DE2424404A1 - 1,3,5-trisubstituierte-1,2,4-triazolverbindungen und diese enthaltende arzneimittel - Google Patents

1,3,5-trisubstituierte-1,2,4-triazolverbindungen und diese enthaltende arzneimittel

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DE2424404A1
DE2424404A1 DE2424404A DE2424404A DE2424404A1 DE 2424404 A1 DE2424404 A1 DE 2424404A1 DE 2424404 A DE2424404 A DE 2424404A DE 2424404 A DE2424404 A DE 2424404A DE 2424404 A1 DE2424404 A1 DE 2424404A1
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triazole
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trisubstitute
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John James Baldwin
Frederick Charles Novello
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Merck and Co Inc
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    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/435Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
    • A61K31/44Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D401/14Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing three or more hetero rings

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Description

20. ifAI 1374
PatentanwSfte· 1^ 521
Dr. Ing. Waitsr Abttl
Dr. Dieter F. M ο rf
Dr. Hans-Α. Brauns
I Wüwbea m, PiMzwuuMRtr. 2t
MERCK & CO., INC.
Rahway, New Jersey 07065, V.St.A.
l,3,5~trisubstituierte-l,2,^-Triazolverbxndungen und diese enthaltende Arzneimittel
Die Erfindung betrifft bestimmte 1,2-Jj-Triazole, die in 1-, 3~ und 5-Stellung trisubstituiert sind und die insbesondere als Arzneimittel zur Milderung der bei Asthma und Allergien auftretenden Symptome sowie in einigen Fällen auch für die Behandlung von-Gicht geeignet sind sowie auch als antihyperurikämische'Mittel.
Die erfindungsgemässen trisubstituierten 1,2,4-Triazolverbindungen haben in Tierversuchen gezeigt, dass sie durch Histamin und andere Konstriktionsmittel verursachte Bronchialkonstriktion vermindern können, und dass sie darum geeignet sind als bronchißnerweiternde Mittel bei der Behandlung von Asthma und Allergie. Als bronchienerweiternde Mittel zeigen die erfindungsgemässen Verbindungen eine verhältnismässig niedrige chronotropische Wirkung im Vergleich zu bekannten
■409850/1U2 - ι -
2424A04
15 521
bronchienerweiternden Mitteln. Darüberhinaus bewirken einige der Verbindungen eine nützliche Inhibierung"von Xanthinoxidase und sie sind deshalb geeignet für die Behandlung von Gicht und als antihyperurikämische Mittel und einige weisen auch antihyper'tensive Eigenschaften auf.
Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen den allgemeinen Formel I und Ia
Rl
Ia
worin bedeuten:
R1 ein substituiertes Niedrigalkyl (C,, ^), worin der Substituent Hydroxy, Phenyl, Halogenphenyl (insbesondere Chlorphenyl) Nitrophenyl, Sulfamoylphenyl (insbesondere N,N-Di(C1_t--alkyl)sulfamoylphenyl), Tertiäramino (insbesondere Di-C1_,-alkylamino, Piperidino , Morpholino, Pyridyl /.2, 3 oder H_/ ), Carboxy oder Cyano sein kann. R, und R,- können gleich oder verschieden sein und unabhängig voneinander 2, 3 oder 4-Pyridyl bedeuten. Für die gleichen Zwecke sind auch die pharmakologisch einwandfreien nichttoxischen Säuresalze dieser Verbindungen geeignet, und zwar die Salze des in dem Molekül enthaltenden Pyridinringes.
- 2 409850/1U2-
Die bevorzugten Verbindungen der Erfindung sind die der Formeln I und Ia, worin FL Phenylalkyl oder substituiertes Phenylalkyl bedeuten, worin der Substituent vorzugsweise N, N-Dialkylsulfamoyl ist und worin.der Alkylrest ein Kohlenstoffatom enthält und R, und R1- unabhänig voneinander ^-Pyridyl bedeuten1.
Eingeschlossen in die Erfindung sind die pharmazeutisch einwandfreien Säureadditionssalze, beispielsweise Hydrochloride, Sulfate, Tartrate, Oxalate und dergleichen.
Die Verbindungen der Formeln I und Ia können hergestellt werden, indem man das gewünschte vorgebildete 3,5-Dipyridyl-triazol mit einem geeigneten Alkylierungsmittel umsetzt. Wenn R^ und R^ ungleiche Substituenten sind, so wird eine Mischung von Verbindungen erhalten, d.h. der R^- Substituent kann substituiert sein an jedem der beiden nebeneinanderliegenden Stickstoffatome im Triazolring. Die Alkylierung wird erzielt, indem man das Natriumsalz des Triazole mit einem Alkylierungsmittel, beispielsweise einem substituierten Alkylhalogenid umsetzt, welches formelmässig einem R.-Halogenid entspricht und vorzugsweise ein Chlorid, Bromid oder Jodid ist.
