DE2328217A1 - Vorrichtung zur weitgehenden verminderung der zerstoerung bei einem fahrzeugunfall - Google Patents

Vorrichtung zur weitgehenden verminderung der zerstoerung bei einem fahrzeugunfall

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
    • B60R19/40Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper

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Description

  • "Vorrichtung zur weitgehenden Verminderung der Zerstörung bei einem Fahrzeugunfall" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur möglichst weitgehenden Verminderung der Zerstörung bei einem Fahrzeugunfall, insbesondere bezieht sie sich auf eine neue und vorteilhafte Vorrichtung zur möglichst weigehenden Verminderung der Zerstörung eines Fahrzeuges und Verletzung der in ihm reisenden Personen, ebenso gut wie eines mit dem Fahrzeug kollidierenden Objektes, wie beispielsweise eines Gebäudes, einer Person, eines Tieres, eines Fahrzeuges und dergl., wenn ein Kollisionsfall eintritt. Das Fahrzeug ist dabei mit einer schützenden Sicherheitsvorrichtung, wie beispielsweise einem Luftsack, einem Sicherheitsgurt oder einer Kopfstütze ausgerüstet, um so die Personen, die in dem Fahrzeug reisen, vor Verletzungen zu schützen, wenn das Fahrzeug bei einem Kollisionsstoß plötzlich anhält.
  • Es wird erwartet, daß sich die Zerstörungen, die sich bei einem Kollisionsfall eines Fahrzeuges ergeben, in einem großen Ausmaß reduzierbar sind, wenn das Fahrzeug und das mit ihm kollidierende Objekt keinen zweiten Kollisionsschock erfährt, der dadurch charakterisierbar ist, daß das Fahrzeug in das kollidierende Objekt hineindringt (oder sich einschneidet) und umgekehrt, d. h. das kollidierende Objekt dringt in den Körper des Fahrzeuges, und daß das kollidierende Objekt unter das Fahrzeug gestoßen wird und umgekehrt (d. h. das Fahrzeug wird unter das kollidierende Objekt gestoßen)0 Das Fahrzeug soll also nur den ersten Stoß erfahren.
  • Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der im Falle eines eintretenden Kollisionsunfalles sichergestellt ist, daß nur Zerstörungen infolge des ersten Kollisionsstoßes sowohl auf das Fahrzeug als auch auf das kollidierende Objekt eintreten und daß der zweite Stoß keine Zerstörungen verursacht. 4 Nach einer weiteren Aufgabe der Erfindung ist die Vorrichtung so angeordnet, daß ein Kollisionsstoß auf eine Stelle entfernt von der Vorderfront des Fahrzeugkörpers auSläuft und daß eine gleichmäßige Kollision eintritt. Das Fahrzeug wird dann so gestoppt, daß der Fahrzeugkörper das kollidierende Objekt nicht berührt, so daß zwischen ihnen keine Stoßwirkung eintreten kann.
  • Die gestellten Aufgaben werden bei einer Vorrichtung der eingangs erwahnten Art erfindungsgemäß gelöst durch stoßaufnehmende Mittel, die vorstehend vor dem vorderen Ende des Fahrzeugkörpers angebracht sind, und zwar in Proportion zu der Laufgeschwindigkeit des Fahrzeuges; diese Mittel nehmen bei einem -Kollisionsunfall den Stoß unmittelbar auf an einer Stelle, die noch vor dem Vorderende des Fahrzeugkörpers liegt; die Vorrichtung ist weiterhin gekennzeichnet durch Bremsmittel, die mit der stoßaufnehmenden Vorrichtung in der Weise verbunden sind, daß sie bei einem Kollisionsstoß sofort betätigt werden und auf die stoßaufnehmenden Mittel einwirken.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Bremsmittel einen bremskörper, der mit dem Boden in Berührung gebracht wird und zwischen Fahrzeug und Boden eine starke Reibungskraft hervorruft.