DE2448635A1 - Einrichtung zur drehmomentbegrenzung in einer turbinen-generatorwelle - Google Patents
Einrichtung zur drehmomentbegrenzung in einer turbinen-generatorwelleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
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- Protection Of Generators And Motors (AREA)
Description
KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen,
Werner-von-Siemens-Str.
Unser Zeichen: VPA 74/9323 C/Di
Einrichtung zur Drehmomentbegrenzung in einer Turbinen-Generatorwelle
Mit größer werdenden Leistungen von elektrischen Maschinen und sie antreibenden Turbinen wird es immer aufwendiger, die
mechanischen Teile derartiger Turbosätze so zu dimensionieren, daß von ihnen auch Stoßbelastungen bei auftretenden Fehlern
ohne weiteres aufgenommen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beim Abschalten von dreipoligen Netzkurzschlüssen auftretenden hohen Stoßbelastungen
zu vermindern, die auf die Welle einwirken, die eine Turbine mit einem elektrischen Generator kuppelt.
Durch Anwendung der Erfindung wird außer der Welle auch der Generator und die Turbine wesentlich von Stoßbeanspruchungen
entlastet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß besonders große Belastungen auf die rotierenden Teile eines Turbosatzes einwirken,
wenn ein dreipoliger Netzkurzschluß abgeschaltet wird. Der Kurzschluß selbst hat nämlich zur Folge, daß eine
relativ große Winkeldifferenz zwischen der Stellung des Generatorläufers und der Achse des Drehfeldes im Generator
vorhanden ist. Hierdurch kann es zu erheblichen Stoßbelastungen der Welle kommen, wenn der Kurzschluß abgeschaltet wird
und die Winkeldifferenz zwischen der Generatorspannung und der wiederkehrenden Netzspannung relativ große Werts aufweist.
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Die Differenzspannung zwischen der im Generator induzierten Spannung und der Netzspannung trifft vor allem bei generatornahen
Kurzschlüssen auf sehr kleine Reaktanzwerte, die große Ausgleichsströme und damit große Drehmomente in der Turbosat
zwelle verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Begrenzung des in einer Turbinen-Generatorwelle
beim Abschalten eines dreipoligen Netzkurzschlusses auftretenden Drehmomentes dadurch gelöst, daß den Ausschaltspulen
der Pole mindestens eines zwischen Generator und Kurzschlußstelle eingeschalteten Leistungsschalters eine Auswahleinrichtung
vorgeschaltet ist, die veranlaßt, daß bei vorhandenem dreipoligem Netzkurzschluß zwei Phasenleiter um mehr
als eine Halbwellendauer der Netzspannung verzögert gegenüber dem dritten Phasenleiter abgeschaltet werden.
Durch diese Maßnahme wird infolge der beim Auftrennen zunächst nur eines Phasenleiters zwischen Fehlerstelle und Generator
noch wirksamen größeren Reaktanz der sonst wirksame Drehmomentstoß auf die Turbinen-Generatorwelle in zwei Stöße
mit etwa halber Amplitude aufgeteilt. Hierdurch ist es möglich, die Turbinen-Generatorwelle mit einem geringen Drehmoment
zu beanspruchen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim Abschalten eines dreipoligen Netzkurzschlusses zunächst
der Phasenleiter aufgetrennt wird, in dem ein Kurzschlußstrom mit dem kleinsten Gleichstromglied fließt, da dieser
Schalterpol am leichtesten und damit auch am schnellsten abgeschaltet werden kann. Sieht man eine derartige Auswahleinrichtung
vor, ergibt sich der besondere Vorteil, daß Löschschwierigkeiten, wie sie beim Abschalten eines Kurzschlußstromes
mit großem Gleichstromglied auftreten, weitgehend vermieden werden. Hierdurch ergibt sich auch eine
längere Lebensdauer des den Kurzschluß abschaltenden Leistungsschalters.
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Pur den Pall, daß man nicht jeden zur Kurzschlußabschaltung
dienenden Leistungsschalter mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung versehen will, ist es möglich, den Blockschalter
eines Turbosatzes dementsprechend auszurüsten und ihm jeweils ein Ausschaltsignal zu geben, wenn im näheren Bereich
des Turbosatzes ein dreipoliger Netzkurzschluß auftritt. In diesem Fall muß sichergestellt sein, daß der Leistungsschalter,
der der Kurzschlußstelle am nächsten ist, erst öffnet, wenn die Verzögerungszeit nach der Öffnung des ersten
Leistungsschalterpoles abgelaufen ist. Die Aufgabe, die beiden verzögert abzuschaltenden Phasenleiter aufzutrennen, kann
dann auch von diesem der Kurzschlußstelle am nächsten liegenden Leistungsschalter übernommen werden. In diesem Fall
genügt es, den Leistungsschalter des aus Turbine, Generator und Transformator bestehenden Blockes vorübergehend nur einpolig
zu öffnen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Turbine 1 ist über
eine Welle 2 und eine Kupplung 3 mit einem Generator 4 verbunden. Dieser ist über einen Hochspannungstransformator 5
an ein elektrisches Netz angeschlossen. Zwischen dem Hochspannungstransformator
5 und der dreipoligen Kurzschlußstelleι 7 in einem elektrischen Netz 6 können sich mehrere
Leistungsschalter befinden. Hier ist nur ein Pol für den Phasenleiter R eines Leistungsschalters 8 dargestellt.
