DE2360415C3 - Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff überzogenen Metallpulvern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff überzogenen MetallpulvernInfo
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Description
Zum Überziehen fester Teilchen mit Kunststoffmaterial sind verschiedene Verfahren bekannt, z. B. ein
Verfahren, bei dem feste Teilchen in einer Polymerlösung dispergiert werden und die Polarität der Lösung
geändert wird, um einen Teil des Polymeren auf den *>
Teilchen auszufällen (JP-AS 91 291/1965), und ein Verfahren, bei dem ein Monomeres und feste Teilchen
in einen organischen Lösungsmittel dispergiert werden, das das Monomere, jedoch nicht ein Polymeres des
Monomeren lösen kann, und bei dem das Monomere in « diesem Zustand polymerisiert wird (GB-PS 11 56 653).
jedoch werden diese Verfahren hauptsächlich zur Beschichtung der Teilchen von Farbstoffen, Pigmenten
oder Metalloxiden verwendet und sind nicht zur Beschichtung von Metallteilchen mit einem Polymeren w
geeignet. Da ferner ein organisches Lösungsmittel bei diesen Verfahren verwendet wird, wenn sie in
industriellem Maßstab durchgeführt werden, treten wirtschaftliche Nachteile auf.
Aus der FR-PS 1149 383 ist ein Verfahren zur «
Herstellung von mit Kunststoff überzogenen Metallputvern bekannt, bei dem man ein Metallpulver in einem
flüssigen organischen Lösungsmittel, wie Cyclohexan, suspendiert, das ein radikalisch polymerisierbares
Monomere?; und eine organische Halogenverbindung **»
enthält, und das Monomere gegebenenfalls in Gegenwart von Radikale bildenden Verbindungen polymerisiert.
Durch die Verwendung des organischen Lösungsmittels treten die oben genannten wirtschaftlichen
Nachteile auf. *"
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren /ur einfachen Herstellung von mii Kunststoff
überzogenen Metallpulver!! />ι schaffen.
Auch ist es Aufgabe des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung, mit Kunststoff überzogene
Metallpulver, die wirksam zur Bildung von leitenden Kunststoffen, geformten Gegenständen für die Sinterung
und Magnetkernen aus gepreßtem Pulver verwendet werden können, bereitzustellen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff überzogenen Metallpulvern,
bei dem man ein Metallpulver in einem flüssigen Medium, das radikalisch polymerisierbare Monomere
enthält, suspendiert und die Monomeren polymerisiert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Pulver von
Metallen der Gruppe Aluminium, Eisen, Kupfer, Nickel, Chrom, Zink, Palladium, Silber, Platin, Gold, Rhodium
und Blei oder Pulver von Legierungen dieser Metalle in wäßrigem Medium in Gegenwart von Hydrogensulfiiionen
unter üblichen Bedingungen einpolyr. erisiert.
Ein Beispiel für derartige Legierungen ist eine Legierung, bestehend aus 2Gew.-% Molybdän,
81 Gew.-% Nickel und 17 Gew.-°/o Eisen.
Diese Metalle werden in Form von Pulver oder Teilchen in einer Größe von einigen Millimetern bis zu
einigen Mikron verwendet.
Es können alle radikalisch polymerisierbaren Monomeren
zum Überziehen dieser Metallpulver verwendet werden. Als Beispiele können Styrol, Vinylacetat,
Vinylchlorid, Acrylnitril, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Acrylsäuresalze, Methacrylsäuresalze, Divinylbenzol
oder N-Methylolacrylamid angeführt werden.
