DE2434109A1 - Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung, insbesondere zur kuehlung oder schmierung von laufendem draht - Google Patents

Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung, insbesondere zur kuehlung oder schmierung von laufendem draht

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DE2434109A1
DE2434109A1 DE2434109A DE2434109A DE2434109A1 DE 2434109 A1 DE2434109 A1 DE 2434109A1 DE 2434109 A DE2434109 A DE 2434109A DE 2434109 A DE2434109 A DE 2434109A DE 2434109 A1 DE2434109 A1 DE 2434109A1
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wire
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Ariam Ronchi
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SAMP SpA Meccanica di Precisione
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/12Die holders; Rotating dies
    • B21C3/14Die holders combined with devices for guiding the drawing material or combined with devices for cooling heating, or lubricating

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Description

  • "Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung, insbesondere zur Kühlung'oder Schmierung von laufendem Draht".
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeits= behandlung, insbesondere zur Kühlung oder Schmierung von laufendem Draht, mit einer Drahtdurchlaufdüse, insbesondere einer Führungs-, Schäl- oder Ziehdüse, und mindestens einem zur DrahtdurchlaufdQse koaxialen, hohlkegelstumpf-bzw. trichterförmigen, beiderends offenen Spritzdüsen= körper, der mit seinem verjüngten Ende gegen die vorzugs= weise kegelförmig eingezogene Ein- bzw. Auslauföffnung der Drahtdurchlaufdüse gerichtet ist und einen um ihn herum vorgesehenen, in Richtung auf die Drahtdurchlauf= düse offenen, mit der F1t1ssigkeitszufUhrun verbundenen, kegelförmigen Spritzspalt begrenzt.
  • Bei dieser Vorrichtung tritt aus dem kegelförmigen Spritzspalt um den hohlkegelstumpf- bzw. t,flchterförrnigen Spritzdüsenkörper herum ein hohlkegelförmiger, sich in Richtung auf die Drahtdurchlaufdüse verjtlngender, dazu koaxialer Flüssigkeitsstrahl, insbesondere Kühl- oder Schmierflüssigkeitsstrahl aus, der in die zugeordnete, vorzugsweise kegelförmig eingezogene Ein- bzw. Auslauf= öffnung der Drahtdurchlaufdse einläuft, davon zumindest teilweise nach aussen abgelenkt, insbesondere auch zurück= geworfen wird und in diesem letzteren Pall zumindest teilweise durch den hohlkegelstumpf- bzw. trichter= förmigen Spritzdüsenkörper hindurch in der Längsrichtung des ein- bzw. auslaufenden Drahtes abfliesst. Dadurch wird einerseits eine gleichmässige Verteilung der Behandlungsflüssigkeit um den durchlaufenden Draht herum und andererseits ein insbesondere bei der Schmierung wichtiges, tiefes Eindringen dieser Flüssigkeit in die Drahtdurchlaufdüse, sowie eine energische, allseitige, insbesondere beim Ziehen bzw. Schälen wichtige Reinigungs-bzw. SpUlvirkung auf den Draht erzielt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Halter der Drahtdurchlaufdase als geschlossenes kastenartiges Gehause ausgebildet, in dem im Bereich der Ein- bzw.
  • Auslauföffnung der Drahtdurchlaufdüse eine mit dem Spritzspalt für die BehandlungsflUssigkeit in Verbindung stellende, ringsherum geschlossene Rammer vorgesehen ist.
  • Die aus dem Spritzspalt in Porm eines hohlkegelförmigen Strahls austretende, bzw. von den Ein- bzw. Auslaufkegeln der Drahtdurchlaufdnse abgeleitete Behandlungsflüssig= keit strömt in diese Kammer ein und füllt sie aus. Ein Nachteil dieser bekannten ausfahrung besteht darin, dass der hohlkegelförmige aus dem Spritzspalt austretende, gegen die Drahtdurchlaufdüse gerichtete Flüssigkeitsstrahl durch die in der geschlossenen Kammer des DUsenhalters enthaltene Flüssigkeit abgebremst und infolgedessen abgeschwächt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Abschwächung des aus dem Spritzspalt austretenden Flüssigkeitsstrahls zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Halter der Drahtdurchlaufdüse eine den freien Abfluss der Flüssigkeit zulassende, insbesondere rahmen- bzw.
