DE2406587A1 - Hypolipaemisch wirksame adenosinderivate - Google Patents

Hypolipaemisch wirksame adenosinderivate

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DE2406587A1
DE2406587A1 DE19742406587 DE2406587A DE2406587A1 DE 2406587 A1 DE2406587 A1 DE 2406587A1 DE 19742406587 DE19742406587 DE 19742406587 DE 2406587 A DE2406587 A DE 2406587A DE 2406587 A1 DE2406587 A1 DE 2406587A1
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Heinz Werner
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals

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Description

  • B e s c h re i b u n g zu der Patentanmeldung betreffend Hypolipämisch wirksame Adenosin-Derivate Bs ist bekannt, daß die am 6-Amino-Stickstoff substituierten Adenosin-Derivate nicht nur eine gewisse Kreislaufwirkonnen kung zeigen sondern hypolipämische Eigenschaften besitzen. In der deutschen Offenlegungsschrift 1 670 077 ist eine Reihe derartiger substituierter Adenosin-Derivate beschrieben, bei denen die 6-Amino Gruppe dieser Adenosin-Derivate einfach oder zweifach substituiert- ist. Außer einem Phenylalkylrest, dessen Phenylgruppe gegebenenfalls noch zusätzlich in bestimmter Weise substituiert sein kann, kann die Aminogruppe noch mit einem Alkylrest substituiert sein. Auch aus den deutschen Offenlegungsschriften 1 795 695 und 2 052 596 sind weitere am 6-Amino-Stickstoff einfach oder zweifach substituierte Adenosin-Derivate bekannt geworden, welche jeweils als einen der Substituenten eine Phenylalkyl- oder Arylalkylgruppe aufweisen, Von den zahlreichen bekannten N-(6)-substituierten Adenosinen ~rden besonders das Phenylisopropyladenosin-Derivat und das tert.Butyladenosin-Derivat untersucht. Anscheinend zeigen diese am 6-Amino-Stickstofl monosubstituierten Adenosin-Derivate.
  • eine besonders starke hypolipämische Wirkung, weil bei diesen Verbindungen der Substituent der 6-Amino-Gruppe über ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffatom mit dem Stickstoffatom der Aminogruppe verbunden ist. Durch diese Verzweigung an dem Kohlenstoff, das mit der Araino-Gruppe verbunden ist, wird offensichtlich die hypolipämische Wirkung aktiviert und der Metabolismus dieser Adenosin-Derivate vermindert, obwohl durch die Substitution an der 6-Amino-Gruppe dieser Adenosin-Derivate der Angriff der Adenosinaesaminase an sich bereits verhindert ist.
  • is wurde nun festgestellt, daß neue N-(6)-monosubstituierte Adenosin-Derivate der folgenden allgemeinen Formel in der R1 und R2 gleich oder verschieden sein kann, wobei im Falle R1 gleich R2 diese Substituenten jeweils Cyclopropyl-, Phenyl- oder Benzylgruppen bedeuten, während im Falle R1 ungleich R2 der Substituent R1 eine Methylgruppe und der Substituent R2 eine Cyclopropylmethyl-, Cyclohexylmethyl-, - Cyclooctylmethyl-, Cyclohexen-3-yl-1-methyl-, 6-Methylcyclohexen-3-yl-1-methyl-, Norbornen-5-yl-(2)-methyl-, 4'-Dimethylaminobenzyl-, 2-Chlor-4'-dimethylaminobenzyl- oder eine Diphenylmethylgruppe ist, besonders hypolipämisch wirksam sind und wegen ihrer guten Verträglichkeit sich als Arzneimittel zur Behandlung eines erhöhten Cholesterin- und Neutralfettgehalts im Blut eignen. Die erfindungsgemäßen neuen Adenosin-Derivate werden im allgemeinen in Form ihrer Additionssalze mit therapeutisch und pharmakologisch verträglichen Säuren verwendet.
  • Die neuen Verbindungen können durch die an sich bekarnfte Umsetzung der 6-Chlor-Derivate mit den entsprechenden Aminen hergestellt werden.
  • Gegenstand der erfindung ist daher auch das neue Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das 6-Chlor-9-ß-D-ribofuranosyl-9H-purin mit einem primären Amin der allgemeinen Formel II, in der R1 und R2 die oben genannte Bedeutung haben, reagieren läßt. Vorzugsweise werden hierbei die Reaktionskomponenten in Dimethylformamid gelöst und nach Zusatz einer Base, wie Triäthyl amin, bei Temperaturen zwischen 20 und 120°C zur Umsetzung gebrachto In manchen Fällen ist es notwendig, die Reaktion unter Druck im Autoklaven durchzufUhren, um die Reaktion zu beschleunigen. Nach Abziehen des Dimethylformamids lassen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen durch Umfällen aus organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Methanol, gegebenenfalls durch vorheriges Reinigen an Kieselgelsäulen in chromatographisch reiner Form gewinnen.