Vorzugsweise verwendet man mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Methylmethacrylat,
Methylacrylat und Styrol.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also ein Metallpulver in einer wäßrigen Lösung,
einer wäßrigen Emulsion oder einer wäßrigen Suspension mit einem Gehalt an radikaiisch polymerisierbaren
Monomeren suspendiert; die Monomeren werden einer Radikalpolymerisation in Gegenwart einer Substanz
unterworfen, die ein Hydragensulfition (HSO3-) in Gegenwart von Wasser freisetzen kann, wie wäßrige
schwefelige Säure, Schwefeldioxid und saure Salze der schwefeligen Säure. Beim Verfahren gemäß der
Erfindung ist die Reihenfolge der Zugabe der Komponenten nicht kritisch. Es ist möglich, ein Monomeres
unter Rühren in eine wäßrige Suspension mit einem Gehalt an Metallpulver und Hydrogensulfition zu
gießen und danach die Polymerisation durchzuführen. Es ist auch möglich ein Metallpulver zu einer wäßrigen
Lösung mit einem Gehalt an Monomeren und Hydrogensulfition zuzugeben und danach die Polymerisation
unter Rühren durchzuführen. Die Bildung des Hydrogensuliitions kann dadurch erzielt werden, daß
man gasförmiges Schwefeldioxid in das wäßrige Medium einbläst oder flüssiges Schwefeldioxid dem
wäßrigen Medium zugibt. Es ist auch vorteilhaft, dem wäßrigen Medium eine Lösung von schwefeliger Säure
oder ein saures Salz der schwefeligen Säure, wie Ammoniumhydrogensulfit oder Natriumhydrogensulfit,
zuzugeben. Das Hydrogensulfition kann auch im wäßrigen Medium dadurch gebildet werden, daß man
ein Gemisch eines Sulfits und einer Säure einsetzt.
Als wäßriges Polymerisationsmedium werden Wasser und Lösungsmittelgemische aus Wasser und hydrophilen
organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, verwendet.
Beim Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die Monomeren in einer Menge von 0,05 bis 100
Voltinienteilc pro 100 Volumenieile des Metallpulvers
verwendet
Das Hydrogensulfition liegt im wäßrigen Medium in
einer Konzentration (berechnet als HSO3-) von 0,001 bis 1 g-Ion/l, vorzugsweise 0,038 bis 0,7 g-Ion/l, insbesondere
0,01 bis 0,1 g-Ion/l wäßriges Medium vor.
Insbesondere kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein mit einem Polymeren überzogenes Metallpulver,
das eine gleichmäßige Zusammensetzung aus Metallpulver und Polymeren bilden kann, durch
einfache Arbeitsweisen hergestellt werden, wenn das to Metallpulver nur mit einem Monomeren in Gegenwart
eines Hydrogensulfitions in Berührung gebracht wird.
Wenn das resultierende überzogene Metallpulver als Roh- bzw. Ausgangsmaterial zur Bildung von leitenden
Kunststoffen verwendet wird und es erwünscht ist, daß die Leitfähigkeit nicht beeinträchtigt wird, wird
vorgezogen, daß die Menge des gebildeten Polymeren herabgesetzt wird, indem man die Menge des
verwendeten Monomeren oder den Polymerisationsumsatz mindert Wenn das resultierende überzogene
Metallpulver als Roh- bzw. Ausgangsmateriai zur Bildung eines Magnetkerns aus gepreßtem Pulver
verwendet wird und es erwünscht ist, die elektrische Leitfähigkeit herabzusetzen, wird bevorzugt daß das
Monomere in größerer Menge verwendet wird und der Polymerisationsumsatz zur Erhöhung der Menge des
gebildeten Polymeren angehoben wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, die Beschichtung des Metallpulvers in geeigneter
Weise in Abhängigkeit von der beabsichtigten » Verwendung des Produkts zu regulieren.
Beim Verfahren gemäß der vor'iegenden Erfindung wirkt das zu überziehende Metallpulver als Radikalpolymerisationsinitiator;
z. B. muß ein Peroxid, das bei den üblichen Verfahren verwendet wird, nicht zur Polymeri- J5
sation des Monomeren zugegeben werden. Natürlich ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren möglich, daß ein
derartiger Polymerisationsinitiator in Kombination verwendet wird. Da ferner die Polymerisation glatt auf
der Oberfläche des Metallpulvers abläuft kann das Pulver in befriedigender Weise mit einer kleinen Menge
des Polymeren überzogen werden. Darin liegt ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung.
