DE2346628B2 - Durch kraftantrieb einstellbarer werkzeugrevolver - Google Patents

Durch kraftantrieb einstellbarer werkzeugrevolver

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DE2346628B2
DE2346628B2 DE19732346628 DE2346628A DE2346628B2 DE 2346628 B2 DE2346628 B2 DE 2346628B2 DE 19732346628 DE19732346628 DE 19732346628 DE 2346628 A DE2346628 A DE 2346628A DE 2346628 B2 DE2346628 B2 DE 2346628B2
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DE2346628A1 (de
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Helmut; Kette 1 Hans; 7418 Metzingen Thumm
Original Assignee
Willy Sauter Kg, Feinmechanik Und Spezialmaschinen, 7418 Metzingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugrevolver entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Werkzeugrevolver dieser Art ist der Hubkolben innerhalb des Haltekörpers angebracht und dient nur zum Bewegen des Haltekörpers in einer Richtung, insbesondere zu dessen Heben, während in Gegenrichtung, insbesondere zum Senken, eine Feder notwendig ist, die zusätzlichen Raum zu ihrer Unterbringung beansprucht. Der Durchmesser des Hubkolbens ^10 ist wesentlich kleiner als der für die Indexiereinrichtung maßgebende Durchmesser (DT-OS 14 02 926).
Ein anderer bekannter Werkzeugrevolver hat einen ortsfesten Drehzapfen, um den ein zum Indexieren heb- und senkbarer Haltekörper mittels eines Zahnstangenantriebes drehbar ist, wobei sich eine Indexiereinrichtung zwischen dem Haltekörper und dem Drehzapfen befindet. Der Drehzaüfen ist mit dem Grundköder fest verbunden, an dem ein Teil der Indexiereinrichtung angebracht ist. Eine zusätzliche, von der ersten Indexiereinrichtung unabhängige Indexiereinrichtung ist für del» Zahnstangenantrieb vorgesehen, um diesen in vom Haltekörper getrenntem Zustand in seine Ausgangslage rückführen zu können. Jede der Indexiereinrichtuneen hat je eine Hubeinrichtung und je eine davon getrennte Senkeinrichtung mit den dazu gehörigen Kanälen für das diese Einrichtungen betätigende Druckmittel Die einzelnen Hubeinrichtungen und Senkeinrichtungen haben verhältnismäßig kleine Abmessungen, weshalb das zu betätigende Druckmittel einen hohen Betätigungsdruck mit allen Nachteilen für die notwendige Abdichtung braucht. Auch ist die Anordnung von je einem Kanal für jede der beiden Hubeinrichtungen und der beiden Senkeinrichtungen erforderlich. Der Zahnstangenantrieb bedingt wegen des axialen Verschiebens der Zahnstange und wegen der Antriebseinrichtung hierfür einen beträchtlichen Raumaufwand senkrecht zum Drehzapfen (DT-OS 19 31 592).
Der Erfindung liegt - ausgehend von einem Werkzeugrevolver nach dem Gattungsbegriff - die Aufgabe einer kleinen und stabilen Bauart bei breiter Ausgestaltung des Hubkolbens zugrunde, wobei dieser zum Bewegen des Haltekörpers in seinen beiden Verschieberichtungen dient. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. .
Der im Grundkörper untergebrachte Hubkolben ist in seinem Durchmesser nicht beschränkt und kann so breit ausgebildet werden, wie es die Vorrichtung an sich erlaubt. Der auf seinen beiden Seiten beaufschlagbare Hubkolben dient damit zum Bewegen des Haltekörpers in seinen beiden Verschieberichtungen. Das Druckmittel kann auf beide Seiten des Hubkolbens von der Seite des Werkzeugrevolvers ohne Umlenkung herangeführt werden.
Ein geringer Raum für die Indexiereinrichtung wird durch die Ausbildung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Werkzeugrevolver als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Γ i g. 1 einen Längsschnitt nach der Linie Il in F i g. 2.
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.
