DE2338821A1 - Raeumwerkzeug fuer schraegverzahnungen - Google Patents

Raeumwerkzeug fuer schraegverzahnungen

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    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/26Broaching tools
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Description

Räumwerkzeug für Sehrägverζahnungen
Die Erfindung betrifft das Gebiet des Räumens von schrägverzahnten Werkstücken, die gewöhnlich Zahnräder sind, jedoch auch Vielkeilprofile (Vielnutprofile) sein können, und bei denen die Zähne Schraubenlinien folgend ausgerichtet sind, und bezieht sich insbesondere auf den Schlichtbearbeitungsteil eines einstückigen oder zusammengesetzten Räumwerkzeuges zum Räumen von Innen- oder Außenzahnrädern. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist ein hülsenförmiges Schlichtwerkzeug, das drehbar mit dem hinteren Ende eines Schrupp-Räumwerkzeuges verbunden ist und dessen Verzahnung aus einer Reihe von Zähnen mit im wesentlichen voller Zahnhöhe und zunehmender Breite zusammengesetzt ist, um eine als Vollformschlichten (Seitenzustellverfahren) bekannte Bearbeitung durchzuführen. Ein Räumwerkzeug dieser Art ist in der US-Patentschrift 2 987 801 dargestellt und beschrieben. ·
Beim Räumen von Zahnrädern oder ähnlichen verzahnten Werkstücken stellen die Schneidzähne des Räumwerkzeuges die Führungs- oder Aufnahmeelemente dar, die das Räumwerkzeug und das Werkstück während des Schnittes ordnungsgemäß zueinander ausgerichtet halten. Beim Räumen von Geradstirnzahnrädern , deren Zähne parallel zur Zahnradachse ausgerichtet sind, wird ein Räumwerkzeug verwendet, dessen Zähne in Reihen bei Ausrichtung in Längsrichtung und parallel
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zur Achse des Räumwerkzeuges angeordnet sind, so daß zwischen dem Zahnrad und dem Räumwerkzeug gewöhnlich wenig oder keine Tendenz zu relativer Versetzung in seitlicher oder Umfangsrichtung besteht. Jegliche Tendenz zu derartiger Versetzung bleibt gewöhnlich wirkungslos, solange mit dem Werkstück eine Vielzahl von Schneidringen oder ringförmig angeordneter Gruppen von Räumwerkzeug-Zähnen gleichzeitig im Eingriff sind.
Sobald jedoch e letzten wenigen Zähne des Räumwerkzeuges in Eingriff kommen, verringert sich die Führungswirkung mit jedem Schneidenring des Räumwerkzeuges, der aus dem Ende des Werkstückes herausläuft, bis schließlich nur noch eine einzige Zahnreihe des Räumwerkzeuges in Schnitteingriff mit dem Zahnrad bleibt.
Tritt nun zu diesem Zeitpunkt zwischen dem Räumwerkzeug und dem Werkstück eine Tendenz zu relativer Versetzung auf, reicht der begrenzte Eingriff zwischen den wenigen verbleibenden Zähnen und der zuvor geräumten Oberfläche am Werkstück nicht aus, diese Versetzung zu verhindern.
Bei einem Räumwerkzeug zum Herstellen von Schrägzähnen weisen die Räumwerkzeug-Zähne in der üblichen Ausbildung eine vordere Spanbrust auf, die an der einen Seite von einer spitzwinkligen Schneidkante, an der entgegengesetzten Seite von einer stumpfwinkligen Schneidkante begrenzt ist.
Es wurde herausgefunden, daß beim Herauslaufen der letzten wenigen Schneidenringe des Räumwerkzeuges aus der geräumten Zahnlücke die spitzwinkligen Schneidkanten der Zähne die Tendenz haben, tiefer in die Flanke der Zahnlücke am Werkstück, einzuschneiden. Das Ergebnis ist eine rotatorische oder in Umfangsrichtung stattfindende Versetzung des Werkstückes, die an der entgegengesetzten Flanke der Zahnlücke, d.h. an der von dar stumpfwinkligen Schneidkante des Zahnes bearbeiteten Flanke zu einem entsprechenden Absatz nicht abgenommenen Materials führt.
