DE2342705A1 - Schutzgehaeuse fuer an kabel angeschlossene geraete - Google Patents

Schutzgehaeuse fuer an kabel angeschlossene geraete

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DE2342705A1
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Hans Margreiter
Peter Neureiter
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Kathrein SE
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Kathrein Werke KG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf ein wettergeschütztes Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene, insbesondere elektronische Geräte, insbesondere in Kabelfernsehanlagen.
Derartige Schutzgehäuse werden beispielsweise zum Einbau von Verstärkern, Fernspeisegeräten und/oder Abzweig- oder Verteilschaltungen im Freien benötigt, wenn diese Geräte vor dem Einfluß von Wetter und Feuchtigkeit geschützt werden sollen. Die Schutzgehäuse werden meistens entweder an Gebäuden, auf Masten oder aber freitragend mit einem Sockel unmittelbar über einem Kabelgraben befestigt.
Schutzgehäuse mit oder ohne Sockel zur Unterbringung von Starkstromgeräten sind bekannt. Soweit diese Gehäuse raumsparend und leicht gebaut sind, erlauben sie meist keine großen Krümmungsradien der Kabel an der Einführungsstelle in das Gehäuse. Daher sind diese Gehäuse oft nicht für solche Geräte geeignet, die an Kabel mit einem großen zulässigen Krümmungsradius angeschlossen werden, beispielsweise an Hochfrequenzkabel in Form von Folienkabeln. Bei handelsüblichen Ausführungen von Schutzge-
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hausen, die für den gewünschten Einsatz geeignet sind, ist andererseits das große Volumen nachteilig, das entweder durch die durch die Form des Gehäuses erzwungene Art des Einbaus der Geräte (z.B. von der Seite kommende Kabeleinführungen oder - Kabelzuführung von oben und von unten) oder aber durch die Größenstufung brauchbarer handelsüblicher Gehäuse hervorgerufen ist. Weiter sind derartige Gehäuse meist nur entweder zur Gebäudemontage oder zur Mastmontage oder aber nur zur Standmontage im Erdreich geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wetterfestes Schutzgehäuse zu schaffen, in das raumsparend an Kabel angeschlossene Geräte, insbesondere solche für das Kabelfernsehen eingesetzt werden können, das nach Belieben an Wänden, an Masten oder aber im Freien auf einem Sockel freistehend montiert werden kann und das in Verbindung mit Kabeln mit relativ großem zulässigem Krümmungsradius verwendbar, ohne spezielle Werkzeuge herstellbar und ' leicht am Einsatzort montierbar ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Schutzgehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Decke], ein die Seitenwände und die Rückwand umfassender U-förmiger Gehäuseteil, der mit öffnungen für den Kabeldurchtritt versehene Boden und der Frontdeckel aus durch Abkanten verformten Blechteilen gebildet sind.
Das Schutzgehäuse gemäß der Erfindung ist aus einfachsten Teilen zusammengesetzt, verhindert das Eindringen von Wasser und Flugschnee und widersteht infolge seines Aufbaus mechanischen Einwirkungen.
Ausgestaltungen sind in den UnteranSprüchen angegeben. Einige Ausgestaltungen seien im folgenden näher erläutert.
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Der Deckel des Gehäuses kann von zwei übereinanderliegenden, sich gegenseitig deckenden einfachen Abkantteilen gebildet sein, so daß kein Wasser eindringen kann. Durch diese zweibödige Ausführung des Deckels wird Taubildung auf der Innenseite des Deckels weitgehend verhindert· Das seitliche Eindringen von Wasser und Flugschnee über den Überlappungsspalt zwischen dem abnehmbaren Frontdeckel und den Seitenwänden des Schutzgehäuses kann durch eine aufgesteckte Profildichtung verhindert werden. Der Frontdeckel kann mittels eines wettergeschützten Schlosses verriegelt.werden.