Ein auf einem nicht dargestellten Planschlitten einer Drehmaschine oder einem Schlitten einer Nachformeinrichtung mit Schrauben od. dgl. befestigbarer Grundkörper 1 hat eine zylinderförmige Ausnehmung 2. In der Mitte dieser Ausnehmung 2 ist ein Drehzapfen 3 angeordnet und am Grundkörper 1 mittels in einen Flansch am Drehzapfen 3 eingreifender Schrauben 4 befestigt. Der Drehzapfen 3 hat eine nach außen sich erweiternde Ringnut 5 mit schräg ausgebildeten Rändern. An einem im Abstand vom Grundkörper 1 angeordneten Bund ist am Drehzapfen 3 eine Verzahnung 6 und im Abstand davon ist an dessen freiem Ende ein einen kleineren Durchmesser aufweisendes Gewindeendstück vorgesehen.
In der Ausnehmung 2 ist ein ringförmiger Hubkolben 8 zum Drehzapfen 3 koaxial verschiebbar untergebracht. Mittels Ringdichtungen sind randseitige Spalte zwischen dem Grundkörper 1 und dem Drehzapfen 3 abgedichtet. Auf dem die Ausnehmung 2 begrenzenden Rand des Grundkörpers 1 ist ein Anschlagkörper 9 mit-
tels Schrauben befestigt. Der Anschlagkörper 9 hai an seinem dem Hubkolben 8 zugewandten und den Grundkörper t nach innen überragenden Rand einer. Zahnkranz 10, dem ein entsprechend ausgebildeter und damit zusammenwirkender Zahnkranz 11 am Hubkolben 8 gegenüberliegt. Die beiden, Stirnzähne aufweisenden Zahnkränze 10 und 11 bilden eine Indexi reinrichtung für den Hubkolben 8 gegenüber dem Grundkörper 1 bzw. Drehzapfen 3.
Mit dem Hubkolben 8 ist mittels Schrauben ein Hai- ίο tekörper 12 fest verbunden. Seitliche Spalte am Anschlagkörper 9 sind durch Dichtringe abgedichtet. Der Anschiagkörper 9 trägt außerdem einen mit dem Haltekörper 12 zusammenwirkenden Abstreifkörper 13. Eine zum gegenseitigen Bewegen der Teile 9 und 12 '5 erforderliche Ringnut zwischen dem Ans^hlagkörper 9 und dem Haltekörper 12 ist durch eine am Hahekörper 12 befestigte Manschette 14 abgedeckt, die den Anschlagkörper 9 und gegebenenfalls auch den Grundkörper 1 außen umgreift.
Der Drehzapfen 3 ist von einer hohlzylinderartigen Innenwand 15 eines Stellmotors umgeben, die an ihrer der Verzahnung 6 des Drehzapfens 3 benachbarten Innenseite einen dieser Verzahnung angepaßten Zahnkranz 16 trägt. Die Zähnezahlen am Drehzapfen 3 und an der Innenwand 15 einerseits sowie am Hubkolben 8 und am Anschlagkörper 9 andererseits sind jeweils gleich oder die letztere Zähnezahl ist ein ganzzahliges Vielfaches der ersteren Zähnezahl. In der in F i g. 1 dargestellten Lage der Innenwand 15 zum Drehzapfen 3 greift der Zahnkranz 16 nicht in die Verzahnung 6 des Drehzapfens ein. Die Innenwand 15 ist durch endseitige Führungsbunde 17 und 18 auf dem Drehzapfen 3 axial geführt, wobei der Führungsbund 18 einstückig mit der Innenwand 15 ausgebildet und der Führungsbund 17 in die Innenwand 15 eingesetzt ist. Dieser Führungsbund hat mindestens eine Längsbohrung oder eine sonstige Verbindung, damit Luft aus dem vom Drehzapfen 3 und der Innenwand 15 begrenzten Raum entweichen kann, /wischen der Innenwand 15 und dem Haltekörper 12 ist ein eine Motorkammer bildender Ringraum 19 vorgesehen. In diesem sind entsprechend F i g. 2 ein mit der Innenwand 15 fest verbundener Drehkolbcn 20 und ein mit dem Haltekörper 12 fest verbundener Drehkolben 21 untergebracht. Die Teile 12. 15, 20 und 21 bilden den Stellmotor, wobei der Haltekörper 12 die Außenwand dieses Stellmotors ist. Die Drehkolben 20 und 21 sind mit den ihnen zugeordneten Körpern mittels Schrauben verbunden. Die Drehkolben 20 und 21 sind im vorliegenden Falle, in welchem der Haltekörper jeweils eine Drehbewegung um einen Winkel von 180° ausführt, mit Zentriwinkeln von jeweils 90" gleich ausgebildet. Soll der Haltekörper 12 Drehbewegungen mit anderen Zentriwinkeln ausführen, so wird dies durch entsprechende Ausbildung der Drehkolben 20 und 21 5-s erreicht, deren Zentriwinkel der Hälfte des jeweiligen Drehwinkels des Haltekörpers 12 beträgt.