  • käfigförmige oder als Gehause mit mantelseitigen Ausfluss= öffnungen ausgebildete Konstruktion aufweist. Bei dieser Ausbildung wird die Behandlungsflüssigkeit nicht vor der Ein- bzw. Auslauföffnung der Drahtdurchlaufdüse gestaut, sondern fliesst frei aus, dem Halter dieser DUse aus. Der hohlkegelförmige, aus dem Spritzspalt austretende Flüssigkeitsstrahl trifft infolgedessen als freier Strahl mit unverminderter Kraft auf die Ein- bzw. Auslaufseite der Drahtdurchlaufdüse auf und drin3t infolgedessen besonders tief in die Ein- bzw. Auslauföffnung bzw. in die Bohrung dieser DAse ein bzw. bewirkt eine besonders starke und gleichförmige Kehlung, Schmierung, Reinigung, Sptllung od.dgl. des durchlaufenden Drahtes Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger, in der Zeichnung dargestellter AusfQhrungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemEsse Drahtkühlvorrichtung mit zwei aufeinanderfolgenden Xtthlstellen, von denen die eine im Lngsschnitt und die andere im Aufriss dargestellt ist.
  • Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.l.
  • Fig. 3 einen Längs schnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Drahtschälvorrichtung.
  • Fig. 4 eine erfindungsgemässe Drahtziehvorrichtung in achsparallelem Aufriss bei geschlossenem Ziehdüsenhalter.
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die Drahtziehvorrichtung nach Fig. 4, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 6 einen Querschnitt durch die Drahtziehvorrichtung nach der Linie VI-VI der Fig. 5 bei teilweise geöffnetem Ziehdüsenhalter.
  • Fig.7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemassen Drahtziehvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Drahtktihlvorrichtung ist z.B. zum Abkühlen des Drahtes im Anschluss an Durch= ziehglühöfen od.dgl. verwendbar, kann aber auch zur Behandlung des laufenden Drahtes mit beliebigen Flüssig= keiten, ja sogar mit gasförmigen Medien benutzt werden.
  • Diese Drahtkühlvorrichtung besteht aus einer im Querschnitt recbteckförmigen Kühlwasserleitung 1, an der zwei oder mehrere, in Längsrichtung aufeinanderfolgende, untereinan dar ausgerichtete Kühlstellen 2 für den durchlaufenden Draht 3 vorgesehen sind. Jede Kühlstelle 2 besteht aus einem zweiteiligen, zylinderförmigen DUsenhilter 4,5, in dem eine auswechselbare Drahtdurchlaufdüse 6 befestigt ist. Der Halterteil 4 ist mittels Schrauben 7 an der Kühlwasserleitung 1 befestigt. Dertandere Halterteil 5 ist um die Achse 8 schwenkbar und aufklappbar am orts festen Halterteil 4 gelagert. Die Trenn- bzw. Stossfläche der beiden Halterteile 4,5 ist eine zu der Kühlwasserleitung 1 paralleles durch die Längsmittelachse des Drahtes 3 verlaufende Diametralebene. Die beiden Halterteile 4 und 5 haben infolgedessen eine halbzylindrische Porm. Im geschlossenen Zustand des Dtlsenhalters 4, 5 wird der aufklappbare Halterteil 5 durch einen Klemmbügel 9 fest gegen den ortsfesten Halterteil 4 gedruckt und mit diesem verspannt. Der Uförtaig ausgebildete Klemmbügel 9 ist mit seinen beiden Schenkeln an einem Spannhebel 10 gelagert, der Uber einen Lenker 11 schwenkbar mit dem ortsfesten Halterteil verbunden ist.
