DE2553328C2 - Verfahren zur Herstellung von Riechstoffzusammensetzungen, parfümierten Stoffen oder parfümierten Artikeln und 8-Allyl-8-hydroxytricyclo [5,2,1,0↑2↑↑,↑↑6↑] decan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Riechstoffzusammensetzungen, parfümierten Stoffen oder parfümierten Artikeln und 8-Allyl-8-hydroxytricyclo [5,2,1,0↑2↑↑,↑↑6↑] decan

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DE2553328C2 DE2553328A DE2553328A DE2553328C2 DE 2553328 C2 DE2553328 C2 DE 2553328C2 DE 2553328 A DE2553328 A DE 2553328A DE 2553328 A DE2553328 A DE 2553328A DE 2553328 C2 DE2553328 C2 DE 2553328C2
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Description

(2)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Riechstoffzusammensetzungen, parfümierten Stoffen oder parfümierten Artikeln mit einem Duft gleich oder ähnlich dem Duft von Castoreum.
Castoreum ist ein tierisches Material, welches von Bibern (Castor Tiber) stammt Es ist in der Parfümerie sehr beliebt.
Bisher wurden zur Nachahmung des Duftes von Castoreum Verbindungen benutzt, die Bestandteile des Castoreums sind (E. Lederer: Odeurs et Parfüms des Animaux in »Fortschritte der Chemie organischer Naturstoffe« VI (1949), S 112). Es war jedoch immer ein Zusatz von natürlichem Castoreum notwendig, um einen Castoreum-Duft hoher Qualität in Riechstoffzusammensetzungen zu erhalten (F. Cola »Le Livre du Parfumeur«. Castermann, Paris (1931). S. 421).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Verfahren derart durchzuführen, daß natürliches Castoreum nicht verwendet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß o-Hydroxybenzyläthyläther und/oder 8-AlIyI-S-hydroxytricyclo^^.l.O-^decan zugegeben wird.
o-Hydrox> benzyläthyläther oder
OH
CH;OCH,CH,
wird im folgenden »Verbindung I«, 8-Allyl-8-hydroxytricyclo|5.2.1,026]decan oder
wird im folgenden »Verbindung II« genannt.
Aus der NL-PS 66 05 068 sind Riechstoffkompositionen bekannt, die der Verbindung II ähnlich sind. Insbesondere sind 8-Acetoxy-8-vinylsubstituierte Tricyclodecene und -decane bekannt. Diese haben aber nicht wie die erfindungsgemäßen Stoffe einen Duft wie Castoreum sondern einen Lavendelduft
Die hier verwendete Bezeichnung »Riechstoffzusammensetzung« soll ein Gemisch von z. B. ätherischen Ölen, Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Estern, Säuren,
ίο Aldehyden, Ketonen und anderen duftenden und nicht duftenden Stoffen einschließen. Diese Mischung kann als solche oder nach Verdünnung mit einem Lösungsmittel (z. B. Alkohol) verwendet werden, um Produkten wie Detergenzien, Seifen, Cremes, Lotionen und anderen Kosmetika eine gewünschte Duftnote zu verleihen.
Die Verbindung I ist bereits bekannt, die Beschreibung ihres Duftes in der Literatur ergibt jedoch keinen Hinweis darauf, daß sie ein wertvoller Riechstoff ist.
Ihre Herstellung ist beschrieben von R. Chromecek, Chem. Listy 49 (1955), 1851, J. de Jonge und B. H. Bibo. Rec Trav Chim. 74 (1955). 1448 und J.Thiele und O. Dimroth, Ann 305 (1899), 110. Die neue Verbindung II kann in an sich bekannter
Weise aus Tncyclo-IS^.l.O^ldecan-S-on und einem Allylmagnesiumhalogenid hergestellt werden. Beide stereoisomere Ketone (endo- und exo-) unterliegen dieser Grignard-Reaktion, und beide führen zu zwei neuen Stereoisomeren, weil ein neues Asymmetriezentrum entsteht welches in der Formel II mit einem Stern (*) bezeichnet ist. Die vier Stereoisorr.eren können auf bekannten Wegen getrennt werden, was jedoch Tür die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es deshalb vorzuziehen, die Mischung der Isomeren 7u verwenden.
