DE2533621A1 - Vorrichtung zum einlegen und entnehmen von bohrstangen in eine sowie aus einer bohrmaschine und in eine sowie aus einer magazineinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum einlegen und entnehmen von bohrstangen in eine sowie aus einer bohrmaschine und in eine sowie aus einer magazineinrichtung

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DE2533621A1 DE19752533621 DE2533621A DE2533621A1 DE 2533621 A1 DE2533621 A1 DE 2533621A1 DE 19752533621 DE19752533621 DE 19752533621 DE 2533621 A DE2533621 A DE 2533621A DE 2533621 A1 DE2533621 A1 DE 2533621A1
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/15Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position

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Description

  • "Vorrichtung zum Einlegen und Entnehmen von Bohrstangen in eine sowie aus einer Bohrmaschine und in eine sowin aus einer Magazineinrichtung" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen und Entnehmen von Bohrstangen in eine sowie aus einer Bohrmaschine und in eine sowie aus einer Magazineinrichtung, bei welcher ein Bohrstangenmagazin neben der Bohrmaschine angeordnet ist.
  • Im Bergbau, in der Steine- und Erdenindustrie sowie in der Bauindustrie finden sog. Großlochbohrmaschinen Verwendung, welche mit Systemen zur Speicherung und automatischen Handhabung von Bohrstangen ausgerüstet sind.
  • Bei der Entwicklung immer leistungsfähiger Bohrmaschinen waren die Grs%en menschlicher Leistungsfahigkeit bei der manuellen Beschickung und Entnahme der Bohrstangen schnell erreicht. Die vorerwähnten Speicherungs- und Handhabungssysteme für die Bohrstangen ermöglichten den Bau vergleichsweise großer Bohrmaschinen, welche mehrere Bohrstangen mit Längen bis zu 12 m und Durchmessern bis 140 mm benutzen, welche nicht mehr von Hand zu bewältigen sind und auch bei Benutzung üblicher Hebezeuge vergleichsweise viel Zeit und mehrere Arbeitskräfte zu ihrer Handhabung erfordern.
  • Es ist bekannt zur Bereitstellung mehrerer Bohrstangen zylinderförmige Speicher zu verwenden, in denen die Bohrstangen durch Drehen und Einschwenken des Speichers in die für das Verlängern des Bohrgestänges geeignete Lage gebracht werden. Die Bewegungsmöglichkeiten der Speicher relativ zur Bohrmaschine dienen gleichfalls als Handhabe zum Transport der Bohrstange vom Speicher zur Maschine bzw. beim Ziehen des Bohrgestänges von der Maschine zum Speicher. Der Speicher wird somit beim Bohren bis zu einem gewissen Grade entleert und nach Fertigstellung des Bohrloches beim Ziehen des Gestänges wieder gefüllt.
  • Es ist eine Bohrmaschine zur Herstellung der Börlöcher in Steinbrüchen bekannt geworden, welche drei Bohrwerkzeuge für die Herstellung horizontaler Bohrungen aufweist. Neben dieser Bohrmaschine befindet sich ein Bohrstangenmagazin, in welchem die Bohrstangen, jeweils drei nebeneinander, angeordnet sind.
  • tiber eine Rahmenkonstruktion, die sich oberhalb der Bohrmaschine sowie des Magazins befindet, werden jeweils drei Bohrstangen mit einer Hubeinrichtung dem Magazin entnommen und den Bohrwerkzeugen der Bohrmaschine zugeführt. Der Abstand der Bohrstangen im Magazin entspricht dem Abstand der Bohrwerkzeuge. Bei dieser bekannten Einrichtung finden Schneckenbohrer Verwendung, die das Bohrklein infolge der Drehbewegung der Bohrstangen zur Mündung der Bohrlöcher hin hinausbefördern.
