DE2548005A1 - Blatt-vereinzelungs- und -zufuehrvorrichtung - Google Patents

Blatt-vereinzelungs- und -zufuehrvorrichtung

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DE2548005A1
DE2548005A1 DE19752548005 DE2548005A DE2548005A1 DE 2548005 A1 DE2548005 A1 DE 2548005A1 DE 19752548005 DE19752548005 DE 19752548005 DE 2548005 A DE2548005 A DE 2548005A DE 2548005 A1 DE2548005 A1 DE 2548005A1
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Description

XEROX CORPORATION
Rochester ff.Y. / USA
Blatt-Vereinzelungs- und -Zuführvorrichtung
In modernen, schneilaufenden, Blätter verarbeitenden Maschinen wie etwa Druckern, Sortiereinrichtungen, Lochkartenmisehern, Kopiermaschinen und dergl. kann ein fehlerhafter Blatttransport oder die Zuführung von mehreren Blättern gleichzeitig den Betrieb der Maschine ernsthaft stören. Es sind deshalb bereits zahlreiche Vorrichtungen, beispielsweise in den US-Patentschriften 3 768 8o3 und 3 390 277 bekannt geworden, mit denen das jeweils oberste Blatt eines Blattstapels abgenommen wird und mit denen verhindert wird, daß mehr als ein Blatt gleichzeitig durch die angeschlossene Maschine läuft. Bei Schnellaufenden Druckmaschinen werden zum Vereinzeln der Blätter meist Saugrohre verwendet, die auf das oberste Blatt des Stapels aufgesetzt werden, das Blatt dann infolge des Unterdrucks vom Stapel abheben und an Abförderrollen übergeben. Vielfach werden auch Förderrollen oder Pördergurte eingesetzt, die auf das oberste Blatt des Stapels drücken. Um das Abfördern mehrerer Blätter gleichzeitig zu verhindern, können Bremspolster wie in der US-Patentschrift 3 768 8o3 oder entgegengesetzt umlaufende Verzögerungsrollen, die über geeignete Kupplungen angetrieben werden, eingesetzt werden, um zu verhindern, daß den anschließenden Abförderrollen mehr als ein Blatt gleichzeitig zugeführt wird.
Saugrohre erfordern eine Unterdruckquelle und einen
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verhältnismäßig komplizierten Mechanismus, um die Rohre mit der Oberseite des Stapels in Berührung zu bringen und die Blätter dann vom Stapel abzuheben und den Abförderrollen zuzuführen. Die Verwendung stillstehender Bremspolster zusammen mit einem Fördergurt oder einer Förderrolle macht bereits die Auswahl des Materials für das Bremspolster äußerst schwierig wegen der schnellen Abnutzung oder auch der Verschmutzung der Bremspolster mit Papierfasern oder anderen Stoffen, die bei der Papierherstellung verwendet werden wie etwa Kreidefüller. Beim Einsatz einer sich entgegengesetzt drehenden Verzögerungsrolle ist es nötig, einen gesonderten Antrieb für die Verzögerungsrolle vorzusehen oder sie über Ketten oder Riemen von einem anderen Antrieb der Maschine anzutreiben. Außerdem müssen geeignete Schlupfkuppiungen eingesetzt werden, die ebenfalls der Abnutzung unterliegen und die von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen.
Kartenförderer, wie sie bei Lochkartenmaschinen eingesetzt werden, verwenden gewöhnlich eine Gatteröffnung, die einen derart eingestellten Schlitz aufweist, daß für den Durchtritt der Karten zwar etwas mehr als die Dicke einer Karte aber weniger als die Dicke von zwei Karten zur Verfügung steht, wodurch das gleichzeitige Fördern von zwei Karten unterbunden ist» Dieses System ist sehr wirksam, wenn die Dicke 4er Karten oder Blätter in engen Grenzen gehalten werden kann.
