DE2559124A1 - Starkstromsteckverbindung - Google Patents

Starkstromsteckverbindung

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DE2559124A1
DE2559124A1 DE19752559124 DE2559124A DE2559124A1 DE 2559124 A1 DE2559124 A1 DE 2559124A1 DE 19752559124 DE19752559124 DE 19752559124 DE 2559124 A DE2559124 A DE 2559124A DE 2559124 A1 DE2559124 A1 DE 2559124A1
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electrical contact
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contact elements
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Derek Taylor
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
DRING
W. STOCKMAIR
9 c c q ι ο Λ «-«a—ι»™.
£ -J ν» v^ I A t K. SCHUMANN
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P. H. JAKOB
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G. BEZOLD
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MÜNCHEN
E. K. WEIL
DRFEROEClNa
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
30. Dezember 1975 P 9928
BUNKER RAMO CORPORATION
900 Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Starkstromsteckverbindung
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbxndungen, die mit starken Strömen belastbar sind.
Es sind bereits zahlreiche elektrisch angetriebene Fahrzeuge vorgeschlagen worden, die mit elektrischer Energie betrieben werden, die in Batterien gespeichert ist, die von Zeit zu Zeit aufgeladen werden müssen. Ein Nachteil dieser Fahrzeuge besteht häufig darin, daß das Aufladen die gesamte Nacht erfordert, wenn genug Energie von einer elektrischen Spannungsquelle zu den Batterien übertragen
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TELEFON (ΟΒΘ) Qa HB 62 TELEX 06-39 380 TELEGRAMME MONAPAT
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werden soll. Zur Beschleunigung des Ladevorgangs muß die Spannung der elektrischen Spannungsquelle und/oder der der Spannungsquelle entnommene Strom erhöht werden. Im günstigsten Fall sollte das Aufladen nicht langer dauern, als gegenwärtig das Auffüllen eines Kraftstoffbehälters eines herkömmlichen Fahrzeugs dauert. Ferner wäre es nützlich, wenn ein Fahrzeug leicht über eine Steckverbindung mit einer solchen Strom- bzw. Spannungsquelle verbunden werden könnte.
Es wird daher eine elektrische Steckverbindung benötigt, die im Betrieb mit starken Strömen von beispielsweise 100 A oder mehr belastet werden kann und die ferner einfach zusammengesteckt bzw. geschlossen und getrennt bzw. geöffnet werden kann.
Eine solche Steckverbindung sollte vorzugsweise eine solche äußere Form haben, daß sie ein flaches Profil hat, wenn sie auf einer Außenfläche eines Fahrzeugs montiert ist. Die Steckverbindung sollte ferner robust sein, und ihre zwei Teile sollten leicht zusammengefügt werden können, selbst wenn sie beim ersten Eingriff miteinander nicht genau ausgerichtet sind. Es versteht sich, daß die Anwendung einer solchen Steckverbindung nicht nur auf das Laden von Batterien eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs beschränkt ist und daß eine solche Steckverbindung vielmehr auch bei beliebigen anderen Gelegenheiten benutzt werden kann, die zeitweilige Starkstromverbindungen erfordern. Herkömmliche Starkstromsteckverbindungen sind umständlich und vertragen kein häufiges öffnen und Schließen. Wegen der benötigten hohen Strombelastbarkeit sind bei herkömmlichen Starkstromsteckverbindungen ferner die Kontaktdrücke hoch/ so daß die beim Schließen und öffnen erforderlichen Kräfte entsprechend groß sind.
