DE2432508A1 - Verfahren und maschine zur kaelteerzeugung - Google Patents
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Description
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• MOnohen 22, Sieinsdorfstr. 1i
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410-22.871P 4. 7. 1974
Verfahren und Maschine zur Kälteerzeugung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Kälteerzeugung
, bei dem ein Fluid einem thermodynamischen Kreisprozeß mit den Betriebsschritten Verdichtung, Abkühlung, Entspannung und Erwärmung unterworfen wird, insbesondere für Anwendungen in der.Kryotechnik
.
Die theoretischen thermodynamischen Kreisprozesse, die die Leistungsabfuhr
bei tiefen Temperaturen erlauben, enthalten im allgemeinen
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410-(B 5004.3)-Me-r (8)
vier Grundbetriebsarten, nämlich eine Verdichtung, eine Abkühlung,
eine Entspannung und eine Erwärmung.
Jede der Betriebsarten kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden, die Verdichtungen und Entspannungen können isotherm oder
adiabatisch sein, die Erwärmungen und Abkühlungen können einerseits durch Wärmetausch im Gegenstrom, andererseits mittels eines Wärmebehälters,
der die Wärme speichert oder wieder herstellt, erfolgen. Die zahlreichen möglichen Kombinationen führen zu einer großen Zahl
praktischer Kreisprozesse, die in zwei große Gruppen eingeteilt werden können, je nachdem ob ihre Durchführung mittels eines kontinuierlich
umgewälzten Fluids oder mittels einer regelmäßig wechselnden, hin- und hergehenden oder alternierenden Umwälzung eines Fluids erfolgt.
Unter diesen Kreisprozessen sind jene zahlreich, deren theoretischer
Wirkungsgrad der des Carnot-Kreisprozesses ist oder in seiner Nähe liegt. Ih der Praxis ist der eine nur wenig besser oder schlechter
als der andere, aber jeder ist mehr oder weniger gut an den gewünschten Leistungsbereich oder an den« gegebenen Einsatzzweck angepaßt.
Beispielsweise ist der Claude-Kreisprozeß, der zur ersten Gruppe
von Kreisprozessen mit kontinuierlicher Umwälzung gehört, interessant
für Anlagen mittlerer und großer Leistung, da sein Wirkungsgrad hoch
ist und er die direkte Verwendung des kontinuierlich umgewälzten Gases
zur Abfuhr der Leistung erlaubt. In diesem Kreisprozeß wird das kalte Gas entspannt unter Abgabe mechanischer Leistung, die entweder
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an der Achse einer Turbine, wenn die Anlage großen Umfang besitzt,
oder durch eine Kolbenmaschine abgeführt wird. Die Entspannungseinrichtung besitzt immer einen sehr heiklen Aufbau und beschränkt oft
die praktischen Anwendungen dieses Kreisprozesses ein.
Was die Kreisprozesse mit alternierender Umwälzung der Fluide betrifft, so benötigen sie keine zerbrechlichen Bauteile im kalten Teil
und ergeben deshalb robuste Einrichtungen, die lange betrieben werden können, jedoch ist ihr Wirkungsgrad nur bei niedrigen oder mittleren
Leistungsbereichen annehmbar. Außerdem besitzen sie den Nachteil, daß die Verwendung der Kältemengen außerhalb äußerst schwierig ist.
Tatsächlich wird die vom Gas erzeugte Leistung an eine Wand abgegeben, an der ein anderes Gas nur unter Inkaufnahme zusätzlicher Temperaturänderungen
abgekühlt werden kann, die den Wirkungsgrad der Anordnung stark beeinflussen. Dieser Nachteil ist z. B. bei der Vorkühlung
von Helium vor der Verflüssigung deutlich spürbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die jedem Kreisprozeß eigenen Vorteile
ohne die jeweiligen Nachteile in einem einzigen Verfahren und einer einzigen Vorrichtung (Maschine) zu vereinigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei getrennte
Fluidumwälzungen verschiedenen, jedoch miteinander gekoppelten thermodynamischen Kreisprozessen unterworfen werden, wobei mindestens
durch einen Betriebsschritt jedes Kreisprozesses ein Betriebsschritt des anderen Kreisprozesses hervorgerufen wird.
Die Erfindung sieht also eine kombinierte Lösung vor, bei der
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zwei verschiedene Kreisprozesse derart kombiniert werden, daß bestimmte
Betriebsschritte des einen die Betriebs schritte des anderen führen bzw. bestimmen.