Dieser Pol ist mit einer Auslösespule 9 versehen, die über ein Relais 10 erregt werden kann. Der Spule des Relais 10
ist eine Signalleitung 11 vorgeschaltet, die an einen Ausgang einer Auswahleinrichtung 12 führt, deren Aufbau nachstehend
beschrieben wird.
Die Auswahleinrichtung erhält über Stromwandler 13 die drei
Phasenleiterströme, die über die Phasenleiter auf der Hochspannungsseite
des Hochspannungstransformators 5 fließen.
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Sie werden in Impulsformerstufen 14 in Rechteckimpulse umgewandelt,
die jeweils im Nulldurchgang des Stromes der einzelnen Phasenleiter auftreten. Den Impulsformerstufen sind jeweils
eine Zeitstufe 15 und parallel dazu eine Zeitstufe pro Phasenleiter nachgeschaltet. Die Zeitstufen 15 sind auf
eine Verzögerungszeit von etwas weniger als 10 ms und die Zeitstufen 16 auf eine Verzögerungszeit von etwas mehr als
10 ms eingestellt. Dies gilt für den Fall, daß die Netzfrequenz 50 Hz beträgt und eine Halbwelle der Netzspannung
10 ms dauert. Der Abstand zu der normalen zeitlichen Dauer von 10 ms ist so gewählt, daß im Normalfall die von der
Impulsformerstufe abgegebenen Rechteckimpulse immer dann auftreten, wenn die Zeitstufe 15 ein Ausgangssignal abgibt,
die Laufzeit der Zeitstufe 16 aber noch nicht beendet ist. Die Ausgangsleitung jeder Impulsformerstufe 14 und die
Ausgangsleitung der jeweils nachgeschalteten Zeitstufe 15
sind jeweils an ein Und-Glied 17 geführt. Der Ausgang der Zeitstufe 16 ist mit Signalumkehr an den Eingang des für den
jeweiligen Phasenleiter vorgesehenen Und-Gliedes 17 angeschlossen.
Außerdem erhalten die Und-Glieder 17 Eingangssignale von den für die "Anregung" zur Distanzmessung vorgesehenen
Ausgangsleitungen 18 einer Distanzschutzanordnung 19.
Die Auslöseleitungen 20 der Distanzschutzanordnung 19 sind an Und-Glieder 21 geführt. Pur jede Phase ist jeweils ein
Und-Glied 21 dem entsprechenden Und-Glied 17 nachgeschaltet. Außerdem besitzt jedes Und-Glied 21 einen Eingang, der an den
Ausgang eines Und-Gliedes 22 angeschlossen ist. Das Und-Glied 22 erhält Eingangssignale von den Ausgangsleitungen 18 des
Distanzschutzes 19 und führt an seinem Ausgang immer Signal, wenn ein dreipoliger Netzkurzschluß vorliegt. Untereinander
sind die Und-Glieder 21 so verriegelt, daß jedes der Und-Glieder 21, das am Ausgang ein Signal führt, die für die
anderen Phasenleiter vorgesehenen Und-Glieder sperrt, so daß
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- 5 - VPA 74/9323
an diesen kein Ausgangssignal mehr erscheinen kann. Weitere
Und-Glieder 23, von denen nur dasjenige für den Phasenleiter
R dargestellt ist, sind über ein Umkehrglied an den Ausgang
des Und-Gliedes 22 und an die Auslöseleitung des zugehörigen Phasenleiters angeschlossen. Ihre Ausgänge sind an den Eingang
eines dem zugehörigen Und-Glied 21 nachgeschalteten Oder-Gliedes 24 geführt, dessen Ausgang auf die Spule des
Relais 10 einwirkt. Der Ausgang der Und-Glieder 21 ist über
je eine Zeitstufe 25 an der nicht dargestellten Auslösespule für die in den anderen Phasenleitern liegenden Pole des
Leistungsschalters 8 angeschlossen. Diese Zeitstufen 25 sind auf eine Zeit von etwa 25 ms bis 40 ms (bei 50 Hz Netzfrequenz)
eingestellt. Die Verzögerungszeit dieser Zeitstufe soll auf den halben Wert der über der Netzperiodendauer liegenden
Torsionsperiodendauer der Welle 2 eingestellt sein. Sie ist damit immer länger als die Dauer einer Halbwelle der Netzfrequenz.
Diese Verzögerungszeit ist abhängig von den jeweiligen Netzverhältnissen möglichst so zu wählen, daß die
verzögert abzuschaltenden Phasenleiter aufgetrennt werden, wenn das durch die Auftrennung des ersten Phasenleiters erzeugte
Drehmoment in der Welle 2 seinen Spitzenwert überschritten hat und zurückschwingt.