Obwohl sich der Duft der Verbindung I von dem der Verbindung II stark unterscheidet erinnern beide deutlich an Castoreum. Die Verbindungen können entweder einzeln oder zusammen /ur Herstellung von synthetischem Castoreum verwendet werden, gegebenenfalls zusammen mit Verbindungen, die als Bestandteile von natürlichem Castoreum bekannt sind, wie Benzoesäure. Salicylsäure, die Methyl- und Äthylester beider Säuren.
Kresol und andere phenolische Verbindungen. Acetophenon usw Ein Zusatz an Verbindung I betont den phenolischen Charakter und verbessert den Duft von synthetischem Castoreum, wenn es in einer Menge von lOOOppm (bezogen auf das Gewicht) oder mehr vcr-
Vt wendet wird. Andererseits besitzt die Verbindung II einen süßeren, tierischen Charakter und verbessert den Duft von synthetischem Castoreum, wenn man es in Mengen von 100 ppm (bezogen auf das Gewicht) oder mehr verwendet. Besonder·* mit einer Kombination aus
-,5 den Verbindungen I und Il k.inn man einen Duft erhalten, der dem von natürlichem Castoreum sehr ähnlich ist Mit dieser Kombination kann ein synthetisches Castnreum hergestellt werden, welches dem natürlichen so nahe kommt, daß man mit ihr natürliches Castoreum in allen gewünschten Anwendungen ersetzen kann Es ist weiterhin möglich, die Verbindungen 1 und II entweder getrennt oder zusammen direkt in einer Riechstoffzuspmmensetzung zu verwenden, um dieser eine Castoreum-Note zu verleihen.
b5 Das Gewichtsverhältnis der Mengen an Verbindung I und II, welches man anwendet, hängt von dem gewünschten Effekt ab. Normalerweise liegt es zwischen 300 : 1 und 1 : 5, vorzugsweise zwischen 30 : 1
und 1:1. Was die Verwendung in synthetischem Castoreum betrifft, so kommen die minimal wirksamen Mengen beider Substanzen in Betracht, wie oben angegeben. Wenn man solch ein synthetisches Castoreum in einer Riechstoffzusammensetzung anwendet, können die Konzentrationen an den Verbindungen I und II in der endgültigen Zusammensetzung viel geringer sein, und zwar je nach Menge an synthetischem Castoreum, welches in dieser Zusammensetzung verwendet wird. In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der Verbindung II und die Verwendung der Verbindungen I und II als Bestandteile von Riechstoffen näher erläutert.
Beispiel 1
Herstellung von
In einem 1-1-Reaktionsgefäß mit Rührer, Kühler und Tropftrichter werden 26,4 g Magnesium, 100 g Tetrahy drofuran und 1 g Allylchlorid auf etwa 400C erwärmt, um die Reaktion in Gang zu bringen. Eine Mischung aus 76,5 g Allylchlorid, 250 g Tetrahydrofuran und 150 g Tricyclo[5,2,l,02-6)decan-8-on wurde im Verlauf von 4 Stunden bei einer Temperatur von 35-400C zugegeben. Die Mischung wurde weitere 30 Minuten gerührt und anschließend in eine Mischung aus 600 g Eis und 80 g Essigsäure geschüttet Die Schichten wurden getrennt und die wäßrige Schicht zweimal mit Toluol extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit 5%iger Soda-Lösung bis zur alkalischen Reaktion und danach m;t Wasser neutral gewaschen. Das organische Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck !^destilliert Der Rückstand wurde über eine Vipreux Kolonne bei 2 ram Hj destilliert Die Fraktion. Jie 7 wischen 93 und 95°C überging, wurde verwendet Ausbeute: 80%, ng: 1,5154.
