DE2450005A1 - Trage- und halterungsanordnung in kraftfahrzeugen - Google Patents

Trage- und halterungsanordnung in kraftfahrzeugen

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DE2450005A1
DE2450005A1 DE19742450005 DE2450005A DE2450005A1 DE 2450005 A1 DE2450005 A1 DE 2450005A1 DE 19742450005 DE19742450005 DE 19742450005 DE 2450005 A DE2450005 A DE 2450005A DE 2450005 A1 DE2450005 A1 DE 2450005A1
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Ingeborg Schreiber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Trage- und Falterungsanordnung in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Trage- und Halterungsanordnung in Kraftfahrzeugen zur Personenbeförderung mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen.
  • Bei zur Personenbeförderung vorgesehenen Kraftfahrzeugen, insbesondere normalen PICRI's, stellt sich bisweilen die Aufgabe, bei bereits gefülltem Kofferraum zusätzliche Güter bzw. Gegenstände auf den Sitzflächen der hinteren Sitze zum Transport zu lagern, Dies bringt aber die Gefahr mit sich, daß bei eventuell erforderlich werdendem, scharfen Abbremsen des Pahrzeugs diese Güter nach vorne rutschen, von der Sitzfläche in den Raum zwischen Hinter- und Vordersitzen hineinfallen und dabei beschädigt werden, Ein weiteres Problem ist auch bisweilen die sichere Beförderung kleiner Kinder im PersoneS<raftwagenO Es treten die gleichen Gefahren auf, wie sie vorstehend für die Güterbeförderung beschrieben sind, wenn man kranke oder wegen zu langer Fahrzeit bereits übermüdete Einer auf die Sitzflächen der hinteren Sitze zum Ausruhen niederlegen möchte, Es soll daher erfindungsgemäß eine Anordnung zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, welche der nersonenbeförderung dienen, geschaffen werden, welche die oben angegebenen Probleme überwindet und eine sichere, gefahrlose Beförderung von auf hinteren Sitzen nie dergelegten Personen oder auch Tieren, sowie von auf diesen Sitzen aufgestapelten Gütern selbst bei unregelmäßiger Falirge schwindigkeit, insbesondere bei schroffem Abbremsen des Pahrzeugs, gewährleistet.
  • Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Trage- und Halterung anordnung in Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen0 Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa in Höhe der Sitzfläche des -hinteren Sitzes bzw. der hinteren Sitze eine im wesentlichen waagerecht gelagerte-Tragflache aufweist, welche sich, von den Hinterseiten der Rückenlehnen der vorderen Sitze aus, mindestens bis zur Vorderkante der hinteren Sitze nach hinten erstreckt.
  • Die im wesentlichen waagerecht gelagerte Tragfläche der erfindungsgemäßen Anordnung, welche sich etwa in Höhe der Sitzfläche der hinteren Sitze zwischen den Vorder- und Hintersitzen erstreckt, verhindert nicht nur allein ein sonst möglicherweise eintretendes Herunterrutschen von auf den Hintersitzen liegenden Personen oder Gütern in den Raum zwischen Vorder- und Hintersitzen, sondern sie schafft auch zusätzliche Beförderungefläche.
  • So könnten auf der genannten Tragfläche der erfindungsgemäßen Anordnung weitere Güter abgelagert werden oder es könnte auf ihr neben einem auf den Hintersitzen bereits liegenden Kind, ein weiteres Kind zum Schlafen niedergelegt werden.
  • Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugsnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen und Halterungsanordnung, wie sie zwischen Vorder- und Hintersitzen eines Kraftfahrzeuges angebracht ist; Zigo 2 zeigt per - ektivisch die Anordnung nach Fig. 1 für sich gesonder-v; Zeigt 3 zeigt perspektivisch eine abgewandelte Ausführungs-- form des Erfindungsgegenstandes; Pigo 4 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, an der Hinterseite der Rückenlehne eines Vordersitzes fest montiert, jedoch außer Betrieb, Fig.5 zeigt schematisch die Ausführungsform nach Fig. 4 in Benutzung; Fig.6 zeigt perspektivisch eine weiter vervollkommnete Ausftthrungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 4; und Fig07 zeigt, analog Fig. 5, schematisch die Ausführungsform nach Fig. 6 in benutzung, Die in Figo 2 dargestellte Aiisführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 1 weist eine obere Platte 2 mit zwei Seitenstützen 3 auf0 Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Oberfläche der Platte 2, wenn sich die Anordnung in Benutzung befindet, in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen den Hinterseiten 7 der Rückenlehnen der Vordersitze und der Vorderkante 8 der Hintersitze und zwar in einer im wesentlichen waagerechten Ebene, welche der Höhe der Sitzfläche 6 der Hintersitze etwa entspricht.
