DE2553085A1 - Seilreinigungseinheit - Google Patents

Seilreinigungseinheit

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DE2553085A1
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DE
Germany
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rope
chamber
nozzle
cleaning unit
unit according
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Withdrawn
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DE19752553085
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English (en)
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Desmond George Crump
David Ralph Thompson
Douglas Walton
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WEMBLEY DOWNS
Original Assignee
WEMBLEY DOWNS
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J7/00Cleaning, e.g. removing dust, loose fibres, charred ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N2210/00Applications
    • F16N2210/34Cables and wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

PAT E N TA N WA LT Z
DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER
DIPL.-ING. (1934-1974) DlPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80
LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEOER D TELEGR.: LEDERERPATENT
25. November 1975 M/hu
DESMOND GEORGE CRUMP WILLIAM GORDON CORNISH
147 Hale Road, Wembley Downs 176 Cobb Street, Wembley Downs
Australien Australien
HYEM GEORGE SAME
62 Lonsdale Street, Yokine
Australien
Seilreinigunqseinheit
Die Erfindung besteht in einer Seilreinigungseinheit mit einer Kammer zum Umgeben eines Abschnitts eines zu reinigenden Seils, mit einer Vielzahl von in der Kammer angeordneten Auslaßöffnungen, durch die hindurch Strahlen eines Hochdruckfluids auf die Oberfläche des Seils richtbar sind, und mit einer Einrichtung zum Abführen des Fluids aus der Kammer. Die Erfindung befaßt sich aber auch mit einer Seilzugeinheit zur Bewegung der Seilreinigungseinheit entlang des zu reinigenden Seils.
Alle gegenwärtig in Benutzung stehenden Seilreinigungseinheiten verwenden Bürsten, die den äußeren Rost und Zunder und angebackene äußere Schmiermittel von dem Seil herunterbürsten. Da diese Einheiten sehr sperrig sind, ist es notwendig, die Reinigung am
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Boden auszuführen, was bedeutet, daß das Seil zunächst von der zugehörigen Einrichtung entfernt und dann ersetzt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Seilreinigungseinheit, die keinen Gebrauch von Bürsten erforderlich macht, die zur Reinigung von Seilen an Ort und Stelle verwendet werden kann und die sicherstellt, daß die einzelnen Drähte des Seils in adäquater Weise geschmiert werden.
Bei einer ersten Form besteht die Erfindung in einer Seilreinigungseinheit mit einer Kammer zum Umgeben eines Abschnitts des zu reinigenden Seils, mit einer Vielzahl von in der Kammer angeordneten Auslaßöffnungen, durch die hindurch Strahlen eines Hochdruckfluids auf die Oberfläche des Seils richtbar sind, wobei die Auslaßöffnungen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die zugehörigen Strahlen auf die Oberfläche des Seils unter einem zur Längsachse des zu reinigenden Seils geneigten Winkel auftreffen und von der Oberfläche des Seils in Richtung der Bewegung der Seilreinigungseinheit abgelenkt werden, wobei der die abgelenkten Strahlen aufnehmende Teil der Kammer derart gebogen ist, daß das Schmutz und andere Partikel enthaltende Fluid von der Oberfläche des Seils weggerichtet ist, und mit Mitteln zur Abführung des Fluids aus der Kammer.
Bei einer weiteren Form der Erfindung ist vorgesehen eine Seilreinigungseinheit mit einer Kammer zum Umgeben eines Abschnitts des zu reinigenden Seils, mit einer Vielzahl von in der Kammer angeordneten Auslaßöffnungen zur Ausrichtung der Strahlen eines Hochdruckfluids auf die Oberfläche des Seils und mit Mitteln zur Abführung des Fluids aus der Kammer.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen eine Seilreinigungseinheit mit einer Ringdüsenkammer zum Umgeben eines Abschnitts des zu reinigenden Seils, mit einer Vielzahl von in der Kammer angeordneten Düsen zum Ausrichten von Strahlen eines Hochdrucköls auf die Oberfläche des Seils unter
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einem spitzen Winkel unä mit einer Schleuderkammer zur Aufnahme des Öls und der Verunreinigungen vom Seil, welche Schleuderkammer über eine Vielzahl von Turbinenschaufeln verfügt, die das öl und die Verunreinigungen auf eine aus der Einheit herausführende Auslaßöffnung ausrichten.
Desweiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen eine Zugeinheit mit einem Paar Seilscheiben, die zwischeneinander einen Spalt für ein Seil bilden, und mit Mitteln zum Antrieb mindestens einer Seilscheibe zum Antrieb der Zugeinheit entlang eines Seils. Die Zugeinheit ist vorzugsweise mit zwei Seilscheibenpaaren ausgestattet. Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Reinigungseinheit ,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der verschiedenen Teile einer vollständigen Reinigungseinheit,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer selbstangetriebenen Einheit mit der Reinigungseinheit der Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der selbstangetriebenen Einheit bei der Reinigung eines Seils an Ort und Stelle,
Fig. 5 eine Innenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften der Einheit,
eine Außenansicht der Einheit der Fig. 5, eine Draufsicht der Düseneinstellplatten der Einheit der Fig. 5,
eine Draufsicht auf einen Düsenkopf, einen Querschnitt durch den Düsenkopf, eine Endansicht der Zugeinheit, einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10, einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11 und eine perspektivische Ansicht der Einheit bei Anordnung auf
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Fig. 10
Fig. 11
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-4-einem Abschnitt eines Seils.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist ein mehr oder weniger zylindrisches Gehäuse11 in zwei Hälften unterteilt, so daß es rund um ein Seil 12 angeordnet werden kann. In zusammengesetztem Zustand ist das Gehäuse 11 mit einer Ringkammer 13 ausgestattet. Jedes Ende des Gehäuses ist mit elastischen Dichtungen 14 ausgestattet. Die Dichtungen am vorderen Ende des Gehäuses sind mittels einer Platte 14a zusammengedrückt, die an dem Ende eines Gewindeteils 14b angeordnet ist, das ihrerseits durch das Gehäuse hindurch vorsteht. Die rückwärtigen Flächen dieser Dichtungen sind an Durchgangsöffnungen 15 angeschlossen, die ihrerseits an einem Verteiler 16 angeschlossen sind, der mit Auslaßöffnungen 17 ausgestattet ist, die an eine Saugleitung angeschlossen werden können. Das vordere Ende der Kammer 13, die die von der Oberfläche des Seils 12 abgelenkten Fluidstrahlen aufnimmt, ist bogenförmig gestaltet, so daß das Fluid mit dem in ihm enthaltenen Schmutz von dem Seil 12 weggerichtet wird.
Der gebogene Teil der Kammer steht mit dem Verteiler 16 über Bohrungen oder Öffnungen 18 in Verbindung, während das andere Ende der Kammer mit Auslaßöffnungen 19 ausgestattet ist, die ebenfalls mit der Saugleitung in Verbindung stehen. Die auf das Fluid bei dessen Entlangbewegung rund, um den gebogenen Teil der Kammer einwirkende Zentrifugalkraft stellt sicher, daß ein großer Teil des Fluids durch die Öffnungen 18 hindurchtritt, um sicherzustellen, daß dieses Fluid nicht in die Nähe des Seils zurückkehren kann, um dort die Reinigungswirkung der Strahlen zu stören.
Ein Verteiler 20 ist mit Einlaßöffnungen 21 ausgestattet und über Durchgangsöffnungen 22 an einer Serie von Düsen 23 angeschlossen, die rund um das Seil herum innerhalb der Kammer angeordnet sind und dazu bestimmt sind, Fluidstrahlen auf die Oberfläche des innerhalb der Kammer befindlichen Teils des Seils zu richten. Es
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kann zwar jedes geeignete Fluid verwendet werden, jedoch sollte vorzugsweise diejenige Schmiermittelzubereitung verwendet werden, die normalerweise zum Schmieren von Seilen verwendet wird. Das Fluid steht unter einem Druck in der Größenordnung von etwa 280 bis 350 atü. Die auf das Seil auftreffenden Strahlen entfernen alle äußeren Dinge von der Oberfläche des Seils. Das Schmiermittel dringt auch in die Seele des Seils ein. Eine in die Kammer vorstehende Zunge oder Lippe 24 hindert das verwendete und Feststoffteilchen mit sich führende Fluid am Zurückfallen auf die Fluidstrahlen und an der Störung der Wirkung der von den Düsen 23 ausgehenden Strahlen.
