DE2430210A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE2430210A1
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DE
Germany
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patient
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additional
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Pending
Application number
DE2430210A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Aldenhoevel
Hans-Juergen Bodden
Dieter Moehrke
Franz Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
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Publication of DE2430210A1 publication Critical patent/DE2430210A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
    • A61B6/102Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgenuntersuchungsgerät Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schutz eines Röntgenuntersuchungsgerätes gegen Zerstörung bzw. eines darauf befindlichen Patienten gegen Verletzung bei einer zwecks Untersuchung erforderlichen in einer oder mehreren Richtungen möglichen motorischen Verstellung eines am Röntgenuntersuchungsgerät gehaltenen mehrteiligen Geräteteiles, wobei auf das Gerate teil ausgeübte Kräfte nach Größe und Richtung gemessen und zur Steuerung des bzw. der in Drehzahl und Drehrichtung beeinflußbaren Motorantriebe herangezogen werden.
  • Derartige Einrichtungen sind dafür vorgesehen, um dem Benutzer bei einer gleichzeitig wirkenden, gewissen Sicherheit gegen Zerstörung des Röntgenuntersuchungsgerätes beim Auffahren auf einen Gegenstand und gegen Verletzung des Patienten beim Auffahren des Röntgenuntersuchungsgerätes auf den Patienten eine Unterstützung bei seiner durch die im Laufe der Jahre immer größer gewordenen Masse der Geräteteile vermehrten Verstellarbeit zu schaffenç Es ist in diesem Sinn durch die DT-PS 967 931 eine Sicherheitseinrichtung für motorisch bewegte Geräteteile von Röntgenuntersuchungsgeräten bekanntgeworden, die darin besteht, daß an dem Geräteteil über Kraftmeßvorrichtungen ein dem Patienten zugeordnetes Zusatzteil gehalten ist. Eine derartige Anordnung weist aber bedeutende Nachteile auf. Wenn z.BP die den Motorantrieb normalerweise beeinflussenden Kraftmeßvorrichtungen z.B. durch Leitungsbruch kein Signal abgeben, so fährt das Geräteteil weiter und kann infolge des recht erhebliche Zerstörungskräfte entwikkelnden Motorantriebes sich selbst beschädigen oder den Patienten erheblich verletzen. Gleiches kann auch dadurch vorkommen, wenn zwischen das Zusatzteil und das eigentliche Geräteteil z.B. ein zur Untersuchung hin und wieder benötigter Gegenstand fällt, denn dadurch kommt eine falsche bzw. gar keine Meßaussage zustande. Im übrigen ist diese Einrichtung nicht dazu geeignet, daß der Arzt die Verstellung des Geräteteiles allein durch die von ihm ausgeübte Handkraft vornimmt, was ihm insbesondere beim Kompressionsvorgang ein feines Gefühl vermittelt.
  • In dieser Hinsicht ist zwar durch die DT-AS 2 104 509, ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem motorisch verstellbaren Geräteteil bekanntgeworden, jedoch würde auch hierbei ein von der daran vorgesehenen Kraftmeßvorrichtung abgegebenes falsches Signal zu Schäden führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für ein Röntgenuntersuchungsgerät zu schaffen, mit der eine große Sicherheit gegen Zerstörung des Röntgenuntersuchungsgerätes und gegen Verletzung des darauf befindlichen Patienten bei der motorischen Verstellung eines Geräteteiles gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem aus einem Hauptteil und je einem dem Benutzer und dem Patienten zugeordneten Zusatzteil bestehenden Geräteteil zwischen dem Hauptteil und den Zusatzteilen jeweils eine an sich bekannte Kraftmeßvorrichtung angeordnet ist, daß die eine Kraftmeßvorrichtung in erster Linie zur Erfassung einer vom Benutzer auf das ihm zugeordnete Zusatzteil ausgeübten Kraft vorgesehen ist, daß die andere Kraftmeßvorriclitung in erster Linie zur Erfassung einer vom Patienten auf das ihm zugeordnete Zusatzteil ausgeübten Kraft vorgesehen ist und daß den beiden Kraftmeßvorrichtungen ein Vergleichsorgan derart nachgeschaltet ist, daß das bzw. die aus den jeweils vorhandenen Meßwerten resultierenden Signale nach Prüfung auf Zulässigkeit und entsprechender Verstärkung den bzw.
  • die Motorantriebe beeinflussen.
  • Zwecks Fortführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Vergleichsorgan bei keiner auf das dem Benutzer zugeordnete Zusatzteil ausgeübten Kraft nur dann ein Signal abgibt, wenn auf das dem Patienten zugeordnete Zusatzteil eine vom Patienten weggehende, d.h. eine entgegen der Kompressionsrichtung verlaufende Kraft ausgeübt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das dem Benutzer zugeordnete Zusatzteil mit einer an sich bekannten Schaltvorrichtung versehen ist, durch die bei bestimmten Schaltstellungen das Vergleichsorgan derart beeinflußbar ist, daß eine gegebenenfalls auf das andere Zusatzteil ausgeübte Kraft keine Verstellung des Geräteteiles bewirkt.