Die beiden erfindungsgemäß miteinander kombinierten Kreisprozesse sind natürlich so gewählt, daß sich ihre jeweiligen Vorteile ergänzen.
Zu diesem Zweck kombiniert die Erfindung vorzugsweise einen Kreisprozeß mit kontinuierlichem Umwälzen des Fluids und einen
Kreisprozeß mit alternierendem Umwälzen des Fluids. Unter den Kreisprozessen der ersten Art sieht die Erfindung die Verwendung
der Kreisprozesse nach Claude oder nach Brayton vor und für die Kreisprozesse der zweiten Art empfiehlt sie die Verwendung der
Kreisprozesse nach Stirling, nach Giffort-McMahon, nach Taconis, nach Vuilleumier oder auch den sogenannten Puls-Rohr-Kreislauf.
Die durch ein solches Verfahren erzeugte Kälteleistung kann aus einem der Kreisprozesse, z. B. aus dem Kreisprozeß mit kontinuierlicher
Flüssigkeitsumwälzung, abgeführt werden. Die Kälteleistung, die vom anderen Kreisprozeß erzeugt wird, wird zum Ausgleich der
Temperaturen zwischen den verschiedenen Teilen der Maschine verwendet, kann jedoch auch teilweise abgeführt werden.
In einer Kryo- oder Kältemaschine, die gemäß der Erfindung beispielsweise die Kreisprozesse nach Claude und nach Stirling vereinigt,
kann ständig der Ausgleich der Drücke und der Temperaturen beiderseits der in der nach dem Claude-Kreisprozeß betriebenen Maschine
verwendeten Entspannungseinrichtung erhalten werden. Es gibt kein Gaslecken mehr, ebenso keine Reibung und keine Wärmezufuhr
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für die Maschine. Für den ersten Kreisprozeß ist der Wirkungsgrad erhöht, und die Zerbrechlichkeit der Entspannungseinrichtung, die ein
wesentlicher Bauteil ist, ist beseitigt. Parallel dazu arbeitet der Kreisprozeß mit alternierender Umwälzung, dessen abgegebene Leistung
nicht abgeführt werden muß und nur zum Kompensieren der Verluste dienen kann, mit geringer. Leistung und behält deshalb den ihm eigenen
Wirkungsgrad und die Lebensdauer. Da die Abfuhr der durch den zweiten Kreisprozeß erzeugten Leistung nicht mehr notwendig ist, ist
der mit diesem Kreisprozeß verbundene Nachteil beseitigt.
Eine Kältemaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist gekennzeichnet durch zwei miteinander gekoppelte Kältemaschinen, die gemäß verschiedener thermodynamischer Kreisprozesse
mit voneinander getrennten Fluiden arbeiten, wobei mindestens einer der von jeder Maschine durchgeführten Betriebsschritte Bauteile der
anderen Maschine steuert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die eine der beiden Maschinen ein erstes Fluid kontinuierlich umwälzt und insbesondere eine hin- und hergehende
Entspannungseinrichtung aufweist, und wenn die andere Maschine ein zweites Fluid alternierend umwälzt, wobei die Druckänderungen
des zweiten Fluids pneumatisch die hin- und hergehende Entspannungseinrichtung steuern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die hin- und hergehende
oder alternierende Entspannungseinrichtung ein Entspannungskolben. Die Maschine zur alternierenden Umwälzung kann eine Maschine
mit Wärmespeicher sein und darüber hinaus einen Verdränger-, Ver-
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schieber- oder Schieberkolben besitzen, wobei in diesem Fall der Verdrängerkolben
fest mit dem Entspannungskolben der Maschine zur kontinuierlichen Umwälzung verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig.' 1 ein Prinzipschema einer Kältemaschine für den Claude-Kreislauf,
Fig. 2 ein Prinzipschema einer Kältemaschine für den Brayton-Kreislauf,
Fig. 3 schematisch eine hin- und hergehende Entspannungseinrichtung
mit Kolben,
Fig. 4 ein Prinzipschema einer Kältemaschine mit alternierender Umwälzung,
Fig. 5,6, 7 und 8 Abwandlungen der Maschine mit alternierender
Umwälzung nach Stirling, bzw. nach Giffort-McMahon
bzw. nach Taconis oder Vuilleumier bzw. gemäß dem Pulsations-Rohr,
Fig. 9 ein Prinzipschema der erfindungsgemäßen Kältemaschine,
Fig. 10 schematisch eine Weiterbildung, die eine Maschine mit Entspannungskolben und eine Maschine mit Verdrängerkolben
kombiniert,
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Fig. 11 die verschiedenen Stellungen von Entspannungskolben und Verdrängerkolben während des Kreisprozesses beim Betrieb
der Maschine gemäß Fig. 10.