  • Die Durchlaufdüse 6 fnr den Draht 3 kann z.B. aus Keramik= material bestehen und weist auf ihrer Einlaufseite eine kegelförmig eingezogene Einlauföffnung, d.h. einen Einlaufkegel 106 auf. Dabei ist diese Durchlaufdüse 6 als einfache Drahtführungsdüse ausgebildet, d.h. der Draht 3 läuft frei durch die Düsenbohrung 206 hindurch. Die DrahtfUhrungsduse 6 kann einteilig ausgebildet und mittels Schrauben 12 an dem geschlossenen Dtlsenhalter 4,.5 befestig= bar sein. Es ist jedoch möglich auch die Drahtführungsdüse 6 ähnlich wie der Düsenhalter 4,5 zweiteilig auszubilden und die beiden Dtlsenhälften mittels Schrauben 12 an je einem Teil 4 bzw. 5 des DQsenhalters zu befestigen. Die Drahtführungsdüse 6 und der Düsenhalter 4,5 werden dann gleichzeitig und gemeinsam geöffnet und geschlossen.
  • Auf der Seite des Einlaufkegels 106 der Drahtführungsdüse 6 ist ein hohlkegelstumpf- bzw. trichterförmiger, beider= ends offener Spritzdüsenkörper, d.h. Kühldüsenkörper 13 vorgesehen, der koaxial zu der Drahtführungsdüse 6 angeordnet und mit seinem verjüngten Ende gegen den zugeordneten Einlaufkegel 106 der Ftihrungsd!1se 6 gerichtet ist. Um diesen hohlkegelstumpf- bzw. trichterförmigen Kühldüsen= körper 13 herum ist im Düsenhalter 4, 5 ein hohlzylindri= scher, an seinem inneren Ende hohlkegelstumpfförmig gegen die Drahtführungsdüse 6 zulaufender Düsengehäusekörper 14 angeordnet. Zwischen diesem DüsengehRusekörper 14 und dem Kühldüsenkörper 13 ist eine ringförmige Kammer 15 frei= gelassen, die über eine seitliche Bohrung 16 mit der Kühlwasserleitung 1 in Verbindung steht und in einen kegelförmigen, gegen den Einlaufkegel 106 der Draht= führungsdüse 6 gerichteten Spritzspalt 17 ausläuft. Der Kühldüsenkörper 13 ist in dem Düsengehäusekörper 14 gelagert und an diesem mittels Schrauben 18 befestigt. Der D:sen= gehäusekörper 14 liegt seinerseits im Düsenhalter 4,5 und ist daran mittels Schrauben 19 befestigt.
  • Der Kühldüsenkörper 13 und der Dsengehäusekörper 14 können wie die Drahtführungsdüse 6 entweder einteilig oder zweiteilig ausgebildet, doh. durch die diametral verlaufen= de Trennebene der beiden DUsenhalterteile 4,5 in zwei kom= plementäre, den beiden Düsenhalterteile 4,5 entsprechende, an diesen mittels Schrauben 18,19 befestigte Hälften geteilt sein.
  • Der gehäuseförmige D!1senhalter 4,5 weist mantelseitig mehrere Ausflussöffnungen 20 auf, die mit dem zwischen der Drahtführungsdüse 6 und dem Spritzspalt 17 liegenden Raum in Verbindung stehen.
  • Die auf der Kühlwasserleitung 1 vorgesehenen Ktthlstellen 2 können durch einen gemeinsamen, um die Achse 22 schwenk= bar an die Kühlwasserleitung 1 angelenkten, kastenförmigen Klappdeckel 21 abgedeckt werden, der mit Hilfe einer federbelasteten Verriegelungsvorrichtung 23 an der Kühl= wasserleitung 1 festlegbar ist.
  • Im Betrieb der Drahtktlhlvorrichtung strömt das Kühlwasser dauernd aus dem kegelfõrmigen Spritzspalt 17 um den hohl= kegelstumpf- bzw. trichterf8rmigen Kühldüsenkörper 13 herum in Form eines hohlkegelförmigen Strahles aus.
  • Dieser gegen den Einlaufkegel 1C6 der Drahtführungsdüse 6 gerichtete Kühlflüssigkeitsstrahl fliesst teilweise durch die Bohrung der Drahtführungsdüse 6 hindurch, wird aber grösstenteils von dem Einlaufkegel 106 der Drahtführungs= dtlse 6 nach aussen abgelenkt. Dieses abgelenkte Kühlwasser fliesst teilweise durch den hohlkegelstumpf- bzw.