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Die erfindungsgemäße elektrische Starkstromsteckverbindung zeichnet sich aus durch ein erstes Teil, das an einer Halterung befestigt werden kann, ein zweites Teil, das am freien Ende eines elektrischen Starkstromkabels befestigt werden kann, trennbare Scharnierelemente, die an den zwei Teilen angebracht sind und so ausgebildet und angeordnet sind, daß das erste Teil das zweite Teil trägt, wenn die Scharnierelemente miteinander in Eingriff stehen, und zueinander passende elektrische Kontaktelemente, die so ausgebildet sind, daß der elektrische Kontaktwiderstand fortschreitend abnimmt, während das zweite Teil um die Scharnierachse aus einer offenen Ausgangsstellung ohne elektrischen Kontakt in eine geschlossene Endstellung mit vollständigem elektrischem Kontakt geschwenkt wird.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das zweite Teil einen Steckerkörper mit einem Griffabschnitt aufweist, der vom Scharnierelement einen größeren Abstand als die elektrischen Kontaktelemente hat, so daß der Hebelarm des Benutzers beim Schwenken des zweiten Teils um die Scharnierachse günstiger als der der Kontaktelemente ist.
Ferner kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß das oder jedes Paar passender elektrischer Kontaktelemente so in zahlreiche verschiedene Kontaktbereiche in unterschiedlichen Abständen von der Scharnierachse unterteilt ist, daß in den der Scharnierachse nächsten Kontaktbereichen praktisch vollständiger Eingriff erreicht ist, bevor der Eingriff in den von der Scharnierachse entferntesten Bereichen beginnt, wodurch für fortschreitende Verminderung des elektrischen Kontaktwiderstandes und eine Verteilung der zum Schließen der Steckverbindung erforderlichen mechanischen Arbeit auf einen größeren Teil der Schließbewegung gesorgt wird.
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In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß beim Zusammenstecken oder Trennen zunächst eine starke Kraft überwunden werden muß, wonach die erforderliche Kraft schnell abfällt. Dadurch soll zwangsläufig eine zuverlässige Kniehebelwirkung erzeugt werden, die dafür sorgt, daß die Teile, sobald das Zusammenstecken oder Trennen begonnen hat, in möglichst kurzer Zeit vollständig zusammengesteckt oder getrennt werden. Der wesentliche Vorteil dieses schnellen und vollständigen Zusammensteckens oder Trennens besteht darin, daß die Kontaktbereiche, die dem Scharnier am nächsten sind, während einer möglichst kurzen.-Zeit der Gefahr ausgesetzt sind, mit einem übermäßig starken Strom belastet zu sein und dadurch durchzubrennen.
Zur Verbesserung der Kniehebelwirkung kann eine elastisch · gespannte Schnappvorrichtung vorgesehen sein. Eine solche Vorrichtung sollte so ausgebildet sein, daß der Benutzer zunächst eine zusätzliche Kraft aufbringen muß, um beispielsweise eine Feder zu spannen, wonach ein Schnappvorgang abläuft, während dessen die Feder die vom Benutzer aufgebrachte Kraft ergänzt.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß das Mutterkontaktelement des oder jedes elektrischen Kontaktpaares in Form eines mit einem Längsschlitz versehenen, rohrförmigen Leiters ausgebildet ist, der zahlreiche ümfangsschlitze aufweist, die in Längsrichtung Abstand voneinander haben, so daß sich eine Anordnung wie aus zahlreichen an einem Mittelsteg angebrachten Rippen ergibt, die sich vorne nicht treffen. Das Vaterkontaktelement des oder jedes Kontaktpaares ist vorzugsweise in Form eines mit einer keilförmigen Schneide versehenen Messers ausgebildet, das in Radialrichtung in den Längsschlitz eintritt und dabei jedes "Rippenpaar" des Mutterkontaktelementes auseinanderdrückt.
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Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Steckverbindungbesteht darin, daß die Funktionen des mechanischen Verbindens und der Gewichtsabstützung von der Funktion der elektrischen Kontaktherstellung getrennt sind. Ein elektrisches Starkstromkabel hat einerseits ein beträchtliches Gewicht und erfordert andererseits zur Herstellung guten elektrischen Kontaktes erhebliche mechanische Kraft. Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung braucht der Benutzer beim Herstellen und Unterbrechen einer Verbindung jeweils zu einer Zeit lediglich eine der erforderlichen Kräfte aufzubringen. Der Benutzer braucht nämlich das freie Ende des Kabels zusammen mit dessen Stecker nur zu halten, bis er den freien Teil der Steckverbindung am gehalterten Teil der Steckverbindung eingehängt hat. Danach schwenkt er dann den freien Teil so, daß die elektrischen Kontaktelemente miteinander in Eingriff treten.
Ausführungbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich erläutert.Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Steckverbindung im getrennten Zustand;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Steckverbindung mit verbundenen, jedoch noch nicht vollständig in Eingriff miteinander stehenden Teilen;
Fig. 3 einen Fig. 2 ähnlichen senkrechten Schnitt, wobei die Teile der Steckverbindung vollständig in Eingriff miteinander stehen;
Fig. 4 einen den Fig. 2 und 3 ähnlichen senkrechten Schnitt, der eine erste Schnappvorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Steckverbindung im getrennten Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Steckverbindung in getrenntem Zustand; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Steckverbindung gemäß Fig. 6, der eine zweite Schnappvorrichtung zeigt.
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Ein Teil einer in Fig. 1 dargestellten Steckverbindung umfaßt einen im wesentlichen rechtwinkligen Steckerkörper mit einer als Scharnierelement dienenden Drehkante 12 am oberen Rand der Vorderfläche 14 des Stecker körpers. In der Vorderfläche 14 sind zwei senkrecht verlaufende, längliche Schlitze 16 und 18 gebildet, durch die jeweils ein Mutterkontaktelement 20 bzw. 22 zugänglich ist. Aus der Unterseite des Steckerkörpers 10 treten Starkstromkabel 24 und 26 aus, die jeweils mit einem Mutterkontaktelement 20 bzw. verbunden sind. Der Steckerkörper 10 ist an einer abgebrochen dargestellten Halterung 28 fest angebracht. Bei der Halterung 28 kann es sich beispielsweise um ein äußeres Karrosserieblech eines Fahrzeugs handeln.
Das andere Teil der Steckverbindung 11 umfaßt ebenfalls einen im wesentlichen rechtwinkligen Steckerkörper 110 mit einem rinnenförmigen Scharnierelement 112, das vom oberen Rand der Vorderfläche 114 des Steckerkörpers 110 aus nach vorne ragt. Auf beiden Seiten der Vorderfläche 114 befindet sich jeweils eine nach vorne ragende Wange bzw. 132. Diese zwei Wangen umgreifen die.Seiten des Steckerkörpers 10, wenn die beiden Teile der Steckverbindung zusammengesteckt sind. Das rinnenförmige Scharnierelement 112 wird auf die Drehkante 12 gesetzt, wonach dann der Steckerkörper 110 um die Achse des dadurch gebildeten Scharniers so geschwenkt wird, daß die Vorder flächen und 14 zueinander bewegt werden und sich gegebenenfalls berühren. Die Wangen 130 und 132 sorgen für korrekte Ausrichtung der zwei Teile.
Von der Vorderfläche 114 ragen zwei Messerkontaktelemente 120 und 122 nach vorne, die jeweils mit den Mutterkontaktelementen 20 und 22 in Eingriff treten können. Mit den
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Messerkontaktelementen 120 und 122 sind Starkstromkabel 124 und 126 verbunden, die aus der Unterseite des Steckerkörpers 110 herausragen.
Die Mutterkontaktelemente 20 und 22 sind in Form einer Reihe von Rippenpaaren ausgebildet, die mit einem Mittelsteg verbunden sind. Beim Zusammenstecken werden diese Rippen an ihren Enden von den Messerkontaktelementen und 122 auseinandergedrückt. Um die Strombelastbarkeit zu erhöhen, können weitere, ineinander angeordnete Rippenpa-arreihen vorgesehen sein. Diese Mutterkontaktelemente sind den bekannten "Tuchelkontakten" ähnlich, die ausführlich beispielsweise in der US-PS 2 763 848 beschrieben sind, und arbeiten ähnlich wie diese in der Weise, daß zur Geringhaltung des elektrischen Widerstandes eine große Anzahl unter hohem Druck stehender Kontaktpunkte erzeugt werden. Allerdings bestehen konstruktiv kleinere Unterschiede, damit die Kontaktelemente in optimaler Form mit einem radial bewegbaren Gegenkontakt statt mit einem in Längsrichtung bewegbaren Gegenkontakt zusammengesteckt werden können.