Gemäß Fig. 2 wird das verwendete Fluid durch eine Leitung 31 hindurch mittels einer Pumpe 32 weiterbewegt und in einen Absitztank 33 mit Prallblechen 34 abgeführt. Das Fluid wird dann durch Filter 35 hindurch einem Speicher 36 für reines öl zugeführt. Eine Pumpe 37 zieht öl aus diesem Speicher 36 und führt dieses Öl durch Filter 39 und 40 und einen ölkühler 41 zu einer Hochdruckpumpe 42. Das Hochdrucköl wird durch eine Leitung 43 hindurch den Einlaßöffnungen 21 der Reinigungseinheit zugeführt. Ein Teil des Hochdrucköls wird im Bypaß durch ein Reduzierventil AA hindurch einem Hydraulikmotor 45 einer Zugeinheit 46 zugeführt^ die an die Seilreinigungseinheit angeschlossen ist.
Die Reinigungseinheit ist derart gestaltet, daß sie ein relativ geringes Gewicht und eine kompakte Bauweise besitzt, so daß sie an Ort und Stelle an Seilen angeordnet und entlang der Seile gezogen werden kann. Ein solches System ist den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Seilreinigungseinheit A ist an eine Zugeinheit 46 angeschlossen, die an einem Seil C angeordnet ist, das seinerseits zur Vertauung eines Turms bzw. Mastes T dient. Die Teile zur Reinigung und Zuführung des Öl3 zu der Zugeinheit und der Seilreinigungseinheit sind in einer Plattform P untergebracht, die an ei-
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ner Seillaufeinheit X hängt, die ihrerseits an dem Seil C angeordnet ist. Die Plattform P ist mit einer Kabine OC für eine Bedienungsperson ausgestattet.
Im Betrieb wird die vollständige Einheit an das obere Ende des Seils C hochgezogen, und läuft diese vollständige Einheit dann unter der Steuerung einer Bedienungsperson zur Reinigung des Seils zum Boden herunter.
Bei einer alternativen Ausbildung sind die einzelnen Bauteile des Systems zur Zuführung von öl zu der Zugeinheit 46 und zu der Seilreinigungseinheit A an einer transportablen oder beweglichen Plattform in Bodenhöhe angeordnet, und wird das öl durch lange Hochdruckschläuche zugeführt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 verfügt die Einheit über zwei halbzylindrische Gehäuseteile 54 und 54A, die mittels eines Gelenks oder Scharniers 55 gelenkig miteinander verbunden sind. Jedes Gehäuseteil besitzt eine Hälfte einer ringförmigen Einlaßkammer 57 mit sechs Düsen 58. Jede Düse besitzt eine ovale Bohrung 58A, und eine durch das Zentrum der Bohrung normal zur Ebene der Bohrung gezogene Linie trifft die Achse der Einheit unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise von 60 . Gemäß Fig. 8 und 9 ist die Düsenbohrung 58A von einer länglichen Auskehlung 58B umgeben, so daß das aus der Bohrung austretende öl auseinandergesprüht wird. Der Abstand der Düsenbohrung 58A von einem durch eine Einheit hindurchlaufenden Seil liegt vorzugsweise zwischen 25 und 38 mm.
Wenn die beiden Teile des Gehäuses geschlossen und mittels eines Clips 59 zusammengehalten sind, besitzt das Gehäuse ein kegelstumpf förmiges vorderes Ende, d.h. die Relativbewegung zwischen dem zu reinigenden Seil und der Einheit ist eine solche, daß das Seil in die Einheit an deren schmalen Ende eintritt und stromabwärts des anderen Endes der Einheit aus dieser austritt.
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Gemäß Fig. 5 ist stromaufwärts der Einlaßkammer 57 eine Schieberkammer 60 vorgesehen. Diese Schleuderkammer 60 enthält eine Vielzahl von Turbinenschaufeln 62, die zu einem gemeinsamen Auslaßverteiler 76 führen. Die Wölbung der Schaufeln 62 ist vorzugsweise die bekannter optimaler Turbinenschaufeln, und die stromabwärts gelegene Abschlußwand der Kammer 60 ist in geeigneter Weise schräggestellt bzw. abgewinkelt. Die stromaufwärtsgelegene Abschlußwand der Kammer 60 ist von der einen Seite eines Halteteils 64 aus Kunststoff gebildet. Halteteile 64 und 65 halten ein halbkreisförmiges Bürstenelement 66 fest. Ein gleiches Bürstenelement 67 wird von Halteteilen 68 und 69 stromabwärts der Kammer 60 festgehalten.