  • In Querrichtung des Fahrzeugs nimmt die Oberfläche der Platte 2 - -im wesentlichen den gesamten Bereich ein, welcher der Breite des Wageninnenraumes entspricht.
  • Die beiden Seitenstützen 3 der in Fig. 2 dargestellten Anordnung welche die Platte 2 auf dem Wagenboden in Höhe der Sitzfläche 6 abstützen, können mit der Platte 2 fest verbunden sein, a1Qhen aber vorzugsweise durch lösbare bzw.ineinandersteckbae Pin-Loch Anordnungen 9 miteinander in Verbindung, sodaß die erfindung gemäße Anordnung, wenn sie nicht benutzt werden soll, in Einzelteile zerlegt und im Kofferraum des Wagens raumsparend untergebracht werden kann. Es können aber auch die Seitenstützen 3 in Fig. 2 mittels (nicht gezeigter) Scharniere mit der Platte 2 in Verbindung stehen, welche im Nichtbenutzungsfalle der erfindung gemaßen Anordnung ein Umklappen der Stützen 3 in die Ebene der Platte 2 gestatte . Wird die Anordnung benutzt, so müssen die Seitenstützen 3 natürlich gegen ein Umklappen gesperrt sein.
  • Hierfür geeignete Sperrvorrichtungen stehen dem Pachmann zur Ver fügung und bedürfen hier nicht der Erläuterung.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung lo Hier sind die beiden Seitenstützen 3 der Fig 2 durch vier Beine 9 ersetzt, welche die Platte 2 auf der Höhe der Sitzfläche 6 des Hintersitzes halten, wenn die Anordnung 1 in Benutzung ist0 Die Ausführungsform der Fig. 3 besitzt gegenüber der Ausführungsform der Fig. 2 den Vorteil, daß selbst in dem Fall, wo die Anordnung 1 in Benutzung ist und Platte 2 und hintere Sitzflächen 6 mit zu tranportierenden Gütern vollgestapelt sind, auch noch der zwischen Wagenboden und Unterseite -der Platte 2 befindliche Raum be- bzw. entladen werden kann, ohne vorher die auf der Platte 2 bzw, den Sitzflächen 6 befindlichen Gegenstinde zu entfernen.
  • Die Beine 3a der in Pigo 9 gezeigten Anordnung können wiederum in Löcher 9 einsteckbar sein, welche in die Platte 2 an deren Ecken eingebohrt sind.
  • In Figo 3 besteht außerdem die Platte 2 aus den beiden Teilen 2a und 2b, welche durch ein Scharnier 4 miteinander verbunden sind0 Dadurch wird ermöglicht, die erfindungsgemäße Anordnung 1 noch raumsparender im Kofferraum des Wagens unterzubringen, wenn diese nicht benu-tzt wird0 - Statt einer klappbaren Scharnierverbindung 4 zwischen den Plattenteilen 2a und 2b wäre natürlich auch eine andere Verbindung denkbar, beispielsweise eine schlittenartige Gleitverbindung, die es gestattet, die Teile 2a und 2b übereinander bzw. ineinander zu schieben, wenn die Anordnung nicht benutzt wird0 Platte 2, Seitenstützen 3 bzw0 Beine 3a können beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Leichtmetall oder jedem anderen Material bestehen, welches den an die Anordnung 1 gestellten Belastungsanforderungen gewachsen ist. Selbstverständlich kann die Platte 2 auf ihrer Oberfläche auch mit einer geeigneten Polsterung versehen sein, wenn es beabsichtigt ist, die erfindungsgemäße Anordnung zum Niederbetten von Kindern während langer Fahrzeiten zu benutzen, Fig, 4 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Hier besitzt die Platte bzw0 Tragfläche 2 keine Seitenstützen oder Beine, sondern ist mittels Scharnier 5 direkt an der Hinterseite 7 der Rückenlehne eines Vordersitzes angelenkt0 Wird diese Halterungsanordnung nicht benutzt, so ist die Platte 2, wie ir Fig. 4 dargestellt, längs der Hinterseite der Rückenlehne herabgeklappt. Oie Platte 2 kann in dieser Stellung festgehalten werden beispielsweise durch eine