Am Boden des Gehäuses sind die öffnungen für den Kabeldurchtritt vorgesehen, ohne daß hier ein Raum für die Aufnahme von Kabelbiegungen vorzusehen ist. Die dort z. B. über Kabelstopfbuchsen senkrecht eingeführten Kabel können in Bodennähe im Innern des Schutzgehäuses an in einer Ebene angeordneten Koaxialklemmen in bekannter Weise kontaktiert werden«
Zur Aufnahme der zweckmäßig als Einschub gestalteten elektrischen Geräte können im Innern des Schutzgehäuses Versteifungen, z.B. U-förmige Winkel, angebracht sein, die mit frontseitigen Gewindelöchern versehen sind.
Das Schutzgehäuse kann je nach Einsatz in beliebiger Weise montiert werden. Bei einer Montage an Wänden erfolgt diese über Befestigungsbohrungen in der Rückwand des Schutzgehäuses mittels Schrauben und Dübeln. Dabei können z.B. an der Wand verlegte Kabel von unten durch die Einführungsöffnungen angeschlossen werden. Bei Bedarf können Kabel-Stopfbuchsen vorgesehen sein. Bei einer Montage an Masten erfolgt diese über Befestigungsbohrungen in der Rückwand oder in den Seitenwänden, wobei zusätzliches Montagezubehör, z.B. Mastschellen, verwendet werden. Die Kabeleinführung erfolgt auch hier von unten, wobei Schleifen
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gebildet werden, die das Abtropfen von Wasser ermöglichen. Schließlich ist auch eine freistehende Montage möglich. Hierzu verwendet man einen Sockel, der vorzugsweise ebenfalls aus durch Abkanten verformten Blechteilen gebildet ist.
Der erwähnte Sockel kann einen Sockelteil aufweisen, der durch entsprechende Abkantung Rückwand und Seitenwände des Sockels bildet. An der Vorderseite des Sockels können zwei einander schuppenartig überlappende Frontdeckel übereinander befestigt werden. Der untere Frontdeckel wird zusammen mit dem unteren Teil des Sockels teilweise eingegraben und bildet mit dem genannten Sockelteil einen Schacht im Erdreich. Auch dieser untere Frontdeckel des Sockels kann aber zur leichten Einführung der Kabel abgenommen werden.
An der Unterseite des Sockels kann eine Standfläche in Form eines U-förmig abgewinkelten Bodenteils vorgesehen sein, der mit dem U-förmigen Sockelteil fest verbunden ist.
Alle im Erdreich befindlichen Teile werden zweckmäßig mit einem Zweikomponenten-Schutzlack vorbehandelt, um Korrosion zu vermeiden,
An der Oberseite des Sockels kann ein Deckelteil in Gestalt eines U-förmig abgewinkelten Blechs angebracht sein, das mit öffnungen für den Kabeldurchtritt versehen ist, die mit denen des Gehäusebodens fluchten.
Die Verbindung des eigentlichen Gehäuses mit dem Sockel kann mitieLs Schraubverbindungen zwischen Gehäuseboden und Deckelteil des Sockels erfolgen. In vielen Fällen ist eine gesonderte Schraubverbindung unnötig, wenn in den öffnungen angeordnete Kabel-Stopfbuchsen bereits eine sichere Schraubbefestigung ge-
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währleisten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Schutzgehäuses gemäß der Erfindung mit Sockel;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Sockels gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Expojlsionszeichnung des Gehäuses gemäß Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Schutzgehäuses erkennbar, das aus dem eigentlichen Gehäuse 1 und einem Sockel 2 zur Befestigung am Boden oder im Erdreich besteht. Das Gehäuse 1 umfaßt einen abnehmbaren Frontdeckel 3 mit Schloß 4. Seitliche senkrechte Abwinkelungen 5 des Frontdeckels 3 greifen über die Seitenwände 6 eines U-förmigen Gehäuseteils 7, der auch die Rückwand des Gehäuses 1 bildet. Ein obenliegender Deckel ist von zwei ineinandergreifenden, abgekanteten Deckelteilen 8,9 gebildet. Das Gehäuse 1 ist mittels nicht näher dargestellter Schraubverbindungen mit dem Sockel 2 verbunden.
Der Sockel 2 umfaßt einen U-förmigen Sockelteil 11, der die Rückwand und die Seitenwände des Sockels bildet, sowie einen Bodenteil 12 und einen in Fig. 2 sichtbaren Deckelteil 13. Ihre Verbindung untereinander kann durch Nieten, Schrauben oder Schweißen erfolgen. Der Deckelteil 13 weist öffnungen IU auf, durch die Kabel in das Gehäuse 1 geführt werden können.