Damit die Information auf einem unbeschriebenen Blatt genau an die richtige Stelle kommt, ist es außerdem nötig, daß die Blätter sowohl bezüglich ihrer Vorderkante als auch ihrer Seitenkante exakt ausgerichtet sind. Dies ist besonders wichtig bei einer Blattzuführvorrichtung in Mehrfarbendruck- oder -Kopierverfahren, bei denen die Blätter
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mehrmals die Vorrichtung durchlaufen, um jeweils eine der Grundfarben aufzubringen, denn eine Pehlausrichtung führt dazu,, daß die !Farben nicht genau übereinander aufgebracht werden· In der Vergangenheit wurden zahlreiche Vorrichtungen eingesetzt, um die Vorderkante von Kopierblättern auszurichten, so beispielsweise Ausrichtgatter,,die während des Vortransports in den Weg des Blattes eingebracht und wieder ausgerückt werden. Auch wurden zahlreiche Vorrichtungen eingesetzt, um eine seitliehe Ausrichtung der Blätter auf einem Seil ihres Weges zu bewirken. Die im Einsatz befindlichen Vorrichtungen sind jedoch sehr kompliziert und führen deshalb zu teueren und auch störanfälligen Papierzufuhr- und -Ausrichtmechanismen β
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Papierzuführvorrichtung zu schaffen, die ohne spezielle Einstellung Blätter in einem weiten Bereich von Papiergewichten handhaben kann, die äußerst einfach und deshalb auch billig ist, die das zu fördernde Blatt vor dem Eintritt in die verarbeitenderMaschine genau ausrichtet und die während der Lebensdauer der nachgeschalteten Maschine eine äußerst geringe Abnutzung hat.
Bei der Vereinzelungs- und -Zuführvorrichtung nach der Erfindung wird eine Sperre mit geringer Reibung bei der Vorderkante des Stapels angeordnet, welche mit einer gewissen Vorspannung gegen einen üransportriemen drückt, wobei die Sperre so wirkt, daß sie die Vorderkante des Stapels ausrichtet und verhindert, daß mehr als ein Blatt gleichzeitig zwischen sich und dem Förderriemen hindurehgleitet. Die Vereinzelungsvorrichtung ist um einen kleinen Winkel gegen die 3?örderrichtung der Blätter seitwärts verkantet, damit die Blätter sich an eine fest angeordnete Richtkante an der Stapelseite anlegen und somit auch
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seitlich ausgerichtet sind. Mehrere Abförder-Rollenpaare stromab von der Blattvereinzelungsvorrichtung nehmen dieser die ausgerichteten Blätter dann ab. Jas unmittelbar an die Vereinzelungsvorrichtung anschließende Abförder-Rollenpaar liegt etwas vor den übrigen Abförderrollen, damit die ■Vorderkante des vereinzelten Blattes zunächst an diesem und dann erst an den übrigen Abförderrollen ankommt-*." so daß die Hinterkante des Blattes gegen die Seitenführung gedrückt und. damit verhindert wird, daß die anderen Rollenpaare das Blatt schief laufen lassen.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nun anhand der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
Figur ,1: eine teils geschnittene Seitenansicht der Blattvereinzelungs- und -Zuf Rührvorrichtung j
Figur 2: eine vergrößerte Darstellung der aus Förderriemen und vertikal beweglicher Sperre bestehenden Anordnung ;
Figur 3: eine vergrößerte Darstellung der Abförderrollen aus figur 1 und
Figur 4: eine Draufsicht auf den gesamten Blattvereinzelungs- und Zuführmechanismus.
In der Figur 1, die die gesamte Blattvereinzelungsund -Zuführvorrichtung 1 in Seitenansicht zeigt, nimmt ein feststehender Stapelhalter 3 einen Stapel einzelner Blätter auf. Der Stapelhalter ist mit einer Rückwand 5 sowie Seitenwänden 7 und 8 (Figur 4) versehen. Die Seitenwand 8 kann gegenüber der Wand 7 eingestellt werden, damit auf Blätter unterschiedlicher Breiten Rücksicht genommen werden kann. Ein Förder- und Tereinzelungsriemen 9 läuft
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um Rollen 11 und 13 dicht bei der Seitenwand 7. Die Achsen der Rollen 11 und 13 können etwas angestellt sein, so daß der Riemen mit einem geringen Winkel gegenüber der Seitenwand 7 ausgerichtet ist. Der Sinn für diese .Anstellung wird später noch erläutert.