Die Messerkontaktelemente 120 und 122 haben schneidenförmige Vorderkanten 121 und 123, damit die Messerkontaktelemente während des Zusammenstecken zwischen die Rippen eingeführt werden können. Die dargestellte Ausführungsform kann Gleichströme in der Größenordnung von 500 bis 1000 A übertragen. Die Kontaktelemente 20, 22, 120 und werden im jeweiligen Steckerkörper 10 bzw. 110 von Keilen 34 und 134 in ihrer Lage gesichert, die in Nuten in der Rückseite der Kontaktelemente eingreifen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Anfangsphase und die Endphase des Zusammensteckens. Ein wichtiger Gesichtspunkt ist der, daß in dem Ausmaß, wie sich der Winkel zwischen den zwei
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Teilen verringert, allmählich mehr Kontaktrippenpaare an den Mutterkontaktelementen 20 und 22 auseinander gedrückt werden. Es wurde festgestellt, daß zur Überwindung der Reibung zwischen den Rippen und den Messerkontaktelementen wesentlich weniger Kraft erforderlich ist als zum Auseinanderdrücken der Rippen. Indem dafür gesorgt ist, daß für jedes Rippenpaar der entscheidende Augenblick, zu dem die Rippen auseinandergedrückt werden, zu einem anderen Zeitpunkt auftritt, ist die zur Kontaktherstellung erforderliche. Gesamtkraft in gewisser Weise gleichmäßig auf die Schließbewegung verteilt.
Damit die Teile der Steckverbindung zusammenschnappen, wird eine zwangsläufige Verminderung der Schließkraft angestrebt. Dies wird mittels eines federbeaufschlagten Kipphebels 140 erreicht, der zwischen den Messerkontaktelementen 120 und 122 aus der Vorderfläche 114 des Steckerkörpers herausragt. Der federbeaufschlagte Kipphebel 140 wird von einem L-förmigen Element gebildet, das eine Nase 141, die durch die Vorderfläche 114 des Steckerkörpers 110 ragt, einen Schlitz 143 nahe der Ecke des "L" und einen eine Feder tragenden Schenkel 145 umfaßt, der sich im Steckerkörper 110 befindet. Ein am Steckerkörper 110 montierter Stift 147 geht durch den Schlitz 143, und zwischen dem Stift 147 und einer Stelle nahe dem Ende des Schenkels 145 ist eine Feder 142 gespannt. Der Schlitz 143 ist so geformt, daß seine Enden näher beim Ende des Schenkels 145 liegen als seine Mitte. Während des Zusammensteckens ist daher anfängliche eine zusätzliche Kraft erforderlich, um die Feder 142 (siehe Fig. 4 ) zu spannen, während die Nase des Kipphebels 140 in eine zugehörige Ausnehmung 40 eintritt und aus ihrer vorspringenden Stellung in eine mittlere Stellung gebracht wird, in der die Feder am stärksten gespannt ist und der Stift 147 in der Mitte des Schlitzes angeordnet ist. Danach kann sich die Feder 142 wieder zusammen-
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ziehen, wobei der Kipphebel 140 in eine eingezogene Stellung zurückschwenkt. Daher muß der Benutzer anfänglich zusätzliche Kraft aufwenden, um den federbeaufschlagten Kipphebel 140 zu spannen, wogegen bei der weiteren Schließbewegung die erforderliche Kraft plötzlich abnimmt, so daß die vom Benutzer aufgebrachte Kraft wie bei einem Kniehebel die zwei Teile der Steckverbindung 11 zum Zusammenschnappen bringt.