Vor der Beschreibung der erfindungsgemäßen Kältemaschine soll
kurz an die Prinzipien verschiedener bekannter thermodynamischer Kreisprozesse und den Aufbau der Maschinen, die diese durchführen,
erinnert werden, damit die Vorteile des Verfahrens und der Maschine gemäß der Erfindung deutlicher hervortreten, ebenso wie ihre verschiedenen
Ausführungsmöglichkeiten.
In Fig. 1 ist ein Prinzipschema einer Kryo-Anlage dargestellt,
die gemäß dem Claude-Kreisprozeß arbeitet. In der Figur sind ein Verdichter 2 und ein Wärmetauscher 4 dargestellt. Eine Entspannungseinrichtung
6 wirkt auf einen Teil des umgewälzten Fluids, der andere Teil wird zu einem Ventil 8 geführt, wo die Joule-Thomson-Entspannung,
die dort erfolgt, die Verflüssigung des Gases hervorruft.
Die Fig. 2 stellt schematisch eine Kältemaschine dar, die gemäß dem Brayton-Kreisprozeß arbeitet, und die sich von dem vorhergehenden
dadurch unterscheidet, daß das vom Verdichter 10 verdichtete Fluid durch die Entspannungseinrichtung 12 hindurchtritt, wobei die
Verwendung der Kälteleistung über das Element 14 erfolgt.
Die Entspannungseinrichtungen 6 bzw. 12 der vorhergehenden Anlagen
können hin- und hergehend oder alternierend sein und einen Kolben enthalten, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Ein derartiger Kolben
20 verschiebt sich in einem Zylinder 22, der an seinem oberen Ende
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mit einer Gaszuführeinrichtung 24 und einer Gasabführeinrichtung 26
versehen ist (Absperrorgane, wie z. B. Ventile, Klappen usw.). Die Zuführeinrichtung 24 ist mit einer Versorgung 28 für das Fluid unter
den Temperatur- und Druckbedingungen, die einer Kältemaschine mit kontinuierlicher Umwälzung eigen sind, d. h. also mit hohem Druck
und tiefer Temperatur, verbunden.
Bei einer solchen hin- und hergehenden Entspannungseinrichtung mit Kolben sind die Drücke in beiderseits des Kolbens 20 angeordneten
Kammern 30 und 32 nicht ausgeglichen, so daß zwischen dem Kolben 20 und dem Zylinder 22 ein Gasleck entsteht, was für den guten
Betrieb der gesamten Anordnung schädlich ist. Der Dichtheit zwischen dem Kolben 20 und dem Zylinder 22 muß daher große Aufmerksamkeit
gewidmet werden, aber da diese Dichtheit bei sehr tiefen Temperaturen stattfinden soll, ist es sehr schwierig, befriedigende Lösungen
zu finden.
Darüber hinaus sind die Kammern 30 und 32 auf sehr verschiedenen Temperaturen, was einen Wärmefluß zur Kammer 30 hervorruft
und was wiederum für die Wirkung der Maschine schädlich ist.
Die bisher bei dieser Art von Kältemaschinen durchgeführten Verbesserungen erlauben diese ungleichen Drücke und Temperaturen
in einem gewissen Maße zu begrenzen, erlauben jedoch nicht, diese vollständig zu beseitigen. Es ist tatsächlich mit eine Aufgabe der Erfindung,
diese Unausgeglichenheiten zu unterdrücken, und zwar infolge der Anbringung einer zweiten Maschine, vorzugsweise mit alternierender
Umwälzung und so ausgeführt, daß die Bedingungen für
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Druck und Temperatur des Fluids der Kammer 32, die unter dem hin- und hergehenden Kolben 20 angebracht ist, nahe den Bedingungen für
Druck und Temperatur des Fluids der Kammer 30 sind, die der Maschine mit kontinuierlicher Umwälzung angehört.
Um den Vorteil dieser Kombination von Maschinen verschiedener Art besser zu verstehen, sei noch kurz an das bekannte Prinzip der
Maschine mit alternierender Umwälzung erinnert.