  • Diese bekannte Anordnung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß einmal für die Magazinierung der Bohrstangen ein vergleichsweise großer Platz benötigt wird und zum anderen ein Einsetzen der Bohrstangen in geneigter Stellung der Bohrvorrichtung nicht möglich ist, so daß deren Verwendung im Bergbau praktisch ausgeschlossen ist ganz abgesehen davon, daß die gesamte Vorrichtung sehr hoch baut.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen, zu montieren sowie zu demontieren ist und eine Magazinierung der Bohrstangen in raumsparender Weise ermöglicht, wobei darüber hinaus ein Bohrstangenwechsel völlig selbsttätig und in jeder Lage der Bohrwerkzeuge möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das oder die Bohrstangenmagazine mittels eines Schienenstranges mit der Bohrmaschine in Verbindung steht bzw. stehen, wobei auf dem Schienenstrang ein Wagen verfahrbar ist, welcher mit einer oder mehreren Greiferbackenpaaren od.dgl. ausgerüstet ist, die in einem Rahmen od.dgl.
  • des Wagens in Bezug auf das bzw. die Bohrstangenmagazine auf und ab sowie vor und zurück verfahrbar und gegenüber diesen um einem gemeinsamen Lagerpunkt drehbar sowie in ihrer Neigung einstellbar angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung ist eine bevorzugte Anwendung im Bergbau möglich, weil die obergabe bzw. Entnahme der Bohrstangen in bzw. aus den Bohrwerkzeugen in jeder geneigten Lage durchführbar ist, wobei außerdem die ganze Vorrichtung sehr kompakt aufgebaut ist und in ihre Einzelteile zerlegt, leicht und schnell nach Untertage gefördert und selbst bei den beengten Platzverhältnissen vor Ort ohne weiteres montiert bzw. demontiert werden kann. Der Bohrstangenwechsel geschieht in völlig selbsttätiger Weise, so daß mit einem Minimum an Bedienungspersonal Großlochbohrungen ausgeführt werden können. Durch die allseitige Beweglichkeit der Greiferbackenpaare od.dgl. können die von diesen erfaßten Bohrstangen in jeder beliebigen Lauge in die Bohrverbindung eingesetzt und ebenso aus dieser wieder entnommen werden. Somit läßt sich das Nachsetzen und Ziehen des Gestänges in selbsttätiger Weise durchführen, wobei die Steuerung des Einlegewagens in Abhängigkeit vom Arbeitsfortschritt der Bohrmaschine erfolgt.
  • Vorteilhaft besitzen das oder die Magazine mehrere die Bohrstangen aufnehmende Etagen, die zu ihrer Entnahme- und Einlegeseite hin geneigt angeordnet sind. Die Bohrstangen laufen somit wie auf einer schiefen Ebene selbsttätig zu ihrer Entnahme- und Einlegeseite hin. Es bedarf somit lediglich des Erfassens durch die Greiferbackenpaare bzw. des Ablegens durch diese. Das oder die Magazine weisen ein Rahmengestell od.dgl. auf, in dem an zwei einander gegenüberliegenden Seiten übereinander, geneigte Führungsbahnen für die Enden der Bohrstangen vorgesehen sind. Diese Führungsbahnen bilden somit die eigentlichen Etagen, wobei die Enden der Bohrstangen in den Führungsbahnen laufen. An den Enden der geneigten Führungsbahnen sind an der Entnahme- und Einlegeseite Arretieru glieder vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Bohrstangen aus den einzelnen Etagen zu verhindern. Vorteilhaft dienen als Arretierungsglieder Blattfedern od.dgl., deren Widerstand beim Erfassen oder Ablegen der Bohrstangen durch die Greiferbackenpaare leicht überwunden werden kann, so daß es keines besonderen Kraftaufwandes bedarf. Es ist jedoch auch möglich, durch Druckmittel beaufschlagte Kolben od.dgl.
  • eine Sperrwirkung auszuüben.
  • Der Schienenstrang erstreckt sich von dem, den Magazinen abgewandten Ende der Bohrvorrichtung bis an das der Bohrvorrichtung abgewandte Ende des letzten Magazins, d.h. vor den gesamten Bereich der Bohrvorrichtung sowie des oder der Magazine. Die Bohrvorrichtung, der Schienenstrang und das Magazin bzw. die Magazine sind miteinander gekoppelt, so daß bei einer Vorwärtsbewegung der Bohrvorrichtung die anderen Teile zwangsläufig mitgenommen wrden. Die Fortbewegung geschieht mittels eines Schreitwerkes oder aber auch durch Schieben oder Ziehen, wobei die gesamte Vorrichtung zum besseren Gleiten auf Kufen angeordnet ist.
