann und bei der die Meßwertverfälschung durch Wärmeableitung von der Meßstelle auf einen hinreichend kleinen Wert beschränkt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des ersten Patentanspruchs. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß die Temperaturmeßeinrichtung unabhängig von der Aufstellung des Meßobjektes einsetzbar ist, da der Meßkopf durch die Ausbildung des Führungselementes auch bei schlechter Zugänglichkeit, beispielsweise bei räumlich beengten Verhältnissen, bei Arbeiten über Kopf oder bei Temperaturmessungen an ortsfesten und schlecht zugänglichen Meßobjekten einfach einfädelbar und wegen der Flexibilität und des Rückfederungsvermögens der sich gegenseitig abstützenden Drahtwindungen leicht zur Meßstelle bringbar ist. Aufgrund der Federwirkung und der vorgesehenen Vorspannung des Führungselementes in axialer Richtung wird die Gefahr von Längenänderungen des Führungselementes bei der Messung der Eintauchtiefe vermieden und eine bessere Ubereinstimmung und Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse erreicht.
  • Weiterhin wird die Meßgenauigkeit im Vergleich zu den bekannten Heßfühlern erhöht, da bei geringer Masse des Heßkopfes und des Führungselementes nur wenig Wärme vom Meßkopf aufgenommen und von der Meßstelle abgeleitet wird. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß der durch Wärmeleitung erfolgende Wärmeentzug behindert wird und nicht über den kurzen, direkten Weg, sondern über den wesentlich längeren, gewendelten Weg des erfindungsgemäßen Führungselementes erfolgt, weil der direkte Weg - infolge der wärmeisolierend wirkenden Luftspalte zwischen den Drahtwindungen - einen höheren Wärmeleitwiderstand aufweist.
  • Schließlich ergeben sich für die Temperaturmeßfühler nach der Er-:windung, insbesondere gegenüber Mantelthermoelementen für große Eintauchtiefen, noch Vorteile in der Handhabung und Aufbewahrung sowie bezüglich der Empfindlichkeit gegen äußere Krafteinwirkungen und der Ssörungsanfälligkeit sowie gegenüber flexiblen Metallschläuchen bezüglich der besseren Verfügbarkeit für kleine Durchmesser und des Preises.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1: den Temperaturmeßfühler nach der Erfindung in Ansicht; Fig. 2: den Tenperaturmeßfühler im eingerollten Zustand; Fig. 3: die Klemmvorrichtung zur Einstellung der Eintauchtiefe in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt; Fig. 4: eine Einzelheit des Meßkopfes.
  • In Fig 1 ist die Temperaturmeßeinrichtung nach der Erfindung dargestellt. Im einzelnen ist der Meßkopf mit der Bezugsziffer 1, das Führungselement zum Führen des Meßkopfes 1 an die Meßstelle mit der Bgzugsziffer 2 und die Handhabe oder der Handgriff mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet. Der Meßkopf 1 besteht aus einem Profilstück 4 aus gut wärmeleitendem Material, vorzugsweise Silber oder einer geeigneten Legierung. Er weist eine geringe Masse auf 1 damit der Meßstelle nur wenig Wärme entzogen wird und sich die exakte Meßtemperatur schneller einstellen kann. In dem Profilstück 4 ist nahe an der Außenwand ein Thermoelement 5 in Hartlot 6 eingebettet. Die Thermodrähte sind mit 5.1 und 5.2 und die Schweiß- oder Lötstelle des Thermoelementes mit 5.3 bezeichnet (Fig. 4). Anstatt des Thermoelementes 5 kann auch ein Temperaturmeßwiderstand verwendet werden.
  • An dem Meßkopf 1 ist gemäß der Erfindung ein im Querschnitt formstabiles und zur Ubertragung von in Längsrichtung wirksamen Druckkräften geeignetes und in Querrichtung flexibles Führungselement 2 angeschlossen, durch welches die mit Glasfasern 7 oder mit einem anderen geeigneten, temperaturbeständigen Isoliermittel gegen Kurzschluß isolierten Thermodrähte 5.1 und 5.2 hindurchgeführt sind. Als Führungselement 2 wurde im Ausführungsbeispiel der Außenmantel eines Bowdenzuges verwendet1 der als Flachdrahtspirale gewickelt ist und dessen Windungen sich gegenseitig aufeinander abstützen. Es ist aber auch günstig, eine zylindrische Schraubenfeder aus einem geeigneten, stabilen Federstahldraht mit rundem Querschnitt zu verwenden. Das Führungselement ist in vorteilhafter Weise in Längsrichtung vorgespannt, ohne daß dies nach der Erfindung unbedingt der Fall sein muß.