Die verschiedenen Ausbildungsformen, die diesen Maschinen gegeben werden kann, haben einen gemeinsamen Aufbau, der schematisch
in Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Figur enthält ein Gehäuse 40 einen Wärmespeicher 42, der zwischen zwei Kammern 44 und 46 angeordnet
ist. Zwischen denen ein Fluid in einer hin- und hergehenden oder alternierenden Bewegung umgewälzt wird. Diese Bewegung wird
hervorgerufen durch eine Einrichtung 48, die verschiedene Formen annehmen
kann, die in den folgenden Figuren dargestellt sind. In Fig. 5 enthält die Einrichtung 48 einen von einer Stange 52 getriebenen Kolben
50, die durch mechanische (nicht dargestellte) Einrichtungen geführt oder gesteuert wird; ein Verdräng er kolben 54 wird von einer
Stange 56 getrieben, die von (nicht dargestellten) mechanischen Einrichtungen geführt oder gesteuert wird. Der Wärmespeicher 42 kann
entweder im Verdrängerkolben 54 oder in einer angebauten Rohrleitung
angeordnet sein, die mit Strichpunktlinien rechts in der Figur dargestellt ist. Dieses Schema entspricht einer Maschine, die nach dem sogenannten
Stirling-Kreisprozeß arbeitet. Der bewegliche Verdrängerkolben 54 und der untere Kolben 50 steuern durch ihre kombinierten
Bewegungen den alternierenden Fluß des Gases über den Wärmespeicher.
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In Fig. 6 ist die Einrichtung 48 nach Fig. 4 gebildet durch eine
Gaszuführeinrichtung 60 und eine Gasabführeinrichtung 62 und durch einen Hochdruckbehälter 64 und einen Tiefdruckbehälter 66 für das
Gasf ein Verdräng er kolben 68, der den Wärmespeicher enthält, wird
ebenfalls von einer Stange 70 getrieben, die von (nicht dargestellten) mechanischen Einrichtungen geführt- oder gesteuert wird. Diese Figur
entspricht dem Schema einer Maschine, die nach dem sogenannten Giffort-McMahon-Kreisprozeß arbeitet.
Die Fig 7 gibt eine dritte Ausführungsform wieder, bei der die
Einrichtung 48 zum Hervorrufen der alternierenden Umwälzung des Fluids durch eine mäßig heiße Quelle 72 und eine sehr heiße Quelle
74 gebildet ist, zwischen denen Wärmeverdichtungen entstehen. Der Verdränger (-kolben) 76 wird mittels einer geeignet geführten oder
gesteuerten Stange 78 ebenfalls zu einer hin- und hergehenden Bewegung angeregt.
In Fig. 8 ist ebenfalls eine Maschine für alternierende Umwälzung dargestellt, die aber keinen Verdrängerkolben mehr enthält. Es
handelt sich um ein Puls-Rohr, das einen festen Wärmespeicher 80 und ein Totvolumen 82 enthält. Die Einrichtung zum Hervorrufen alternierender
Druckänderungen unter dem Sammler oder Speicher 80 kann verschiedene Formen aufweisen, wie sie z. B. in den Fig. 5 bis 7 dargestellt
sind; beispielsweise ist in Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Einrichtung von einem beweglichen Kolben 84 gebildet
ist.
Nachdem der Stand der Technik beschrieben worden ist, wird nun
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die Kältemaschine gemäß der Erfindung beschrieben, wodurch dann auch
das Kühl- oder Kälteverfahren, das diese Maschine durchführt, genau
erläutert werden kann.
Das Prinzipschema der erfindungsgemäßen Kältemaschine ist in Fig. 9 dargestellt. In der Figur sind sehr schematisch eine erste Kältemaschine
100 und eine zweite Kältemaschine 102 dargestellt, die verschiedene thermodynamische Kreisprozesse durchführen, nämlich z. B.
die Maschine 100, den Claude-Kreisprozeß und die Maschine 102 den Stirling-Kreisprozeß. Die beiden Maschinen 100 und 102 sind durch
eine symbolisch durch die Stufe 104 dargestellte Einrichtung derart eng miteinander verbunden, daß mindestens ein in jeder Maschine
durchgeführter Betriebsschritt Bauteile der anderen Maschine führt oder steuert.