Es versteht sich, daß statt des Riemenförderers auch eine einzelne Förderwalze vorgesehen werden kann, deren Achse etwa an der Stelle der Achse der Rolle 11 liegt. Die Rollen 11 und 13 sind in einem Schlitten 15 gelagert, der entlang einer Führung 17 gleiten kann. Der Schlitten wird gewichtsmäßig ausbalanciert mit Hilfe eines Seils 19, das über ein Seilrad 21 an der Seitenwand 7 oberhalb des Schlittens befestigt ist und an dessen zweiten Ende eine Ausgleichsfeder 23 befestigt ist. Die Ausgleichsfeder wird so ausgewählt, daß Hauptteil des Gewichtes des Schlittens 15 aufgefangen wird, während das nicht ausgeglichene Gewicht einen leichten Abwärtsdruck des Förderriemens 9 auf das oberste Blatt des Stapels ausübt. Mit Abnahme des Stapels sorgt dann das Schlittengewicht dafür, daß die Rollen 11 und 13 und der Riemen 9 sich abwärts bewegen und stets mit dem obersten Blatt des Stapels in Berührung bleiben. Der Einsatz eines Fördermechanismus in einem schwimmenden Schlitten, der der Abnahme des Stapels folgt, ist besonders dort vorteilhaft, wo kassettenartige Papierstapel oder Stapelbehälter verwendet werden. Wenn eine große Menge von Blättern gestapelt wird, kann es wünschenswert sein, einen stationären Fördermechanismus vorzusehen und den Papierstapel anzuheben, so daß stets das oberste Blatt des abnehmenden Stapels am Fördermechanismus anliegt. Der Fördermechanismus kann auch in umgekehrter Weise verwendet werden, so daß er die Blätter vom Stapelboden weg fördert.
Die schwimmend gelagerte Sperre 25 wird nach oben 609822/0625 ~ 6 T
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gegen den Riemen 9 an der Vorderkante des Blattstapels mit Hilfe einer geeigneten Feder 27 gedruckt. Die Blattsperre 25 ist am Schlitten 15 mittels eines Gelenkbolzens 29 und eines darauf gesteckten lederspringringes 31 schwenkbar gelagert. Die Sperre 25 besteht aus einem äußerst harten, gegen Abnutzung widerstandsfähigen Material mit geringer Reibung und weist einen schräg abfallenden Abschnitt 33 auf, dessen Bedeutung nachfolgend noch erläutert wird.
Mehrere Abförder-Rollenpaare 40, 41 sind im Anschluß an den förderriemen 9 angeordnet und nehmen die vom Stapel abgenommenen Einzelblätter auf, um sie einem nachfolgenden Arbeitsgang zuzuleiten. Nur zum Zwecke der Darstellung ist im vorliegenden Fall ein Aufnahmekasten 44 im Anschluß an das Abförder-Rollenpaar 40, 41 dargestellt, in den die vereinzelten Blätter hineinfallen; im normalen Gebrauch fördern jedoch die Rollenpaare 40, 41 die vereinzelten Blätter beispielsweise in eine xerogr aphis ehe Kopiermaschine. Das oberseitige Pührungsgitter 46 sitzt schwenkbar auf der Welle der oberen Rollen 40. Es ist mit einem Aufliegetaster 48 ausgestattet, damit es dem sich durch die Abnahme des Stapels absenkenden Schlitten 15 in der Höhe anpaßt und als obere Mhrung für die vom Vereinzelungsmechanismus an die Abförderrollen 40, 41 weitergegebenen Blätter dient. Die Rollen 40 und die Rolle 13 können durch einen Motor 50 über eine Kette 52 und Kettenräder 54 sowie eine Kupplung 56 angetrieben sein. Da die Rolle 13 sich zusammen mit dem Schlitten 15 in der !führung 17 bewegt, können das Kettenrad 54 und die Kupplung 56, die damit verbunden sind, antriebsmäßig über eine flexible Welle angeschlossen sein, wenngleich es auch möglich ist, einen eigenen Antriebsmotor für den Antrieb der Rolle 13 vorzusehen, wobei dann das zusätzliche Gewicht dieses gesonderten Antriebsmotors Ted.iglioh eine stärkere Ausgleichsfeder 23 für den Schlitten erfordert.