  • Die neuen Verbindungen können im Gemisch mit Arzneimittelträgern therapeutisch angewendet werden. Als Trägersubstanzen eignen sich solche Stoffe, die mit den neuen Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie beispielsweise Lactose, Stärke, Saccharose, Sorbit oder Talk. Es kommen alle üblichen oralen Applikationsformen in Frage, beispielsweise Tabletten, Kapseln, Dragees oder Suspensionen.
  • Die pharmakologisch verträglichen Salze lassen sich durch Neutralisation der freien Basen mit entsprechenden Säuren beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder organischen Säuren, wie Essigsäure oder Eernsteinsäure herstellen.
  • In den nachfolgenden Beispielen sind die neuen Adenosin-DerivaX und deren erfindungsgeraäße Herstellung näher beschrieben.
  • Beispiel 1 N (6 )-/T- ( Cyclopropyl) isopropyl2-adenosin 10 g 6-Chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 5,3 g 1-Cyclopropylisopropylamin-hydrochlorid, 13 ml Triäthylamin und 150 ml Dimethylformamid werden unter Stickstoff im Autoklaven 7 h auf 1100C gehalten. Nach Abfiltrieren des Niederschlags wird im Vakuum zur Trockne eingeengt, der Rückstand in Chloroform aufgenommen, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
  • Die eingedampfte Lösung wird in Chloroform/Methanol/Wasser (70/25/5 v/v/v) an Kieselgel 60 chromatographiert. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol erhält man 2,8 g (23 % d. Th.) N(6)-(1-Cyclopropyl-isopropyl)-adenosin vom Fp.
  • 88-900C.
  • Beispiel 2 N(6)-[1-(4-Dimethylaminophenyl)-isopropyl]-adenosin 10 g 6-Chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 9 g 1-(4-Dimethylaminophenyl)-isopropylamin-hydrochlorid, 15 ml Triäthylamin und 200 ml Dimethylformamid werden unter Stickstoff im Autoklaven 10 h auf 120°C gehalten. Nach dem Einengen im Vakuum wird in Chloroform aufgenommen, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat.
  • getrocknet und in Chloroform/Methanol (88/12 v/v) an Kieselgel 60 chromatographiert. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol erhält man 1,8 g (12 % d. Th.) N(6)-[1-(4-Dimethylaminophenyl)-isopropyJl-adenosin vom Fp0 114-116°C.
  • RF: 0,6; CHCl3/CH30Ii/H20 (59/33/8) Beispiel 3 N(6)-[1-(2-Chlor-4-dimethylaminophenyl)-isopropyl]-adenosin 10 g 6-Chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 10 g 1-(2-Chlor-4-dimethylaminophenyl)-isopropylamin-hydrochlorid, 15 ml Triäthylamin und 150 ml Dimethylforinamid werden 30 Tage bei Raumtemperatur belassen. Nach Abfiltrieren des Niederschlags wird die Lösung im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Chloroform aufgenommen, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
  • Nach dem Eindampfen zur Trockne und zweimaligem Umkristallisieren aus Methanol erhält man-5,5 g (34 % d. Th.) N(6)-F1-(2-Chlor-4-dimethylaminophenyl)-isopropyl]-adenosin vom Fp. 169-170°C.
  • RF: 0,75; CHCl3/CH3OH/H2O (70/25/5) Beispiel 4 N(6)-[1,1'-(Diphenyl)-isopropyl]-adenosin 9 g 6-Chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 8 g 1,1'-Diphenylisopropylamin-hydrochlorid, 11 ml Triäthylamin und 150 ml Dimethylformamid werden unter Stickstoff im Autoklaven 2 h tei 12000 gehalten. Nach Abfiltrieren des Niederschlags wird eingeengt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Chloroform/Methanol (88/12 v/v) an Kieselgel chromatographiert. Nach dem Einengen wird die Hauptfraktion mit Ather gewaschen. Ausbeute: 6,6 g (45,5 % d. Th.) N(6)-[1,1'-(Diphenyl)-isopropyl]-adenosin vom Fp. 127-130°C.
  • RF: 0,75; CHCl3/CH3OH/H20 (70/25/5) Beispiel 5 N(6)-[1-(5-Norbornen)-isopropyl]-adenosin 10 g 6-Chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 7,5 g 1(5-Norbornen-) isopropylamin-hydrochlorid, 10 ml Triäthylamin und 150 ml Dimethylformamid werden unter Stickstoff 3 h im Autoklaven auf 10000 gehalten, eingeengt, der Rückstand in Chloroform aufgenommen und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird die Lösung eingedampft und der Rückstand mit Äther gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 6,0 g (43 % d. Th.) N(6)-[1(5-Norbornen)-isopropyl]-adenosin vom Fp. 105-1100C.