Genauer gesagt kann, wenn z. B. die Kältemaschine 100 eine mit kontinuierlicher Umwälzung ist und einen Entspannungskolben 106
enthält und die Kältemaschine 102 eine mit alternierender Umwälzung ist und einen Verdrängerkolben 108 enthält, das Kopplungselement oder
die Stufe 104 einfach von einem Stück 110 gebildet sein, das die Kolben 106 und 108 fest miteinander verbindet. Auf diese Weise haben die
Druckänderungen des Fluids, das in der Maschine 102 enthalten ist und das die Verschiebung des Verdrängerkolbens 108 nach sich zieht,
zur Folge, daß gleichzeitig die Bewegung des Kolbens 106 hervorgerufen wird. In gleicher Weise hat die Zufuhr des ersten Fluids unter
hohem Druck in die Kältemaschine 100, was das Absenken des Kolbens 106 nach sich zieht, auch zur Folge, daß der Kolben 108 der
zweiten Maschine 102 verschoben wird. Wenn dem Bereich oder der
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Stufe 104 eine geeignete Form gegeben wird, kann das Fluid der Maschine
102, das einen thermodynamischen Kreisprozeß durchläuft, etwa unter den gleichen Temperatur- und Druckbedingungen sein, wie
das Fluid der Maschine 100, derart, daß die weiter oben anhand der
Maschinen der ersten Art beschriebenen Unausgeglichenheiten nun beseitigt sind.
Dieses Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine ergibt sich noch deutlicher aus der Fig. 10, die ein besonderes Ausführungsbeispiel
beschreibt, das einerseits eine Maschine mit Entspannungskolben und andererseits eine Maschine mit Verdrängerkolben kombiniert.
In dieser Figur enthält die Kältemaschine:
ein Gehäuse 120, dessen Wände von Zylindern mit verschiedenen
Durchmessern gebildet sind, und der an einem seiner Enden von einem Deckel 122 mit einer Zuführeinrichtung 124 und einer Abführeinrichtung
126 für ein erstes Fluid und am anderen Ende durch einen beweglichen Kolben 128 verschlossen ist,
einen Entspannungs-Verdrängerkolben 130, der der Form der Wände entspricht und im Gehäuse 120 hin- und herbewegt werden kann;
dieser Kolben begrenzt an einem seiner Enden eine (erste) Kammer C , die mit dem ersten Fluid gefüllt ist, am anderen Ende eine (zweite)
Kammer C und im mittleren Bereich in Höhe der Übergänge der Durchmesser der Zylinder mindestens eine (dritte) Kammer C, wobei
die Kammern C und C mit einem zweiten Fluid gefüllt sind,
Verbindungskanäle 132 zwischen den Kammern C1 und C , Wärmespeicher
134, die im Verlauf der Kanäle 132 angeordnet sind,
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eine Versorgungseinrichtung 136 für das erste Fluid unter den einer Maschine für kontinuierliche Umwälzung eigenen Bedingungen,
und
eine mechanische Steuereinrichtung 138 zum Führen oder Steuern des beweglichen Kolbens 128.
Diese Maschine enthält also eine erste Kältemaschine 140, die gemäß dem Claude-Kreisprozeß arbeitet, und eine zweite Kältemaschine
142, die gemäß dem Stirling-Kreisprozeß arbeitet, wobei die ,beiden Maschinen den Kolben 130 gemeinsam besitzen, der sowohl
die Rolle des Entspannungskolbens für die Claude-Maschine als auch
den Verdrängerkolben für die Stirling -Maschine bildet ·
Die Wirkungsweise der Maschine ist in Fig. 11 dargestellt, die die Stellungen der verschiedenen Bauteile während des Kreisprozeßbetriebes
darstellt. Vier Momentanstellungen sind mit a, b, c, d
bezeichnet, zwischen denen vier Betriebsschritte, die mit I, II, III und IV bezeichnet sind, durchgeführt werden.
Der Schritt I ist der Schritt der Verdichtung des in der Kammer C enthaltenen Fluids; die Verdichtung wird verursacht durch
das Anheben des Kolbens 128. In der Stellung a sind die Wärmespeicher kalt infolge des vorhergegangenen Betriebsschrittes IV. Die Zuführventile
124 und Abführventile 126 sind geschlossen. Das Anheben des Kolbens 128 zieht das Anheben des Entspannungs-Verdrängerkolbens
130 nach sich, der das in der Kammer C enthaltene Fluid verdichtet. Das Ende des Betriebsschrittes I ist im Schema b dargestellt.