Verriegelung der dem Scharnier 5 abgewandten Kante der Platte 2 mit der Rückseite des Vordersitzes, oder aber auch, vorzugsweise, durch eine (nicht dargestellte) um die Achse des Scharniers 5 herumgewundene SpiralSeder, welche so angeordnet ist, daß sie die dem Scharnier 5 abgewandte Kante der Platte 2 fest gegen die Rückseite des Vordersitzes drückt0 Wird diese Ralterungsanordnung 1 nun in Benutzung genommen, so klappt man zunächst die Rückenlehne des Vordersitzes nach vorne -(diese Noglichkelt ist pr£tlsch bei jedem PKW vorhanden), dreht die Platte 2 um das Scharnier 5 in eine Stellung, in der die Ebene der Platte 2 zur Ebene der Hinterseite 7 der Rückenlehne des Vordersitzes ungefähr senkrecht steht und bringt die Ruckenlehne des Vordersitzes dann wieder in ihre Normalstellung, sodaß sich dann die dem Scharnier 5 abgewandte Kante der Platte 2 auf den vorderen Teil der Sitzfläche 6 des hinteren Sitzes auflegt Diese Benutzungsstellung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
  • Die Platte 2 braucht sich nicht so weit nach hinten zu.:erstecken: daß sie auf der Kante 8 der Sitzfläche 6 des Hintersitzes auf- -liegt, sondern sie kann auch bereits an der Vorderkante 8 enden.
  • In diesem Fall müßte jedoch eine besondere Stütze vorgesehen sein, welche die dem Scharnier 5 abgewandte Kante der Platte 2 gegen den Wagenboden abstütst. Eine solche Stütze könnte an dieser Plattenkante einklappbar angebracht Se z In den Fällen, wo die Vordersitze aus einer einzigen Sitzbank mit einer einzigen langen Rückenlehne besteht, kann sich das Scharnier 5 und die daran angelenkte Tragfläche 2 über die Gesamtlcinge der langen Rückenlehne erstrecken. Es können aber auch mehrere getrennte Scharniere 5 mit angelenkten Plächen 2 längs der Rückenlehne aneinandergereiht sein. Besitzt die Vordersitzbank zwei getrennte Rückenlehnen bzw. besteht die vordere Sitzreihe aus zwei getrennten Sitzen, so ist jede Rückenlehne je für sich mit einem Scharnier 5 mit zugehöriger Tragfläche 2 versehen Die Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlung der in Pig. 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 1. Hier ist die Platte 2 in die beiden Plattenteile 2 c und 2 d unterteilt. Der Plattenteil 2c wird mit Scharnier 5 an der Hinterseite 7 der Rückenlehne eines Vordersitzes angebracht, wie dies auch in Pig. 4 dargestellt ist0 Der Plattenteil 2d läßt sich schlittenartig über bzw0 in den Teil 2c schieben, Zweckmäßig bestehen die Teile 2c und 2d aus Leichtmetallstücken, welche, wie auch aus Fig. 6 ersichtlich, profiliert sind. Dadurch läßt sich -der eine Teil über dem anderen Teil gleitend und verschiebbar anordnen, Außerdem trägt die Profilierung zur Steigerung der Tragfähigkeit der Tragfläche 2 bei0 Sind die Teile 2c und 2d vollkommen ineinandergeschoben, so nehmen sie etwa die gleiche Länge ein wie die Platte 2 in Fig. 4 und 5, d.h. die dem Scharnier 5 abgewandte Kante der Platte 2 liegt auf der Vorderkante 8 der hinteren Sitzfläche 6 auf, wenn die Anordnung 1 in Benutzung ist. Sind dagegen die Teile 2c und 2d auseinandergezogen, so erstreckt sich während der Benutzung dieser Anordnung der Teil 2d über einen wesentlichen Teil der hinteren Sitzfläche 6. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß eine im wesentlichen ebene Trag fläche sich von den Hinterseiten der Rückenlehnen der Vordersitze aus bis über den Gesamtbereich der Sitzfläche 6 der hinteren Sitze hinweg erstreckt. Dies ergibt sich aus Pig. 7 der Zeichnungen.