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Die Darstellung der Figur 3, die ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 4 ist, zeigt, daß sich die mitlaufende Abförderrolle 41 unmittelbar hinter dem Riemen 9 "befindet und einen kleineren Durchmesser hat als die zweite Rolle des Abförder-RollenpaareSo Man kann aus der Figur 3 ebenfalls erkennen, daß die Achse der kleineren Rolle 41 ein kleines Stück vor der Achse der zweiten Rolle der leerlaufenden Rollen 41 liegt, wofür der Grund noch an späterer Stelle erläutert wirdo
Die Arbeitsweise der Vereinzelungs- und -Zuführvorrichtung ist nun die, daß, wenn die Rolle 13 und somit der Riemen 9 in Bewegung gesetzt werden, das oberste Blatt des Stapels zwischen den Riemen 9 und die schwimmend gelagerte Sperre 25 geschoben wird. Die obere rechte Kante der Sperre in Figur 2 ist geringfügig abgeschrägt, damit die Vorderkante des obersten Blattes zwischen die Sperre 25 und den Riemen 9 hineingeführt wird. Die Xante 60 der Sperre 25 bildet einen Anschlag für die übrigen Blätter des Stapels und verhindert, daß mehr als ein Blatt gleichzeitig in den Spalt zwischen Sperre 25 und Riemen 9 eintritt. Dies heißt also, daß die unmittelbar unter dem obersten Blatt liegenden nächsten Blätter des Stapels daran gehindert werden, mit dem obersten Blatt vorgeschoben zu werden, wofür die Vorderkante 60 der Sperre 25 sorgt, während die Oberfläche der Sperre 25, die an der Unterseite des geförderten Blattes anliegt, dieses nicht abbremst, da die Sperre aus einem äußerst harten und geringe Reibungswirkung ausübenden Material hergestellt ist. Die Andrückkraft, die von der Feder 27 erzeugt wird, hilft außerdem, daß mehrere Blätter gleichzeitig eingezogen werden. Infolge der elastischen Andrückkraft der Sperre haben Veränderungen in den Reibungseigenschaften der Riemenoberfläche, Riemenabnutzung und dergl.' keinen Einfluß auf die Wirkung der schwimmend gelagerten
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Sperre,, das Einziehen mehrerer Blätter gleichzeitig zu verhindern.
Eine "besondere Eigenschaft des Vereinzelungsmechanismus ist die Sanftheit, mit der die Blätter abgezogen werden. Bei den normal en verzögernden Fördereinrichtungen muß auf jedes abzuziehende Blatt eine erhebliche Kraft ausgeübt werden, um die vom Bremspolster oder der Bremsrolle ausgeübte Kraft zu überwinden. Außerdem erlaubt es die Abriebwirkung des Bremsmechanismus nicht, daß mit den gewöhnlichen Blattvereinzelungsvorrichtungen empfindliche Materialien wie etwa Filmnegative vereinzelt werden. Im Gegensatz dazu ist die Vorrichtung nach der Erfindung wegen der Sanftheit ohne weiteres dazu geeignet, auch derartige Blätter zu verarbeiten, ohne daß die empfindlichen Filmoberflachen Kratzer erhalten.