Beispiel 2
Ein synthetisches Castoreum wurde durch Mischen folgender Bestandteile hergestellt (die Mengen sind in Gewichtsteilen angegeben):
738 Benzoesäure
50 Farnesol
20 Famesylacetat
10 Farnesylisobutyrat
15 o-K resol
5 p-Kresol
4 m-Kresol
6 Salicylsäure
2 Borneol
1 Eugenylphenylacetat
25 Äthylbenzoat
10 Methylbenzoat
6 Me'.hylphenylcarbinol
4 Acetophenon
2 Pentansäure
2_ Butansaure
Diese Mischung wurde Mischung A genannt.
Die folgenden Mischungen wurden hergestellt:
Mischung B:
900 Gewichtsteile Mischung A 85 Gewichtsteile Verbindung I 985 Teile
Mischung C:
900 Gewichtsteile Mischung A 15_ Gewichtsteile Verbindung II
915 Teile
Mischung D:
900 Gewichtsteile Mischung A 85 Gewichtsteile Verbindung I __15 Gewichtsteile Verbindung II 1000 Teile
Die Mischungen A, B, C und D wurden von 7 geübten Duftstoffprüfern verglichen. B und C wurden einstimmig A vorgezogen. 2 Prüfer zogen C B vor, die anderen zogen B C vor. D wurde jedoch einstimmig als die Mischung mit dem besten und natürlichsten Castoreum-Duft bezeichnet
Beispiel 3
Durch Mischen folgender Bestandteile wurde ein Konzentrat für Kölnisch Männerwasser unter Mitverwendung der synthetischen Castoreum-Mischung D des Beispiels 2 hergestellt (die Mengen sind in Gewichtsteilen angegeben):
15 Moschusketon
15 Musk R l*(l!-Oxa-hexadecanolid)
10 Tonka absolut
10 Heliotropin
20 Benzylisoeugenol
15 Mousse absolut
10 Galbanumharz
15 Benzoeharz Siam
75 italienisches Zironenöl
200 Bergamotteöl
10 Verbenöl
100 Sandelholzöl E I
100 a-Isomethylionon
50 Zederholzöl
75 Gewürznelkenkeimöl
50 Rosana NB 131·)
50 Jasmin NB 133*)
50 Vetiverylacetat
25 Ylang-Ylang I
10 Geranienöl Bourbon
10 Basilienöl
10 Angelicawur7elöl
10 Muskatellersalbeiöl
50 Lavendelöl 45-47%
30 Laurinaldehyd, 10% in Diäthylphthalt
10 Civette absolut, 10% in Äthanol
25 Mischung I) aus Beispiel 2, 10% in
Benzylalkohol
= Geschütztes Warenzeichen von Naarden International. *) = ParlumgrundstofT von Naarden International.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Riechstoffzusammensetzungen, parfümierten Stoffen oder parfümierten Artikeln mit einem Duft gleich oder ähnlich dem Duft von Castoreum, dadurch gekennzeichnet, daß o-Hydroxybenzyläthyläther und/ oder 8-Allyl-8-hydroxytricyclof5,2,l,02-6]decan zugeben wird.
2. S-
DE2553328A 1974-11-27 1975-11-25 Verfahren zur Herstellung von Riechstoffzusammensetzungen, parfümierten Stoffen oder parfümierten Artikeln und 8-Allyl-8-hydroxytricyclo [5,2,1,0↑2↑↑,↑↑6↑] decan Expired DE2553328C2 (de)

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NLAANVRAGE7415485,A NL181879C (nl) 1974-11-27 1974-11-27 Werkwijze voor het bereiden van reukstofcomposities alsmede van geparfumeerde produkten met een castoreumnoot.

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DE2553328A1 DE2553328A1 (de) 1976-08-12
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