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung und zur Verbesserung der Vorrichtung nach der Erfindung enthält diese stoßaufnehmende Mittel, die sich proportional zur Fahrzeuglaufgeschwindigkeit über die Vorderfront des Fahrzeugkörpers hinaus erstrecken und einen unmittelbaren Stoß erfahren, der von einem Kollisionsunfall an einer Stelle entfernt von dem vorderen Ende des Fahrzeugkörpers auftritt; weiterhin enthält die Vorrichtung Bremsmittel für ein sofortiges Abstoppen des sich bewegenden Fahrzeuges, die mit den stoßaufnehmenden Mitteln in der Weise verbunden sind, daß sie durch einen Kollisionsstoß betätigt werden und auf die stoßaufnehmenden Mittel einwirken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung bestehen die stoßaufnehmenden Mittel aus einer dehnbaren Einheit, die in der Lage ist, sich vor die Vorderfront des Fahrzeugkörpers zu erstrecken, und dazu dient, einen unmittelbaren Stoß, der von einem Kollisionsunfall herrührt, aufzunehmen; weiterhin gehört zu den Mitteln eine Antriebseinheit, welche die dehnbare Einheit proportional zu der Fahrzeuglaufgeschwindigkeit ausdehnt oder zusammenzieht, wobei die Antriebs einheit mit einem Antriebsmechanismus versehen ist, der ein Getrieberad enthält, welches aus dem Getriebezug ausrückbar ist, wenn die dehnbare Einheit bei einem Unfall einen Stoß erfährt; die Bremsmittel sind mit dem ausrückbaren Getrieberad des Getriebezuges in dem besagten Antriebsmechanismus in der Weise verbunden, daß sie beim Ausrücken des besagten Getrieberades aus dem Getriebezug betätigt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Bremsmittel aus einem Reibungsbremsscheibenkörper, der mit einer Laufoberfläche in Berührung bringbar ist, auf der das Fahrzeug läuft, um eine ausreichend hohe Reibungskraft zwischen beiden zu erzeugen und so das laufende Fahrzeug im wesentlichen schlagartig abzustoppen.
  • Weiterhin gehört zu den Bremsmitteln ein Blockierkörper, welcher normalerweise den Reibungsbremsscheibenkörper unter dem Fahrzeugkörper und über der Laufoberfläche blockiert.
  • Der Blockierkörper ist mit dem Bremsscheibenkörper in der Weise verbunden, daß er die Blockierung des Bremsscheibenkörpers aufhebt, wenn die stoßaufnehmenden Mittel bei einem Unfall einen Stoß erhalten, Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Blockierkörper, der die Bremsmittel bildet, mit dem ausrückbaren Getrieberad des Antriebsmechanismus in der Weise verbunden, daß er die Blockierung des Reibungsbremsscheibenkörpers aufhebt, wenn das ausrückbare Getrieberad aus dem Getriebezug ausgerückt ist.
  • Die dehnbare Einheit enthält vorzugsweise eine dehnbare Stange, die sowohl steif als auch flexibel ist, und die Antriebs einheit ist mit einer Rotationstrommel versehen, die geeignet ist, den dehnbaren Stab um sich zu wickeln, wobei die Trommel mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält der Antriebsmechanismus eine Antriebswelle, die mit der Abtriebswelle einer Geschwindigkeitswechseleinheit verbunden ist; über diese Welle ist eine umlaufende und axial verschiebbare Hohlwelle geschoben. Diese Hohlwelle hat ein axial an ihrer äußeren Peripherie vorstehendes Gerüst; mit Gewichten ausgerüstete elastische Bänder sind mit ihren Enden mit der Antriebswelle und der Hohlwelle verbunden, wobei das Gerüst an der Hohlwelle mit dem anfänglichen Endgetrieberad des Getriebezuges im Eingriff ist.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Bodenansicht eines prinzipiellen Abschnittes einer Vorrichtung zur weitgehenden Verminderung der Zerstörung bei Fahrzeugkollisionsunfällen nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines prinzipiellen Abschnittes der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen prinzipiellen Abschnitt von stoßaufnehmenden Mitteln der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung längs der Linie IV-IV nach Fig. 3, Fig. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung längs der Linie V-V nach Fig. 3, und Fig. 6 einen vergrößerten Seitenschnitt der stoßaufnehmenden Mittel in der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, welche an der Unterseite 10 eines Fahrzeuges angebracht ist. Ein Grundbauteil der Vorrichtung ist dabei ein Stoßaufnehmer 12, der sich in einem Gehäuse befindet, welches aus einer dehnbaren Einheit 14 besteht, die in der Lage ist, sich vom vorderen Ende 10a des Fahrzeugkörpers nach vorn auszudehnen. Weiterhin gehört zu dem Grundbauteil eine Antriebseinheit 16, welche die dehnbare Einheit proportional zur Fahrzeuglaufgeschwindigkeit dehnt.