Als Beispiel für die geringen Kräfte, die im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderlich sind, konnten vorzügliche Ergebnisse bei Versuchen erreicht werden, in denen die Normalkraft, mit der der Riemen 9 auf dem Papierstapel auflag, etwa 10Og oder weniger betrug, während die Andrückkraft der Sperre 15 gegen den Riemen 9 eiwa 150 g oder darunter betrug und am Riemen 9 ein Antriebsdrehmoment von weniger als 0,375 cm/kp wirksam war. Aus diesen Angaben geht hervor, wie sanft die Vereinzelungsvorrichtung nach der Erfindung arbeitete
Wenn es gewünscht wird, zwischen den vereinzelten Blättern einen Abstand zu halten, können die Abförderrollen mit einer viel höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden als der Geschwindigkeit des Riemens 9, und die Rolle 13 kann über eine !Freilaufkupplung angetrieben werden, so daß der Riemen 9 schneller mitlaufen kann,
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wenn das Blatt in den Spalt zwischen die Abförderrollen 40 und 41 hineingelangt und dadurch "beschleunigt wird. Wenn man von der unterschiedlichen Geschwindigkeit des Gurtes 9 und dem Abförder-Rollenpaar 40, 41 absieht, werden gewöhnlich der Gurt 9 und die Abförder-Rollen 40, 41 im wesentlichen gleichzeitig angetrieben, um die Einzelblätter Tom Stapel zu den Rollen zu befördern. Nachdem die Vorderkante die Abförder-Rollen 40, 41 erreicht hat, wird der Riemen 9 abgeschaltet. Wenn die Abförder-Rollen 40, 41 als Registrierstelle verwendet werden, können sie zur gleichen Zeit ebenfalls abgeschaltet werden. Wenn die Hinterkante des Blattes zwischen Riemen 9 und Sperre 25 hindurchläuft, bewegt sich der Riemen auf jeden Pail entweder durch seinen Antriebsmechanismus oder aufgrund der vom Blatt her auf ihn einwirkenden Kraft, da das Blatt 3a von den Abförderrollen vorangezogen wird. Dadurch wird das nächste Blatt des Stapels ebenfalls in den Spalt zwischen Sperre und Förderrolle hineingezogen. Wenn die Abförderrollen das Blatt vom Riemen abziehen, dann erreicht einmal die Hinterkante des vorderen Blattes den schrägen Abschnitt der Sperre, so daß dann vom Blatt keine Zugkraft mehr auf den Riemen ausgeübt wird, so daß der Riemen anhalten kann, oder, wenn er selbst angetrieben ist, wieder mit seiner normalen Antriebsgesehwindigkeit laufen kann. Wenn also der Förderriemen nicht selbst angetrieben ist, dann wird das folgende Blatt lediglich in den Spalt zwischen den Riemen und die Sperre um ein solches Stück hineingezogen, das dem anliegenden Abschnitt der Sperre am Riemen entspricht. Dadurch wird das Herausziehen der Restblätter des Stapels erleichtert, wenn die Bedienungsperson die Blätter gegen andere auszutauschen beabsichtigt, da ja das oberste Blatt, das automatisch in den Spalt hineingezogen worden ist, ob nun der Riemen angetrieben ist oder nicht, lediglich um ein kurzes Stück in den· Spalt hineingelangt ist, so daß
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es leicht wieder herausgezogen werden kann. Wegen der geringen Anstellung des Gurtes gegenüber der Seitenwand 7 und der Lage der Sperre nahe der seitlichen Begrenzungskante oder der Wand 8 bewirkt die Anfangskraft an der voranlaufenden Ecke des Blattes, daß seine Hinterkante gegen die Wand 8 geschwenkt wird. Die Winkelausrichtung des Riemens sorgt auch dafür, daß die Vorderkante des Blattes nach vorn und geringfügig nach der Seite in Anlage an die Wand 8 geschwenkt wird, so daß jede Schräglage, die das Blatt haben könnte, beim. Abfördern des Blattes nach links gegen die Wand 7 durch den angestellten Riemen aufgehoben wird.
Damit verhindert wird, daß die Abförderrollen die Blätter auch, keinesfalls von den Abförderrollen schräg erfaßt oder gedreht werden, ist eine Abförderrollen-Anordnung geschaffen, bei der die unmittelbar auf den Riemen 9 folgende Abförderrolle die Vorderkante des Blattes geringfügig vor der anderen Abförderrolle erfaßt. Dies wird dadurch erzielt, daß eine Achse der leerlaufenden Rolle 41 anschließend an den Riemen 9 etwas vor die Achse der anderen leerlaufenden Rolle 41 gesetzt wird. Da die Vorderkante des Blattes zunächst mit dem Rollenpaar 40, 41 unmittelbar vor dem Riemen 9 in Berührung kommt, übt dieses Rollenpaar an der Ecke des Blattes eine Kraft aus, die darauf hinwirkt, die Hinterkante des Blattes gegen die seitliche itihrungswand 7 zu drücken. Dadurch wird die eine Verschwenkung des Blattes verhindernde Wirkung, indem das Blatt bereits durch den angestellten Förderriemen 9 gegen die Wand gedrückt wird, während es vorangezogen wird, durch das Abförder-Rollenpaar 40, 41 unmittelbar anschließend an den Riemen 9 weiter unterstützt.