  • Es ist in erfindungsgemäßem Sinn sehr vorteilhaft, wenn bei einem von der die in erster Linie vom Patienten ausgeübte Kraft erfassende Kraftmeßvorrichtung gelieferten Signal, das eine normalerweise nicht vorhandene, vom Hauptteil weggerichtete Kraft repräsentiert, der bzw. die Motorantriebe blockiert sind.
  • Zwecks Ausgestaltung der Erfindung werden die Zusatzteile über die aus einem oder mehreren örtlich voneinander getrennten, elektrisch geeignet miteinander verschalteten Meßgliedern bestehenden Kraftmeßvorrichtungen und gegebenenfalls jeweils ein eine definierte Messung in den drei Koordinaten ermöglichendes System mit dem Hauptteil verbunden.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfühnungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert: mit 1 ist dabei das der Übersichtlichkeit halber nicht näher veranschaulichte Röntgenuntersuchungsgerät bezeichnet, an dem ein Geräteteil 2, (Röntgenzielgerät) in 3 Richtungen A, B, C, mittels ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellter Motorantriebe verstellbar gehalten ist. Das Zielgerät 2 setzt sich dabei aus einem, die ansonsten bei Zielgeräten üblichen Bauelemente aufweisenden, Hauptteil 3 und zwei Zusatzteilen 4 und 5 zusammen. Das Zusatzteil 4 ist in diesem Fall dem zwischen der Patientenlagerungsvorrichtung des Röntgennntersuchungsgerätes 1 und dem Zielgerät befindlichen Patienten zugeordnet und als zumindest teilweise strahlendurchlässige, auch die Kopf- und Basisfläche des Hauptteiles 3 überdeckende Rückwand ausgebildet. Das Zusatzteil 4 ist dabei zumindest an seinen die vorderen Abschlüsse bildenden Kanten mit einem den zwischen dem Hauptteil 3 und dem Zusatz--teil 4 erforderlichen Abstand auf ein Mindestmaß verringernden Wulst 4a, 4b, aus sehr elastischem Material versehen. Dadurch ist es praktisch unmöglich, daß größere Gegenstände in den Zwischenraum eindringen können und dort die Messung der Kraftmeßvorrichtung verhindern oder verfälschen Verfängt sich ein kleinerer Gegenstand in dem terbleibenden Spalt, so wird aufgrund der großen Elastizität des Wulstes das Meßergebnis praktisch nicht beeinträchtigt. Das Zusatzteil 5 ist dem Benutzer zugeordnet und mit einem, z.B. auch die vom Benutzer ausgeübte Kraft übertragenden, als Schaltvorrichtung 9 ausgebildeten Handgriff versehen.
  • Zwischen den Zusatzteilen 4,5 und dem Hauptteil 3, ist je eine Kraftmeßvorrichtung 6,7 angeordnet, an die ein Vergleichsorgan 8 angeschlossen ist, das außerdem mit der Schaltvorrichtung 9 verbunden ist.
  • Von dem Vergleichs organ 8 werden entsprechend den auftretenden Signalen die nicht dargestellten Motorantriebe beeinflußt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird nachfolgend näher verdeutlicht.
  • Wenn der Benutzer auf das ihm zugeordnete Zusatzteil 5 z.B. über den Handgriff der Schaltvorrichtung 9 eine Kraft beispielsweise in Kompressionsrichtung C ausübt, so wird über die zwischen diesem Zusatzteil 5 und dem Hauptteil 3 angeordnete Kraftmeßvorrichtung 7 ein der au#gebrachten Kraft proportionales Signal an das Vergleichsorgan 8 geliefert. Da von der anderen Kraftmeßvorrichtung 6 - solange keine Kraft auf das ihr zugeordnete Zusatzteil 4 ausgeübt wird - kein Signal an das Vergleichsorgan 8 gegeben wird, liefert das Vergleichsorgan 8 ein Signal an den entsprechenden Motorantrieb, und zwar wird dieser hierbei mit einer der am Zusatzteil 5 angreifenden Kraft proportionalen Größe betrieben, d.h.
  • daß das Zielgerät 2 in Kompressionsrichtung C bewegt wird. Gelangt das Zielgerät 2 nach einem gewissen Verstellweg zum Patienten, so wird beim Aufsetzen auf den Patienten von diesem eine Gegenkraft auf das Zusatzteil 4 ausgeübt, und die Kraftmeßvorrichtung 6 liefert ein Signal an das Vergleichsorgan 8.
