DE2342647C3 - Gleit- und Reifenschutzvorrichtung - Google Patents

Gleit- und Reifenschutzvorrichtung

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DE2342647C3
DE2342647C3 DE19732342647 DE2342647A DE2342647C3 DE 2342647 C3 DE2342647 C3 DE 2342647C3 DE 19732342647 DE19732342647 DE 19732342647 DE 2342647 A DE2342647 A DE 2342647A DE 2342647 C3 DE2342647 C3 DE 2342647C3
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DE19732342647
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Robert W. Hanna City Ill. Untz
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co 61629 Peoria Ill
Caterpillar Tractor Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleit- und Reifenschutzvorrichtung für die Reifen von Erdbau-Fahrzeugen oder dergleichen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Gleit- und Reifenschutzvorrichtung ist aus der DE-AS 11 23 583 bekannt. In dieser Druckschrift wird ein Laufband beschrieben, das insbesondere auf die Räder luftbereifter Kraftfahrzeuge aufgelegt werden soll und bei dem je zwei endlose, parallel nebeneinander liegende Bänder, die im Querschnitt Trapezform aufweisen, von im Fußteil entsprechend trapezförmig ausgebildeten Klemmgliedern übergriffen werden, die auf den Greiferelementen des Laufbandes durch Schrauben befestigt sind und die gleichzeitig mit ihrem Kopfteil als seitliche Führungsstücke für die Reifen der Laufräder des damit ausgerüsteten Fahrzeuges dienen. Weiter ist aus der DE-AS 10 85 780 ein Raupenband für Fahrzeuge bekannt, das insbesondere die Umwandlung eines Radschleppers in ein Raupenfahrzeug erlaubt und im wesentlichen aus zwei endlosen, aus elastischem Material bestehenden Bändern und einer Vielzahl von diese Bänder verbindenden Stegen zusammengesetzt ist, die an den Bändern ausschließlich durch eine Klemmverbindung festgehalten werden, die darin besteht, daß die einzelnen Stege an beiden Enden an sich bekannte, muldenförmig gestaltete Ausnehmungen oder dergleichen aufweisen, in denen die beiden Bänder durch Klemmvorrichtungen eingespannt werden. Diese Klemmvorrichtungen können abgewinkelte Schraubbolzen sein, deren einer Schenkel sich in einer Öffnung eines Flansches des Steges abstützt und mittels einer Mutter an dem abgewinkelten und durch den Steg
ίο hindurchgeführten Ende festgehalten wird. Weitere Beispiele für solche Anordnungen zeigen die US-PS 22 73 950 und die DE-OS 21 59 000.
Erfahrungen haben gezeigt, daß eine Gleit- und Reifenschutzvorrichtung der eingangs ewähnten Art vor allem darin gefährdet ist, daß Erd- und Gesteinsmaterial sich zwischen Greifgliedern und Gurt festsetzt und bei der Bewegung der Teile allmählich den Verbindungsbereich zerstört Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Vorrichtung den Anordnungsbereich der Greifglieder am Gurt so auszugestalten, daß das Eintreten von Erdreich und Gestein in den Anordnungsbereich weitestgehend vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Gleit- und Reifenschutzvorrichtung mit den gekennzeichneten Merkmalen des Anspruches 1 geschaffen. Die nach der Erfindung vorgesehene Ausbildung des Gurtes mit ebenen Flächen, die der Anlageseite der Greifglieder angepaßt sind, bedeutet, daß Greifglieder und Gurt an diesen Stellen auch bei Beanspruchung der Vorrichtung während des Fahrens im Gelände ständig eng aneinander liegen. Der Nachteil bisheriger gattungsgemäßer Anordnungen ist damit weitgehend beseitigt.