Die Düsen 58 sind an Düsenkörpern 70 angeordnet, die an Leitungen verschiebbar sind, die sich radial von den Düsenkörpern aus zu einem Einlaßverteiler erstrecken. Zwischen der Kammer 60 und dem Halteteil 68 ist eine Nockenplatte 71 (Fig. 7) mit Nockenschlitzen 72 vorgesehen. Durch diese Nockenschlitze sind Schraubbolzen hindurchgeführt, die in die Düsenkörper eingeschraubt sind. Jeder Schraubbolzen trägt einen verschiebbaren Ring mit einem Axialabschnitt, um in einem Nockenschlitz zu gleiten, und einen einstückig ausgeführten, sich radial= erstreckenden Kragen. Zwischen dem Kopf des Schraubbolzens und dem Kragen an der von dem Düsenkörper abgelegenen Seite der Nockenplatte ist eine Feder eingespannt, um den Kragen mit der Nockenplatte in Berührung zu bringen und zu halten. Wenn sich die· Nockenplatten drehen, werden die Düsenkörper radial in Richtung auf die Achse der Einheit hin oder von dieser wegbewegt.
Die Bürstenelemente 66 und 67 können aus Nylon bestehen; sie werden jedoch vorzugsweise aus reinen Borsten hergestellt, die verschleißfester sind und eine bessere Flexibilität besitzen. Wenn die Bürsten rund um das Seil geschlossen sind, wirken sie als Dichtungen an jedem Ende der Einheit, und die Bürstenelemente 67
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wirken auch als Schmierbürsten. Die Reinigungseinheit kann vorzugsweise in Verbindung mit Seilen bei einem Durchmesser zwischen etwa 12 und 75 mm verwendet werden, da die Bürstenelemente in der Lage sind, sich an versch:sdene Seilgrößen bzw. -durchmesser anzupassen. Wenn eine besondere·Bürstengröße verwendet wird für_ ein dünneres Seil, kann dieses Bürstenelement auch noch für dickere Seile verwendet werden, wenn es abgenutzt ist.
Die Gehäuseteile der Reinigungseinheit sind vorzugsweise aus Aluminium oder rostfreiem Stahl hergestellt.
Zur Reinigung eines Seils wird die Reinigungseinheit an dem Seil angeklemmt und relativ zu diesem bewegt. Ein Motor mit beispiels-
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v/eise 1700 oder 2000 cm treibt eine Hydraulik-Pumpe an, die öl mit einem Druck vorzugsweise zwischen 140 und 280 atü bei einer Fördermenge von beispielsweise etwa 55 Liter pro Minute den beiden Einlaßverteilern 75 zuführt. Das Öl wird von den Düsen abgegeben, eine vollständige Reinigung entlang des Umfangs erfolgt mittels der sechs Düsen und des Sprüheffekts der Düsenöffnungen. Das von dem Seil abgewaschene Öl und die Verunreinigungen werden von dem Seil in die Schleuderkammer abgelenkt und mittels der Turbinenschaufeln 62 einem Auslaßverteiler 76 zugeführt.Von diesem Auslaßverteiler 76 v/erden das öl und die Verunreinigungen einem Grobsieb oder -filter zugeführt, um die größeren Verunreinigungen zu entfernen, und anschließend einem Drei-Stufen-Filter. Von dem Filter werden das öl und kleinere Verunreinigungen mittels einer Pumpe abgezogen und dann einem Patronenfilter zugeführt, wo Verunreinigungen herunter bis zu 15 Mikron entfernt werden. Das öl wird anschließend einem Sumpf zugeführt, wo es wieder mittels der hydraulischen Pumpe abgezogen und den Einlaßverteilern zugeführt wird. Der Drei-Stufen-Filter besitzt einen Einlaß an seinem unteren Ende und einen Auslaß an seinem oberen Ende. Das öl wird nach oben durch die drei Stufen hindurchgeführt. Das bevorzugte Reinigungsöl ist Castrol Hyspin AWS 46 mit Additiven zur Verhinderung einer Schaumbildung und zur Wärmereduzierung.