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Diese Abweichung von der theoretisch korrekten Zahnform ist mit einem herkömmlichen Zahn- oder Flankenrichtungs-Prüfgerät leicht feststellbar und wird in der Industrie u.a. mit Winkelversatz oder Nachschneiden bezeichnet. Das Vorhandensein eines durch Nichtabnahme von Material durch die stumpfwinklige Schneidkante des Räumwerkzeug-Zahnes entstandenen Absatzes ist besonders nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein Räumwerkzeug zu schaffen, dem die vorgenannten Nachteile nicht anhaften.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die letzten wenigen Zähne des Räumwerkzeuges so geändert sind, daß die Räumwerkzeug-Zähne an der Flanke, an der sich normalerweise die spitzwinklige Schneidkante befindet, keine Schneidwirkung haben.
Dieses Ergebnis ist auf einfache Weise dadurch erzielbar, daß man an der zur spitzwinkligen Schneidkante gehörenden Flanke der letzten wenigen Zähne des Räumwerkzeuges keine Freifläche (Hinterarbeitung) vorsieht, wodurch ein herkömmlicher Schnitt vermieden ist, obgleich sich durch beim Schärfen der Spanbrust entstehende Grate eine geringfügige Sehneidwirkung ergeben kann.
In einer abgewandelten Ausbildungsform ist die normalerweise spitzwinklige Schneidkante nach Art des Sandstrahlens durch Bestrahlen mit einem Gemisch aus Luft und sehr feinen Feststoffteilchen stumpf und somit zu einer nichtschneidenden Kante gemacht.
In Weiterbildung kann die Flanke der letzten wenigen Zähne an der vorderen spitzwinkligen Schneidkante zur Aufhebung der Schneidwirkung verrundet oder angefast sein.
Eine weitere Veränderung der Zahnform an der zur spitzwinkligen Schneidkante gehörenden Flanke der letzten wenigen
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ι Räumwerkzeug-Zahne kann darin bestehen, daß eine verhältnis-1 mäßig lange schräge Rampe bis zu einer Stelle nahe dem hinteren Ende des Zahnes ausgebildet ist. Dies erlaubt ein wiederholtes Nachschärfen oder Schleifen der Spanbrust, ohne daß durch wiederholtes Verändern des Zahns an der normalerweise die spitzwinklige Schneidkante aufweisenden Flanke Schneidwirkung verhindert werden müßte.
Die vorerwähnte Abänderung ist nur auf die letzten wenigen Schneidenringe oder ringförmig angeordneten Gruppen von Schneidzähnen anwendbar, in keinem Fall jedoch auf eine größere Anzahl von Zähnen als die, die gleichzeitig mit dem Werkstück in Eingriff sein können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Schnittfolge bei den letzten wenigen Zähnen eines Räumwerkzeuges zum Vollformschlichten mit seitlichem Schnitt,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung des Eingriffs zwischen einem einzigen Räumwerkzeug-Zahn und einer Zahnlücke,
S1Ig. 3 eine schematisierte Darstellung der aufeinanderfolgenden Schnitte der letzten wenigen Zähne eines Räumwerkzeuges beim Vorschub durch eine Schrägzahnlücke eines Werkstückes,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung des Zustandes beim Herauslaufen des vorletzten Zahnes aus der geräumten Zahnlücke,
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung des Zustandes beim Herauslaufen des letzten Zahnes einer in Längsrichtung angeordneten Zahngruppe aus der Zahnlücke,
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Fig. 6 eine schematisierte Darstellung eines WinkelVersatzes in der Zahnlücke,
Fig. 7 eine schematisierte Darstellung einer Folge von Zähnen, die an den normalerweise die spitzwinklige Schneidkante aufweisenden Flanken mit verhältnismäßig langen Rampen versehen sind,
Fig. 8 eine schematisierte Darstellung des Zustandes beim Herauslaufen der letzten beiden Zähne des in Fig. 6 dargestellten Räumwerkzeuges aus der Zahnlücke,
Fig. 9 eine schematisierte Darstellung von Zähnen ohne Freifläche an der der spitzwinkligen Schneidkante zugeordneten Flanke,
Fig.10 eine schematisierte Darstellung einer Reihe von Räumwerkzeug-Zähnen mit stumpf gemachter spitzwinkliger Schneidkante und
Fig. ti eine schematisierte Darstellung eines Doppel-Spiral-Räumwerkzeuges mit erfindungsgemäß ausgebildeten Zähnen.