  • Das aus den Signalen der Kraftmeßvorrichtungen 6,7 resultierende, d.h. in diesem Fall geringere Signal beeinflußt den zugehörigen Motorantrieb, und zwar wird der Motorantrieb langsamer und kommt schließlich, wenn die auf das Zusatzteil 5 ausgeübte Kraft gleich der auf das Zusatzteil 4 ausgeübten Kraft ist, zum Stillstand. Bringt der Patient nun eine Kraft entgegen der Kompressionsrichtung auf, die über der vom Benutzer ausgeübten Handkraft liegt, so bewegt sich das Zielgerät 2 von ihm fort. Dies kann dadurch verhindert werden, daß der Benutzer über die Schaltvorrichtung 9 die Bewegung entgegen der von ihm ausgeübten Kraft blockiert. Bei einer allein auf das Zusatzteil 4 ausgeübte Kraft, d.h. es liegt keine am Zusatzteil 5 angreifende Kraft vor, sind ebenfalls alle Bewegungen, bis auf die entgegen der Kompressionsrichtung C verlaufende Bewegung, blockiert.
  • Außerdem erfolgt eine Blockierung, wenn von der Kraftmeßvorrichtung 6 ein Signal geliefert wird, das eine auf das Zusatzteil 4 ausgeübte, vom Hauptteil 3 weggerichtete Kraft repräsentiert, denn dieses kann nur durch Störungen der Kraftmeßvorrichtung 6 oder durch Fehlverhalten des Patienten auftreten.
  • Treten an der Kraftmeßvorrichtung 7 Störungen auf, so wird durch eine die Kraft des bzw. der Motorantriebe auf einen Maximalwert begrenzende Einrichtung erreicht, daß mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Verletzung des Patienten oder Schäden am Röntgenuntersuchungsgerät auftreten.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche X Anordnung zum Schutz eines Röntgenuntersuchungsgerätes gegen Zerstörung bzw. eines darauf befindlichen Patienten gegen Verletzung bei einer zwecks Untersuchung erforderlichen, in einer oder mehreren Richtungen möglichen motorischen Verstellung eines am Röntgenuntersuchungsgerät gehaltenen mehrteiligen Geräteteiles, wobei auf das Geräteteil ausgeübte Kräfte nach Größe und Richtung gemessen und zur Steuerung des bzw. der in Drehzahl und Drehrichtung beeinflußbaren Motorantriebe herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus einem Hauptteil (3) und je einem dem Benutzer und dem Patienten zugeordneten Zusatzteil (4,#) bestehenden Geräteteil (2) zwischen dem Hauptteil (3) und den Zusatzteilen (4,5) jeweils eine an sich bekannte Kraftmeßvorrichtung (67) angeordnet ist, daß die eine Kraftmeßvorrichtung (7) in erster Linie zur Erfassung einer vom Benutzer auf das ihm zugeordnete Zusatzteil (5) ausgeübten Kraft vorgesehen ist, daß die andere Kraftmeßvorrichtung (6) in erster Linie zur Erfassung einer vom Patienten auf das ihm zugeordnete Zusatzteil (4) ausgeübten Kraft vorgesehen ist, und daß den beiden Kraftmeßvorrichtungen (6,7) ein Vergleichsorgan (8) derart nachgeschaltet ist, daß das bzw. die aus den jeweils vorhandenen Meßwerten resultierenden Signale nach Prüfung auf Zulässigkeit und entsprechender Verstärkung den bzw. die Motorantrieb(e) beeinflussen.
  2. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsorgan (8) bei keiner auf das dem Benutzer zugeordnete Zusatzteil (5) ausgeübten Kraft nur dann ein Signal abgibt, wenn auf das dem Patienten zugeordnete Zusatzteil (4) eine vom Patienten weggehende, d.h.
    eine, entgegen der Kompressionsrichtung verlaufende Kraft ausgeübt wird.
  3. 3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Benutzer zugeordnete Zusatzteil (5) mit einer an sich bekannten Schaltvorrichtung (9) versehen ist, durch die bei bestimmten Schaltstellungen das Vergleichsorgan (8) derart beeinflußbar ist, daß eine gegebenenfalls auf das andere Zusatzteil (4) ausgeübte Kraft keine Verstellung des Geräteteiles (2) bewirkt.
  4. 4.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem von der die in erster Linie vom Patienten ausgeübte Kraft erfassende Kraftmeßvorrichtung (6) gelieferten Signal, das eine normalerweise nicht vorhandene, vom Hauptteil (3) weggerichtete Kraft repräsentiert, der bzw. die Motorantrieb(e) blockiert sind.
  5. 5.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzteile (4,5) über die aus einem oder mehreren örtlich voneinander getrennten, elektrisch geeignet miteinander verschalteten Meßgliedern bestehenden Kraftmeßvorrichtungen (6,7) und gegebenenfalls jeweils ein eine definierte Messung in den drei Koordinaten (A,B,) ermöglichendes System mit dem Hauptteil (3) verbunden sind.
    Leerseite ei
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226014A1 (de) * 1985-11-15 1987-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Röntgendiagnostikanlage mit Röntgenbildverstärker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226014A1 (de) * 1985-11-15 1987-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Röntgendiagnostikanlage mit Röntgenbildverstärker
US4733408A (en) * 1985-11-15 1988-03-22 Siemens Aktiengesellschaft Switch mechanism for an image intensifier hood in an x-ray diagnostics system

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