  • Wie am besten aus den Fig. 3 und 6 zu ersehen ist, besteht die dehnbare Einheit 14 aus einer ausziehbaren Stange 20, die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 1 horizontal ausziehbar ist, und aus einer ausziehbaren Rohranordnung 22, Stange die dazu dient, der ausziehbaren sKG ein horizontaler Träger und eine Führung zu sein. Die ausziehbare Stange 20, welche den Hauptteil der ausziehbaren Einheit 14 bildet, ist mit ihrem inneren Ende mit einer Antriebseinheit 16 in einer Weise verbunden, die später beschrieben wird und -dazu dient, die Stange axial zu bewegen, d. h. in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 10. bei dieser Ausführungsform wird als ausziehbare Stange ein Element benutzt, welches sowohl steif und starr und andererseits auch biegsam ist, wie ein Federstahlband mit einem gekrümmten Querschnitt.
  • Die ausziehbare Stange 20 kann außerdem, wÄe gezeigt ist, mit ihrem äußeren Ende an einer Stoßstange 24 zur unmittelbaren Aufnahme eines Kollisionsstoßes angeordnet sein.
  • Außerdem ist die Stange an einem Tragglied 26 angeordnet, welches ein umlauffähiges Rad 28 führt, das mit der Laufoberfläche des Fahrzeuges, beispielsweise dem Boden in Berührung ist.
  • Die ausziehbare Rohranordnung 22 für das Tragen und Führen der ausziehbaren Stange 20 ist innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses 30 angeordnet, welches einen Abschnitt eines Gehäuses 18 bildet und in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 10 vorsteht. Bei dieser Ausführungsform besteht die Rohranordnung aus fünf Hohlrohren 32, 34, 36, 38 und 40, welche konzentrisch teleskopartig ineinandergesteckt sind rings um die Achse der ausziehbaren Stange 20. Es ist aus den Fig. 3 und 6 zu erkennen, daß das an dem inneren Ende jedes der Hohlrohre 32 bis 40 ein mit ihm in Berührung bringbares Element 42, 44, 46, 48, 50 angeordnet ist, welches den Betrag der Ausdehnung bzw. Zusammenziehung steuert, der aus radial und in Längsrichtung vorstehenden Abschnitten besteht. Die in Längsrichtung vorstehenden Abschnitte dieser angreifenden oder einrückenden Elemente 42, 44, 46, 48 und 50 sind mit den inneren Endoberflächen 54, 56, 58 und 60 der Hohlrohre 34, 36, 38 und 40 und auch mit den radial vorstehenden Abschnitten der angreifenden Elemente 44, 46, 48 und 50 der Hohlrohre einrückbar, wodurch jedes der Hohlrohre 32, 34, 36, 38 und 40 herausgezogen und eingezogen werden kann, um einen Betrag, der im wesentlichen seiner Länge gegenüber dem benachbarten außenliegenden Hohlrohr entspricht. Weiterhin ist das vordere Ende des radial vorstehenden Abschnittes an dem einrückbaren Element 42 mit dem innersten Rohr 32 verbunden, welches ständig mit der ausziehbaren Stange 20 in Eingriff ist, während die in Längsrichtung vorstehenden Abschnitte der einrückbaren Elemente 42, 44, 46, 48 und 50 immer mit den inneren Oberflächen ihrer nach außen hin benachbarten Hohlrohre in Berührung sind, wodurch zwischen benachbarten Hohlrohren geeignete Zwischenräume erhalten werden.
  • Stange Gesichert an der ausziehbaren rohr 20 ist in einer Zone, die zu dem Innenraum des innersten Hohlrohres 32 gehört, ein Einrückelement 62 angeordnet, welches mit dem radial vorstehenden Abschnitt des einrückbaren Elementes 42 am inneren Ende des Hohlrohres 32 in Eingriff bringbar ist, ebenso wie mit der inneren Oberfläche 32 an der Seite des äußeren Endes. Wenn nun die ausziehbare Stange 20 vom Fahrzeugkörper 10 nach vorn ausgezogen wird, dann bewirkt das Einrücken zwischen dem einrückbaren Element 62 und der inneren Endoberfläche 52 des Hohlrohres 32, daß sich das Hohlrohr 32 in derselben Richtung bewegt. Wenn sich umgekehrt die Stange rückwärts bewegt, dann verursacht das Angreifen zwischen dem einrückbaren Element 62 und dem einrückbaren Element 42 des Hohlrohres 32 das Zurückbewegen des Hohlrohres 32.
  • Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 zu ersehen ist, befindet sich die Antriebseinheit 16 für die Steuerung der Ausziehung oder des Zusammenschiebens der ausziehbaren Einheit 14 in einem Antriebsgehäuse 68, welches benachbart dem rohrförmigen Gehäuse 30 angeordnet ist und eine Trommelkammer 64 sowie eine Getriebekammer 66 aufweist. Die Antriebseinheit 16 enthält eine Rotationstrommel 70, die sich innerhalb der Trommelkammer 64 befindet und dazu dient, das ausziehbare Rohr 20 um sich herum aufzuwickeln. Die Rotationstrommel ist an einer Welle 72 befestigt, die sich senkrecht zur Längsrichtung der ausziehbaren Stange erstreckt, Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, ist das Windungs- und Entwindungs- (Auszieh-)ende der Rotationstrommel 70 neben einer Seitenplatte des Antriebsgehäuses 68 angeordnet, die sich an einer Stelle befindet, die im wesentlichen mit einer Ausdehnung der Mitte des rohrförmigen Gehäuses 30 korrespondiert, so daß das Auf- und Abwickeln (Ausziehen) der ausziehbaren Stange 20 von der Rotationstrommel 70 im wesentlichen längs der Seitenplatte vor sich geht.
  • Die Umfangsfläche der Rotationstrommel 70 ist mit einem Leitzylinder 74 versehen, der sich in einem Abstand von der Windungsoberfläche für die ausziehbare Stange befindet, wobei der Abstand im wesentlichen einer einzelnen Windungslage der ausziehbaren Stange entspricht. Dieser Zylinder bildet eine Führung für die Windung der ausziehbaren Stange 20 an der Windungsoberfläche der Trommel 70 in einer einzelnen Lage. Diese Führungswirkung kann von der Seitenplatte bewirkt werden, die ein Antriebsgehäuse bildet anstelle eines Leitzylinders.
  • Die Windungsoberfläche der Rotationstrommel 70 ist mit einer Anzahl von ringsherum verlaufenden, gegenseitigen Abstand aufweisenden Schlitzen 76 versehen, die sich in axialer Richtung erstrecken. In jedem dieser Schlitze befindet sich ein Stangenhalter 80, der gegen die Windungs- und Entwindungsseitenenden der Trommel mittels Federn 78 gezwungen wird und sich dicht an der inneren Oberfläche des Leitzylinders 74 erstreckt. Die Stangenhalter sind mit der innersten Windung der ausziehbaren Stange 20 in berührung, welches auf die Windungsoberfläche der Rotationstrommel 70 gewickelt ist. Somit werden alle Windungen der ausziehbaren Stange an der Windungsoberfläche gegen die Windungs- und Entwindungsseite gezwungen.
  • Die Antriebseinheit 16 weist einen Antriebsmechanismus 82 66 in der Getriebekammer /benachbart der Trommelkammer 64 auf, welche dazu dient, die Welle 72, an der die Rotationstrommel 70 befestigt ist, proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit vorwärts oder rückwärts zu drehen. Der Antriebsmechanismus 82 enthält eine Antriebswelle 90, die mit der Abtriebswelle 84 der Geschwindigkeitswechseleinheit des Fahrzeuges durch Getrieberäder 86 und 88 verbunden ist. Weiter enthält der Antriebsmechanismus eine Hohlwelle 92, welche drehbar und axial bewegbar auf der Antriebswelle 90 angeordnet ist und die an ihrer Außenseite mit einer sich axial erstreckenden Zahnstange 94 versehen ist. Weiterhin gehören zum Antriebsmechanismus elastische Bänder 96, deren rückwärtige Enden mit der Antriebswelle 90 verbunden sind an der Seite, die näher zu dem Getrieberad 88 gelegen ist und deren rückwärtige Enden an dem rückwärtigen Ende der Hohlwelle 92 befestigt sind, wobei an den Bändern eine Anzahl von Gewichten 98 befestigt ist. Schließlich gehört zu dem Antriebsmechanismus 82 auch noch ein Getriebezug 100 mit einem Zahnrad 102, welches mit der Zahnstange 94 der Hohlwelle 92 kämmt, und mit einem KAmmenendgetrieberad 114, welches an der Welle 72 der Rotationstrommel 70 befestigt ist. Auf diese Weise wird ein Wechsel der Umlaufgeschwindigkeit der Antriebswelle 90 einen Wechsel der Zentrifugalkraft herbeiführen, die auf die Gewichte 98 einwirkt. Diese führt wiederum zu einer Vermehrung oder einer Verminderung des Abstandes zwischen gegenüberliegenden Enden der Bänder 96, womit eine Längsbewegung der Hohlwelle 92 auf der Antriebswelle 90 herbeigeführt wird.