Um größtmögliche Genauigkeit in der Ausrichtung zu erzielen, ist es nötig, die Vorderkante des Blattes eben zu
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halten. Die leerlaufende Rolle 41 unmittelbar anschließend an den Riemen 9 hat deshalb einen kleineren Durchmesser als die andere leerlaufende Rolle, um dadurch einen Ausgleich für die Vorverlegung ihrer Achse zu schaffen . Mit anderen Worten, wenn die Vorderkante des Blattes die Oberfläche der leerlaufenden Abförderrollen berührt, so sorgt der kleinere Durchmesser der rom liegenden leerlaufenden Rolle 41 dafür, daß die Oberseiten der leerlaufenden Rollen, auf die die Vorderkante des Blattes auftrifft, in einer gemeinsamen Ebene liegen, obgleich die vordere leerlaufende Rolle 41 einen kleineren Durchmesser hat und auf einer anderen Achse angeordnet ist als die andere leerlaufende Rolle. Durch diese Anordnung wird jegliche Schrägstellung des Blattes vermieden. Die Abförderrollen können beliebig auch als Registrierstationen verwendet werden, wenn die Einrichtung dazu dient, in bestimmter Zeitfolge Blätter einem nachgeschalteten Apparat zuzuführen. TJm dies zu erreichen, werden Fühler angebracht, die die Lage der Vorderkante des Blattes feststellen, nachdem es von den Abförderrollen erfaßt ist, um evtl. die Antriebskupplung zu lösen und eine Bremse 61 einzuschalten, damit die Blätter dann verzögert oder angehalten werden. Wenn es gewünscht wird, die Blätter in bestimmter Zeitfolge dem nachfolgenden Apparat zuzuführen, wird die Kupplung entsprechend erregt, so daß die Blätter dann stets zu dem erforderlichen Zeitpunkt in den angeschlossenen Apparat gelangen.
Mit dem beschriebenen Aufbau wird eine sehr einfache und vielseitige Blattförder- und -Zuführvorrichtung geschaffen. Wenn der Trennmechanismus an der Wand 8 befestigt wird, können teuere Haltestreben oder dergl. vermieden werden, die nötig sind, wenn er in der Mitte der Blattvorderkante angebracht wäre. Die geschlossene Konstruktion der Vereinzelungsvorrichtung erlaubt deren Anbringung
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insgesamt an Führungsschienen 62, an denen sie nach links in Figur 4 verschoben werden kann, wenn die Vereinzelungsvorrichtung an einer Maschine angebracht werden soll, bei der ein Beladen des Stapelhalters mit den Blättern von vorne nötig ist.
Wenn es nötig ist, Blätter unterschiedlicher Größen bezüglich der Verarbeitung im Drucker oder Kopierer mittig auszurichten, dann können Anschläge oder dergl. an den Führungsschienen angebracht sein, damit der Zuführmechanismus dann danach nach links oder rechts in Figur 4 eingestellt werden kann, um die geeignete Ausrichtung der von der Vereinzelungsvorrichtung abgegebenen Blätter bezüglich der Weiterverarbeitung im Drucker oder Kopierer auszurichten.