Eine ähnliche Schnappwirkung tritt beim Lösen der Steckverbindung auf. Zunächst muß eine verhältnismäßig große Kraft aufgebracht werden, um die statische Reibung zwischen den Kontaktrippen und den Messerkontaktelementen zu überwinden und auch, sobald die Relativbewegung begonnen hat, um den Kipphebel 140 aus seiner eingezogenen Stellung in seine Zwischenstellung zu schwenken, in der die Feder am stärksten gespannt ist. Danach sinkt dann die zum öffnen der Steckverbindung erforderliche Kraft plötzlich, da die dynamische Reibung geringer als die statische Reibung ist und da der Kipphebel 140 dann in die Stellung springt, in der sein vorderes Ende aus dem Steckerkörper herausragt. Zur Abnahme der Öffnungskraft trägt auch in gewissem Ausmaß bei, daß die Rippen auf die keilförmigen Vorderkanten 121 und 123 der Messerkontaktelemente 120 und 122 drücken. Ferner wirkt sich auch die allmähliche Verminderung der Anzahl der noch mit den Messerkontaktelementen in Berührung stehenden Rippen und der im Vergleich zu den weiter vom Scharniergelenk entfernteren Rippenpaaren kürzere Hebelarm der Rippenpaare nahe dem Scharniergelenk aus.
Das schnelle Schließen und öffnen erhöht die Sicherheit gegen Durchbrennen der Rippen nahe dem Scharnier. Zu einem solchen Durchbrennen könnte es beim langsamem öffnen kommen, wenn der Strom eingeschaltet ist.
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Sobald die Teile miteinander in Eingriff sind/ drückt der Benutzer beim Schließen bzw. Zusammenstecken einfach unten gegen die Rückseite des Steckerkörpers 110, die einen ausreichenden Griff für die Steckverbindung bildet. In gewissen Fällen kann ein komplizierterer Griff angebracht sein, der mit einer mechanischen Verriegelungsvorrichtung an den unteren Enden der zwei Steckerkörper 10 und 110 versehen ist. Diese Verriegelungsvorrichtung kann dann auch dazu benutzt werden, die zwei Steckerkörper fest miteinander zu verklammern. Ferner kann es für den Benutzer nützlich sein, wenn durch einen Griff in Form eines über den Steckerkörper 110 hinausragenden Hebels für einen größeren mechanischen Wirkungsgrad gesorgt ist.
Fig. 5 zeigt eine Steckverbindung 11, die im Prinzip mit der Steckverbindung gemäß Fig. 1 übereinstimmt und bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In einem Steckerkörper 10 sind drei Schlitze 16, 17 und 18 ausgebildet, die zu Mutterkontaktelementen der bereits beschriebenen Art führen. Drei mit den Mutterkontaktelementen verbundene Starkstromkabel sind nicht dargestellt.
Parallel zum vorderen, unteren Rand der Vorderfläche 14 des Steckerkörpers 10 verläuft ein Drehbolzen 121, der die Drehkante 12 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ersetzt. Dementsprechend befindet sich am unteren Rand der Vorderfläche 114 des Steckerkörpers 110 ein rinnenförmiges Scharnierelement 112'. Aus der Vorder fläche 114 ragen drei Messerkontaktelemente 120, 122 und 125 hervor.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 funktioniert in gleicher Weise wie die zuvor beschriebene Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die mechanische Halterung für den freien Steckerkörper 110 von einem Scharnier am unteren Rand statt von einem Scharnier am oberen Rand gebildet wird. Ferner
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umfaßt die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform einen vom unteren Ende des freien Steckerkörpers 110 ausgehenden Griff 150, der die zugehörigen Starkstromkabel beim Zusammenstecken vom Drehbolzen des stationären Steckerkörpers 10 entfernt hält, und einen Verriegelungsbügel 60, der heruntergeschwenkt werden kann und dann den Steckerkörper 110, wenn er aufgesteckt ist, umgreift, damit die Steckverbindung nicht zufällig gelöst wird.