  • Der am Fahrgestell des Wagens befestigte Rahmen weist zwei mit Abstand zueinander senkrecht angeordnete Pfeiler mit eingebauter Zylinder-Kolben-Einheit auf, die durch eine Traverse miteinander verbunden sind, welche mit zwei senkrechten Stützen ausgerüstet ist, in denen mittels einer Brücke eine Zylinder-Kolben-Einheit schwenkbar gelagert ist, wobei an der Brücke ein Zapfen vorgesehen ist, an dem eine Zylinder-Kolben-Einheit eingreift, deren anderes Ende im Rahmen schwenkbar gelagert ist, und an der von der Brücke getragenen Zylinder-Kolben-Einheit ein Zahnrad befestigt ist, welches mit dem Zahnrad eines Schwenktriebes, der in dem Rahmen angebracht ist, kämmt, und die von der Brücke getragene Zylinder-Kolben-Einheit an ihrem vorderen Ende einen oder mehrere Ausleger besitzt an dem bzw. denen ein oder mehrere Greiferbackenpaare od. dgl. vorhanden sind.
  • Der so ausgebildete Wagen ermöglicht einen völlig selbsttätigen Bohrstangenwechsel, da er alle notwendigen Arbeiten zum Herausnehmen der Bohrstangen aus dem oder den Magazinen, Transport zur Bohrvorrichtung, Einlegen in die Bohrvorrichtung, bzw. Entnahme aus der Bohrvorrichtung, Transport zu dem oder den Magazinen und Einlegen in die Magazine selbsttätig ausführt.
  • Die Pfeiler besitzen zwei koaxial aneinander geführte eleskoprohre, wobei die Traverse an den unteren Enden der Pfeiler befestigt ist. Bei Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Einheiten der Pfeiler werden deren äußere Teleskoprohre unter Fuhrung an den inneren aufwärts bewegt, wobei diese die Traverse mitnehmen.
  • Die von der Brücke getragene Zylinder-Kolben-Einheit weist zwei koaxiale Deleskoprohre auf, von denen eines drehbar gelagert ist. Diese Zylinder-Kolben-Einheit ist somit so ausgelegt, daß sie sowohl eine Drehbewegung ausführen kann als auch eine Hin- und Herbewegung.
  • Vorteilhaft sind an dem etwa stabförmigen Ausleger mehrere Greiferbackenpaare mit Abstand zueinander vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß immer mehrere, beispielsweise drei, Bohrstangen erfaßt werden und in die Bohrvorrichtung eingelegt werden können, welche entsprechend mit drei Bohrstangen ausgerüstet ist.
  • Der Abstand der Greiferbackenpaare ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Abstand der Etagen der Magazine angepaßt, so daß jedem Greiferbackenpaar eine bestimmte Anzahl von Abteilen eines Magazines zugeordnet ist.
  • Die Greiferbacken sind von Doppelhebeln gebildet, deren freie Enden dem Erfassen der Bohrstangen dienen, während an deren anderen Enden jeweils paarweise eine Zylinder-Kolben-Einheit angebracht ist, bei deren Betätigen die Greiferbackenpaare sich öffnen bzw. schließen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet die entscheidende Voraussetzung für den Abbau der Nebenzeiten, da sie die Bereitstellung mehrerer Bohrstangen å 80 kg, beispielsweise drei, in Abständen von wenigen Minuten,beispielsweise 2 min., ermöglicht, welche Arbeiten, besonders auf Dauer, auch von mehreren Personen nicht durchführbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bohrvorrichtung mit davor angeordneter erfindungsgemäßer Vorrichtung Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Anschluß an die Bohrvorrichtung Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 2 Fig. 4 eine Seitenansicht eines Magazins mit Beschickungsvorrichtung Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der Beschickungsvorrichtung und Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist mit 1 die Bohrvorrichtung bezeichnet, deren die einzelnen Bohrwerke aufnehmender Teil 2 schwenkbar an der Bohrvorrichtung 1 gelagert ist und mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 7 in seiner Neigung einstellbar ist. Der Teil 2 der Bohrvorrichtung ist schräg dargestellt für Bohrungen in steiler Lagerung, wie durch das Flöz 4 angedeutet ist.