  • Das bedeutet, daß das Klemmenendgetrieberad 114 im Getriebezug 100 nach vom rund zurück bewegt werden kann proportional zu der Roationsgeschwindigkeit der Abtriebswelle 84 (und damit der Fahrzeuglaufgeschwindigkeit).
  • Das vordere oder rückwärtige Ende der Hohlwelle 92 ist rotierbar und axial bewegbar auf einem tragrohr 92a angeordnet. Neben dem Zahnrad 102 und dem Klemmenendgetrieberad 114 enthält der Getriebezug 100 fünf Getrieberäder 104, 106, 108, 110 und 112, vorderen die vier Getrieberäder 104, 106, 108 und 110 in Stellungen fixiert sind, wohingegen das Getrieberad 112 in solch einer Weise getragen ist, daß es ausrückbar oder trennbar ist von dem Getriebezug 100. Das bedeutet, daß das Getrieberad 112 an einer quasi floatenden Stange 122 angeordnet ist, die axial verschiebbar zwischen Trägern 116 und 118 des Antriebsgehäuses 68 geführt ist in empfangender Beziehung und ständig mittels einer Feder 120 in eine Richtung gedrückt wird, in welcher das Getrieberad 112 nicht von dem Getriebezug 100 getrennt ist, mit anderen Worten, in einer solchen Richtung, in der das Zahnrad mit den benachbarten Getrieberädern 110 und 114 in Eingriff ist.
  • Es ist also zu bemerken, daß, wenn eine äußere Kraft auf die floatende Stange 112 einwirkt, um diese axial gegen die Kraft der Feder 120 zu verschieben, das Getrieberad 112 veranlaßt wird, sich mit der Stange 122 zu verschieben und damit von dem Getriebezug 100 außer Eingriff zu kommen.
  • Ein anderes Grundbauteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus Bremsmitteln 126, die durch ein langgestrecktes Verbindungsglied 124, wie ein Seil, das von einer Rolle 125 geführt wird, mit dem vorderen Ende der floatenden Stange 122 verbunden sind, wie gesehen in der Richtung, in welcher die floatende Stange mittels der Feder 120 gedrückt wird, wobei die Stange das ausrückbare Getrieberad 112 des Getriebezuges 100 in der Antriebseinheit 16 des Stoßaufnehmers 12 führt.-Die Bremsmittel 126 bestehen aus einem scheibenförmigen Reibungsbremsenkörper 132, der gelenkig über einen Dämpfer 130 mit einer Welle 128 verbunden ist, die sich an der Unterseite des Fahrzeugkörpers 10 befindet. Weiterhin gehört zur Bremse ein Blockierkörper 134, der den Bremsscheibenkörper 132 unter dem Fahrzeugkörper 10 oberhalb der Laufoberfläche blockiert, Der Blockierkörper enthält ein Blockierelement 138, der mit einem Eingreifelement 136 (oder einem zu blockierenden Element) im Eingriff ist, welches bewegbar innerhalb eines Tragrohres 140 angeordnet ist.
