DE2340681A1 - Verfahren zur herstellung von grasteppichen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von grasteppichen

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DE2340681A1
DE2340681A1 DE19732340681 DE2340681A DE2340681A1 DE 2340681 A1 DE2340681 A1 DE 2340681A1 DE 19732340681 DE19732340681 DE 19732340681 DE 2340681 A DE2340681 A DE 2340681A DE 2340681 A1 DE2340681 A1 DE 2340681A1
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Germany
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layer
roots
impenetrable
grass
leaf
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Application number
DE19732340681
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English (en)
Inventor
Jack Blackburn
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NEW JAPAN FUEL Ltd
Original Assignee
NEW JAPAN FUEL Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/20Cultivation on mats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Fatentcmwclt
Karl A. Brose
Dipl.-Ing.
D - 8023 München - Pullach
Wieel. 2.1. Man. 79305 70.7931782
vI/Mü-F.1495 8023 Pullach, den 10. August 1973
New Japan Fuel Limited, 1-1 Hitotsubashi 1 Chome, Chiyoda-Ku Tokyo/Japan
Verfahren zur Herstellung von Grasteppichen
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Grasteppichen auf wurzelundurchdringlichen Flächen..
Es gibt bereits eine bekannte Anzahl von Vorschlägen hinsichtlich der Herstellung von verstärktem Gras auf wurzelundurchdringlichen Flächen, alle derartigen bekannten Vorschläge bestehen jedoch darin, daß man zunähet eine Schicht aus ErdP» Humus, Kompost usw. direkt in Berührung mit der undurchdring-/ Fläche bringt; dann wird eine Verstärkungs- oder Armierungsmatte aus perforiertem Kunststoff, Hesse (heeslan) oder ähnlichen oder geschäumtem Kunststoff oben auf die Erde gelegt und es wird dann eine zweite Schicht aus Erde, Humus, Kompost usw. oben auf die Matte gelegt, wobei die Saat entweder in der ersten oder in der zweiten Erdschicht eingegeben bzw. vorhanden ist.
Darüberhinaus dienen die dicht gewobenen Materialien beim Stand der Technik dazu, sich innerhalb einer relativ kurzen Zeit selbst zu zerstören und die Verstärkungen bzw. Armierungen mit längerer Lebensdauer enthalten Löcher oder öffnungen, die bei weitem zu groß sind, damit im Sinne der Erfindung Grasflächen hergestellt und aufrechterhalten werden können.
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Die vorliegende Erfindung findet insbesondere bei einem Klima Anwendung, bei welchem es wesentlich ist, Feuchtigkeit im Unterboden bzw. Erde zu konservieren und ein übermässiges Verdampfen verhindert werden soll, es kann jedoch bei einem regnerischen Klima mit höherer Temperatur das Ausmaß des Eindringens oder Aufsaugens von Wasser im Unterboden oder Erde dadurch eingestellt werden, indem man eine mit Spikes ausgestattete Walze über die Fläche fährt, so daß dadurch mehr Löcher in dem Teppich ausgebildet werden.
Die in Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung durchgeführten Experimente haben gezeigt, daß die Bodenschicht der Erde, wie sie beim Stand der Technik zur Anwendung gelangt, nicht ausschlaggebend ist oder erforderlich ist, und daß in der Tat diese Schicht eine Behinderung hinsichtlich einer schnellen Forderung des Wachstums und der Wurzelentwicklung darstellt·
Es ist somit Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verstärkten, zu Beginn transportfähigen Rasenteppich zu schaffen, der billiger herstellbar und gewichtsmässig leichter ist, als dies zuvor der Fall war und der in bevorzugter Weise mit einem Material verstärkt 1st, welches sich nicht zersetzt oder über viele Jahre hinweg zerfällt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinwels auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rasenteppich, teilweise im Schnitt; und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung von Figur 1.
Die von Wurzeln undurchdringliche Fläche wird von einer Höhenbasis 1 gebildet, die aus irgendeinem ziemlich glatten Material,
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wie beispielsweise Beton, Bauholz, Kunststoff, Metall, Polystyren oder Polyurethan, einem Verputzbrett oder Asbestzement besteht, wobei es Jedoch zu bevorzugen ist, auf diese Basis ein dünnes LichtabSchlußmaterial (light-proof) 2 zu legen, wie beispielsweise schwarzen Kunststoff, was aus noch zu erläuternden Gründen / Dieses Lichtabschlußmaterial ist ebenfalls für die Wurzeln undurchdringlich. Unmittelbar auf das Material 2 wird eine dünne Schicht aus einem perforierten Kunststoff 3 gespannt oder gestrafft gelegt, wobei die Perforationen 4 eine solche Größe und Form haben , daß die Grassamen nicht durch diese Perforationen hindurchgelangen können. Eine gute Möglichkeit, die richtige Größe der Perforationen zu prüfen,besteht darin, daß man den perforierten Kunststoff zu einem Sack formt, welcher dann den Sa-men aufnimmt und wenn beim Schütteln kein Samen abgegeben wird, dann ist der perforierte Kunststoff für den Zweck der vorliegenden Erfindung geeignet.