  • Die Bohrvorrichtung 1 ist beispielsweise mit drei Bohrwerken ausgerüstet, so daß jeweils drei Bohrstangen parallel zueinander eingelegt bzw. entnommen werden müssen.
  • Das Einlegen sowie Entnehmen der Bohrstangen geschieht mittels der Greiferbackenpaare 5, die an dem etwa stabförmigen Ausleger 6 mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Der Ausleger 6 ist in seiner Höhe verfahrbar, wie durch den Doppelpfeil 8 angegeben ist.
  • Der Ausleger 6 wird von einer Zylinder-Kolben-Einheit 7 getragen, welche sowohl eine Vor- und Zurückbewegung des Auslegers 6 ermöglicht, wie durch den Doppelpfeil 9 angezeigt ist, als auch eine Drehbewegung, beispielsweise um 900, wie durch den gekrümmten Doppelpfeil angegeben ist. Die Lagerung der Zylinder-Kolben-Einheit 7 ermöglicht außerdem eine Schwenkung des Auslegers 6, wie der Doppelpfeil 11 deutlich macht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit ihrem Fahrgestell 12 in dem Schienenstrang 13 verfahrbar, und zwar immer zwischen der aus Fig. 1 nicht ersichtlichen Magazineinrichtung und der Bohrmaschine 1.
  • Wie insbesondere die Figuren 2 bis 4 erkennen lassen, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere Bohrstangenmagazine 14, in deren einzelnen Etagen 15 sich die Bohrstangen 16 befinden.
  • Die Magazine 14 weisen ein Rahmengestell 17 auf, in dem an zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten Führungsbahnen 18 für die Bohrstangen 16 vorgesehen sind. Die Führungsbahnen 18 bilden somit die einzelnen Etagen 15, in denen sich die Bohrstangen 16 befinden. Die Etagen sind geneigt ausgebildet, und zwar fallen diese zur Entnahme- und Einlegeseite 19 hin ab. Auf diese Weise wird erreicht, daß die einzelnen Bohrstangen 16 immer selbsttätig zur Entnahmeseite 19 hin nachrollen sobald eine der Bohrstangen 16 entnommen ist. Beim Einlegen werden die einzelnen Bohrstangen die geneigten Etagen 15 wieder heraufgedrückt.
  • An der Entnahme- und Einlegeseite 19 der Magazine 14 sind Arretierungsglieder 20 in Form von Blattfedern vorgesehen, welche ein unbeabsichtigtes Austreten der einzelnen Bohrstangen aus den Etagen 15 verhindern.
  • Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt verläuft der Schienenstrang 17 vor den Magazinen 14 bis zur nicht weiter dargestellten Bohrvorrichtung 1. Die Bohrvorrichtung 1 sowie die Magazine 14 sind durch die Glieder 21 miteinander gekoppelt. Es handelt sich um Zylinder-Kolben-Einheiten, bei deren Betätigen entweder die Bohrvorrichtung 1 vorgeschoben oder die Magazine 14 mit Schienenstrang 13 nachgezogen werden.
  • Aus Fig. 5 und 6 ist die eigentliche Beschickungsvorrichtung ersichtlich, welche den auf dem Schienenstrang 13 verfahrbaren Wagen 22 aufweist, dessen am Fahrgestell 12 befestigter Rahmen 2 mit Abstand zueinander, senkrecht angeordnete Pfeiler 23 aufweist. Die Pfeiler 23 sind als Zylinder-Kolben-Einheiten ausgebildet und besitzen zwei aneinander geführte Teleskoprohre 24 25.
  • An den unteren Enden der äußeren Teleskoprohre 24 ist die diese verbindende Traverse 26 befestigt. Die Traverse 26 ist mit zwei mit Abstand zueinander, senkrecht angeordneten Stützen 27 ausgerüstet. In den oberen Enden der Stützen 27 ist die Brücke 28 schwenkbar gelagert, welche die Zylinder-Kolben-Einheit 7, den Ausleger 6 sowie den Schwenktrieb 29 trägt. An der Brücke 28 ist der Zapfen 30 vorgesehen, an dem die Zylinder-Kolben-Einheit 31 angreift, die mit ihrem anderen Ende im Rahmen des Wagens 22 schwenkbar gelagert ist, wie bei 32 angdeutet ist.