Eine weitere Vervollkommnung wird erreicht durch
J5 die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Kennzeichen des Anspruches 2. Die am Gurt zwischen den ebenen Flächen angeformten Rippen oder Aufwölbungen füllen den Zwischenraum zwischen benachbarten Greifgliedern aus. Damit wird verhindert daß zwischen den Greifgliedern sich Erdmaterial oder dergleichen festsetzt und das Gurtmaterial in diesem Bereich abträgt, d. h. in einen Bereich vordringt, der innerhalb des von den Kanten der ebenen Flächen bzw. der Innenkanten der Greifglieder bestimmten Radius liegt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3—5 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gleit- und Reifenschutzvorrichtung, die auf einem Luftreifen abgestützt ist, wobei der untere Teil von Gurt und Reifen fortgelassen ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht zweier benachbarter Greifglieder und eines kurzen Abschnittes des Gurtes nach Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Seitenansicht, wobei die Greifglieder entfernt sind, um die dauerhaft ausgebildeten, ebenen Flächen zu veranschaulichen, die durch eine vorspringende Wölbung getrennt sind,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Gleit- und Reifenschutzvorrichtung und Luftreifen nach F i g. 1 und
Fig.5 einen vergrößerten Teil des Schnittes nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein bogenförmiger Abschnitt einer zylindrischen Gleit- und Reifenschutzvorrichtung 10 dargestellt, die auf einem Trägerluftreifen 12 angeordnet ist, vorzugsweise einem radialverstärkten Reifen
wie in der US-PS 36 06 921 beschrieben ist. Die Schutzvorrichtung kann jedoch auch auf anderen Reifentypen angeordnet werden. Die Schutzvorrichtung weist einen zylindrischen elastischen Gurt 11 auf, der auf dem kreisförmigen Umfang des Luftreifens 12 angeordnet ist. Greifglieder 13 sind am Außenumfang des Gurtes mittels Kopfschrauben 14 befestigt, die durch Bohrungen in dem zugehörigen Greifglied und durch Löcher in den Enden eines zugehörigen Halteelementes 15 hindurchgehen und in einen Halteblock 16 hineinführen, der mit Gewindebohrungen versehen ist, die die Gewindeenden der Kopfschrauben aufnehmen. Der elastomere Gurt 11 ist damit zwischen dem Halteelement 15 und der ebenen Unterseite des zugehörigen Greifgliedes 13 eingezwängt, siehe Fi g. 4 und 5.
Jedes Greifglied 13 weist im Abstand zueinander liegende Mctallstollen 17 auf. Stattdessen können jedoch auch Gummistollen oder andere Metallformen verwendet werden.
Aufgrund der Befestigung der Greifglieder 13 ist der Gurt 11 stramm zwischen der ebenen Unfirfläche A jedes Greifgliedes und einer kanalförmigen Ausnehmung B eingeklemmt, die dadurch hergestellt wird, daß das Ende des Halteelementes 15 nach oben und außen abgekröpft ist, siehe F i g. 4 und 5.
Der Gurt 11 ist aus vulkanisiertem elastomeren Material 18 hergestellt, das die zylindrischen, verstärkenden Schichten 19 in der Mitte des Gurtes umgibt. Drei dieser Schichten sind in F i g. 4 und 5 gezeigt und 3ü liegen angenähert in der neutralen Biegeachse des elastischen Gurtes. Jede zylindrische, verstärkende Lage ist aus eng nebeneinander liegenden Kreisschlaufen oder Windungen einer im wesentlichen nicht dehnbaren Verstärkung zusammengesetzt, z. B. Draht oder Draht- J5 seil oder einem anderen Verstärkungsmaterial, wie Glasfasern, die weniger als 5% Auslängung unter Spannung aufweisen, der die verstärkenden Schlingen die in dem elastischen Gurt während des Einsatzes ausgesetzt r'nd. -to
Falls erwünscht, können die Halteelemente 15 zusammen mit dem Gurt eine einheitliche Anordnung bilden.
In dem Beispiel ist nur ein einziger elastischer Gurt 11 dargestellt. Stattdessen können auch mehrere Gurte im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Vorzugsweise werden die Wölbungen 21 am Gurt Ii durch zufügen von elastomerem Material angeformt anstatt eine entsprechende Menge des Materials unter den ebenen Platten zur Bildung dieser vorspringenden Rippen herauszudrücken, d.h. herausfließen zu lassen. Die ebenen Aufsatzstellen der Greifglieder können an der Außenfläche des elastomeren Materials auch in einer selbsttätig arbeitenden Form ausgebildet werden, die mit entsprechenden Formflächen versehen ist, um die ebenen Stellen und die Wölbungen der Außenfläche des Gurtes dauerhaft herzustellen.
Der äußere Umfang des elastischen Gurtes hat demnach Polygon-Form, wobei benachbarte ebene Trägerflächen 20 für Greifglieder durch die Wölbungen 21 getrennt sind, siehe insbesondere F i g. 3.