Zwei einander schuppenartig überlappende Frontdeckel 15, 16, die beiderseits abgekantet sind, decken den U-förmigen Sockelteil 11 auf seiner offenen Vorderseite teilweise ab. Sie können mittels Einhängschlitzen 17, 18 und Schrauben 19, 20 am Sockelteil 11 ein-
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gehängt und befestigt werden. Bei abgenommenen Frontdeckeln 15, 16 ist eine einfache Montage der ankommenden und abgehenden Kabel möglich.
Wird der Sockel teilweise in das Erdreich versenkt, so wird er zweckmäßig bis zur Linie A (Fig. 1) eingegraben, damit genügend Möglichkeit zu einem Neigungsausgleich oder für erforderlichen Erdniveauausgleich bleibt. Hierbei bildet der nur teilweise eingegrabene Frontdeckel 16 mit dem Sockelteil 11 einen Schacht, der durch Abnahme des oberen Frontdeckels 15 zugänglich wird.
In Fig. 3 sind die Einzelteile des Gehäuses 1 dargestellt. Der Deckel des Gehäuses 1 besteht aus zwei Deckelteilen 8, 9, deren nach unten ragende, jeweils auf gegenüberliegenden Seiten eines Deckelteils 26, 27 vorgesehene Abkantungen 26, 27 so gegeneinander versetzt sind, daß sie zusammen einen umlaufenden Rand bilden. Die Deckelteile 8,9 werden mittels eingepreßter Pfannen 28 im unteren Deckelteil 8 in einem Abstand voneinander gehalten, der zweckmäßig zumindest einige Millimeter beträgt. Die Pfannen 28 dienen auch zur Verbindung be4__der Deckelteile 8,9 miteinander. z.B. durch Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben. Als Beispiel ist in Fig. 3 eine Befestigung mittels Nieten 29 dargestellt. Durch die Beabstandung der Deckelteile 8,9 voneinander wird eine weitgehende Verhinderung von Taubildung im Innern des Gehäuses erzielt.
Der untere Deckelteil 8 ist mit dem GEhäuseteil 7 fest verbunden. Hierzu sind im Gehäuseteil 7 Winkel 31 angebracht, an deren Oberseite die Befestigung, z.B. durch Schweißen erfolgen kann.
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Die Seitenwände 6 sind weiter mit U-förmigen Versteifungen 32 versehen, deren vordere, zum Frontdeckel 3 parallele Schenkel 33 Bohrungen für die Befestigung von elektrischen Geräten aufweisen, die einzeln, zu mehreren oder gemeinsam als ein oder mehrere Geräteeinschübe ausgebildet sind.
An der Unterseite des U-förmigen Gehäuseteils 7 ist der auf drei Seiten abgewinkelte Boden 34 angebracht. Er weist mit den öffnungen 1** im Deckelteil 13 des Sockels 2 fluchtende öffnungen 35 auf, durch die die Kabel in das Gehäuse 1 eingeführt werden. In diese Paare von öffnungen IH, 35 wird vorzugsweise jeweils eine Kabel-Stopfbuchse eingesetzt, die gegebenenfalls auch gleichzeitig eine mechanische Verbindung von Sockel 2 und Gehäuse 1 bewirkt.
Außer auf dem Sockel 2 kann das Gehäuse 1 auch in Räumen oder1 an Außenwänden befestigt werden. Dazu werden in der Rückseite des Gehäuseteils 7 Bohrungen angebracht· Dieselben Bohrungen können auch zum Anbringen einer Mastbefestigung verwendet werden.
Damit der Frontdeckel 3 flugschneedicht und gegen Regen geschützt auf dem Gehäuseteil 7 aufgesetzt werden kann, ist eine Profildichtung 38 vorgesehen, die auf die dem Frontdeckel 3 zugewandten Kanten 39, 40 der Seitenwände 6 und die entsprechende Kante Ul des Bodens 34 aufgesteckt ist. Ausklinkungen 42, 43 der Seitenwände 6 und des Bodens 34 nehmen dabei die Bxegungsstellen 44,45 der Profildichtung 38 auf.