  • RF: 0,45; CHCl3/CH3OH (90/10) Beispiel 6 N(6)-(Dicyclopropyl-methyl)-adenosin 8 g 6-Chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin und 6 g Dicyclopropylmethylamin-hydrochlorid werden mit 15 ml Triäthylamin und 150 ml Dimethylformamid in Stickstoffatmosphäre 45 Min. auf Rückfluß gehalten und anschließend im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Chloroform aufgenommen, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Die eingedampfte Lösung wird in Chlo-.
  • roform/Methanol (88/12 v/v) an Kieselgel 60 chromatographiert.
  • Man erhält 5,7 g (56 % d.Th.) N(6)-(Dicyclopropylmethyl)-adenosin vom Fp. 102-104°C.
  • RF: 0,4; CHCl3/CH30H (88/12) In analoger Weise wurden aus 6-Chlor-9-ß-D-ribofuranosyl-9H-purin und dem entsprechenden Amin-Hydrochlorid noch die folgenden erfindungsgemäßen Verbindungen erhalten: 7) N(6)-[1(Cyclohexyl)-isopropyl]-adenosin vom Schmp. 120-1230C (39 % a. Th.) RF: 0,8; CHCl3/CH3OH/H2O (70/25/5) 8) N(6)-[1-(Cyclooctyl)-isopropyl]-adenosin vom Schmp. 105-1100C (44 , d.Th.) R: p,4; CHCl3/CH3OH (90/10) 9) N(6)-[1-(Cyclohexen-(3)-yl)-isopropyl]-adenosin vom Schmp. 120-1250C (30 ,§ d. Th.) RF: 0,8; CHCl3/CH3OH/H2O (59/33/8) 10) N(6)-[1-(2'-Methylcyclohexen-(4)-yl)isopropyl]-adenosin vom Schmp. 93-96°C (34 % d. Th.) RF: 0,8; CHCl3/CH3OH/H2O (59/33/8) 11) N(6)-(Diphenylmethyl)adenosin vom Schmp. 120-122°C (40% d. Th.) R: 0,85; CHCl3/CH30H/H20 (70/25/5) 12) N(6)-[1,3-(Diphenyl)-isopropyl]-adenosin vom Schmp. 95-980C (39 io d. Th.) RF: 0,8; CHCl3/CH3OH/H2O (70/25/5) In der nachfolgenden Tabelle sind die pharmakologischen Ergebnisse von neun erfindungsgemäßen Adenosin-Derivaten angegeben, deren antilipolytische Wirkung in vitro und ihre hypolipämische Wirkung in vivo geprüft wurde folgende Methodik angewendet: 1. Lipolyse in vitro: Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden bei der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Konzentration mit isolierten Fettzellen inkubiert und die Wirkung auf die Noradrenalinstimulierte Freisetzung von unveresterten Fettsäuren bestimmt.
  • 2. Hypolipämische Wirkung in vivo: Männliche Ratten mit einer Triton-induzierten Hyperlipidämie erhielten die erfindungsgemäßen Verbindungen intraperitoneal appliziert. Nach 18 Stunden ,-urde Blut per Herzpunktion Õewannen und Serum-Gesamtcholesterin bestimmt.
  • Tabelle TABELLE
    Verb Substituenten Lipolyse in Triton-Hyper-
    dung gem. 1 2 vitro lipämie
    Beispiel R R % Hemmung i0 Hemmung
    Inkubatkonz. Dosis, mR/kff i.P.
    10 6M 1 10
    1 CH,-< 25.0 - 66.3
    2 CH3 CH2x CH 76.8 24.3 43.3
    CH3
    3 14.2 35.6
    3 -CH3CH2c'
    CK 75.4 32.
    4 -CH3 / 75.4 - 32.6
    5 -CH3 -CH2 4 42.3 15.0
    6 - 48.4 56.9 73.3
    7 -CH3 -CH2 zu 30.4 - 5.6
    8 -CH3 CH2JWö 40.4 -11.5 -0.5
    CH3
    9 -CH3 -CH2- 5 58.0 -10.7 -0.6
    PATENTANSPRÜCHE

Claims (2)

  1. P-A T E N T A N S P R Ü C H E N(6) monosubstituierte Adenosin-Derivate der allgemeinen Forniel in der R1 und R2 gleich oder verschieden sein kann, wobei im Falle R1 gleich R2 diese Substituenten jeweils Cyclopropyl-, Phenyl- oder Benzylgruppen bedeuten, während im Falle R1 ungleich R2 der Substituent R1 eine Methylgruppe und der Substituent R2 eine Cyclopropylmethyl-, Cyclohexylmethyl-, Cyclooctylmethyl-, Caclohexen-3-yl-1-,ethyl-, 6-Methylcylohexen-3-yl-1-methyl-, Norbornen-5-yl-(2)-methyl-, 4'-Dimethylaminobenzyl-, 2'-Chlor-4'-dimethylaminobenzyl- oder eine Diphenylmethylgruppe ist, sowie deren Additionssalze mit pharmakologisch verträglichen Säuren.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Adenosin-Derivate nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man 6-Chlor-9-ß-D-ribofuranosyl-9H-purin mit Aminen der allgemeinen Formel in der R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise zur Umsetzung bringt und das Reaktionsprodukt isoliert0
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