Bei s'-p i e 1
l-(2-Cyanoäthyl)-3,5~bis(4-pyridyl)-l,2,*{-triazol
Acrylnitril (1 g) wird zu 3,5-Bis (i|-pyridyl)-l,2-fl-triazol (1,1 g) in Pyridin (5 ml) gegeben. Dazu gibt man 5 Tropfen Triton B (N-Benzyltriraethylamraoniumhydroxid) und erhitzt die Mischung unter Rückfluss 2 1/2 Stunden. Die Lösung wird
409850/1142
eingeengt und der erh-altene Peststoff aus Acetonitril umkristallisiert, wobei man 375 mg l-(2-Cyanoäthyl)-3,5-bis (4-pyridyl)-l,2,4-triazol mit einem Schmelzpunkt von 16O bis 161,5 °C erhält.
Beispiel 2
1-(2-Cyanoäthyl)-3,5-bis(3-pyridy1)-1,2,4-triazol
Verwendet man 3j5-Bis(3-pyridyl)-l,2,4-triazol in dem Verfahren gemäss Beispiel 1 anstelle von 3i5~Bis(4-pyridyl)-1,2,4-triazol, so erhält man l-(2-Cyanoäthyl)~3,5~bis (3-pyridyl)· 1,2,4-triazol mit einem Schmelzpunkt von 145 bis 147 °C.
Beispiel 3
1-(2-Carboxyäthyl)-3,5~bis (4-pyridyl)-1,2 3 ^t-triazol
l-(2-Cyanoäthyl)-3,5-bis(i»-pyridyl)-l,2,i|-triazol (1 g) wird in konzentrierter Chlorwasserstoffsäure (10 ml) gelöst und die erhaltene Lösung wird auf einem Dampfbad 4 Stunden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird zu einem Feststoff eingeengt und dieser wird in V/asser aufgelöst und die Lösung wird mit wässrigem Ammoniak neutralisiert. Es scheidet sich ein Peststoff ab, der aus Acetonitril/Wasser umkristallisiert wird, wobei man 0,6 g l-(2-Carboxyäthyl)-3,5-bis (i|-pyridyl)-l}2,*»-triazol mit einem Schmelzpunkt von 2*15 bis 246,5°C erhält.
Beispiel k
l-BenzyI-3,5-bis(4-pyridyl)-l,2,4-triazol
Zu 3i5-Bis(i}-pyridyl)-li2,4-triazol (4,4 g, 0,02 Mol) in 200 ml
A 0 9 8 5 0 / 1 U 2 - 4 -
15 521
trockenem Tetrahydrofuran wird 57 &-iges Natriumhydrid in Mineralöl (1 g, 0,024 Mol) gegeben und die Mischung wird unter Rückfluss 45 Minuten erhitzt. Die Suspension wird zu einem Peststoff eingeengt und N,N-Dimethylformamid (70 ml) und Benzylchlorid (2,8 g, 0,022 Mol) werden zugegeben. Die Mischung wiFcli'1/2 Stunde bei Umgebungstemperatur gerührt und anschließend U Stunden auf einem Dampfbad. Die Mischung wird zu einem Harz eingeengt und dann wird Wasser zugegeben, wobei sich das Material verfestigt. Nach dem Umkristallisieren aus Methylcyclohexan werden 1,1I g l-Benzyl-3»5-bis(1i-pyridyl)-l,2,4-triazol erhalten, welches bei 136 bis I38 °C schmilzt.
Beispiele. 5 - 17
Arbeitet man im wesentlichen nach dem im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren, ersetzt jedoch Benzylchlorid durch eine äquivalente Menge des in Kolonne 2 der nachfolgenden Tabelle angegebenen Alkylierungsmxttels, so erhält man die l-R1-3,5-Bis(4-pyridyl)-l,2,4-triazol-Verbindung mit dem in Kolonne 3 ,angegebenen Substituenten R..
4098 50/1142
• - 5 -
521
Beispiel Alkylierungsmittel
5 Br-CH2 \—J 2N(C;
6 Cl-CH2
\—^
7 Br-CH2 -(Oj - '·
δ Cl-CH2 >-S0
9 Cl-CH2 V-NO
10 Cl-CH2 ψ
\
^Cl
Γ
OH OH
-CH-CH
Schmelz-Punkt C
-CB2-(Oy
NO,
Cl
-CH,
OH OH
ι ι
-CH-CII-CH
4^ ^C
191-192 131-132
160-161 193-194 178-180
11
Cl-CH,
Cl -CIL
Cl
165-166,5
12
Br-CH2CH2-CH2OH CH2-CH2-CH2-OH 123-126
13
BrQI2CII2-OH
-CH2-CH2-OH 209,5-210,5
I4
-CH2-CH2~N_j3 121-123
15 16
ClCH2CH2N(C2H5)
ClCH2-CH2-NH -CH2CH2N(C2II5)
-CH9-CH9-I
93-94,5
75-76,5
17
BrCI2CH2-(OJ -CH2CII2-(O)
116
409850/1142 - 6 -
Eingeschlossen in die Erfindung sind auch Arzneimittelzusammensetzungen, die als bronchienerweiternde Mittel wenigstens eine der erfindungsgemässen Verbindungen zusammen mit einem geeigneten pharmazeutischen Träger oder Verdünnungsmittel enthalten und zu denen gewünschtenfalls andere Bestandteile zugegeben werden könnerf'.^'Die Arzneimittel können in Form von oralen Verabreichungen (wie Kapseln, Tabletten oder flüssigen Zubereitungen) verabreicht werden oder für parenterale Verabreichungen (in Form von Lösungen oder Suspensionen) oder in Form von Aerosolen, die in üblicher Weise hergestellt werden können. Eine Kapsel, die Lactose als Trägermaterial und eine Einheitsdosierung von 10 bis 25 mg als aktiven Bestandteil enthält, kann in üblicher Weise hergestellt werden. Die Einheitsdosierungen können im Bereich von etwa 5 bis 100 mg für die Verabreichungsformen, wie sie vom Arzt verschrieben werden, vorliegen.
Die Erfindung wurde anhand einiger Beispiele beschrieben, es ist selbstverständlich, dass diese Beispiele nicht beschränkend sind, sondern dass alle unter die allgemeinen Formeln fallenden Verbindungen die Erfindung ausmachen.
- 7 409 8 50/1U2