Das mit dem Polymeren überzogene Metallpulver, das gemäß der Erfindung erhalten wurde, liefert 4ä
verschiedene Nietallsinterprodukte, wenn es in der Hitze geformt und danach gesintert wird. Wenn das mit
dem Polymeren überzogene Metallpulver unter Druck koaguliert wird, können geformte Gegenstände, wie
Magnetkerne aus gepreßtem Pulver, und Formteile w erhalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit den folgenden Beispielen näher erläutert.
Es wurde Goldpulver (mit einer Teilchengröße von 200 Maschen st' 70 μπι und einer Zusammensetzung aus
98.613 Gew.-% Au, 0,693 Gew.-% Ag und 0.693 Gew.-%
Cu) als Metallpulver eingesetzt und das Goldpulver mit Polymethylmethaerylat nach der folgenden Methode
überzogen.
Es wurde ein 50 ml-Dreihalskolben in einem Thermostaten
gegeben, der bei 50°C gehalten wurde; der Kolben wurde mit 4,72 g des vorstehend angeführten
Ausgangsgoldpulvers. 1.0 g Methylmethacrylat und *" 20 ml Wasser beschickt. Danach wurden 0.4 ml 2 η
wäßriger schwefeliger Säure unter Rühren zu der ( harge in don Kolben zugegeben. Die Reaktion wurde
bei 5O0C 4 Stunden und 20 Minuten lang durchgeführt; das Reaktionsprodukt wurde durch Filtration gewonnen,
ausreichend mit Wasser gewaschen und bei 120° C
getrocknet, wobei 4,84 g einer Zusammensetzung aus Polymeren und Gold erhalten wurden. Als das
resultierende Produkt unter einem Elektronenmikroskop untersucht wurde, wurde festgestellt daß die
Goldteilchen mit dem Polymermaterial überzogen worden waren. In der resultierenden Zusammensetzung
betrug der Anteil an Polymethylmethaerylat 2,5 Gew.-% und der Polymerisationsumsatz betru2
11,5%.
Die auf diese Weise erhaltene Zusammensetzung wurde bei 2000C und 50 kg/cm2 zur Herstellung einer
quadratischen Platte mit den Ausmaßen von 10 cm · 10 cm · 2 cm verformt Der spezifische Widerstand
des hergestellten geformten Gegenstands betrug 2,4 χ IO-5Ohm - cm.
Es wurde ein 2 i-Dreihaiskoiben in einem Thermostaten
gegeben, der bei 500C gehalten wurde; der Kolben wurde mit 400 g Kupferpulver einer Teilchengröße von
etwa 180 Maschen = 80μΐη, 35 g Methylmethacrylat,
5 g Methylacrylat und 1,6 kg Wasser beschickt Danach wurden 100ml In wäßrige schwefelige Säure zur
Charge in den Kolben unter Rühren zugegeben; die Reaktion wurde bei 500C 2 Stunden lang durchgeführt.
Das resultierende Produkt wurde durch Filtration gewonnen, ausreichend mit Wasser gewaschen und im
Vakuum bei 1000C getrocknet, wobei 435 g einer Zusammensetzung aus einem Polymeren und Kupfer
erhalten wurden. Als das Produkt unter einem Elektronenmikroskop untersucht wurde, wurde festgestellt,
daß das Polymermaterial wirkungsvoll die Oberfläche der Kupferteilchen überzogen hatte. Aus
dem IR-Absorptionsspektrum und aus dem NMR-Spektrum
ergab sich, daß es sich bei dem Polymermaterial um ein Mischpolymeres aus Methylmethacrylat und
Methylacrylat handelte; der Polymergehalt der Zusammensetzung betrug 83 Gew.-%.