Nimmt man an, daß ein dreipoliger Netzkurzschluß vorliegt, daß ein Auslösebefehl auf den Leistungsschalter 8 von der
Distanzschutzanordnung 19 gegeben wird und daß in dem Strom der Phasenleiter S und T ein gegenüber dem Strom im Phasenleiter
R großes Gleichstromglied vorhanden ist, dann werden beim Auftreten des nächsten Rechteckimpulses am Ausgang
der Impulsformerstufen 14 in den Phasenleitern S und T beide Zeitstufen 15 und 16 Signal führen, während die Zeitstufe
16 des Phasenleiters R kein Signal führt. Dies liegt daran, daß wegen des relativ geringen Gleichstromgliedes
im Strom des Phasenleiters R der Abstand zweier aufeinander-
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folgender Nulldurchgänge des Stromes nicht verlängert ist. Die Und-Glieder 17 für die Phasenleiter S und T erhalten
an ihrem ganz unten gezeichneten Eingang damit kein Signal und können kein Ausgangssignal abgeben. Allein das Und-Glied
17 für den Phasenleiter R erhält an allen Eingängen Signal und gibt dieses Signal an das ihm nachgeschaltete Und-Glied
21 für den Phasenleiter S weiter. Da zusätzlich ein Signal am Und-Glied 22 vorhanden ist (dreipolige Anregung) und ein
Auslösesignal von der Auslöseleitung 20 für den Phasenleiter R abgegeben wird, erscheint auch am Ausgang dieses Und-Gliedes
21 ein Signal. Der Ausgang des Und-Gliedes 21 ist über Umkehrstufen mit den übrigen Und-Gliedern 21 verbunden. Diese
sind von diesem Zeitpunkt an also gesperrt. Das Ausgangssignal wird weiterhin an die nachgeschaltete Zeitstufe 25
gegeben, die nach der gewählten Verzögerungszeit die Leistungsschalterpole für die übrigen Phasenleiter öffnet. Außerdem
gelangt es unverzögert über das Oder-Glied 24 zum Relais und trennt den Phasenleiter R über den zugehörigen Pol des
Leistungsschalters 8 auf.
Für den Fall, daß der Strom zweier Phasenleiter ohne nennenswertes
Gleichstromglied ist, bleibt es dem Zufall überlassen, welcher Leistungsschalterpol zuerst geöffnet wird. Ist keine
dreipolige Anregung vorhanden und liegt ein Auslösebefehl für den einen oder anderen Phasenleiter vor, so führt das
Und-Glied 23 an seinem Ausgang Signal und löst den zugehörigen Pol des Leistungsschalters 8 aus.
Für den Fall, daß nicht der Leistungsschalter für die gestaffelte Ausschaltung herangezogen wird, der der Kurzschlußstelle
am nächsten liegt, sondern für die Auftrennung zusätzlich der dem Generator 4 am nächsten liegende Schalter
herangezogen wird, kann man dem Ausgang der Zeitstuf'e 25 ein weiteres Und-Glied 26 nachschalten, das über einen zweiten
Eingang an die Auslöseleitung 20 der Distanzschutzanord-
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nung 19 angeschlossen ist.
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In diesem Fall wird das von der Zeitstufe 25 abgegebene
Ausschaltsignal für die übrigen beiden Phasenleiter für den in der Nähe des Generators 4 liegenden Leistungsschalter
8 nur dann wirksam, wenn nach Ablauf der Verzögerungszeit der Zeitstufe 25 noch ein Auslösesignal vorhanden
ist.
3 Patentansprüche 1 Figur
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Claims (3)
1. Einrichtung zur Begrenzung des in einer Turbinen-Generatorwelle
"beim Abschalten eines dreipoligen Netzkurzschlusses auftretenden Drehmomentes, dadurch gekennzeichnet, daß den
Auslösespulen (9) der Pole mindestens eines zwischen Generator (4) und Kurzschlußstelle (7) eingeschalteten
Leistungsschalters (8) eine Auswahleinrichtung (12) vorgeschaltet ist, die veranlaßt, daß bei vorhandenen dreipoligen
Netzkurzschluß zwei Phasenleiter um mehr als eine Halbwellendauer der Netzspannung verzögert gegenüber dem
dritten Phasenleiter abgeschaltet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung eine Meßeinrichtung (13 bis 14)
zur Bestimmung des in den Phasenleiterströmen vorhandenen
Gleichstromanteils enthält und daß der Schalterpol in dem Phasenleiter mit dem geringsten Gleichstromanteil als
erster ein Abschaltsignal erhält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßeinrichtung zur Bestimmung des in den Phasenleiterströmen
enthaltenen Gleichstromanteils Zeitstufen (15, 16) zur Messung des zeitlichen Abstandes zweier
aufeinanderfolgender Stromnulldurchgänge enthalten sind und daß diesen Zeitstufen Und-Glieder (17) zur Sperrung
des Auslösesignals bei zu großem oder zu kleinem zeitlichen Abstand zweier aufeinanderfolgender Stromnulldurchgänge
nachgeschaltet sind.
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CN112968521B (zh) * | 2021-02-03 | 2022-08-02 | 中国能源建设集团安徽省电力设计院有限公司 | 一种选相分合闸的断路器控制回路 |
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