Jedesmal, wenn der Druck in der Kammer C den Hochdruck des
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Claude-Kreisprozesses erreicht, öffnet sich das Zuführventil bzw. die
Zuführklappe 124, was der Beginn des Betriebs Schrittes II ist.
Die Öffnung der Zuführklappe 124 ruft die Zufuhr des ersten Fluides unter hohem Druck hervor, was das Absenken des Entspannung
s-Verdrängerkolbens 130 bewirkt, und diese Bewegung ruft den
Übergang des im Raum C enthaltenen Fluids in die Räume C hervor. Im Laufe des Absenkens des Entspannungs-Verdrängerkolbens 130
wird die mittlere Temperatur des zweiten Fluids abgesenkt als Folge des Durchtritts durch die kalten Wärmespeicher 134, Demzufolge nimmt
sein Volumen ab,was die Annäherung des Entspannungs-Verdrängerkolbens
130 an den Kolben 128 bewirkt, wobei diese Wirkung erhöht wird durch die Zufuhr des ersten Fluids unter hohem Druck. Am Ende des
Betriebsschrittes II ist die Lage der Bauteile die gemäß der Fig. c.
Das Schließen der Zuführklappe 124 und das Absenken des Kolbens 128 rufen im Betriebsschritt III die Entspannung des in den Kammern
C , C und C enthaltenen Gases hervor. Am Ende des Betriebs-Schrittes
III ist der Entspannungs-Verdrängerkolben 130 in der untersten Stellung,und am Ende des Weges wird die Abführklappe 126 entsprechend
Fig. d geöffnet.
Im Betriebsschritt IV ruft der Beginn des Anhebens des Kolbens 128 das Wiederanheben des Entspannungs-Verdrängerkolbens 130 und
den Übergang des abgekühlten Fluids der Kammern C' in die Kammer
C hervor, wobei das Fluid, das infolge Erwärmung an Volumen zügenoraraen
hat, das Durchführen der ansteigenden Bewegung des Entspannungs-Verdrängerkolbens
130 ermöglicht, was auch das Entweichen des
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in der Kammer C enthaltenen ersten Fluids hervorruft, bis zum
Zeitpunkt des Schließens der Abführklappe 126. Der Kolben 128, der sich nur wenig verschoben hat, befindet sich wieder in der Stellung
gemäß Fig. a, und der Kreislauf beginnt von neuem.
Es kann festgestellt werden, daß während des gesamten Ablaufs dieser Betriebsschritte die verschiedenen Kreisprozesse der beiden
Maschinen ineinandergreifen, und daß die Betriebs schritte des einen
Kreisprozesses die Betriebsschritte des anderen steuern und umgekehrt. Auf diese Weise leitet der Beginn des Anstiegs des Kolbens
die Verdichtung im Stirling-Kreisprozeß ein, ruft jedoch das Abführen im Claude-Kreisprozeß hervor; die Zufuhr im Claude-Kreisprozeß ruft
den Übergang des Gases über den Wärmespeicher im Stirling-Kreisprozeß
hervor; die Entspannung erfolgt gleichzeitig im Claude- und im Stirling-Kreisprozeß.
Dem Beispiel kann ebenfalls der Nutzen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Maschine entnommen werden:
Zu jedem Augenblick ist der Druck (bei geringen Lastverlusten) an allen Stellen des Gehäuses 120 der gleiche, derart, daß es gelingt, zwischen
den Kammern C und C eine große Dichtheit aufrechtzuerhalten,
die keine Quelle wesentlicher Reibung ist. Andererseits sind die Wärmeverluste zur Kammer C vollständig beseitigt, wenn die Dimensionierung
der Kreise so ist, daß die Temperatur des Fluids der Kammer C gleich der Temperatur einer der Kammern C ist, z. B. der
nächstgelegenen Kammer C.
Die Kälteleistung kann nur vom ersten Fluid abgeführt werden, jedoch auch vom zweiten, sowohl vollständig als auch teilweise. Wenn
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die Maschine 142 mehrere Stufen auf verschiedenen Temperaturen besitzt,
kann die Kälteleistung bei verschiedenen Temperaturhöhen abgeführt werden. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann die Dimensionierung
der Maschinen 140 und 142 so sein, daß die Maschine mit alternierender Umwälzung die Kälteleistung liefert, wobei die
von der Maschine mit kontinuierlicher Umwälzung gelieferte Kälteleistung nur zum Absichern des Gleichgewichtes oder Ausgleichs verwendet
wird.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Beispiel eines Entspannungs-Verdrängerkolbens
130 dargestellt, der Kanäle 132 und Wärmespeicher 134 enthält. Selbstverständlich können die Kanäle und die Speicher
auch am Rand des Gehäuses 120 angeordnet sein, wie gemäß Fig. 5, in der eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt ist, bei der der Wärmespeicher
außerhalb des Hauptgehäuses angebracht ist.