  • trichterförmigen Kühldüsenkörper 13 hindurch in der Längsrichtung des einlaufenden Drahtes 3 entgegen dessen Laufrichtung 24 ab. Das vom Einlaufkegel 106 der Draht= führungsdüse 6 zurückgeworfene bzw. abgelenkte Kühlwasser wird teilweise auch in die um den Düsengehäusekörper 14 herum vorgesehene Rammer verspritzt, füllt aber diese rammer nicht aus, sondern fliesst durch die mantelseitigen Ausflussöffnungen 20 des geschlossenen, gehäuseförmigen Dflsenhalters 4,5 aus. Infolgedessen trifft der aus dem Spritzspalt 17 austretende, hohlkegelfbrmige Kühlwasser= strahl mit voller Kraft auf den Einlaufkegel 106 der Draht= führungsdüse 6 und übt eine besonders starke Kühlwirkung auf den durchlaufenden Draht 3 aus. Insbesondere wird bei der beschriebenen erfindungsgemässen Drahtkdhlvorrich= tung die Bildung einer wErmeisolierenden, den Draht umhüllenden Dampfschicht vermieden, bzw. diese Dampfschicht wird sofort durch den starken, allseitig auf den Draht einwirkenden, zumindest teilweise in der Drahtlängsrichtung zurückgeworfenen Kühlwasserstrahl mitgerissen und abge= tragen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, den Kühldüsenkörper 13 mit dem zugeordneten Dsengehäusekörper 14 auch bzw. nur auf der Auslaufseite der DrahtfUhrungsdUse 6 anzuordnen und die Drahtführungsdüse 6 auch bzw. nur mit einer kegel= förmig eingezogenen Auslauföffnung (Auslaufkegel) zu ver= sehen.
  • Bei der in Fig. 3 stark schematisch dargestellten Draht= schälvorrichtung ist eine als Schälduse 25 für den in der Pfeilrichtung 24 durchgezogenen Draht 3 ausgebildete Drahtdurchlaufdüse angedeutet. Diese Schäldnse 25 kann in an sich bekannter Weise beliebig ausgebildet, insbe= sondere auch rotierend angetrieben sein und weist eine kegelförmig eingezogene Auslauföffnung, d.h. einen Auslauf= kegel 125 auf. Auf der Einlaufseite ist die Schäldüse kegelförmig konvex ausgebildet. Sowohl auf der Einlaufseite als auch auf der Auslaufseite dieser Schäldüse 25 ist je ein hohlkegelstumpf- bzw. trichtert8rmiger, beiderends offener, zu der Schäldüse 25 koaxialer,als Schmierdüsen= körper 13 ausgebildeter Spritzdüsenkörper angeordnet, der ähnlich wie der Kühldüsenkörper nach Pig. 1 und 2 ausge= bildet und in einem Düsengehäusekörper 14 mittels Schrauben 18 befestigt ist. Die zwischen jedem Schmierdüsenkörper 13 und dem zugeordneten Düsengehäusekörper 14 gebildete Kammer 15 ist mit einer Schneidölzuf!1hrungsleitung 26 verbunden und lEuft in einen kegelförmigen Spritzspalt 17 aus.
  • Auch in diesem Fall tritt aus jedem Spritzspalt 17 ein hohlkegelförmiger Schneidölstrahl aus, der um den durch= laufenden Draht 3 herum gegen die zugeordnete Seite der Schäldüse 25, d.h. gegen den konvexen Einlaufkegel bzw.
  • den konkaven Auslaufkegel 125 der SchEldüse 25 gerichtet ist und nach aussen, bzw. durch den Auslaufkegel 125,teil= weise auch zurück in der Längsrichtung des Drahtes 3 durch den Schmierdüsenkörper 13 hindurch abgeleitet wird.
  • Die Schmierdüsenkörper 13 bzw. die Düsengehäusekörper 14 sind in nicht naher dargestellter Weise auf beliebigen Haltern bzw Trägern gelagert und befestigt, die derart angeordnet und ausgebildet sind, dass sie einen freien Abfluss des gegen die Schäldüse 25 gespritzten, davon abgeleiteten Schneidöle zulassen. Es ist selbstverständlich auch in diesem Fall möglich, einen Schmierdüsenkörper 13 mit dem zugeordneten Düsengehlusekörper nur auf der Einlaufseite oder nur auf der Auslaufseite der Drahtschäldtlse 25 anzuordnen.
  • Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Drahtziehvorrichtung besteht aus einem zweiteiligen Ziehdüsenhalter 27,28, in dem die auswechselbare, als Ziehdtlse 29 ausgebildete Draht= durchlaufdüse mit dem Einlaufkegel 129 und den Auslaufkegel 229 einstellbar und festlegbar angeordnet ist. Der eine Halterteil 27 ist mittels Schrauben 30 am Gestell 31 einer Drahtziehmaschine befestigt,. Der andere Halterteil 28 ist mit Hilfe eines Gelenkbolzens 32 schwenkbar und aufklappbar am ortsfesten Halterteil 27 gelagert. Die Trenn- bzw.
  • Stossfläche der beiden Halterteile 27, 28 ist eine durch die LEngsmittelachse der Ziehdilse 29 verlaufende Ebene 33.
  • Sowohl auf der Seite des Einlaufkegels 129 als auch auf der Seite des Auslaufkegels 229 der Drahtziehdüse 29 ist je ein hohlkegelstumpf- bzw. trichterförmiger, beiderends offener, zur Ziehdüse 29 koaxialer Spritzdüsenkorper, bzw. Schmierdüsenkörper 13, 113 angeordnet.
  • Dabei ist jeder Schmierdnsenkörper zweiteilig ausgebildet, d.h. er ist durch die diametral zu ihm verlaufende Trenn= ebene 33 der beiden Halterteile 27 und 28 in zwei komple= mentäre, hohle, halbkegelstumpfförmige Schmierdüsenhälften 13 und 113'geteilt. Jede Schmierdüsenhälfte 13 bzw. 113 ist an dem zugeordneten Halterteil 27 bzw. 28 befestigt.
  • Bei ganz oder teilweise geöffnetem Ziehdüsenhalter 27,28 kann der durch die ZiehdUse 29 eingefädelte Draht einfach in die beiden, entsprechend geöffneten Schmierdüsenk.5rper, d.h. zwischen die am ortsfesten Halterteil 27 befestigte Schmierdüsenhälfte 13 und die davon zusammen mit dem auf= klappbaren Halterteil 28 angehobene Schmierdüsenhnlfte 113 eingelegt werden, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist. Bei geschlossenem Ziehdüsenhalter 27,28, d.h. bei abgeklapptem Halterteil 28 legen sich die beiden Schmier= düsenhälften 13 und 113 passend aufeinander und bilden auf jeder Seite der Ziehdüse 29 einen dazu koaxialen, beiderends offenen, hohlkegelstumpf- bzw. trichterfbrmigen Schmierdüsenkörper 13, 113 durch den der ein- bzw. aus= laufende, durch die ZiehdUse 29 gezogene Draht mittig durchläuft.
  • Da die beiden zweiteiligen Schmierdüsenkörper 13,113 fest= stehend und zueinander koaxial am ZiehdUsenhalter 27,28 angeordnet sind, muss die Ziehdüse 29 ihnen gegenüber ein-bzw. nachstellbar sein. Zu diesem Zweck liegt die Ziehdüse 29 auf einer entsprechend profilierten Tragpfanne 34 mit gabelf8rmigen Seitenwänden. Die Tragpfanne 34 weist einen unteren Schaft 35 auf, der von einer von unten in den ortsfesten Halterteil 27 geschraubten Stellschraube 36 abgestfltzt ist. Mit Hilfe dieser Steilschraube 36 kann die Tragpfanne 34 gehoben bzw. gesenkt werden. Dadurch wird die Ziehdüse 29 quer zur Durchlaufrichtung des Drahtes verstellt und genau koaxial zu den hohlkegelstumpf- bzw.
  • trichter£Urmigen Schmierdnsenkorpern 13,113 eingestellt.
  • Der Tragpfannenschaft 35, wird mit Hilfe einer querge= richteten Klemmschraube 37 in seiner lagerbohrung 38 im ortsfesten Halterteil 27 festgelegt. Bei geschlossenem Ziehdlsenhnlter 27,28 wird die Ziehdüse 29 mit Hilfe eines federnd biegbaren, z.B. aus Federstahl hergestellten Befestigungsband 39 auf der Tragpfanne 34 festgelegt.