Wenngleich die Erfindung auf die spangebende Bearbeitung von Innenzahnrädern mit einer herkömmlichen Räumnadel oder auf das Räumen von Außenzahnrädern mit einem Räumzeug anwendbar und im ßchlichtbearbeitungsteil eines einstückigen Räumwerkzeuges oder in einem am hinteren Ende eines Schrupp-Räumwerkzeuges schwimmend angeordneten hülsenförmigen Werkzeuges 'verwirklichbar ist, liegt der folgenden Beschreibung ein hülsenförmiges Schlichtwerkzeug zugrunde, das eine Vielzahl von Schneidenringen oder von ringförmig um die Hülse herum angeordneten Gruppen von Zähnen aufweist. Die Zähne sind in Reihen oder Gruppen angeordnet, die sich in Längsrichtung erstrecken und in diesem Fall im Hinblick auf die Schlichtbearbeitung der ßchrägzähne des Zahnrades wendelförmig um die Hülse herum geführt/ ^M1 der folgenden Beschreibung
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ist insbesondere eine Bearbeitung behandelt, für die das hülsenförmige Schlichtwerkzeug mit einer Folge von Zähnen mit allmählich zunehmender Breite ausgestattet ist. Jeder Zahn vermag normalerweise an entgegengesetzten !Planken gleichzeitig auf der vollen Zahnhöhe zu schneiden. Mit diesen Zähnen wird eine Bearbeitung vorgenommen, die als Vollformschlichten bekannt ist.
In Fig. 1 ist schematisiert eine Folge von Schnitten dargestellt, die die Zähne eines hülsenförmigen Vollformschlichtwerkzeuges mit seitlichem Schnitt vornehmen. Der letzte Zahn der Reihe schneidet gleichzeitig an den Linien 10 und 12 und folgt einem voraufgehenden Zahn,der an den Linien 14 und 16 schneidet und nimmt daher das zwischen den Linien 10 und 14 und 12 und 16 liegende Material weg. In ähnlicher Weise erfolgen die Schnitte des drittletzten Zahnes längs der Linien 18 und 20, die des viertletzten Zahnes längs der Linien 22 und 24.
Es versteht sich selbstverständlich, daß die Darstellung in Fig. 1 nur schematisiert ist und daß damit nicht angedeutet werden soll, daß die Vollformschlicht-Bearbeitung mit vier Zähnen erfolgt. Tatsächlich sind am Vollformschlichten zehn oder mehr Zähne je Reihe oder Gruppe beteiligt.
Zur Abgrenzung der Bedeutung der in der folgenden Beschreibung verwendeten Begriffe ist in Fig. 2 schematisiert ein einzelner Eäumwerkzeug-Zahn mit T bezeichnet. Dieser Zahn bewegt sich längs einer Zahnlücke in einem Zahnrad G. Aus der relativen Bewegung zwischen dem Zahn T und dem Zahnrad G, entsprechend der Bewegung des Zahnes Q? in Richtung eines Pfeiles 28, sind in der Zahnlücke Seitenwände (Flanken) 26 geschnitten worden. Es leuchtet ein, daß die mit 30 bezeichnete Oberfläche (Flanke) der vor dem Zahn T liegenden Zahnlücke vom (nicht gezeichneten) voraufgehenden Zahn geschnitten wurde und daß der Zahn T einen Schnitt vornimmt, durch den Material aus der Zahnlücke abgenommen wird, so daß sich die Oberflächen (Flanken) 26 ergeben. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 nimmt der gezeichnete Zahn T
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an beiden Planken der Zahnlücke im wesentlichen gleich große Materialbeträge ab. Der Zahn T besitzt eine Vorderfläche (Spanbrust) 32 und seitliche Schneidkanten, von denen in diesem Beispiel die Schneidkante 34 stumpfwinklig, die Schneidkante 36 spitzwinklig ausgeführt ist.