Ebenso ist es nur beispielhaft, daß in den Fig. 10 und 11 die
Einrichtung zur Druckänderung des in der Kammer C enthaltenen Fluides in Form eines Kolbens 128 dargestellt ist. Wie das bereits
bei den Fig. 5, 6 und 7 angedeutet wurde, kann die Einrichtung verschiedene Formen annehmen, insbesondere kann es ein Zusammenwirken
von Klappen oder Ventilen aufweisen, die abwechselnd die Kammer C mit zwei Behältern unter verschiedenen Drücken verbinden
(wie das in Fig. 10 punktiert mit den Behältern 150 und 152 dargestellt ist, um den Gifford-McMahon-Kreislauf durchzuführen; ebenso
kann als Kältemaschine 142 eine Maschine nach Taconis oder Vuilleumier
verwendet werden oder auch ein Puls-Rohr, das in der angelsächsischen Literatur allgemein mit "pulse-tube" bezeichnet wird.
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Die in den Fig. 10 und 11 schematisch dargestellte Entspannungskammer C mit Zuführ- und Abfuhrklappen kann gemäß der der Anmeldung
EN 7 102 333 unter dem Titel "Kryomaschine mit Kolbenentspannung" vom 25. 1. 71 entsprechenden FR-OS der Anmelderin ausgeführt
sein.
Schließlich können die beiden Gase der Kältemaschinen vorteilhaft die gleichen sein.
Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Kältemaschine hängt nur mehr von dem Teil ab, der bei Umgebungstemperatur betrieben wird,
wobei nun aber dieses Teil noch einfacher ist als bei allein betriebenen Maschinen mit alternierender Umwälzung der herkömmlichen Art,
da es nicht mehr notwendig ist, den Verdrängerkolben mechanisch mit einer Stange und mit mechanischen Einrichtungen zu steuern. Die Lebensdauer
ist deshalb gegenüber bekannten Maschinen verlängert.
Die vorhergehende Beschreibung bezieht sich ständig auf ein Kühloder
Kälte verfahr en und eine Kryo- oder Kältemaschine, jedoch ist es ganz allgemein möglich, diese Art von Maschinen (insbesondere die,
die den Stirling-Kreisprozeß verwenden) zur Arbeitsleistung in inverser oder umgekehrter Richtung zu betreiben. Die Richtung der Übertragung
von Energie kann daher im Verfahren und in der Vorrichtung umgekehrt werden, um ein Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie
in mechanische Energie und einen entsprechenden Motor zu erhalten.
409884/1175
Claims (14)
- Patentansprücheί 1 .j Verfahren zur Kälteerzeugung, bei dem ein Fluid einem thermodynamischen Kreisprozeß mit den Betriebsschritten Verdichtung, Abkühlung, Entspannung und Erwärmung unterworfen wird,dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennt e Fluidumwälzungen verschiedenen, jedoch miteinander gekoppelten thermodynamischen Kreisprozessen unterworfen werden, wobei mindestens durch einen Betriebsschritt jedes Kreisprozesses ein Betriebs schritt des anderen Kreisprozesses hervorgerufen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der Kreisprozesse das Fluid kontinuierlich und beim anderen alternierend umgewälzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Fluid mit kontinuierlicher Umwälzung einem Kreisprozeß wie nach Claude oder nach Brayton unterworfen wird, unddaß das Fluid mit alternierender Umwälzung einem Kreisprozeß wie nach Stirling, nach Gifford-McMahon, nachTaconis, nach Vuilleumier oder gemäß dem Puls-Rohr unterworfen wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Kälteleistung eines der Kreisläufe abfeführt und verwendet wird.409884/1175
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kälteleistung von auf verschiedenen Temperaturhöhen befindlichen Stellen der Umwälzungen abgeführt wird.
- 6. Kältemaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchzwei miteinander gekoppelte Kältemaschinen (100, 102; 140, 142), die gemäß verschiedener thermodynamischer Kreisprozesse mit voneinander getrennten Fluiden arbeiten, wobei mindestens einer der von jeder Maschine (100, 102; 140, 142) durchgeführten Betriebsschritte Bauteile der anderen Maschine steuert.
