DE2351491C2 - Zerstäuberrad für stark verschleissende Materialien - Google Patents

Zerstäuberrad für stark verschleissende Materialien

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DE2351491C2 DE19732351491 DE2351491A DE2351491C2 DE 2351491 C2 DE2351491 C2 DE 2351491C2 DE 19732351491 DE19732351491 DE 19732351491 DE 2351491 A DE2351491 A DE 2351491A DE 2351491 C2 DE2351491 C2 DE 2351491C2
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Kurt 6640 Merzig Kleser
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Villeroy and Boch AG
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1007Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
    • B05B3/1021Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with individual passages at its periphery
    • B05B3/1028Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with individual passages at its periphery the passages comprising an insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/24Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by shooting or throwing the materials, e.g. after which the materials are subject to impact

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zerstäuberrad für stark verschleißende Materialien — insbesondere Schlicker für die Herstellung keramischer Erzeugnisse — aus einer konzentrisch um die Radachse angeordneten ringförmigen Schale, die einseitig durch eine Ringscheibe abgedeckt ist, die den Schalenrauin auf einem inneren Ringabschnitt für die Materialzufuhr offen läßt, und die über ihren Umfang verteilte, mit Einsat/buchsen aus verschleißfestem Material ausgekleidete, im wesentlichen radiale Ausströmöffnungen aufweist.
Solche Zcrstäuberräder sind in der Regel in einem "Irockenturm an einer senkrechten, fliegend gelagerten Achse angeordnet und werden von oben her mit einer Suspension beschickt, die bei ihrem Ausschleudern aus den Ausströmöffnungen in kleine Tröpfchen zerreißt, die beim Fall durch den Trockenturm ihren Flüssigkeitsanteil abgeben, so daß schließlich Feststoffteilchen gewonnen werden.
Stark abrasive Materialien, wie keramische Schlicker, die einen beachtlichen Quarzanteil aufweisen, verschleißen dabei das Zerstäurberrad in solchem Maße, daß daraus ein erheblicher Kostenfaktor erwach;!. Das gilt vornehmlich für die erwähnten Einsatzbuchsen der Ausströmöffnungen. Der Schlickerstrom schneidet sie an ihrem Ende ein, wodurch sich die Abrißbedingungen verändern und schließlich die daraus resultierende Veränderung im ICronspektrum des gewonnenen Materials eine Erneuerung verlangt, d. h. entweder ein vollständiges Ersetzen oder Verdrehen der Einsatzbuchsen derart, daß eine neue Stelle in der erwähnten Weise beaufschlagt wird.
Eine mehrmalige Verwendung der verhältnismäßig teuren Einsatzbuchsen durch Verdrehen ist in der Praxis indessen nur zu einem Teil möglich. Die meist aus einem Sinterwerkstoff und in konischer Form hergestellten Buchsen klemmen sich einerseits unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft so fest und sind andererseits so spröde, daß sie beim Austreiben zu einem großen Teil zerspringen.
Um das Lockena und Drehen der tinsatzbuchsen zu erleichtern, ist es aus der DE-OS 19 54 993 bereits bekannt, die Einsatzbuchsen in Mantelbuchsen aus einem anderen, Zugbeanspruchungen vertragenden Material zu stecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verdrehen der Einsatzbuchsen noch weiter zu vereinfachen.
Als erfindungsgemäße Lösung ist hierzu vorgesehen, daß alle Ausströmöffnungen in einem gesonderten Ringwandteil angeordnet sind, das gegenüber den an seinen beiden Seiten angrenzenden Teilen der genannten Schale abgedichtet ist und das mit diesen Teilen in zwei Lagen zusammensetzbar ist. die durch Drehung des Ringwandteils um eine Achse senkrecht zur Radachse und durch seine Mitte auseinander hervorgehen.
Bei einem solchen Zerstäuberrad brauchen die Einsatzbuchsen nicht gelockert und einzeln gedreht zu werden, sondern alle — beispielsweise zwanzig — Einsatzbuchsen, die ja im wesentlichen gleichmäßig verschleißen, werden gemeinsam um 180° gedreht, indem lediglich das genannte Ringwandteil andersherum in dem Zerstäuberrad angeordnet wird. Diese Montage läßt sich denkbar einfach gestalten; im übrigen muß auch bei dem bisherigen Verdrehen der Linsatzbuchsen der ringscheibenförmige Deckel abmontiert werden.