Wie üblich, sind an den Flanken Freiflächen vorgesehen, indem die Flanken des Zahnes T, bezogen auf die Vorschubrichtung, nach hinten zusammenlaufen. An der der stumpfwinkligen Schneidkante zugehörigen Zahnflanke ist der seitliche Freiwinkel mit 38, an der der spitzwinkligen Schneidkante zugehörigen Zahnflanke mit 4-0 bezeichnet.
In Fig. 3 ist mit stark übertriebenem Größenverhältnis eine Reihe von Schneidzähnen 42, 44, 46 und 48 dargestellt, die sich durch ein Werkstück 50 hindurchbewegen und eine Zahnlücke schneiden. Ein vom letzten Schneidzahn 48 fertig bearbeiteter Teil der endgültigen Zahnlücke ist mit 52 angegeben. Im gezeichneten Beispiel ist der vordere Zahn 42 gerade im Begriff, die Zahnlücke zu verlassen. Dementsprechend wird in dieser Phase von allen vier Zähnen gleichzeitig ein Schnitt vorgenommen und die Führung der Relativbewegung zwischen dem Räumwerkzeug und dem Zahnrad unterstützt. Nachdem jedoch der Zahn 42 die Zahnlücke verläßt, wird die Führungsaufgäbe nur von den Zähnen 44, 46 und 48 durchgeführt. Obwohl dies ausreichend sein kann, um an beiden Seiten der Zahnlücke die Flankenrichtung exakt beizubehalten, kommt ein Zeitpunkt, zu dem die Führungswirkung ungenügend wird und das Räumwerkzeug die Tendenz hat, sich in Umfangsrichtung zu versetzen. Diese Versatztendenz geht in Richtung der spitzwinkligen Schneidkante des Zahnes und verursacht ein Eindringen dieser spitzwinkligen Schneidkante in die entsprechende Flanke der Zahnlücke, während durch diesen Versatz an der gegenüberliegenden Flanke der Zahnlücke durch nicht abgenommenes Material ein Absatz entsteht. Diese Phase ist in Fig. 4 dargestellt, aus der man erkennt, daß die hier mit 54 bezeichnete spitzwinklige Schneidkante im Begriff ist, längs .'der gestrichelten Linie 56 in eine vorspringende Fläche 52
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einzudringen, während die stumpfwinklige. Schneidkante 58 infolge des Räumwerkzeug-Versatzes in Umfangsrichtung sich längs einer gestrichelten Linie 60 bewegt und somit Material stehen läßt.
Eine weitere Darstellung dieses Zustandes findet sich in Fig. 5» die zeigt, daß der letzte Zahn 48 im Bereich des Punktes 56 in die Zahnoberfläche eingedrungen ist, während die stumpfwinklige Schneidkante 58 des Zahnes infolge seitlicher Versetzung die Materialzugabe nicht abgenommen hat. Ein vor dem Zahn liegender Teil der Materialzugabe ist mit 61 bezeichnet.