  • Das Befestigungsband 39 ist mit einem Ende in 40 am orts= festen Halterteil 27 verankert und wird mit seinem anderen Ende in 41 lösbar an dem aufklappbaren Halterteil 28 be= festigt. Dabei überspannt das Befestigungsband die Zieh= dnse 29 und drAckt sie gegen die Tragpfanne 34.
  • Jeder hohlkegelstumpf- bzw. trichterförmige Schmierdüsen= körper 13,113 ist mit seinem verlangten Ende gegen den zugeordneten Ein- bzw. Auslaufkegel 129 bzw. 229 der Ziehdüse 29 gerichtet. Die Aussenmantelfläche jeaes Schmierdüsenkörpers weist etwa die selbe Konizität wie der zugeordnete Ein- bzw. Auslaufkegel 129 bzw. 229 der Ziehdtlse 29 auf. Um jeden hohlkegelstumpf- bzw. trichter= förmigen Schmierdüsenkörper 13,113 herum ist ein kegel= förmiger Spritspalt 17 vorgesehen, der durch den betreffenden Schmierdüsenkörper 13, 113 begrenzt wird. Dieser Spritz= spalt 17 steht mit einer ringförmigen, ebenfalls um den Schmierdüsenkörper 13,113 herum vorgesehenen Kammer 15 in Verbindung, die ihrerseits über einen Verbindungskanal 42 und eine gemeinsame, im ortsfesten Halterteil 27 ausgesparte Kammer 43 mit der im Maschinengestell 31 vorgesehenen Bohrung 44 fAr die ZufUhrung der Schmierflüssigkeit in Verbindung steht. Die kegelförmigen Spritzspalte und die ringförmigen Rammern sind zur Hilfe im ortsfesten Halter= teil 27 und zur Hälfte im aufklappbaren Halterteil 28 aus= gespart und werden bei zugeklapptem Ziehdüsenhalter 27,28 in sich geschlossen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 weist der Ziehdüsenhalter 27,28 eine offene, d.h. rahmen- bzw.
  • käfigförmige Konstruktion auf. Der ortsfeste, am btaschi= nengestell 31 befestigte Halterteil 27 besteht aus einem konsolenartigen ßtittelstUck 127, an dem beiderseits je eine vorspringende Wange 227 angeformt ist. Der aufklapp= bare Halterteil 28 besteht aus zvrei entsprechenden, seitlichen Wangen 228, die untereinander durch Traversen 128, 328 verbunden und mit Hilfe des Gelenkbolzens 32 am konsolenartigen Mittelstück 127 des ortsfesten Halter= teils 27 schwenkbar gelagert sind. Die beiden Hälften 13 und 113 jedes hohlkegelstumpf- bzw. trichterförmigen Schmierdüsenkörpers sind an den zueinanaer komplementären Seitenwangen 227 und 228 der Halterteile 27 und 28 befe= stigt. Das Befestigungsband 39 ist mittig zwischen den Seitenwangen 227 bzw. 228 angeordnet. Die beiden Halter= teile 27 und 28 werden in Schliesstellung durch eine Spann= schraube 45 festgelegt, die durch die Traverse 328 des aufklappbaren Halterteils 28 geschraubt ist und gegen die Frontfläche des konsolenartigen Mittelstücks 127 des ortsfesten Halterteils 27 drQckt.
  • Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Drahtziehvorrichtung besteht der Ziehdtisenhalter 47,48 ebenfalls aus einen ortsfesten, am Maschinengestell 31 befestigten Halterteil 47 und einem daran aufklappbar angelenkten Halterteil 48. Der ortsfeste Halterteil 47 ist platten- bzw. scheibenförmig ausgebildet und weist auf der AusJangsseite der ZiehdUse 29 einen ringförmigen Ansatz 49 mit kugelförmiger Aussenfläche auf, der in einer entsprechenden kegelförmigen Offnung einer am Maschinengestell 31 mit Hilfe von Schrauben 50 befestigten Stützplatte 51 allseitig schwenkbar gelagert ist. An dem Halterteil 47 sind mindestens drei, auf seinem Umfang gleichmässig verteilte Schraubbolzen 52 befestigt, die durch entsprechende Ausnehmungen 53 der Stützplatte 51 greifen und an ihren freien Enden eine Stellmutter 54 tragen. Zwischen der Stellmutter 54 und der Stützplatte 51 ist eine Druckfeder 55 eingespannt. Durch Ein- und Aus= schrauben der Stellmutter 54 kann die Vorspannung der Druckfedern 55 abgeändert und infolgedessen die Winkellage des Halterteils 47 durch Verschwenkung des kugelringförmigen Ansatzes 49 in der kegelförmigen Offnung der StUtzplatte 51 eingestellt werden. Zwischen dem Halterteil 47 und dem Maschinengestell 31 ist ein Abdichtungsbalg 56 vorgesehen.