Claims (1)

  1. 242U04
    521
    Patentansprüche
    Eine Verbindung der allgemeinen Formel
    /V
    11 "H
    D oder
    Rl
    Ia
    worin bedeuten
    R. einen substituierten Niedrigalkylrest mit 1 bis Substituenten aus der Gruppe Hydroxy, Phenyl, Chlorphenyl, Ν,Ν-Di-niedrigalkylsulfamoylphenyl, Di-niedrigalkylamino, Piperidino, Morpholino, Pyridyl, Carboxy oder Cyano,
    R- Pyridyl, und
    R5 Pyridyl.
    2. Triazol gemäss Anspruch 1, worin R, und R- jeweils H-Pyridyl bedeuten.
    3. Ein Triazol gemäss Anspruch 1, worin R p-(N,N-Din-propyls
    bedeuten.
    n-propylsulfamoyl)benzyl ist und R, und R1- jeweils ^-Pyridyl
    409850/1 U2
    l\. Triazol nach Anspruch 1, worin R^ Benzyl ist und R, und R(- jeweils 4-Pyridyl bedeuten.
    5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel
    .'-R3
    -T N
    P Il
    I
    H
    worin R-, und R_ die vorgenannte Bedeutung haben, mit einem R^-enthaltenden Alkylierungsmittel, worin R^ die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, umsetzt.
    6. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäss Anspruch 1 zusammen mit einem pharmazeutisch geeigneten Träger.
    7. Arzneimittel gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als aktiven Bestandteil eine Verbindung gemäss Anspruch 3 oder Anspruch 4 enthält.
    ORIGINAL
    INSPECTED
    - 9 -409850/1 U2
DE2424404A 1973-05-21 1974-05-20 1,3,5-trisubstituierte-1,2,4-triazolverbindungen und diese enthaltende arzneimittel Ceased DE2424404A1 (de)

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NL7112372A (de) * 1970-09-25 1972-03-28
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