Es wurde von den stumpfwinkligen und spitzwinkligen Schneidkanten der Eäumwerkzeug-Zähne gesprochen. Die tatsächlichen eingeschlossenen Winkel an den Schneidkanten sind durch den Schrägungswinkel und durch den Freiflächen-Winkel an den Zahnflanken bestimmt, d.h. sie ergeben sich aus der Addition oder Subtraktion des Freiflächen-Winkels zum oder vom Schrägungswinkel,
6 zeigt die Zahnlücke mit einem Winkelversatz oder Flankenrichtungsfehler, der durch den Versatz zwischen den Flankenteilen 62 und den Flankenteilen 64a und 64b der Zahnlücke dargestellt ist und in einem mit 66 bezeichneten Bereich liegt. Während der Flankeneinfall 64b nicht besonders schädlich ist, ergibt sich aus der am Flankenteil 64a der Zahnlücke stehengebliebenen Materialzugabe ein großer Nachteil und macht die Zahnräder zu Ausschuß.
In Fig. 7 ist ein abgewandeltes Räumwerkzeug dargestellt. Der letzte ungeänderte Zahn ist mit 70 bezeichnet. Die vier geänderten Zähne 72, 74, 76 und 78 sind bei diesem Beispiel in der noch unfertigen Zahnlücke angeordnet, die eine Seitenwand (Flanke) 80 und eine aus stufenförmigen Teilen 82, 84, 86, 88 und 90 zusammengesetzte gegenüberliegende Flanke aufweist. Die spitzwinklige Schneidkante 92 des Zahnes 70 hat die Fläche 80 bearbeitet und ist im Begriff, aus dem Zahnrad 94 herauszulaufen. Die Zähne 72, 74, 76 und 78 sind an ihren spitzwinkligen
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Schneidkanten in der Weise geändert, daß sie Rampen 96 mit überwiegender Ausdehnung in Längsrichtung aufweisen, so daß sich Führungsflächenteile 98 ergeben, die sich von der Hinterkante des Zahns nach vorn erstrecken und in die schräge Rampenfläche 96 übergehen. Da die Führungsfläche ,(Führungsflächenteil) 98 verhindert, daß die an der Schnittstelle zwischen der Rampenfläche 96 und der Vorderfläche (Spanbrust) des Zahnes gebildete Kante in der Flanke der Zahnlücke angreift, erfolgt an den spitzwinkligen Schneidkanten der Zähne kein Schnitt. Dementsprechend sind alle Zähne 72, 74, 76 und 78 an der Fläche 80 so geführt, daß die stumpfwinkligen Schneidkanten dieser Zähne nacheinander zum Schnitt kommen. Daraus ergibt sich, daß der letzte Schneidzahn 78 die Fläche 82 mit exakter Flankenrichtung bis zur Auslaufseite des Zahnrades voll ausschneidet.
Fig. 8 zeigt den Zustand in dem Zeitpunkt, zu dem der vorletzte Zahn 76 im Begriff ist, aus dem Zahnrad 94 herauszulaufen, nachdem er die Zahnfläche 82, wie dargestellt, nahezu bis zum Ende des Zahnrades verlängert hat. Durch die Führungsfläche 98 bleibt der letzte Schneidzahn ^Q in der zur Erzielung der exakten Flankenrichtung erforderlichen Ausrichtung solange geführt, bis seine stumpfwinklige Schneidkante die Fläche 82 bis zu dem in der Zeichnung linken Ende des Zahnrades vollständig bearbeitet hat.
In Fig. 9 ist eine Anordnung von Zähnen 100, 102, 104, 106 und 108 gezeigt, die die letzten fünf Zähne eines Räumwerkzeuges darstellen, die in einer in ihrer Gesamtheit mit 110 bezeichneten Zahnlücke eines Zahnrades 111 arbeiten. Die Zahnlücke weist eine Flanke 112 sowie eine gegenüberliegende, unvollständig bearbeitete Flanke auf, die im fertig bearbeiteten Zustand als Verlängerung einer Fläche 114 der teilweise bearbeiteten Zahnlücke erhalten sein wird.
Der Zahn 100 ist der letzte ungeänderte Schneidzahn der Gruppe, der eine Flanke der Zahnlücke als Fläche 112 bearbeitet hat. An der gegenüberliegenden Flanke hat er eine Fläche 116 hergestellt,
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die nacheinander von den Zähnen 102, 104, 106 und 108 bearbeitet wird.