- 7. Kältemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die eine der beiden Maschinen (100, 140) ein erstes Fluid kontinuierlich umwälzt und insbesondere eine hin-, und hergehende Entspannungseihrichtung aufweist, unddaß die andere Maschine ein zweites Fluid alternierend umwälzt, wobei die Druckänderungen des zweiten Fluids pneumatisch die hin- und hergehende Entspannungseinrichtung steuern.
- 8. Kältemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (102; 142) mit alternierender Umwälzung eine Maschine mit Wärmt "speicher ist..
- 9. Kältemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,409884/1175daß die Entspannungseinrichtung ein Entspannungskolben (106; 130) ist und die Maschine (102; 142) mit .alternierender Umwälzung einen Verdrängerkolben (108; 130) besitzt, der fest mit der Entspannungseinrichtung (106; 130) verbunden ist.
- 10. Kältemaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durchein Gehäuse (120), dessen senkrechte Wände von Zylindern verschiedenen Durchmessers gebildet sind, das an einem seiner Enden von einem Deckel (122) mit Zuführeinrichtung en (124) und Abführ einrichtungen (126) für das erste Fluid, und am anderen Ende von einem beweglichen Kolben (128) abgeschlossen ist,einen Entspannungs-Verdrängerkolben (106, 110, 108; 130), der der Form der Wände entspricht und in dem Gehäuse (120) hin- und hergehen kann, an einem seiner Enden mit dem Deckel (122) eine mit dem ersten Fluid gefüllte erste Kammer (C ), an seinem anderen Ende mit dem beweglichen Kolben (128) eine zweite Kammer (C ) und in seinem dazwischenliegenden Bereich in Höhe der Änderungen der Durchmesser der Zylinder mindestens eine dritte Kammer (C) begrenzt, wobei die zweite und dritte Kammer (C , C) mit dem zweiten Fluid gefüllt sind,Verbindungskanäle (132) zwischen der zweiten und dritten Kammer (C2, c),Wärmespeicher (134) im Verlauf der Verbindung skanäle (132),eine Versorgungseinrichtung (136) für das erste Fluid unter den für eine Maschine (100; 140) mit kontinuierlicher Umwälzung eigenen Bedingungen, und409884/1175eine mechanische Steuereinrichtung (138) aim Steuern des beweglichen Kolbens (128).
- 11. Kolbenmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durchein Gehäuse (120), dessen senkrechte Wände von Zylindern verschiedenen Durchmessers gebildet sind, das an seinem seiner Enden von einem Deckel (122) mit Zuführeinrichtungen (124) und Abfuhr einrichtungen (126) für das erste Fluid und am anderen Ende durch eine weitere Zufuhreinrichtung (150) und eine weitere Abfuhreinrichtung (152) für ein zweites Fluid abgeschlossen ist,einen Entspannungs-Verdrängerkolben (106, 110, 108; 130) der der Form der Wände entspricht und in dem Gehäuse hin- und hergehen kann, an einem seiner Enden mit dem Deckel (122) eine mit dem ersten Fluid gefüllte erste Kammer (C ), an seinem anderen Ende mit den weiteren Zu- und Abfuhreinrichtungen (150, 152) für.das zweite Fluid eine zweite Kammer (C ) und in seinem dazwischenliegenden Bereich in Höhe der Änderungen der Durchmesser der Zylinder mindestens eine dritte Kammer (C) begrenzt,Verbindungskanäle (132) zwischen zweiter und dritter Kammer (C , C), Wärmespeicher (134) im Verlauf der Verbindungskanäle (132),eine Versorgungseinrichtung (136) für das erste Fluid unter den für eine Maschine (100; 140) mit kontinuierlicher Umwälzung eigenen Bedingungen , undeine Versorgungseinrichtung für das zweite Fluid unter den für eine409884/1175Maschine (1025 142) mit alternierender Umwälzung eigenen Bedingungen.
- 12. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Fluid identisch sind.
- 13. Kältemaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (132) zwischen zweiter und dritter Kammer (C0, C) und den Wärmespeichern (134) in dem Entspannung s-Verdr anger kolben (106, 110, 108; 130) angebracht sind.
- 14. Kältemaschine nach einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen in der ersten Kammer (C ) und in einer der dritten Kammern (C) gleich sind.409884/1175Leerseite
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