In den Zwischenraum 19 mündet eine in einem zwischen dem Hubkolben 8 einerseits und dem Haltekörper 12, der Innenwand 15 und dem Drchkolben 20. 21 fin andererseits angeordneten Zwischenkörper 42 vorgesehene Verbindung.sieitung 22 zwischen die Drehkolben 20 und 21 und eine ebenfalls im Zwischenkörper 42 angeordnete Verbindungsleitung 23 auf der vom Drchkolben 20 abgewandten Seite des Drehkolbens 21 in (l> der in F i g. 2 dargestellten Lage der Drehkolben.
Der von den Zahnkränzen 10 und 11 begrenzte Raum ist an einen Kanal 24 im Grundkörper 1 und die Ausnehmung 2 an einen Kanal 25 angeschlossen. Der von den Zahnkränzen 10 und 11 begrenzte Raum steht über eine Bohrung 26 im Haltekörper 12 und im Zwischenkörper 42 mit einem in diesem Zwischenkörper befindlichen Ventilraum 27 in Verbindung, an den die Verbindungsleitung 22 angeschlossen ist. und die Ausnehmung 2 über einen im Hubkolben 8 und im Zwischenkörper 42 angeordneten Kanal 28 mit einem in diesem Zwischenkörper vorgesehenen Ventilraum 29. an den die Verbindungsleitung 23 angeschlossen ist. Der Ventilraum 27 bzw. 29 nimmt jeweils ein Sitzventil 30 bzw. 31 auf, das jeweils die Verbindungsleitung 22 bzw. 23 überwacht. Das Sitzventil 30, 31 hat einen kegelförmigen Ventilkörper, der unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn in Schließlage zu halten sucht. Die Ventilfeder stützt sich dabei auf einem Federteller ab. der einen in den Ventilkörper eingreifenden Stift trägt, ledern der beiden Ventilkörper ist ein Taststift zugeordnet, der mit dem Grund der Ringnut 5 und deren Ränder am Drehzapfen 3 zusammenwirkt.
Auf dem Gewindeendstück 7 des Drehzapfens 3 sind mittels eines Halters 32 zwei Schalter 33 und 34 befestigt, die durch einen Stift 35 betätigbar sind, der sich in einem auf dem Haltekörper 12 mittels Schrauben befestigten Schließkörper 36 befindet. Auf dem Schließkörper 36 ist eine die Schalter 33 und 34 sowie das Gewindeendstück 7 abdeckende Haube 37 mittels Schrauben befestigt. Die Zufuhrleitungen zu den Schaltern 33 und 34 sind über eine Mittenbohrung 38 im Drehzapfen 3 hindiirchgeführt. Die Mittenbohrung 38 mündet in eine Querbohrung 39 im Grundkörper 1.
Seitlich des Haltekörpers 12 sind, wie in F 1 g. 2 dargestellt. Drehmeißel 40 und 41 einstellbar befestigt.
Der Werkzeugrevolver ist mittels eines an eine Druckmittelquelle und an einen Vorratsbehälter angeschlossenen Wegeventils steuerbar, an das auch die Kanäle 24 und 25 angeschlossen sind. Der Werkzeugrevolver ist in Betriebslage dargestellt, in welcher der Kanal
25 mit der Druckmittelquelle und der Kanal 24 mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Der Hubkolben 8 und die damit verbundenen Teile werden durch den Druck der Druckmittelquelle in der dargestellten angehobenen Lage gehalten. Beim Umschalten des Wegeventils wird der Kanal 24 mit der Druckmittelquelle und der Kanal 25 mit dem Vorratsbehälter verbunden. Wegen des Druckes des Druckmittels auf der dem Anschlagkörper 9 zugewandten Seite des Hubkolbens 8 wird dieser vom Anschlagkörper 9 weg bewegt, wodurch die Zahnkränze 10 und 11 außer Eingriff kommen und der Zahnkranz 16 in die Verzahnung 6 eingreift. Hierdurch ist die Innenwand 15 drehfest mit dem Drehzapfen 3 verbunden. Kurz bevor der Hubkolben 8 seine vom Anschlagkörper 9 entfernte Endlage erreicht, wird das Sitzventil 30 umgesteuert, wodurch der von den Zahnkränzen 10 und 11 begrenzte Raum über die Bohrung
26 und den Ventilraum 27 mit der Verbindungsleiuing 22 verbunden wird. Hierdurch tritt Druckmittel zwischen die Drchkolben 20 und 21, wodurch der Drehkolben 21 mit den damit verbundenen Teilen 8, 12, 36 und 40 bis 42 bewegt wird, bis er nach einer Drehbewegung um einen Winkel von 180° an Horn Drehkolben 20 anschlägt. Durch den im .Schließkörper 36 untergebrachten Stift 35 wird dann der Schalter 34 betätigt, der das nicht dargestellte Wegeventil umsteuert, so daß der Kanal 25 nun wieder mit der Druckmittelquelle und der Kanal 24 mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Durch den Druck des in der Ausnehmung 2 befindlichen Druckmittels wird der Hubkolben 8 in Richtung