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Die Reinigungseinheit mißt vorzugsweise etwa 45 cm in Längenrichtung etwa 30 cm im Außendurchmesser, während die Düsenkammertiefe zwischen etwa 5 und 13 cm, beispielsweise bei 7,5 cm, liegt und der Winkel der Wand zwischen der Düse und der Schleuderkammer zwischen etwa 45 und 60 , beispielsweise bei 50 , zu einer Axialebene durch die Einheit liegt.
Gemäß Fig. IO bis 13 verfügt die Zugeinheit über ein Gehäuse mit einer öffnung 82 (Fig. 13), so daß sie auf ein Seil 83 aufgesetzt werden kann. Das eine Ende des Gehäuses ist mit Anschlußklammern 84 ausgestattet, so daß die Seilreinigungs- und/oder -schmier-bzw. -öleinrichtung am Gehäuse befestigt v/erden kann. Im Gehäuse sind zwei Paare von je mit einer Nut versehenen Seilrollen 85, 86 und 87,88 vorgesehen, wobei eine Rolle jedes Paares an den der öffnung gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist, wie Fig. 12 am besten zeigt. Jede Rolle ist auf einer Welle 89,90, 91 bzw. 92 angeordnet, deren beide Enden in geeigneten Lagern aufgenommen sind. Jede Welle trägt ein Kettenrad 93,94,95 bzw. 96, so daß sie sich in Verbindung mit dem zugehörigen Seilrollen dreht, wobei die Kettenradpaare 93 und 95 bzw. 94und96 über eine (nicht dargestellte) endlose Kette miteinander in Verbindung stehen. Die Wellen sind in Platten 97, 98 (Fig. 12) gelagert, die im Gehäuse verschiebbar angeordnet und an einer Querplatte 99 befestigt sind, die am äußeren Ende einer Kolbenstange 100 einer aus dem Boden des Gehäuses hervorstehenden Hydraulik-Einheit 101 befestigt ist. Die Querplatte 99 ist an jedem Ende mit Blöcken und 103 ausgestattet. Der Block 102 ist in einer Führungsaussparung 104 in einer Zwischenwand 105 im Inneren des Gehäuses verschiebbar, während der Block 103 in einem Schlitz 106 in einer Außenwand des Gehäuses gleitet. Die Enden der Wellen 89 und 90 sind mit Schneckenrädern 107, 108 ausgestattet, die je mit einem Abschnitt eines Schneckenritzels 109 kämmen, das drehbar an einer Seite des Gehäuses angeordnet und von einem Hydraulik-Motor 110 angetrieben ist. Der Abschnitt 109a des
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Ritzels 109 ist langer als der andere Abschnitt 109b, so daß das Schneckenrad 107 unabhängig von der Stellung der Welle 90 mit dieser in Eingriff verbleibt. Das Schneckengewinde am Abschnitt 109b verläuft in entgegengesetzter Richtung zum Schnekkengewinde am Abschnitt 109a, so daß die Seilrollen 85 und 87 in entgegengesetzter Richtung zu den Seilrollen 86 und 88 umlaufen.
Während des Betriebs wird die Hydraulik-Einheit 101 betätigt, um die Seilrollen 86 und 88 von den Seilrollen 85 und 87 wegzubewegen und die Einheit durch Einführung des Seils durch die öffnung 82 am Seil anzuordnen. Die Hydraulik-Einheit 101 wird dann in entgegengesetzter Richtung betätigt, so daß das Seil zwischen den Seilrollen 85 und 86 und 87 und 88 eingeklemmt wird. Hiernach wird der Hydraulik-Motor 110 in Betrieb gesetzt, um die Einheit entlang des Seils zu bewegen.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist ein Schneckenrad zentral zur drehung um eine im wesentlichen horizontale Achse in einem kastenartigen Gehäuse angeordnet, das vorzugsweise aus zwei Hälften besteht, die miteinander verschraubt oder anderweitig miteinander in Verbindung gebracht sind. Das Schneckengewinde am einen Ende der Schnecke verläuft entgegengesetzt zum Schneckengewinde am anderen Ende der Schnecke. Ein Ende der Schnekke ist direkt an einem geschwindigkeitsvariablen Hydraulik-Motor angeschlossen, der an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist. Im Gehäuse sind vier Wellen so angeordnet, daß sie im wesentlichen vertikal verlaufen und durch Öffnungen in der Oberseite des Gehäuses hindurchtreten. Jede Welle ist in geeigneten verschiebbaren Lagern gelagert und mit einem Ritzel ausgestattet, das mit der Schnecke kämmt. Die oberen Enden jeder der vier Wellen sind durch einen gebogenen Schlitz in einer Druckplatte geführt, die an der Oberseite des Gehäuses drehbar zur Umdrehung um eine im wesentlichen vertikale Achse angeordnet ist, und jedes oberes Wellenende ist mit einer Nutseilscheibe ausgestattet, die zur
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Erfassung eines zwischen jedem Wellenpaar im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Achse der Schnecke hindurchlaufenden Seils dienen.