  • Das blockierglied ist so angeordnet, daß das Eingreifen zwischen dem Blockierelement 138 und dem Eingreifelement 136 aufgehoben werden kann allein, wenn die floatende Stange 122, die das trennbare Getrieberad 112 führt, gegen die Kraft der Feder 120 in einer Richtung bewegt wird (wie in der Zeichnung dargestellt aufwärts) entgegen der Richtung, in welcher die Stange von der Feder 120 gedrückt wird. Das Blockierelement 138 wird so durch das Verbindungselement 124 in einer Richtung gezogen (nach links in der Zeichnung) und damit vom Bremsscheibenkörper 132 weg. Wenn nun das Eingreifen zwischen dem Blockierelement 138 und dem Eingreifelement 136 aufhört, dann wird der scheibenförmige Reibungsbremskörper 132 um die Achse 128 nach unten geschwenkt, womit er mit der Laufoberfläche (dem Boden) in Berührung kommt und eine sehr hohe Reibungskraft zwischen sich und der Laufoberfläche hervorruft, die ausreicht, das sich bewegende Fahrzeug sofort anzuhalten. Die Stoßvibrationen, die durch solch einen Anhaltprozeß entstehen, werden mit Hilfe des Dämpfers 130 gedämpft.
  • Wenn ein Fahrzeug mit einer zuvor beschrieben Vorrichtung still steht, dann befinden sich die einzelnen Bauteile in Stellungen, die in Fig. 1 und 6 durch ausgezogene Linien So wiedergegeben sind. /befindet sich die ausziehbare Einheit 14 des Stoßaufnehmers 12 in einer Stellung, in welcher sie sich im wesentlichen innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 30, d. h. nicht vor das vordere Ende 10a des Fahsrzeugkörpers 10 vorgeschoben, befindet. Unterliegt das Fahrzeug normalen Antriebsbedingungen, wie einem beschleunigen, einem Verlangsamen oder einer gleichbleibenden Fahrgeschwindigkeit, dann wird die Hohlwelle 92 axial bewegt, und zwar in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Abtriebswelle 84, wobei diese Umlaufgeschwindigkeit der Laufgeschwindigkeit des Fahrzeuges entspricht; die Rotationstrommel 70 wird dann über das Kiemmendgetrieberad 114 vorwärts oder rückwärts bewegt. Die Folge davon ist, daß die ausziehbare Stange 20 der ausziehbaren Einheit 14 um einen Betrag proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Stellung bei stehendem Fahrzeug vorgeschoben wird vor das vordere Ende 10a des Fahrzeugkörpers, was in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Auf diese Weise wird nur der Stoßaufnehmer 12 betätigt, während die Bremsmittel 120 in der Stellung bei stehendem Fahrzeug verbleiben.
  • Ein so mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerustetes Fahrzeug führt vor seinem vorderen Ende 10a die ausziehbare Einheit nach vorn ausgefahren mit sich. Ereignete sich während der Fahrt an der Vorderseite des Fahrzeuges ein Unfall, dann wird der sich ergebende unmittelbare Stoß notwendigerweise von der ausziehbaren Stange 20 der ausziehbaren Einheit 14 über die Stoßstange 24 aufgenommen. Tritt ein solcher Stoß an der ausziehbaren Stange 20 auf, dann wird diese plötzlich entgegen ihrer Ausfahr- und Einziehbewegung zusammengezogen, wodurch über die Rotationstrommel 70 und die Rotationswelle 72 eine axtrem hohe Drehbewegung auf das Klemmenendgetrieberad 114 übertragen wird. Dieselbe Drehbewegung wirkt auch auf das Getrieberad 112, welches mit dem Klemmenendgetrieberad 114 kämmt. Da das Getrieberad 112 jedoch an der floatenden Stange 122 befestigt ist, die von der Feder 120, wie beschrieben, beaufschlagt wird, verursacht die starke Drehung des Zahnrades 112 eine Axialbewegung der floatenden Stange 122 entgegen der Federkraft. Die Folge davon ist, daß das Blockierelement 138 in dem Blockierkörper 134 durch das Verbindungsglied 124 von dem scheibenförmigen Bremskörper 132 abgezogen wird. Das Blockierglied 138 und das Eingreifelement 136 kommen damit außer Eingriff, und der scheibenförmige Reibungsbremskörper 132 fällt nieder auf den Boden, wo er eine enorm hohe Reibungsbremskraft bewirkt, die das Fahrzeug sofort anhält.