Bei dieser Ausbildungsform nach der Erfindung ist den spitzwinkligen Schneidkanten der· Zähne die Schneidwirkung dadurch genommen, daß die Einterarbeitung oder Ausbildung einer !Freifläche, wie am letzten ungeänderten Zahn durch die Zurücknahme der Flanke 118 dargestellt, nicht vergesehen ist. Da eine !Freifläche fehlt, schneiden die normalerweise spitzwinkligen Schneidkanten der Zähne 102, 104, 106 und 108 nicht und die nicht Mnterarbeiteten Flanken 120 der Zähne bilden Führungsflächen, die mit der Flanke 112 der Zahnlücke so zusammenwirken, daß die stumpfwinklige Schneidkante des Zahnes 108 in ganzer Iiänge bis zur Auslauf seit e der Zahnlücke 110 des Zahnrades 111 in der Verlängerung der Fläche 114 schneidet.
Eine weitere Ausbildungsform nach der Erfindung ist in Fig. dargestellt. Die letzten fünf Zähne des Räumv/erkzeuges sind mit 124, 126, 128, 130 und 132 bezeichnet. Sie arbeiten alle in einer Zahnlücke 134 eines Zahnrades 136. Am vorderen Zahn 124 sind die stumpfwinklige und die spitzwinklige Schneidkante beide scharf. Demgemäß wurden mit ihnen in der Zahnlücke die Flächen 138 und 140 bearbeitet. Die spitzwinkligen Kanten der Zähne 126, 128, 130 und 132 sind nichtschneidend gemacht. Diese in Fig. 10 mit 141 bezeichneten nichtschneidenden Kanten sind an Zähnen ausgebildet, die eine Freifläche 142 aufweisen. Die Erfindung läßt sich jedoch auch ohne die Ausbildung von Freiflächen 142 in der Weise verwirklichen, daß die normalerweise spitzwinkligen Kanten 141 stumpf gemacht, angefast oder abgerundet werden.
Im dargestellten Beispiel sind die aufeinanderfolgenden Zähne 126, 128, 130 und 132 entlang der fertig bearbeiteten Zahnfläche 138 geführt, mit dem Ergebnis, daß die stumpfwinklige Kante 144 des letzten Zahnes 132 bis zum Austrittsende der Zahnlücke 134 im Zahnrad 136 gleichmäßig in der Verlängerung der Zahnfläche 146 schneidet.
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Die vorstehende Beschreibung der Erfindung bezieht sich auf Räumwerkzeuge zum Herstellen von Schrägzahnrädern, bei denen die Schneidzähne in eine Vielzahl von ringförmigen Gruppen unterteilt sind, in denen die Zähne jeweils so angeordnet sind, daß eine Reihe (Anzahl) von Zähnen, die in Längsrichtung entlang einer wendeiförmigen Nut oder Zahnlücke im Werkstück bewegbar sind, einer Schraubenlinie folgend angeordnet sind.
Es ist eine etwas verschiedene Ausbildung eines zur Bearbeitung von Zahnrädern bestimmten Räumwerkzeuges bekannt, bei der die Zähne nicht in einer Vielzahl von- ringförmigen Gruppen, sondern einer Schraubenlinie folgend angeordnet sind, welche so verläuft, daß sie von einer dem Schrägungswinkel der zu schneidenden Zähne entsprechenden Schraubenlinie im wesentlichen rechtwinklig geschnitten wird. Bei dieser Ausbildung ist die vordere Fläche (Spanbrust) jedes Zahnes im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn der Zähne entlang einer wendeiförmigen Zahnlücke und nicht senkrecht zur Achse des Räumwerkzeuges ausgerichtet. Auch bilden dabei die an der Schnittstelle zwischen entgegengesetzten Zahnflanken und der vorderen Fläche der Zähne entstandenen Schneidkanten eingeschlossene Winkel von etwa 90 Grad.