Aufgrund dieser Anordnung sitzt jedes Greifglied 13 mit seiner Unterfläche auf einer dauerhaft ausgebildeten ebenen Fläche 20 in einer solchen Weise, daß seine Vorder- und seine Hinterkante gegen die angrenzende Wölbung 21 stoßen. Die Anordnung bewirkt, daß der Gurt vollkommen gegen das Eintreten von Erde und Gesteinen unter und zwischen die Greifglieder abgedichtet ist.
Die Gleit- und Reifenschutzvorrichtung weist ringsum von dem Innenumfang des Gurtes 10 vorspringende Absätze 22 auf, die in Rillen 23 in der Oberfläche des Reifens eingreifen und die seitliche Lage des Gurtes auf dem Reifen festlegen.
Wenn die Halteelemente mit derr elastischen Gurt eine einheitliche Anordnung bilden, ist der Gurt völlig abgedichtet, nachdem die Greifglieder richtig auf dem Gurt angeordnet worden sind. Die Vorder · und Hinterkanten der einzelnen Greifgiieder sind abgerundet, wie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, so daß die Kanten nicht in die an die Greifglieder angrenzenden Wölbungen aus vulkanisiertem elastomeren Material einschneiden.
Bei Abrollen dieser Vorrichtung wird das gehärtete elastomere Material geringfügig unter der vorderen und der nachlaufenden Kante der Greifglieder aus seiner Lage bewegt, wenn die Greifglieder in die Abdruckstellung gekippt werden. Ein gewisses Maß an Materialverschiebung wird durch den tragenden Luftreifen aufgefangen, so daß das vulkanisierte elastomere Material unter dieser Wirkung nicht ausgepreßt wird.
Um die Koppelung zwischen den verstärkenden Schichten in den Gurten und den einzelnen Greifgliedern und den Halteelementen zu vergrößern, kann ein klrnes Zwischenstück verwendet werden, um geringfügig die Dicke des vulkanisierten elastomeren Materials in den ebenen Schuhaufsatzflächen erhöhen. Bei Befestigung eines Greifgliedes kann dadurch das vulkanisierte elastomere Material verJichtet werden, wenn der Gurt zwischen dem Glied und dem zugehörigen Halteelement eingeklemmt wird. Dadurch wird die Kopplung mit der Verstärkung verbessert. Falls die Halteelemente wie in der Zeichnung dargestellt, einen kanalförmigen Querschnitt haben und der Gurt eng an die Wände o'er Halteelemente angepaßt ist, wird auch dadurch die Kopplung verbessert, da ein seitliches Austreten des vulkanisierten elastomeren Materials während des Einklemmens verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gleit- und Reifenschutzvorrichtung für die Reifen von Erdbau-Fahrzeugen oder dergleichen mit mindestens einem schmiegsamen, kreisförmig geschlossenen Gurt, der aus einem in Lagen aufgebauten, elastischen Material besteht und mit einer im wesentlichen in der neutralen Zone des elastischen Materials liegenden, nicht dehnbaren Verstärkungseinlage und mit eine rechteckige Grundform aufweisende, länglichen Greifgliedern versehen ist, deren Längsachsen quer zur Reifenlaufrichtung liegen und die auf dem Gurt in geringem seitlichem Abstand voneinander gereiht mittels Halteelementen angeordnet sind, die den Gurt von der Reifenseite her zumindest teilweise umfassen und durch Schraubverbindung oder dergleichen gegen die Greifglieder einspannen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (11) auf seinem äußeren Umfang an den Einspannstellen der Greifgüeder (13), deren Anlageseite angepaßte, ebene Flächen (20) aufweist, die dem Umfang des Gurtes eine etwa polygone Form geben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ebenen Flächen (20) auf dem äußeren Umfang des Gurtes (11) Wölbungen (21) aus vulkanisiertem elastomeren Material angeformt sind, die zwischen den Längskanten benachbarter Greifglieder (13) abdichten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (15) einen flach muldenförmigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung narii einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifglied (13) an seiner Außenseite mit Anstand voneinander liegende Stollen (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (15) in das vulkanisierte elastomere Material des Gurtes (11) eingebettet sind und mit diesem eine einheitliche Anordnung bilden.
DE19732342647 1972-08-22 1973-08-21 Gleit- und Reifenschutzvorrichtung Expired DE2342647C3 (de)

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DE2342647A1 DE2342647A1 (de) 1974-03-07
DE2342647B2 DE2342647B2 (de) 1981-04-23
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CA (1) CA988562A (de)
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GB (1) GB1442820A (de)

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FR2196916B1 (de) 1977-02-25
DE2342647B2 (de) 1981-04-23
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