Die unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläuterte Ausführungsform ist ohne eine Vorrichtung, die eine Schnappwirkung hervorruft, dargestellt. Diese Ausführungsform kann jedoch auch mit einer Schnappvorrichtung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, versehen sein.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 5. Der stationäre Steckerkörper 10 der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform weist statt des Drehbolzens 12' eine Drehwalze 70 auf. Diese Walze 70 hat teilweise zylindrische Form und ist an ihren Enden um ihre Achse drehbar gelagert. Auf einer Seite der Achse "fehlt" der größte Teil der Walze 70, wobei ein erster in Längsrichtung verlaufender Zahn bzw. eine erste Leiste 72 entlang einem Rand der Walze und eine zweite solche Leiste 74 in der Mitte der Walze stehengelassen sind. Der zu einem vollständigem Zylinder "fehlende" Teil der Walze 70 ist als Scharnierelement 170 am freien Steckerkörper 110 der Steckverbindung 11 angebracht. Diese zwei Hälften ergeben im zusammengesetzten Zustand einen vollständigen Zylinder und können in eine zylindrisch geformte Ausnehmung am Boden des stationären Steckerkörpers 10 gedreht werden.
Die zwei Steckerkörper gemäß dieser Ausführungsform können leichter so miteinander in Eingriff gebracht werden, daß
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der stationäre Steckerkörper 10 das Gewicht des freien Steckerkörpers 110 trägt, als die Steckerkörper der Ausführungsform gemäß Fig. 5. Dies liegt an den keilförmigen Eingriffsflächen an den Leisten 72 und 74, die die Teile zusammenführen. Es können verschiedene Unregelmäßigkeiten oder Nuten oder Führungen vorgesehen sein, so daß Stecker bzw. Steckerkörper mit der gleichen Grundform bzw. Auslegung nicht mit irgendwelchen anderen Steckern bzw. Steckerkörpern sondern nur mit solchen, die entsprechende Nuten oder Führungen haben, zusammenpassen. Eine solche "Polarisierung" von Steckern ist in der Regel ein vorteilhaftes Merkmal.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung, die bei der Steckverbindung gemäß Fig. 6 für eine Schnappwirkung sorgt, ohne daß eine so komplizierte Vorrichtung benutzt wird, wie sie*in Fig. 4 gezeigt ist. An der Walze 70 ist einfach ein radialer Vorsprung bzw. eine Steuerfläche 76 ausgebildet, die in Berührung mit einem federbelasteten Druckstift 78 steht, der radial verschiebbar im Steckerkörper 10 angeordnet ist. Wenn die Walze in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, ist zunächst eine zusätzliche Kraft erforderlich, um die Feder zusammenzudrücken. Danach folgt dann eine schlagartige Entspannung, wobei die in der Feder gespeicherte Kraft das Zusammenfügen bzw. Lösen unterstützt und nicht behindert.
Die Steckerkörper können aus fast jedem festen, dielektrischen Material geeigneter Festigkeit bestehen. Wegen ihres niedrigen Preises und, da sie leicht verfügbar sind," werden allerdings hitzehärtbare Kunststoffe bevorzugt.
Ein vorteilhaftes Merkmal aller beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, daß die Schlitze 16 und 18 so schmal
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wie möglich sind, wodurch verhindert wird, daß zu dicke Kontaktelemente 120 oder andere VorSprünge die Rippen beschädigen können.