  • Mit anderen Worten wirkt die Vorrichtung nach der Erfindung derart, daß ein von einer Kollision herrührender Stoß von der ausziehbaren Stange 20 an einer Stelle vor dem vorderen Ende lOa des Fahrzeugkörpers 10 aufgenommen wird, wobei der Kollisionsstoß einen scheibenförmigen Reibungsbremskörper 132 veranlaßt, das Fahrzeug im Augenblick de-s Unfalles anzuhalten. Die Folge davon ist, daß der Fahrzeug körper, der einer derartigen Kollision unterworfen wird, von einem Kontakt mit dem Kollisionsobjekt bewahrt wird, so daß der zweite Stoß zwischen beiden notwendigerweise vermieden wird. Die Zerstörung des Kollisionsobjektes, des Fahrzeuges und eine Verletzung mitfahrender Personen können damit auf ein Minimum herabgesetzt werden.
  • Es versteht sich, daß in der Beschreibung nur ein spezielles Ausführungsbeispiel angegeben ist, daß der Fachmann jedoch viele Varianten dieser Erfindung entwickeln kann, die jedoch alle in den Schutzumfang der Erfindung einbezogen sind, wie sie in den Ansprüchen umrissen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zur möglichst weitgehenden Verminderung der Zerstörung bei einem Fahrzeugunfall, gekennzeichnet durch stoßaufnehmende Mittel, die vor dem vorderen Ende eines Fahrzeugkörpers proportional zur Laufgeschwindigkeit des Fahrzeuges vorstehen und den unmittelbaren Kollisionsstoß an einer von dem vorderen Fahrzeugende entfernten Stelle aufnehmen, und durch Bremsmittel, die mit den stoßaufnehmenden Mitteln in der Weise verbunden sind, daß sie von den Kräften des Kollisionsstoßes betätigt werden, die auf die stoßaufnehmenden Mittel einwirken, um so das sich bewegende Fahrzeug unmittelbar anzuhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßaufnehmenden Mittel eine ausziehbare Stange aufweisen, die vor das vordere Ende des Fahrzeugkörpers ausfahrbar ist und den von dem Unfall herrührenden Stoß unmittelbar aufnimmt, und daß eine Antriebseinheit die ausziehbare Einheit proportional zur Fahrzeuglaufgeschwindigkeit ausfährt, wobei die Antriebseinheit einen Antriebsmechanismus aufweist mit einem Getrieberad, welches aus einem Getriebezug ausrückbar ist, wenn die ausziehbare Einheit einen von einer Kollision herrührenden Stoß empfängt, und daß mit dem ausrückbaren Getrieberad des Getriebezuges Bremsmittel in der Weise verbunden sind, daß sie betätigt werden, wenn das Getrieberad aus dem Getriebezug ausgerückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel einen scheibenförmigen Reibungsbremskörper aufweisen, der mit der Laufoberfläche in Verbindung zu bringen ist, um eine ausreichend hohe Reibungsbremskraft zwischen dem laufenden Fahrzeug und der Oberfläche für ein sofortiges Anhalten hervorbringen, und daß ein Blockierkörper den scheibenförmigen Reibungsbremskörper normalerweise unter dem Fahrzeugkörper oberhalb der Laufoberfläche festhält, den Bremskörper aber freigibt, wenn die stoßaufnehmenden Mittel einen von einer Kollision herrührenden Stoß empfangen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierkörper mit dem ausrückbaren Getrieberad in der Weise verbunden ist, daß er die blockierung des scheibenförmigen Reibungsbremskörpers aufhebt, wenn das ausrückbare Getrieberad aus dem Getriebezug ausgerückt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Einheit eine ausziehbare Stange enthält, die sowohl starr als auch flexibel ist, und daß die Antriebseinheit eine Rotationstrommel aufweist, die geeignet ist, die ausziehbare Stange auf sich aufzuwickeln, wobei die Rotationstrommel mit dem besagten Antriebsmechanismus verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine Antriebswelle aufweist, die mit der Abtriebswelle einer Geschwindigkeitswechseleinheit des Fahrzeuges verbunden ist, daß die Antriebsvorrichtung weiterhin eine drehbare und axial über der Antriebswelle bewegbare Hohlwelle aufweist, die an ihrer äußeren Oberfläche mit einer sich axial erstreckenden Zahnstange versehen ist, daß die Antriebsvorrichtung weiterhin mit Gewichten belastete elastische Bänder aufweist, deren Enden mit der Antriebswelle und der Hohlwelle verbunden sind, wobei die Zahnstange auf der Hohlwelle mit dem Initialendgetrieberad des besagten Getriebezuges kämmt.
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