Die Blattvereinzelungs- und -Fördervorrichtung nach der Erfindung findet besonders Anwendung bei Druckmaschinen oder Kopiermaschinen wie etwa xerographischen Kopierern, Offsetdruckern und dergl., die dann im Anschluß an die Abförderrollen angesetzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1 ο lBlattvereinzelungs- und -Zuführvorrichtung mit einer-Äeibung ausübenden "beweglichen Anordnung, die vor der Vorderkante eines Blattstapels angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine vor der Vorderkante des Blattstapels angeordnete Sperre (25) mit geringer Reibung, die die Vorderkanten der Blätter im Stapel ausrichtet, und eine eine Vorspannkraft ausübende Anordnung (27), durch die die Sperre (25) gegen die fördereinrichtung (9) gedrückt wird, wodurch das oberste Blatt des Stapels vorangefördert und die darunterliegenden Blätter durch die Sperre (25) zurückgehalten werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung (9) eine erste Förderrolle (11) nahe der Stapelvorderkante, eine zweite Förderrolle (13) in Transportrichtung neben der ersten Förderrolle (11) und einen die erste und die zweite Förderrolle (11, 13) umschlingenden Riemen (9) aufweist, während die Sperre (25) nahe der Stapelvorderkante gegen den Riemen (9) gedrückt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Förderrolle (11, 13) und die Sperre (25) in einem Schlitten (15) befestigt sind, der in einer parallel zur Vorderkante des Stapels verlaufenden Ebene verschiebbar ist, und daß der Förderriemen (9) auf dem obersten Blatt des Stapels aufliegt und durch die Abnahme des Stapels der Schlitten (15) unter Beibehaltung einer konstanten Auflagekraft zwischen Riemen (9) und dem obersten Blatt des Stapels sich abwärts verschiebt.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e η η -
    ζ e i c h η e t durch eine das gesamte Gewicht des Schlittens bis auf die vom Fördergurt (9) auf das oberste r Blatt des Stapels wirkende Normalkraft ausgleichende Einrichtung (19, 21, 23).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Seitenführungskante (7), die sich neben dem Stapel nach vorn erstreckt, während die Vereinzelungs- und -Vorschubvorrichtung die nacheinander vom Stapel abgenommenen Blätter vorwärts und seitwärts gegen die Richtkante transportiert, und durch mehrere Abförder-Rollenpaare (40, 41) in Vorschubrichtung hinter der Vereinzelungsvorrichtung, die die Vorderkante jedes Blattes erfassen und von der Vereinzelungsvorrichtung abziehen, wobei das Rollenpaar (40, 41) neben der Ausrichtkante (7) so angeordnet ist, daß es die Blattvorderkante etwas früher als die übrigen Paare der Abförderrollen erfaßt, wodurch die Hinterkante des Blattes zur Vermeidung einer Blattverschwenkung gegen die Ausrichtkante (7) gedruckt wird.
    6. Vorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Abförder-Rollenpaare (40, 41) eine angetriebene Rolle (40) und eine leerlaufende Rolle (41) aufweist und die angetriebenen Rollen (40) auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen, während die Achse der neben der Ausrichtkante (7) angeordneten leerlaufenden Rolle (41) vor der Achse der übrigen leerlaufenden Rollen (41) gelegen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, da d u r c h gekennze ich.net s daß die angetriebenen Abförderrollen (40) untereinander gleichen Durchmesser haben, während die leerlaufende Rolle (41) neTsen der Ausrichtkante (7) einen geringeren Durchmesser als die übrigen
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    leerlaufenden Rollen (41) hat, während die von der Vorderkante des Blattes "berührte Umfangsstelle aller leerlaufenden Rollen (41) in. einer gemeinsamen Ebene liegt.
    δ«, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Vereinzelungs- und -Vorschubeinrichtung in Blattbewegungsrichtung vor und ausgerichtet mit der neben der Ausrichtkante (7) gelegenen Abförderrolle (41) liegt.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen der vom Förderriemen (9) umschlossenen Rollen (11, 13) in einem von 90° abweichenden Winkel gegen die Ausrichtkante (7) derart angestellt sind, daß die Blätter beim Vortransport zu den Abförderrollen (40, 41) gegen die Ausrichtkante (7) drücken.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Abförderrollen (40, 41) mit höherer Umfangsgeschwindigkeit laufen als der Riemen (9) und eine der Rollen des Riemens (11; 13) über eine freilaufkupplung angetrieben ist, so daß der Gurt (9) auf dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie die Abförderrollen (40, 41) beschleunigt werden kann, wobei nach dem Vorbeilauf der Blatt-Hinterkante zwischen Riemen (9) und Sperre (25) der Riemen (9) das nächste Blatt erfaßt.
    11 ο Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Riemen (9) gegenüberstehende Oberfläche der Sperre (25) in Blattlaufrichtung abgeschrägt ist, so daß das Blatt, nachdem seine Hinterkante auf die Abschrägung (33) gelangt ist, keine Berührung mehr mit dem Riemen (9) hat und damit die Beschleunigung des Riemens beendet ist»
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DE19752548005 1974-11-25 1975-10-27 Blatt-vereinzelungs- und -zufuehrvorrichtung Withdrawn DE2548005A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US05/527,117 US3936046A (en) 1974-11-25 1974-11-25 Front and side sheet registering apparatus
US05/527,114 US3941373A (en) 1974-11-25 1974-11-25 Floating gate sheet separator

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