Der Arbeitsaufwand für das Verdrehen der Einsatzbuchsen wird damit auf einem kaum noch ins Gewicht fallenden Bruchteil seines bisher außerordentlichen Ausmaßes verringert. Darüber hinaus tritt keinerlei
fto Bruch der Einsatzbuchsen mehr auf. Wenn die erfindungsgemäße Maßnahme dabei nur ein einmaliges Drehen der Einsätzbuchsen um ISO9 erlaubt, so liegt darin praktisch keine Beschränkung; auch bisher konnten die Einsatzbuchsen im wesentlichen nur einmal
ft5 verdreht werden.
Vorzugsweise ist das genannte Ringwandteil symmetrisch zu seiner Mittelebene ausgebildet, so daß sich durch das Umdrehen des Ringwandtcils die Verhältnisse
nicht ändern; die an den beiden Seiten des Ringwandteils angrenzenden Teile sind dann dementsprechend mit gleichen Sitzflächen für das Ringwandteil versehen.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion von leichter Montierbarkeit besteht darin, daß die ringförmige Schale aus einem Boden, dem Ringwandteil und der genannten Ringscheibe zusammengesetzt ist und diese Teile durch von der Ringscheibe bis zum Boden durchgehende Schrauben miteinander verbunden sind.
Das Ringwandteil ist vorzugsweise in die an seinen beiden Seiten angrenzenden Teile der Schale mit derartigen Absätzen eingepaßt, daß es von den angrenzenden Teilen außen umgriffen wird. Es erhält somit eine Abstützung gegen die Fliehkraft, was mit Rücksicht auf seine durch die zahlreichen Ausströmöffnungen geminderte Festigkeit erwünscht ist
Schließlich bietet das erfindungsgemäße vorgesehene Ringwandteil die Möglichkeit, eine an sich bekannte Verschleißplatte für den Schutz des Schalenbodens bis unter das Ringwandteil zu führen und damit die bisher unvermeidlichen starken Abnutzungen in einem schmalen Bereich außerhalb der Verschleißplatte auszuschließen.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in weiteren Unteransprüchen angeführt
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Querschnitt durch ein Zerstäuberrad für keramische Schlicker.
Das als eine ringförmige Schale aasgebildete Zerstäuberrad sitzt mit einer Nabe 1 auf dem leicht konischen unteren Ende einer in der Zeichnung nicht dargestellten, fliegend gelagerten Welle und ist an dieser mittels einer gleichfalls nicht wiedergegebenen Mutter, die dabei zugleich in ein Gewinde 2 der Nabe 1 eingreift festgeschraubt
In einem Stück mit der Nabe 1 ist ein Schalenboden 3 gearbeitet. Hierauf sitzt als seitliche Schalenwand ein Ringwandteil 4, auf dem dann als oberer Abschluß der Schale eine Ringscheibe 5 angeordnet ist Der Schalenboden 3, das Ringwandteil 4 und die Ringscheibe 5 sind durch acht Schrauben 6 miteinander verbunden, die das Ringwandteil 4 zwischen dem Schalenboden 3 und der Ringscheibe 5 einklemmen. Darüber hinaus wird das Ringwandteil 4 an seinem Umfang von dem Schalenboden 3 und der Ringscheibe 5 mit axial vorspringenden Rändern 7 bzw. 8 umgriffen, die in entsprechenden Absätzen 9 des Ringwandteils 4 liegen. Zur Abdichtung sind in Nuten 10 des Ringwandteils 4 O-Ringe 11 aus Gummi oder — vorzugsweise — wärmebeständigem Kunststoff eingelegt
Der Schalenboden 3 ist mit einer ringförmigen Verschleißplatte 12, beispielsweise aus einem Sintermaterial, ausgelegt
Die in eine entsprechende Ausnehmung des Schalenbodens 3 eingelegte Verschleißplatte 12 wird an ihrem äußeren Rand, mit dem sie unter das Ringwandteil 4 reicht, von diesem und an ihrem inneren Rand von
ίο einem auf der Nabe 1 sitzenden Stahlring 13 mit abgeschrägtem Querschnitt gehalten, der seinerseits durch eine mittels vier Schrauben 14 befestigte, auf die Nabe 1 aufgesteckte Büchse 15 gesichert ist Um das Herausnehmen der Verschleißplatte 12 und das Abziehen der Büchse 15 zu erleichtern, sind Gewinde 16 bzw. 17 für Abdrückschrauben vorgesehen.