Die Druckplatte ist an einen Hydraulik-Zylinder so angeschlossen, daß sie in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden kann, um die Seilscheiben in Richtung auf das Seil zu oder von diesem weg zu bewegen. In bevorzugter Weise ist die Druckseite des Kolbens des Zylinders mit einem überdruckventil ausgestattet, um den Kolben in seiner das Seil erfassenden Stellung festzuhalten. Zur Freigabe des Seils wird hydraulisches Fluid der entgegengesetzten Seite des Kolbens zugeführt, bis der auf diese Seite einwirkende Druck ausreicht, die Wirkung des Überdruckventils zu überwinden. Dies stellt sicher, daß die Zugeinheit erforderlichenfalls langsam von einer erhöhten Stellung abgesenkt werden kann.
Die Ausdrücke "horizontal" und "vertikal" sind in Verbindung mit der Zugeinheit ausschließlich zur Beschreibung der Relativstellungen der verschiedenen Teile verwendet worden, und es ist selbstverständlich, daß während des Betriebs die Stellungen dieser Teile sich entsprechend der Stellung der Zugeinheit verändern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Seilreinigungseinheit, gekennzeichnet durch eine Kammer (13) zum Umgeben eines Abschnitts eines zu reinigenden Seils (12) , durch eine Vielzahl von in der Kammer (13) angeordneten Auslaßöffnungen (23), durch die hindurch Strahlen eines Hochdruckfluids auf die Oberfläche des Seils (12) richtbar sind, wobei die Auslaßöffnungen (23) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die zugehörigen Strahlen auf die Oberfläche des zu reinigenden Seils (12) auftreffen und von dessen Oberfläche in Richtung der Bewegung der Seilreinigungseinheit abgelenkt werden, wobei der die abgelenkten Strahlen aufnehmende Teil der Kammer (13) derart gebogen gestaltet ist, daß das Schmutz und andere Partikel enthaltende Fluid von der Oberfläche des Seils (12) weggerichtet ist, und durch Mittel zur Abführung des Fluids aus der Kammer (13).
    Seilreinigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilerkammer (16) mit mindestens einem Auslaß (17) vorgesehen ist, daß der gebogene Teil der Kammer (13) mit einer Vielzahl von an die Verteilerkammer (16) angeschlossenen Auslaßöffnungen (18) ausgestattet ist und daß die Kammer (13) mindestens einen von dem. gebogenen Teil entfernt gelegenen zweiten Auslaß (19) besitzt.
    Seilreinigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge oder Lippe (24) derart in die Kammer (13) vorsteht, daß das benutzte und feste Partikel enthaltende Fluid an einem Zurückfallen auf die Strahlen und an einer Störung der Tätigkeit der Strahlen gehindert ist.
    Seilreinigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Gehäuses (11) Dichtungen (14) vorgesehen sind.
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    5. Seilreinigungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Fläche der Dichtungen (14) am vorderen Ende des Gehäuses (11) an Durchgangsöffnungen (15) angeschlossen ist, die mit der Verteilerkammer (16) in Verbindung stehen, und da(3 Mittel (14a) zum Zusammendrücken der Dichtungen (14) vorgesehen sind.
    6. Seilreinigungseinheit, gekennzeichnet durch eine ringförmige Düsenkammer zum Umgeben eines Abschnitts des zu reinigenden Seils, durch eine Vielzahl von in der Kammer angeordneten Düsen (58) zur Ausrichtung von Strahlen eines Hochdrucköls auf die Oberfläche des Seils unter einem spitzen Winkel und durch eine Schleuderkammer (60) zur Aufnahme des Öls und der Verunreinigungen vom Seil, welche Schleuderkammer (60) über eine Vielzahl von Turbinenschaufeln (62) verfügt, die das öl und die Verunreinigungen auf eine aus der Einheit herausführende Auslaßöffnung (76) ausrichten.