  • Am anderen Ende des Führungselementes 2 ist die Handhabe 3 z. B. aus Kunststoff angespritzt. Aus der Handhabe sind die isolierten Thermodrähte 5.1 und 5.2 herausgeführt und über nicht dargestellte Ausgleichsleitungen zu einer Vergleichsstelle verlängert und mit einem geeigneten Anzeigegerät verbunden.
  • Auf dem Führungselement 2 ist eine axial verschiebbare Stell- und Klemmvorrichtung 8 mit einem Anschlag 9 angeordnet, die in Fig. 3 im Längsschnitt gezeigt ist und mit der die Eintauchtiefe des Meßkopfes 1 im Meßobjekt eingestellt wird.
  • Die Klemmvorrichtung 8 besteht aus der in Längsrichtung geschlitzten und an ihren Enden mit einem Konus 10 versehenen Hülse 11, die auf dem Führungselement 2 verschiebbar ist. Durch Zusammenziehen der Verschraubungen 12 und 13 wird die Hülse 11 eingespannt und in der eingestellten Lage fixiert. Zur Zentrierung im Meßkanal ist die Verschraubung 13 noch mit am Umfang verteilten Blattfedern 14 versehen, die sich an der Wand des Meßkanals abstützen können.
  • Das Führungselement folgt bei der Einführung des Meßkrpfes 1 in das gegebenenfalls gekrümmte oder auch mehr oder weniger deformierte und von seiner vorgegebenen geometrischen Form abweichende Meßobjekt allen vorhandenen Krümmungsänderungen. Infolge seines Rückstellvermögens und der gegebenenfalls vorliegenden Vorspannung treten keine Längen-inderungen des Führungselementes 2 auf, so daß die Eintauchtiefenmessung sehr gut und beliebig oft reproduzierbar ist.
  • In Fig. 2 ist die Temperaturmeßeinrichtung im eingerollten Zustand gezeigt. Dies läßt sich aufgrund der Flexibilität des Führungselementes 2 auf engem Raum und unabhängig von der Gesamtänge des Temperaturmeßfühlers durchführen. In diesem Zustand läßt sich der Temperaturmeßfühler mit nur geringem Platzbedarf aufbewahren.
  • In Fig. 3 ist die Flachdrahtspirale 2 des Bowdenzuges vergrößert dargestellt. Die nur linienförmige Berührung der Windungen der Flachdrahtspirale läßt erkennen, daß zwischen den einzelnen Windungen ein schlechter Wärmeübergang vorliegt. Die exakte Meßtemperatur stellt sich hierdurch am Meßkopf schneller ein.
  • In Fig. 4 ist der Meßkopf 1 vergrößert dargestellt. Das an der schräg durchbohrten Außenwand des Meßkopfes angeordnete Thermoelement 5 mit der Schweißstell e 5.3 ist gut erkennbar. Anstelle eines Thermoelementes kann im Meßkopf auch ein anderer Temperaturmeßfühler, beispielsweise ein an sich bekannter Temperaturmeßwiderstand aus Platin oder Nickel, eingesetzt sein. Das Profilstück 4 des Meßkopfes kann im Querschnitt auch ein dem Meßobjekt angepaßtes Profil aufweisen1 sofern der Querschnitt des Meßobjektes von der Kreisform abweicht.
  • Ein profilierter Meßkopf-Querschnitt wird in vorteilhafter Weise z. B.
  • für Temperaturmessungen in gekrümmten Heizschienen von Textilmaschinen verwendet.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 5) Tragbarer Temperaturmeßfühler für Tiefen- oder -Tauchmessungen an schwer zugänglichen und in Längsrichtung ausgedehnten Meßobjekten, insbesondere in Rohren von Heizeinrichtungen für Textilmaschinen1 bestehend aus einem Meßkopf mit einem Temperaturmeßfühler, einer Handhabe mit Anschlüssen zum Abgreifen eines Meßsignals sowie einem den Meßkopf und die Handhabe verbindenden Führungselement, durch das Meßleitungen für die Ubertragung des Meßsignals hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (2) als eine im Querschnitt formstabile und zur Ubertragung von in Längsrichtung wirksamen Druckkräften geeignete Drahtspirale ausgebildet ist, deren Windungen sich gegenseitig aufeinander abstützen.
  2. 2. Tragbarer Temperaturmeßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (2) als Flachdrahtspirale, insbesondere als Bowdenschlauch ausgebildet ist.
  3. 3. Tragbarer Temperaturmeßfühler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (2), insbesondere Flachdrahtspirale, in Längsrichtung vorgespannt ist.
  4. 4. Tragbarer Temperaturmeßfühler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe des Meßkopfes (1) im Meßkanal mittels einer einen Anschlag (9) und Zentriermittel (14) aufweisenden Stell-und Klemmvorrichtung (8) auf dem Führungselement beliebig einstellbar ist
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