  • Wie aus F>go 6 ersichtlich kämmt das Zahnrad 33 des Schwenktriebes 29 mit dem Zahnrad 34 der Zylinder-Kolben-Einheit 7, welche ebenfalls zwei Teleskoprohre aufweist in der Art der Pfeiler 23, jedoch ist eines davon drehbar gelagert, so daß über das Zahnrad 34 eine Drehbewegung ausgeführt werden kann, beispielsweise um 90° um so den Ausleger 6 entsprechend mitzuverdrehen, Die Vorwärtæ- und Rückwärtsbewegung des Wagens 22 erfolgt über Reibräder 35 die vom Motor 36 angetrieben werden.
  • Die Greiferbackenpaare 5 bestehen jeweils aus zwei Doppelhebeln 37, deren zwei Enden 38 zum Erfassen der Bohrstangen 16 dienen, während zwischen ihren anderen Enden 39, jeweils eine Zylinder-Kolben-Einheit 40 angebracht ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Für das Nachsetzen des Gestänges fährt der Wagen 22 auf dem Schienenstrang 13 vor eines der Magazine 14. Durch Betätigen der Zylindar-Sqlben-Einheit 7 wird der Ausleger 6 mit den Greiferbackenpaaren 5 vorbewegt, wobei diese durch Ansteuern der Zylinder-Kolben-Einheiten 40 geöffnet werden. Wenn die Höhe der einzelnen Greiferbackenpaare 5 mit jeweils einer Etage 15, die Bohrstangen 16 enthält, übereinstimmt, können jeweils drei Bohrstangen 16 gleichzeitig durch Schließen der Greiferbackenpaare 5 entnommen werden. Sind die Etagen 15 bereits geleert, wird der Ausleger 6 durch Betätigung der Pfeiler 23 aufwärtsgefahren bis die Greiferbackenpaare 5 vor den noch Bohrstangen 16 enthaltenen Etagen 15 vorstehen.
  • Der Wagen 22 mit den durch die Greiferbackenpaare 5 gehaltenen drei Bohrstangen 16 fährt dann über den Schienenstrang 13 vor die Bohrvorrichtung 1. Zum Einlegen der Bohrstangen 16 wird der Ausleger 6 durch Betätigen der Zylinder-Kolben-Einheit 31 in die erforderliche Neigung gedreht und außerdem durch Betätigen der Zylinder-Kolben-Einheit 7 geschwenkt, so daß die Bohrstangen 16 in die Haltevorrichtungen der Bohrmaschine 1 eingelegt werden können. Durch umgekehrte Betätigung der vorstehend aufgeführten Arbeitsmittel kehrt der Wagen 22 wieder vor die Magazine 14 zurück um erneut drei Bohrstangen 16 zu entnehmen.
  • Beim Ziehen des Gestänges geht der Arbeitsablauf umgekehrt vor sich, so daß jeweils die einzelnen Bohrstangen 16 aus der Bohrvorrichtung 1 entnommen und in die einzelnen Etagen 15 der Magazine 14 abgelegt werden.
  • Der gesamte Arbeitsablauf erfolgt durch eine Programmsteuerung, so daß Fehlbedienungen nicht möglich sind.
  • Die Magazine 14 können beispielsweise je 216 Bohrstangen aufnehmen, was eine große Einsatzmöglichkeit ergibt.
  • Die Energie für das Bohren und die übrigen Arbeitsvorgänge wird von einem Antriebsaggregat erzeugt, welches auf einem Grundrahmen mit einer Pumpenstation für die hydraulischen Arbeitsmittel vorgesehen ist.
  • Das Umsetzen von einem Bohrloch zum anderen geschieht bei der Bohrmaschine 1 und den Magazinen 14 mittels einer hydraulischen Schreitvorrichtung. Das Hydraulikaggregat und die vorgeschaltete elektrische Schaltstation werden über ein Gewinde vorgezogen.
  • Auf diese Weise lassen sich Großlochbohrungen zur Hereingewinnung der Kohle in schneller und sicherer Weise durchführen.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt, sondern kann mit Vorteil außer im Bergbau auch in der Steine- und Erden-Industrie sowie der Bauindustrie Verwendung finden.