Wie die Zeichnungen zeigen, sind die Steckverbindungen und ihre Teile kräftig, einfach und kompakt. Die Teile der Steckverbindungen können leicht angebracht werden und sind ausreichend robust, um auch grobe Behandlung auszuhalten. Außerdem ragt das am Fahrzeug montierte Teil der Steckverbindung nur wenig über die Oberfläche der Halterung 28 bzw. des Fahrzeugs, und es hat ein Profil, das so flach wie das mancher Kraftstofftankstutzendeckel ist. Dies ist sowohl im Hinblick auf das Fahrzeug, das wenig durch störende VorSprünge behindert wird, als auch im Hinblick auf die Steckverbindung von Vorteil, die kaum durch Stöße und andere physische Angriffe beschädigt werden kann. Ein weiterer Vorteil der robusten Konstruktion besteht darin, daß kaum Schaden angerichtet werden kann, wenn ein Benutzer versucht, die Teile der Steckverbindung geradlinig ineinander zu stecken, statt das Scharnier einzuhaken und die Teile dann zu schwenken. Solange das Scharnier nicht zusammengehakt ist, können die Kontaktele— mente nicht in Kontakt miteinander gebracht werden.
Patentansprüche:
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    lektrische Starkstromsteckverbindung, gekennzeichnet durch ein erstes Teil, das an einer Halterung (28) befestigt werden kann, ein zweites Teil, das am freien Ende eines elektrischen Starkstromkabels (124, 125) befestigt werden kann, trennbare Scharnierelemente (12, 121, 70; 112, 112', 170), die an den zwei Teilen angebracht sind und so ausgebildet und angeordnet sind, daß das erste Teil das zweite Teil trägt, wenn die Scharnierelemente miteinander in Eingriff stehen, und zueinander passende elektrische Kontaktelemente (20, 22, 120, 122, 125), die so ausgebildet sind, daß der elektrische Kontaktwiderstand fortschreitend abnimmt, während das zweite Teil um die Scharnierachse aus einer offenen Ausgangsstellung ohne elektrischen Kontakt in eine ge- * schlossene Endstellung mit vollständigem elektrischem Kontakt geschwenkt wird.
  2. 2. Starkstromsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil einen Steckerkörper (110) mit einem Griffabschnitt aufweist, der vom Scharnierelement (112) einen größeren Abstand als die elektrischen Kontaktelemente (120, 122) hat, so daß der Hebelarm des Benutzers beim Schwenken des zweiten Teils um die Scharnierachse günstiger als der der Kontaktelemente ist.
  3. 3. Starkstromsteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t,,. daß das oder jedes Paar passender elektrischer Kontaktelemente (20, 120; 22, 122) so in zahlreiche verschiedene Kontaktbereiche in unterschiedlichen Abständen von der Scharnierachse unterteilt ist, daß in den der Scharnierachse nächsten Kontaktbereichen
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    praktisch vollständiger Eingriff erreicht ist, bevor der Eingriff in den von der Scharnierachse entferntesten Bereichen beginnt.
  4. 4. Starkstromsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenstecken oder Trennen zunächst eine starke Kraft überwunden werden muß, wonach die erforderliche Kraft schnell abfällt, so daß eine Kniehebelwirkung besteht.
  5. 5. Starkstromsteckverbindung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine elastisch gespannte Schnappvorrichtung (140, 142; 76, 78), die die Kniehebelwirkung hervorruft.
  6. 6. Starkstromsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, daß das Mutterkontaktelement (20, 22) des oder jedes elektrischen Kontaktpaares (20, 120; 22, 122) in Form eines mit einem Längsschlitz versehenen, rohrförmigen Leiters ausgebildet ist, der zahlreiche Umfangsschlitze aufweist, die in Längsrichtung Abstand voneinander haben, so daß sich eine Anordnung wie aus zahlreichen an einem Mittelsteg angebrachten Rippen ergibt, die vorne durch den Längsschnitt getrennt sind.
  7. 7. Starkstromsteckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß das Vaterkontaktelement (120r 122) des oder jedes elektrischen Kontaktpaares (20, 120; 22, 122) in Form eines mit einer keilförmigen Schneide versehenen Messers ausgebildet ist, das in Radialrichtung in den Längsschlitz eintritt und dabei jedes "Rippenpaar" am Mutterkontaktelement (20, 22) auseinanderdrückt.
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DE19752559124 Withdrawn DE2559124A1 (de) 1975-01-06 1975-12-30 Starkstromsteckverbindung

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