In dem Ringwandteil 4 sind gleichmäßig verteilt zwanzig Ausströmöffnungen 18 angeordnet und mit Einsatzbuchsen 19 aus einem verschleißfesten Sintermaterial ausgekleidet Durch konische Gestaltung des Außenuinfangs der Einsatzbuchsen 19 und ihrer Sitzflächen iii dem Ringwandteil -'· zumindest auf einem Abschnitt ihrer Länge erhalten die Finsatzbuchsen 19 durch die Wirkung der Fliehkraft einen festen und dichten Sitz.
Der Schlicker wird, wie durch den Pfeil 20 angedeutet zwischen der Büchse 15 und dem Innenumfang der Ringscheibe 5 in den Hohlraum des Zerstäuberrads eingeführt und infolge der Fliehkraft durch die Ausströmöffnungen 18 mit den Einsatzbuchsen 19 hindurch ausgeschleudert. Durch die Abrasion des Schlickermaterials werden hierbei die Einsatzbuchsen 19 an ihrem Ende auf der in der Drehrichtung hinteren Seite ausgewaschen, so daß hier jeweils ein Einschnitt 21 entsteht.
1st diese Abnutzung zu weit fortgeschritten, so wird das Zerstäuberrad durch Lösen der Schrauben 6 auseinandergenommen und nach Umdrehen des Ringwandteils 4 wieder zusammengesetzt. Die Einschnitte 2t liegen nun in der Drehrichtung nach vorne, wo sie nicht stören, und an der in Drehrichtung hinteren Seite sind die Enden der Einsatzbuchsen 19 noch unverbraucht, erst nachdem sich auch hier wieder zu tiefe Einschnitte 21 gebildet haben, müssen die Einsatzbuchsen 19 herausgenommen und ersetzt werden.
Damit bei beiden Einbaulagen des Ringwandteils 4 die gleichen Verhältnisse herrschen, ist das Ringwandteil 4 zu seiner Mittelebene symmetrisch und sind auch die Sitze des Ringwandteils 4 an dem Schalenboden 3 und der Ringscheibe 5 gleich ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    t. Zerstäuberrad für stark verschleißende Materialien — insbesondere Schlicker für die Herstellung keramischer Erzeugnisse — aus einer konzentrisch um die Radachse angeordneten ringförmigen Schale, die einseitig durch eine Ringscheibe abgedeckt ist, die den Schalenraum auf einem inneren Ringabschnitt für die Materialzufuhr offen läßt, und die über ihren Umfang verteilte, mit Einsatzbuchsen aus verschließfestem Material ausgekleidete, im wesentlichen radiale Ausströmöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausströmöffnungen (18) in einem gesonderten Ringwandteil (4) angeordnet sind, das gegenüber den an seinen beiden Seiten angrenzenden Teilen (3, 5) der genannten Schale abgedichtet ist und das mit diesen Teilen (3,5) in zwei Lagen zusammensetzbar ist, die durch Drehung des Ringwandteils (4) um eine Achse senkrecht zur Radachse und durch seine Mitte auseinander hervorgehen.
  2. 2. Zerstäuberrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ringwandteil (4) symmetrisch zu seiner Mittelebene ausgebildet ist.
  3. 3. Zerstäuberrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Schale aus einem Boden (3), dem Ringwandteil (4) und der genannten Ringscheibe (5) zusammengesetzt ist und diese Teile durch von der Ringscheibe (5) bis zum Boden (3) durchgehende Schrauben (6) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Zerstäuberrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringwandteil (4) mit Absätzen (9) \u die s\ seinen beiden Seiten angrenzenden Teile (3; 5) der Schale eingepaßt ist.
  5. 5. Zerstäuberrad nach Ans ruch 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Absätze (9) derart, daß das Ringwandteil (4) von den an seinen beiden Seiten angrenzenden Teilen (3; 5) außen umgriffen (7; 8) wird.
  6. 6. Zerstäuberrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringwandteil (4) mittels Dichtringen (11) gegenüber den an seinen beiden Seiten angrenzenden Teilen (3; 5) der Schale abgedichtet ist.
  7. 7. Zerstäuberrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (11) in das Ringwandteil (4) eingelassen sind.
  8. 8. Zerstäuberrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schalenboden (3) mit einer Verschleißplatte (12), die mit einem äußeren Randbereich axial an dem Ringteil (4) anliegt.
DE19732351491 1973-10-13 1973-10-13 Zerstäuberrad für stark verschleissende Materialien Expired DE2351491C2 (de)

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