  • Wird die Anordnung gemäß Fig. 6 und 7 nicht benutzt, so sind die Teilstücke 2 c und 2d stets ineinandergeschoben und nehmen die aus Fig, 4 ftir die Platte 2 ersichtliche Stellung ein, Die Platte 2 gemäß Fig. 4 und 5 bzw. derjenige Plattenteil (2c oder 2d) gemäß Fig. 6 und 7, welcher in ineinandergeschobenem Zustand der Anordnung 1 für das Auge sichtbar bleibt (dies kann je nach Krnstrul{tion verschieden sein) kann zwecks besseren Aussehens ansprechend lackiert oder mit Dekorationsstoff, Kunstleder usw, bezogen sein0 Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung 1 nach Fig. 4 bis 7 gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 bis 3 besteht vor allem darin, daß die erstere Anordnung rascher in Benutzungsstellung gebracht werden kann und im Falle der Nichtbenutzung keinen be--sonderen, Platz im Kofferraum benötigt. Die zusätzliche Raumbeanspruchung der Anordnung nach Pig. 4 bis 7 bei Nichtbenutzung ist praktisch bedeutungslos, weil sich die Platte 2 in diesem Fall eng an die Unterseite 7 der Rückenlehne der Vordersitze anlegt.
  • Die erfindngsgemae Anordnung ist zwar in erster Linie für normale Personenkraftwagen mit einer vorderen und einer hinteren Sitzreihe gedacht, doch ist deren Anwendung auch bei anderen der Personenbeförderung dienenden Kraftfahrzeugen, beispielsweise Omnibussen, möglich0 - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Trage- und Halterungsanordnung in Kraftfahrzeugen mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung etwa in Höhe der Sitzfläche 6 des hinteren Sitzes bzw. der hinteren Sitze eine im wesentlichen waagerecht gelagerte Tragfläche 2 aufweist, welche sich, von den Hinterseiten 7 der Rückenlehnen der vorderen Sitze aus, mindestens bis zur Vorderkante 8 der hinteren Sitze nach hinten erstreckt.
    2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche 2 auf zwei Seitenstützen 3 abgestützt istO 3-.) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen 3 mit der Tragfläche 2 lösbar oder mittels Scharnier verbunden sind.
    4.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche, 2durch Beine 3a abgestützt ist, welche in Löchern 9 in den Ecken der Tragfläche 2 einsteckbar sind0 5.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche 2 aus Abschnitten 2a und 2b besteht, welche durch ein Scharnier 4 aneinander angelenkt sind oder mittels schlittenartiger Gleitverbindung übereinander- bzw.
    ineinanderschiebbar sind.
    6o) Anordnung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche 2 mit einer ihrer Kanten mittels Scharnier 5 an der Hinterseite 7 der 2ckenlehne eines Vordersitzes bzw.
    der Vordersitze angelenkt isto 7.) Anordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier 5 eine Spiralfeder trägt, welche in Nichtbenutzungsstellung der Anordnung die Tragfläche 2 gegen die Rigckseite des Vordersitzes drückt.
    8.) Anordnung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche 2 aus zwei schlittenartig übereinanderschiebbaren bzw. ineinanderschiebbaren Teilen 2c und 2d besteht.
    9o) Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus holz, Kunststoff oder Leichtmetall besteht.
    10.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche 2 eine Polsterung aufweist.
    11ç) Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche 2 lackiert oder mit Dekorationsstoff oder Kunstleder überzogen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661142A1 (fr) * 1990-04-18 1991-10-25 Rauzy Jean Christophe Amenagement d'un espace de rangement dans le dossier du siege avant droit d'un vehicule.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661142A1 (fr) * 1990-04-18 1991-10-25 Rauzy Jean Christophe Amenagement d'un espace de rangement dans le dossier du siege avant droit d'un vehicule.
WO1991016217A1 (fr) * 1990-04-18 1991-10-31 Rauzy Jean Christophe Amenagement d'un espace de rangement dans le dossier du siege avant droit d'un vehicule

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