    7. Seilreinigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (58) ein ovales Düsenloch (58A) besitzt und daß die Düse (58) so angeordnet ist, daß eine durch das Zentrum des Düsenlochs (58A) normal zur Ebene des Lochs (58A) gezogene Linie die Achse der Einheit unter einem spitzen Winkel schneidet.
    8. Seilreinigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (58) ein ovales Düsenloch (58A) besitzt und daß die Düse (58) so angeordnet ist, daß eine durch das Zentrum des Düsenlochs (58A) normal zur Ebene des Lochs (58A) gezogene Linie die Achse der Einheit unter einem spitzen Winkel von 60° schneidet.
    9. Seilreinigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (58) ein ovales Düsenloch (58A) besitzt und daß die Düse (58) so angeordnet ist, daß eine durch das Zentrum des Düsenlochs (58A) normal zur Ebene des Lochs (58A) gezogene Linie die Achse der Einheit unter einem spitzen Winkel schneidet und daß das Düsenloch (58A) von einer länglichen Auskehlung (58B) umgeben ist, so daß das aus dem Düsenloch(58A) austretende
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    Öl auseinandergesprüht wird.
    10. Seilreinigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderkammer (60) stromaufv/ärts der Düsenkammer vorgesehen ist, daß die Turbinenschaufeln (62) zu einem gemeinsamen Verteiler (76) führen und daß die stromabwärts gelegene Wand der Schleuderkammer (6O) unter einem geneigten Winkel angeordnet ist.
    11. Seilreinigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (58) an Düsenkörpern (70) angeordnet sind, die an Leitungen verschiebbar sind, die sich radial von den Düsenkörpern (70) zu einem Einlaßverteiler (75) erstrecken, wobei jeder Düsenkörper (70) an einen Nockenschlitz (72) in einer drehbaren Nockenplatte (71) angeschlossen ist.
    12. Seilzugeinheit, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit der Seilreinigungseinheit nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar von Gliedern (85 - 88) zur Erfassung des Seils (83) und durch einen Hydraulik-Motor (110), der antriebsmäßig an die Glieder (85 - 88) angeschlossen ist, um das eine Glied (85, 87) in einer Richtung und das andere Glied (86, 88) in der entgegengesetzten Richtung in Umdrehung zu versetzen, und durch Mittel (97 - 101) zur Bewegung der Glieder (86, 88), um diese mit dem Seil (83) in Berührung oder außer Berührung zu bringen.
    13. Seilzugeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (85, 87) zur Erfassung des Seils (83) feststeht und das andere Glied (86, 88) zur Erfassung des Seils (83) auf einem Schlitten (99, 101, 102) angeordnet ist und daß die Mittel/
    dieses Glied (86, 88) mit dem Seil (83) in Berührung oder außer Berührung zu bringen, über eine Schraube oder eine Hydraulik-Stange (100) verfügen, die dann den Schlitten (99, 101,102) angeschlossen ist.
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    14. Seilzugeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (86 - 88) zur Erfassung des Seils (83) in einer Nut einer Reihe bogenförmiger Nuten in einer Druckplatte getragen ist, so daß durch Drehung der Platte die Glieder (86 - 88) mit dem Seil (83) in Berührung oder aus ser Berührung bringbar sind.
    15. Seilzugeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Platte mittels eines Hydraulik-Zylinders bewirkbar ist.
    16. Seilzugeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Kolbens des Zylinders mit einem Überdruckventil ausgestattet ist, um den Kolben in der Stellung zu halten, in der das Seil (83) erfaßt ist, und zur Freigabe des Seils (83) durch Zuführung von Hydraulik-Flüssigkeit zur gegenüberliegenden Seite des Kolbens bis der dort wirkende Druck ausreicht, die Wirkung des Überdruckventils zu überwinden.
    17. Seilzugeinheit nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (86 - 88) zur Erfassung des Seils (83) mittels eines Schneckenrades angetrieben sind, das mit den Gliedern (86 - 88) zur Erfassung des Seils (83) in Verbindung steht, und daß ein Schneckenrad mittels eines Hydraulik-Motors angetrieben ist.
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    L e e r s e i t e
DE19752553085 1975-03-14 1975-11-26 Seilreinigungseinheit Withdrawn DE2553085A1 (de)

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