Claims (14)

PÄTENTANSPRtCHE:
1.) Vorrichtung zum Einlegen und Entnehmen von Bohrstangen in eine sowie aus einer Bohrmaschine und in eine sowie aus einer Magazinvorrichtung, bei welcher ein Bohrstangenmagazin neben der Bohrmaschine angeordnet ist, dadurch «kennzeichnet, daß das oder die Bohrstangenmagazine (14) mittels eines Schienenstranges (13) od.dgl. mit der Bohrmaschine (1) in Verbindung steht bzw. stehen, wobei auf dem Schienenstrang (13) ein Wagen (22) verfahrbar ist, welcher mit einem oder mehreren Greiferbackenpaaren (5) ausgerüstet ists die in einem Rahmen od.dgl. des Wagens (22) in Bezug auf das bzw. die Bohrstangenmagazine (14) auf und ab sowie vor und zurück verfahrbar und gegenüber diesen um einem gemeinsamen Lagerpunkt drehbar sowie in ihrer Neigung einstellbar angeordnet sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Magazine (14) mehrere die Bohrstangen (16) aufnehmende Etagen (15) besitzen, die zu ihrer Entnahme- und Einlegeseite (19) hin geneigt ausgebildet sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Magazine (14) ein Rahmengestell (17) od.dgl. aufweisen, in dem an zwei einander gegenüberliegenden Seiten übereinander geneigte Führungsbahnen (18) für die Enden der Bohrstangen (16) vorgesehen sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der geneigten Führungsbahnen (18) und der Entnahme bzw. Einlegeseite (19) Arretierungsglieder (20) vorgesehen sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsglieder (20) Blattfedern od.dgl. dienen.
6.) Vörrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrang (13) sich von dem den Magazinen (14) abgewandten Ende der Bohrvorrichtung (1) bis an das der Bohrvorrichtung (1) abgewandte Ende des letzten Magazins (14) erstreckt.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrvorrichtung (1), Schienenstrang (13) und Magazin (14) bzw.
Magazine (14) miteinander gekoppelt sind.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fahrgestell (12) des Wagens (22) befestigte Rahmen zwei mit Abstand zueinander, senkrecht angeordnete Pfeiler (23) mit eingebauter Zylinder-Kolben-Einheit aufweist, die durch einer Traverse (26) miteinander verbunden sind, welche mit zwei senkrechten Stützen (27) ausgerüstet ist, in denen mittels einer Brücke (28) eine Zylinder-Kolben-Einheit (7) schwenkbar gelagert ist, wobei an der Brücke (28) ein Zapfen (30) vorgesehen ist, an dem eine Zylinder-Kolben-Einheit (31) angreift, deren anderes Ende im Rahmen schwenkbar gelagert ist, und an der von der Brücke (28) getragenen Zylinder-Kolben-Einheit (7) ein Zahnrad (34) befestigt ist, welches mit dem Zahnrad (33) eines Schwenktriebes (29), der im Rahmen angebracht ist, kämmt, und die von der Brücke (28) getragene Zylinder-Kolben-Einheit (7) an ihrem vorderen Ende einen oder mehrere Ausleger (6) besitzt, an dem bzw. denen ein oder mehrere Greiferbackenpaare (5) od. dgl. vorhanden sind.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (23) zwei koaxial aneinander geführte Teleskoprohre (24, 25) mit darin befindlicher Zylinder-Kolben-Einheit besitzen.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (26) an den unteren Enden der Pfeiler (23) befestigt sind.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Brücke (28) getragene Zylinder-Kolben-Einheit (7) zwei koaxiale Teleskoprohre aufweist, von dem eines drehbar gelagert ist.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem etwa stabförmigen Ausleger (6) mehrere Greiferbackenpaare (5) mit Abstand zueinander vorgesehen sind.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Greiferbackenpaare (5) dem Abstand der Etagen (15) der Magazine (14) angepaßt ist.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken von Doppelhebeln (37) gebildet sind, deren freie Enden (38) dem Erfassen der Bohrstangen (16) dienen und an deren anderen Enden (39) jeweils eine Zylinder-Kolben-Einheit (31) angebracht ist.
Leerseite.
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