Es ist nicht wesentlich, das überschüssige Material zu entfernen, welches sich bei der Herstellung der Perforationen im Kunststoff ergibt und es sind selbst kleine Schnitte in dem Film ausreichend, um das Eindringen von Wurzeln zu fördern.
Andererseits kann auch irgendein Wasser-durchlässiges, durch eine Dauerlast ausdehnbares Blatt verwendet werden, wobei es verschiedene gseignete Materialien auf dem Markt gibt.
Oben auf der perforierten Kunststoffschicht 3 wird dann eine Schicht aus Erde, Humus, Kompost usw. 5 ausgebreitet, welche nicht mehr als 1/8" dick sein kann und welche irgendeine erforderliche Pflanzennahrung enthalten kann. Der Samen kann dann zuerst auf den perforierten Kunststoff ausgestreut werden oder kann einfacher vorher mit dem Kompost gemischt werden. Eine regelmässlge Lichtberieselung (light watering) ist erforderlich und es läßt sich selbst ausserhalb der normalen GrasWachstumssaison, bei geregelten klimatischen Bedingungen eine Schicht
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von Rasenteppich ca. alle drei Wochen erzeugen.
Ein beschleunigtes Wachstum kann dadurch erreicht werden, indem man oben auf die besäte Fläche die dieken (relativ zum perforierten Kunststoffilm) perforierten Kunststofformstücke legt, wie
diese in den britischen Patentanmeldungen 10 626/72, eingereicht 7.3.72, 16 316/72, eingereicht 8.11.72, und 22 999/72 eingereicht 16.5.72 beschrieben sind. Die Verwendung derartiger Pormstüke
verhindern, daß der Kompost verwischt oder durch schwere Beregnung weggewaschen wird. Auch schütaen die Formstücke den neu besäten Kompost gegen Vögel und Wind. Die Verwendung dieser Formstücke ermöglicht auch, daß man das Gras 6 mit herkömmlichen
Mitteln in bestimmter Höhe schneiden kann, ohne dabei Befahr
zu laufen, daß das junge Gras und die Kopfwurzeln zerstört werden.
Beim Einsetzen des Wachstums gelangen die Graswurzeln durch den perforierten Kunststoff auf der Suche nach Feutigkeit und Kondensation und zwar trotz des Fehlens einer Schicht von Humus, Erde oder Kompost. Die Wurzeln treffen auf die undurchdringliche Wurzelfläche und verstricken sich auf der Unterseite der perforierten Kunststoffschicht 3 miteinander, so daß dadurch die Kunststoffschicht mit dem wachsenden Gras und der Wurzelwirkung zusammenhängend wird.
Wenn es gewünscht wird, kann der gesamte Grasteppich für den
Transport zum Aufstellungsort aufgerollt werden, anreichern nach der Auslegung die Wurzeln sich nach unten wenden und sich selbst in dem Unterboden oder Erde festsetzen. Es kann dann eine weitere Schicht von Erde über den Teppich ausgebreitet werden, wobei das Gras schnell zur Oberfläche durchdringt.
Wenn man die geschützte Lastauffang-Armierungsmatte verwendet,
so kann leicht morastiger oder sumpfiger Boden in leichtes Gewicht tragendes Grasland verwandelt werden.
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Die lichtabtrennende Membran 2 ist in bevorzugter Weise breiter und länger als die perforierte Kunststoffschicht, so daß im aufgerollten Zustand die Ecken und die Unterseite der gekeimten oder gewachsenen Rolle gegen das Sonnenlicht geschützt sind, Sonnenlicht zerstört die Graswurzeln, so daß bevorzugt auch die perforierte KtIBt stoff schicht 3 aus einem schwarzen oder lichtundruchlässigem Material bestehen sollte. Beim Auslegen kann die lichtabtrennende oder lichtundurchlässige Membran 2 für die erneute Verwendung entfernt werden.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    IlJ Verfahren zum Herstellen eines Grasteppichs auf einer von Wurzeln undurchdringlichen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Blatt oder Schicht aus wasserdurchlässigem, lastverteilendem Material auf die von Wurzeln undurchdringliche Fläche gelegt wird und daß oben auf dieses Blatt oder Schicht die Grassamen ausgesät bzw. verteilt und das Wachstumsmaterial wie Erde, Humus und Kompost ausgebreitet wird, und daß zwischen dem Blatt oder der genannten Schiäit und der von Wurzeln undurchdringbaren Fläche kein Wachstumsmaterial vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt oder die Schicht perforiert ist und daß die Größe der Perforationen se ausgewählt ist, daß der Samen nicht durch die Perforationen hindurchgelangen kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß obenauf Samen schiessende Material perforierte Kunststofformstücke
    angeordnet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichBt, daß die für Wurzeln undurchdringliche Fläche ein Blatt oder eine Schicht aus undurchdringlichen Material aufweist.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste als auch die zweite Shhicht lichtundurchlässig bzw. lichtabschliessend sind.
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DE19732340681 1972-08-15 1973-08-10 Verfahren zur herstellung von grasteppichen Pending DE2340681A1 (de)

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DK (1) DK131531B (de)
FR (1) FR2196113B1 (de)
GB (1) GB1443699A (de)
IT (1) IT996109B (de)
NL (1) NL7311213A (de)

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