Der Grund dafür, daß die Menge des Kupfers in der resultierenden Zusammensetzung kleiner als die eingesetzte
Kupfermenge war, wird darin gesehen, daß Verunreinigungen, die in dem Ausgangskupferpulver als
z. B. CuO enthalten waren, in der wäßrigen Phase herausgelöst wurden.
Die Biegefestigkeit des geformten Gegenstands, der durch Druckformung der vorstehend angeführten
Zusammensetzung bei 180° C und 200 kg/cm2 erhalten
wurde, betrug 280 kg/cm2; der geformte Gegenstand besaß isolierende Eigenschaften.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 2 wurde ein 1 1-Dreihalskolben in einem Thermostaten, der bei 50°C
gehalten wurde, mit 100,0 g Kupferpulver einer Teilchengröße von etwa 180 Maschen at 80μ.πι, 3,5 g
Methylmethacrylat, 400g Wasser und 25ml In
wäßriger schwefliger Säure beschickt; die Reaktion wurde bei 500C 4 Stunden lang durchgeführt. Danach
wurde das resultierende Produkt durch Filtration gewonnen, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei
100" C zur Herstellung von 102,9 g einer Zusammenset
/ung aus einem Polymeren und Kupfer getrocknet. In der resultierenden Zusammensetzung hatte das PoIymethylincthacryliit
wirkungsvoll das Kupferpulver überzogen: der l'olymerpchalt betrug 3.0Gew.-°/o. Als
die auf diese Weise erhabene Zusammensetzung unter Druck bei 180" C und 200 kg/cm2 geformt wurde, wurde
ein geformter Gegenstand mit einer Biegefestigkeit von 120 kg/cm2 und einem spezifischen Widerstand von
1,2 χ ΙΟ-5 Ohm · cm erhalten.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 2 wurden 20 ml einer wäßrigen Lösung von Ammoniumhydrogensulfit
einer Konzentration von 1 Mol/Liter zu einer Suspension mit 100,0 g elektrolytischem Eisenpulver einer
Teilchengröße von etwa 150 Maschen s 100 μΐη, 8,0 g
Methylmethacrylat und 400 g Wasser zugegeben; die Reaktion wurde bei 50' C 4 Stunden lang unter Rühren
durchgeführt Der resultierende Schlamm wurde abfiltriert und der gewonnene Feststoff ausreichend mit
Wasser gewaschen und im Vakuum bei 1600C getrocknet, wobei 104 g einer Zusammensetzung aus
Polymethylmethacrylat und Eisen erhalten wurde, bei der der Polymergehalt 4,1 Gew.-% betrug. Im Filtrat
wurde die Anwesenheit einer sehr kleinen Menge von Eisentonen festgestellt Als die auf rfiese Weise
erhaltene Zusammensetzung unter Druck bei 180° C und
200 kg/cm2 geformt wurde, wurde ein geformter Gegenstand mit einer Biegefestigkeit von 85 kg/cm2 und
einem spezifischen Widerstand von 7,4 χ 10—4
Ohm · cm erhalten.
Es wurde Pulver einer Legierung mit einer Teilchengröße von etwa 150 Maschen s 100 μπι und einer
Zusammensetzung von 2 Gew.-% Mo, 81 Gew.-% Ni und 17 Gew.-% Fe als Metallpulver eingesetzt und eine
Polymerisat-Legierung-Zusammensetzung nach der folgenden Methode hergestellt
Es wurde ein Dreihalskolben, der bei 500C gehalten
wurde, mit 400 g des Legierungspulvers, 40 g Methylmeihacrylat, 1,6kg Wasser und 100ml In wäßriger
schwefeliger Säure beschickt; die Mischung wurde 4 Stunden J-yig unter Rühren umgesetzt Das resultierende Produkt wurde durch Filtration gewonnen, ausreichend mit Wasser gewaschen und im Vakuum zur
Herstellung von 433 g einer Zusammensetzung aus Polymeren und der Legierung getrocknet Als diese
Zusammensetzung unter dem Elektronenmikroskop untersucht wurde, wurde festgestellt, daß das Polymethylmethacrylat wirkungsvoll die Legierungsteilchen
überzogen hatte. Der Polymerisatgehalt in der Zusammensetzung betrug etwa 7,6 Gew.-%. Als die vorstehend
angeführte Zusammensetzung unter Druck bei 180cC und 200 kg/cm2 geformt wurde, wurde ein
ι geformter Gegenstand mit einer Biegefestigkeit von 210 kg/cmJ und mit isolierenden Eigenschaften erhalten.