Zum Verschließen des Gehäuses 1 wird der Frontdeckel 3 von unten nach oben unter die vordere Abkantung 26 des Deckelteils 8 eingeschoben, wobei er durch Erhöhungen 46, 47 einen Druck auf die Profildichtung 38 ausübt. Das durch einen Schlüssel 48 betätigbare
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Schloß 4 greift in einen Schlitz 49 des Bodens 34 ein und gewährleistet auch auf der Unterseite des Frontdeckels 3 eine Pressung der Profildichtung 38 und damit eine gute Abdichtung.
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Claims (14)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. F.
    Difl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke DiPL.-lNG. F. A,Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    23Λ2705
    g MÜNCHEN 86, DEN *- v> *t ^ I KJ v/
    Kathrein-Werke KG Postfach 86o 820 SCFE
    Rosenheim möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
    <98 3921/22>
    ANSPRÜCHE
    IJ Wettergeschütztes Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene, —S insbesondere elektronische Geräte, insbesondere in Kabelfernsehanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25), ein die Seitenwände (6) und die Rückwand umfassender U-förmiger Gehäuseteil (7), der mit öffnungen (35) für den Kabeldurchtritt versehene Boden (34) und der Frontdeckel (3) aus durch Abkanten verformten Blechteilen gebildet sind.
  2. 2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den dem Frontdeckel (25) zugewandten Rändern (39, 40, 41) der Seitenwände (6) und des Bodens (34) und dem Frontdeckel (3) eine Dichtung (38) vorgesehen ist.
  3. 3. Schutzgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als auf die dem Frontdeckel (25) zugewandten Ränder (39, 40, 41) aufgesteckte Profildichtung (38) ausgebildet ist.
  4. 4« Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) aus zwei übereinander liegenden Deckelteilen (8, 9) besteht, daß der eine Deckelteil (9) oberhalb der Seitenwände (6) je eine nach unten ragende Abkantung
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    (27) aufweist und daß der andere Deckelteil (8) oberhalb der Rückwand und des Frontdeckels (3) je eine Abkantung (26) nach unten aufweist, wobei diese Abkantungen (27, 26) zusammen einen praktisch ununterbrochenen Rand bilden.
  5. 5. Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile(8, 9) mittels Abstandstücken, Einpreßpfannen (28) oder dergl. in einem Abstand übereinander gehalten sind.
  6. 6. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) auf ihrer Innenseite mit Versteifungen (32) versehen sind, die gleichzeitig der Befestigung der Geräte dienen.
  7. 7. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Bodens(34) vorgesehenen, ebenfalls aus durch Abkanten verformten Blechteilen (11, 12, 13, 15, 16) gebildeten Sockel (2).
  8. 8. Schutzgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) einen dessen Seitenwände und Rückwand umfassenden, U-förmigen Sockelteil (11) und einen Bodenteil (12) aufweist .
  9. 9. Schutzgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) einen mit öffnungen (IU) für den Kabeldurchtritt versehenen Deckelteil umfaßt.
  10. 10. Schutzgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (35) im Boden (34) mit den öffnungen (14) im Deckelteil (13) eines Sockels (2) fluchten und daß der Boden (34) mit dem Sockel (2) mittels in den öffnungen (35, 14) verschraubter Kabeldurchführungen, vorzugsweise mittels Kabel-
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    Stopfbuchsverschpaubungen, verbunden ist.
  11. 11. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10» dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Sockelteil (11) auf seiner offenen Vorderseite teilweise in einem an den Boden (34) anschließenden oberen Abschnitt mittels mindestens eines Frontdeckels (15, 16) verschließbar ist.
  12. 12. Schutzgehäuse nach ANspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Sockelteil mittels zwei übereinander angeordneter Frontdeckel (16, 17) verschließbar ist.
  13. 13. Schutzgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) bis zu einem Teil der Höhe des unteren Frontdeckels (16) eingegraben ist.
  14. 14. Schutzgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Frontdeckel (15) an seinem unteren Rand den unteren Frontdeckel (16) schuppenartig überlappt.
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