zum Anschlagkörper 9 bewegt und die Zahnkränze 10 und 11 greifen zum Indexieren der Drehmeißel 40, 41 wieder ineinander ein. Zugleich löst sich der Zahnkranz 16 von der Verzahnung 6 am Drehzapfen 3. Während des Bewegungsvorganges ist das Sitzventil 30 geschlossen und das Sitzventil 31 geöffnet. Über das Sitzventil 31 fließt nun von der Ausnehmung 2 stammendes Druckmittel in den Ringraum 19 zwischen die Drehkolben 21 und 20. Hierdurch wird jetzt der Drehkolben 20 zusammen mit der Innenwand 15 um einen Winkel voi 180° gedreht. Wegen des Nachholens des Drehkolben 20 ist es möglich, bei weiteren Schaltvorgängen dei Haltekörper 12 jeweils in gleicher Richtung zu dreher Von einem der Drehkolben 20, 21 verdrängtes Druck mittel kann über eines der unter dem Druck des Druck mittels geöffneten Sitzventile in den Vorratsbehälte abfließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durch Kraftantrieb einstellbarer Werkzeugrevolver mit einem ortsfesten Drehzapfen, um den ein mittels eines beidseitig beaufschlagbaren Hubkolbens zum Indexieren heb- und senkbarer Haltekörper mittels eines Drehkolbenstellmotors drehbar ist, und eine Indexiereinrichtung zwischen dem Haltekörper und dem Drehzapfen wirksam ist, da- |0 durch gekennzeichnet, daß der Hubkolben (8) in einem mit dem Drehzapfen (3) fest verbundenen hubzylinderartigen Grundkörper (1) untergebracht ist, an dem ein Teil (10) der Indexiereinrichtung angebracht ist, während der andere, dazu pas- >5 sende Teil (11) der Indexiereinrichtung mit dem Hubkolben verbunden ist, und daß der Haltekörper (12) mit dem Hubkolben fest verbunden ist.
2. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexiereinrichtung nach *° Art einer Stirnverzahnung ausgebildet ist, wovon ein Zahnkranz (10) an einem am Grundkörper (1) angebrachten und nach innen ragenden Anschlagkörper (9) und der andere Zahnkranz (11) auf der dem Anschlagkörper (9) zugewandten Seite des 2S Hubkolbens (8) angebracht ist.
3. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Hubkolben (8) und dem Grundkörper (1) vorhandene Raum über eine Verbindungsleitung (28) im Hub- w kolben und über ein vom Drehzapfen (3) steuerbares Rückschlagventil (31) mit dem Drehkolbenstcllmotor (20, 21) verbunden ist.
4. Werkzeugrevolver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Zahnkränzen (10, 11) vorhandene Raum über eine Verbindungsleitung (26) im Haltekörper (12) sowie einem Zwischenkörper 42 und ein steuerbares Rückschlagventil (30) mit dem Drehkolbenstellmoior (20, 21) verbunden ist.
5. Werkzeugrevolver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (12) den ringförmigen Anschlagkörper (9) durchsetzt und daß in dem den Anschlagkörper durchsetzenden Teil des Haltekörpers die die steuerbaren Rückschlagventile (30, 31) aufweisende Steuereinrichtung untergebracht ist.
DE19732346628 1973-09-15 1973-09-15 Durch kraftantrieb einstellbarer werkzeugrevolver Granted DE2346628B2 (de)

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FR7427597A FR2243756A1 (en) 1973-09-15 1974-08-08 Rotating tool holder with rotary hydraulic piston - can rotate through 180 deg. in either direction
ES429167A ES429167A1 (es) 1973-09-15 1974-08-10 Torre portautiles revolver con pivote de giro.
IT6971674A IT1020743B (it) 1973-09-15 1974-09-09 Torretta revolver portautensili con perno di rotazione

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018543C1 (de) * 1990-06-09 1991-08-22 Sauter Feinmechanik Gmbh, 7430 Metzingen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018543C1 (de) * 1990-06-09 1991-08-22 Sauter Feinmechanik Gmbh, 7430 Metzingen, De

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IT1020743B (it) 1977-12-30
ES429167A1 (es) 1976-09-01

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Legal Events

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