Es wurde ein 100 ml-Dreihalskolben in einem
ίο Thermostaten bei 50°C mit 10,0 g elektrolytischem
Eisenpulver einer Teilchengröße von etwa 150 Maschen = 100 μπι, 2,0 g Methylmethacrylat und 50 g Wasser
beschickt; zur Beschickung des Kolbens wurden 0,20 g Natriumhydrogensulfit unter Rühren zugegeben. Die
is Reaktion wurde bei 50°C 6 Stunden lang durchgeführt
und das resultierende feste Produkt wurde durch Filtration gewonnen, ausreichend mit Wasser gewaschen
und unter Vakuum bei 50° C zur Herstellung von 10,0 g eines Feststoffs getrocknet, dessen Gehalt an
Polymethylmethacrylat 1,2 Gew.-0* betrug. Als der auf
diese Weise erhaltene Feststoff einer einem Elektro
nenmikroskop untersucht wurde, stellte man fest, daß das Eisenpulver mit dem Polymeren überzogen worden
war.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 6 wurde ein 100 ml-Dreihalskolben mit 20,00 g Kupferpulver einer
Teilchengröße von etwa 180 Maichen s 80 μπι, 4,0 g
Styrol und 40,0 g Wasser beschickt; die Temperatur wurde auf 90° C erhöht; es wurden 2OmI 2 η wäßrige
schwefelige Säure zur Beschickung des Kolbens unter Schütteln zugegeben. Die Beschickung des Kolbens
wurde 4 Stunden lang in verschlossenem Zustand
geschüttelt Danach war das monomere Styrol homogen
auf der Kupferoberfläche fein verteilt Am Ende der vierstündigen Umsetzung wurde das Produkt durch
Filtration gewonnen, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 50° C zur Herstellung von 20,64 g Feststoff
getrocknet dessen Polymerisatgehalt 3,3Gew.-% betrug. Ein Teil des Kupfers war in der wäßrigen
Lösungsphase gelöst worden, wobei der Verlust der Kupferkomponente auf die Lösung von Verunreinigungen, wie CuO, zurückzuführen ist. Als dei gewonnene
Feststoff unter einem Elektronenmikroskop untersucht wurde, stellte man fest, daß das Kupferpulver mit
Polystyrol überzogen worden war.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff überzogenen Metallpulvern, bei dem man ein
Metallpulver in einem flüssigen Medium, das radikalisch polymerisierbare Monomere enthält,
suspendiert und die Monomeren polymerisiert, dadurch gekennzeichnet, daß man Pulver
von Metallen der Gruppe Aluminium, Eisen, Kupfer, Nickel, Chrom, Zink, Palladium, Silber, Platin, Gold, ι ο
Rhodium und Blei oder Pulver von Legierungen dieser Metalle in wässerigem Medium in Gegenwart
von Hydrogensulfitionen unter üblichen Bedingungen einpolymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι?
zeichnet, daß man als Monomere mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Methylmethacrylat,
Methylacrylat und Styrol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens eine Verbindung
der Gruppe wässerige schwefelige Säure, Ammoniumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit
dem wässerigen Medium zugibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydrogensulfition in n
einer Konzentration von 0,038 bis 0,7 g-lon/1 wässeriges Medium anwendet.
5. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4 erhaltenen mit Kunststoff
überzogenen Metallpulver zur Herstellung von Formteilen.
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