  • Der aufklappbare Halterteil 48 ist ebenfalls platten- bzw.
  • scheibenfõrmig ausgebildet und parallel zu dem ortsfesten Halterteil 47 auf der Einlaufseite der ZiehdQse 29 ange= ordnet. Dabei ist dieser aufklappbare Halterteil 48 schwenk= bar mit dem ortsfesten Halterteil 47 verbunden und trägt zu diesem Zweck einen beiderends vorspringenden Gelenk= bolzen 57, der in zwei am ortsfesten Halterteil 47 ange= formten Lagerböcken 58 drehbar gelagert ist. In diametral entgegengesetzter Stellung weist der aufklappbare Halter= teil 48 einen radialen, umfangsseitig offenen Schlitz 59 auf, in den eine um die Achse 60 schwenkbar am ortsfesten Halterteil 47 gelagerte Feststellschraube 61 mit Uberwurf= mutter 62 eingreift. Nach Lösen der Uberwurfmutter 62 und Ausschwenken der Feststellschraube 61 kann der-Halterteil 48 aufgeklappt werden.
  • Die Ziehdüse 29 ist koaxial zu einer Durchlaufbohrung 63 des ortsfesten Halterteils 47 zwischen diesem und dem aufklappbaren Halterteil 48 eingespannt. Dabei ist zwischen der ZiehdAse 29 und dem aufklappbaren Halterteil 48 ein ringförmiges auswechselbares Distanzstück 64 angeordnet.
  • Durch Einsetzen von verschieden langen Distanzsttleken 64 können verschieden lange Ziehdüsen 29 benutzt werden, wie vergleichsweise in der linken und rechten Hälfte der Fig.7 dargestellt ist. Das ringförmige Distanzstück 64 ist in eine entsprechende Aufnahme des aufklappbaren Halterteils 48 eingesetzt und weist umfangsseitig eine ringförmige Nut 65 auf, die über eine radiale Bohrung 66 im aufklappbaren Halterteil 48 mit der Ltngsbohrung 67 des als Hohlbolzen ausgebildeten Gelenkbolzens 57 in Verbin= dung steht. Die durchgehende Bohrung des ringf8rmigen Distanzstcks 64 ist kegelförmig ausgebildet und verjüngt sich in Richtung auf die Ziehdüse 29.
  • In dem Ausftlhrungsbeispiel nach Fig.7 ist ein hohlkegel= stumpf- bzw. trichterförmiger Schmierdüsenkörper 13 nur auf der Einlaufseite der Ziehdüse 29 am aufklappbaren Halterteil 48 vorgesehen. Dabei ist dieser Schmierdsen= körper 13 einteilig und einstückig mit dem aufklappbaren Halterteil 48 ausgebildet, d.h. an diesem angeformt. Der um den Schmierdüsenkörper 13 herum vorgesehene kegelförmige Spritzspalt 17 ist einerseits durch die kegelförmige Aussenmantelflchedes Schmierdnsenkörpers 13 und anderer= seits durch die kegelförmige Bohrungswandung des Distanz stocks 64 begrenzt. Die Schmierflüssigkeit wird durch die Längsbohrung 67 des hohlen Gelenkbolzens 57 des aufklapp= baren Halterteils 48 zugeführt und strömt in den Einspritz= spalt 17 durch die Bohrung 66 des Halterteils 48 und die Umfangsnut 65 des Distanz.stücks 64, sowie durch die radialen Bohrungen 67 dieses letzteren ein. Die aus dem Spritzspalt 17 in Form eines hohlkegelfdrmigen, gegen den Einlaufkegel der ZiehdAse 29 gerichteten Strahls austretende Schmier= flUssigkeit wird.durch den Einlaufkegel nach aussen abge= lenkt und fliesst um den einlaufenden Draht herum entgegen seiner Laufrichtung ab.