Jedoch besteht bei dieser Art von Räumwerkzeug ein ähnliches Problem insofern, als die Schneidkante an einer Flanke jedes Zahnes die Zahnlücke bereits verlassen hat, während die Schneidkante an der gegenüberliegenden Flanke sich noch in der Zahnlücke befindet. Bei dieser Ausbildungsform hat (haben) die -in der Zahnlücke verbleibende(n) Schneidkante oder die letzten wenigen Schneidkanten das Bestreben, sich in Umfangsrichtung zu versetzen und, wie zuvor beschrieben, infolge dieses Winkelversatzes einen Absatz aus nicht abgenommener Materialzugabe zu bilden."
In Fig. 11 ist in Abwicklung ein Teil eines Werkstückes 150 dargestellt, das zwischen Schrägzähnen 154» die mit dem Räumwerkzeug erzeugt sind, wendeiförmige Zahnlücken 152 aufweist. Die Schneidzähne des Räumwerkzeuges sind zwei Schraubenlinien
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folgend angeordnet. Die Zähne 156a und 156b liegen an einer Schraubenlinie, die schematisiert mit einer strichpunktierten Linie 157 angedeutet ist und dem Schrägungswinkel des zu bearbeitenden Zahnrades entspricht. Demgemäß folgt der Zahn 156b längs der Zahnlücke 152 dem Zahn 156a nach. Ein dem Zahn 156a und anderen zu diesem entsprechend einer Schraubenlinie ausgerichteten Zähnen zugeordneter Zahn 160a liegt an einer Schraubenlinie, welche mit einer strichpunktierten Linie 162 angedeutet ist. Die vorderen Flächen 164 der Zähne 156a, 156b, 160a und 160b stehen somit alle im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn dieser Zähne in den Zahnlücken 152. Über dem größten, voreilenden Teil der Länge des Eäumwerkzeuges weisen alle Zähne an beiden Flanken Freiflächenwinkel 166 auf. Jedoch ist im Bereich des hinteren Endes des Räumwerkzeuges an den letzten wenigen Zähnen, die mit den Zahnlücken 152 in Eingriff kommen, eine Änderung notwendig. Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Schneidkanten 168, die den Schneidkanten 170 an den gegenüberliegenden Zahnflanken vorauseilen, die Zahnlücke vor den Schneidkanten 170 verlassen. Wären die den vorauseilenden Schneidkanten 168 zugeordneten Zahnflanken in herkömmlicher Weise hinterarbeitet, könnten die Schneidkanten 170 sich in Umfangsrichtung von den von ihnen bearbeiteten Zahnflächen lösen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des in Fig. 11 dargestellten Doppel-Spiral-Räumwerkzeuges besteht daher hinsichtlich der letzten wenigen Zähne in einer Änderung der Zahnflanken, deren Schneidkanten vor den Schneidkanten der gegenüberliegenden Flanke vorauseilen, in der Weise, daß sie Führungsflächen ohne Schneidwirkung bilden. Dies ist, wie in Fig. 11 vorgeschlagen, in einfacher Weise dadurch erreichbar, daß auf Freiflächen verzichtet wird. Die Zahnflanken 172 bilden somit Führungsflächen, die bewirken, daß die nachlaufenden Schneidkanten 170 auf ganzer Länge der Zahnlücken 152 eine exakte Flankenrichtung erzeugen.
Es sei mit Nachdruck darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
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Ausbildung nur bei einer sehr begrenzten Anzahl von Zähnen am hinteren Ende des Räumwerkzeuges vorgenommen wird, und daß die Anzahl dieser Zahne in keinem Falle größer ist als die Anzahl der Zähne, die mit dem Werkstück gleichzeitig in Eingriff kommen können. In vielen Fällen ist die spezielle Ausbildungsform nach der Erfindung bei weniger Zähnen als gleichzeitig am Werkstück eingreifen vorgesehen und in einigen Fällen sind mit der Erfindung akzeptable Verbesserungen erzielbar, wenn nur der letzte Zahn oder die letzten zxtfei Zähne einer Reihe erfindungsgemäß ausgebildet sind.