Claims (6)

Patentansprüche
1.)Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung, insbesondere zur Kühlung oder Schmierung von laufendem Draht,mit einer Drahtdurchlaufdüse, insbesondere einer Führungs-, Schäl-oder Ziehdüse, und mindestens einem zur DrahtdurchlaufdUse koaxialen, hohlkegelstumpf- bzw. trichterförmigen, beider= ends offenen Spritzdüsenkörper, der mit seinem verjüngten Ende gegen die vorzugsweise kegelförmig eingezogene Ein-bzw. Auslauföffnung (Ein- bzw. AuslauSkegel) der Draht= durchlaufdüse gerichtet ist und einen um ihn herum vor= gesehenen, in Richtung auf die Drahtdurchlaufdüse offenen, mit der Flüssigkeitszuführung verbundenen, kegelförmigen Spritzspalt begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4,5 bzw. 27,28 bzw. 47, 48) der Drahtdurchlaufdüse (Führungsdüse 6, Schäldtlse 25, Ziehdüse 29) eine den freien Abfluss der Fltlssigkeit (KUhlwasser, Schneidöl, Schmier flüssigkeit od.dgl.) zulassende, insbesondere rahmen-bzw. käfigförmige oder als Gehause mit mantelseitigen Ausflussöffnungen (20) ausgebildete Konstruktion aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Spritzspalt (17) zwischen dem hohlkegelstumpf- bzw. trichterförmigen Spritzdüsenkörper (13) und einem um diesen herum angeordneten, hohlkegelstumpf= förmig gegen die Drahtdurchlaufdüse (Führungsdüse 6, Schäldüse 25) zulaufendem Düsengehäusekörper (14) aus= gebildet ist (Fig. 1 bis 3).
3. Drahtkühlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da= durch gekennzeichnet, dass mehrere, aufeinanderfolgende Drahtdurchlaufdüsen (Drahtführungsdüsen 6) mit ein- und/oder auslaufseitig zugeordneten Spritzdnsenkörpern (KuhldRsen= körpern 13) und mit an einer Kühlwasserleitung (1). ange= schlossenen Spritzspalten (17) in koaxialer Ausrichtung angeordnet und vorzugsweise an der Kthlwasserleitung (1) unter einem gemeinsamen Deckel (21) befestigt sind (Fig.l und 2).
4. Drahtziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlkegelstumpf- bzw. trichter= förmige Spritzdüsenkörper (Schmierdüsenkörper 13) einteilig ausgebildet und an einem abnehmbaren bzw aus schwenkbaren Halterteil (48) der Drahtdurchlaufdüse (Ziehdüse 29) befestigt oder angeformt ist (Fig.7).
5. Drahtziehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn= zeichnet, dass die DrahtdurchlaufdEse (Ziehdüse 29) zwischen zwei zueinander parallelen, platten- bzw. scheiben= förmigen Halterteilen (47,48) einspannbar ist, wobei min= destens ein Halterteil (48) einen Spritzdüsenkörper (SchmierdUsenkörper 13) tragt und zwischen diesem Halter= teil (48) und der Drahtdurchlaufdflse (Ziehdttse 29) ein auswechselbares, ringförmiges Distanzstück (64) vorgesehen ist, das den kegelförmigen Spritzspalt (17) umfangsseitig begrenzt (Fig.7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit zweiteiligem, aus einem ortsfesten Halterteil und einem an diesem auf= klappbar gelagerten Halterteil bestehendem Halter für die DrahtdurchlaufdUse, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Halterteil (27) aus einem konsolenartigen Mittelsttlck (127) und an diesem beiderseits angeformten, vorspringenden Wangen (227), besteht, während der auf= klappbare Halterteil (28) zwei entsprechende seitliche Wangen (228) aufweist, die untereinander durch Traversen (128, 328) verbunden und durch einen Gelenkbolzen (32) mit dem konsolenartigen Mittel stUck (127) des ortsfesten Halterteils (27) schwenkbar verbunden sind.
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