Demgemäß schneiden alle den nach der Erfindung geänderten Zähnen voraufgehenden Zähne an beiden Flanken und erzielen daher in Verbindung mit hoher Spanleistung die gute Oberflächenqualität und Genauigkeit, die für das Vollformschlichten mit Seitenzustellung kennzeichnend ist.
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Claims (8)

ANSPRÜCHE
1.) Spiral-Räumwerkzeug zum Räumen einer Schrägversahnung, mit einem langgestreckten Zahnungsteil, an dem in Längsrichtung- einer Schraubenlinie folgend eine Vielzahl von Zahnreihen so gestaffelt angeordnet ist, daß die Zähne bei allmählich erfolgendem Zahneingriff eine entsprechende Vielzahl von einer Schraubenlinie folgenden Zahnlücken erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähne, ausgenommen die letzten wenigen Zähne (72,74-,76 78), Spanflächen und diese schneidende, Seitenschneidkanten bildende Flankenflachen aufweisen, und daß die letzten wenigen Zähne (72,74-,76»78) des Räumwerkzeuges, deren Zahl nicht größer ist als die Anzahl der Zähne, die maximal mit einem mit dem Räumwerkzeug zu bearbeitenden Werkstück in Eingriff sind, in der Weise geändert sind, daß eine ihrer Flanken keine Schneidwirkung hat und nur als Führung dient.
2. Räumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanflächen der erstgenannten Zähne im wesentlichen senkrecht zur Räumwerkzeugachse verlaufen und an entgegengesetzten Zahnflanken spitz- und stumpfwinklige Schneidkanten bilden und daß die letzten wenigen Zähne (72,74-, 76,78) so geändert sind, daß die den spitzwinkligen Kanten zugeordneten Flanken keine Schneidwirkung haben und nur als Führung dienen.
3« Räumwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zu diesen Zahnreihen gehörenden Zähne im wesentlichen der vollen Tiefe der Zahnlücke entspricht, so daß jeder Zahn, ausgenommen die letzten wenigen Zähne am hinteren Ende des Räumwerkzeuges, Material auf der vollen Höhe der Werkstückzähne abnimmt.
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4. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vielzahl von Zähnen an der Außenseite einer rohrförmigen Hülse ausgebildet sind.
5. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennz e ichne t, daß die geänderten Zähne an der der spitzwinkligen Kante zugehörigen Planke keine Hinterarbeitung (Freifläche) aufweisen.
6. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an den geänderten Zähnen die an der Schnittstelle zwischen der Zahnflanke und der Spanfläche gebildete, normalerweise spitzwinklige Kante verglättet oder stumpf gemacht ist.
7- Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der geänderten Zähne (72,74,76,78) eine Flanke (96) mit Neigung nach hinten und außen ausgeführt ist, die in geringem Abstand vom hinteren Ende des Zahnes endet, um nahe dem hinteren Ende der Zähne (72,74,76,78) Führungsflächen (98) und zwischen der vorderen Kante und der Flanke der Zahnlücke einen Spalt zu schaffen.
8. Räumwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Zähne außerdem einer oder mehreren das Räumwerkzeug umschlingenden Schraubenlinien folgend angeordnet sind, dadurch gekennze ichnet, daß die Spanflächen (164) dieser Zähne (156a, 156b, 160a, 160b) im wesentlichen rechtwinklig zu diesen Schraubenlinien (157) verlaufen und daß die Änderung der letzten wenigen Zähne in ■ der Weise vorgenommen ist, daß die Flanken (172), deren zugehörigen Schneidkanten (168) in Achsenrichtung den Schneidkanten (170) an den anderen Flanken vorauseilen, als Führungsflächen ausgebildet sind, um sicherzustellen, daß die Schneidkanten (170) an den anderen Flanken die Flankenrichtung exakt erzeugen.
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