DE2318212A1 - Holzbohlenwand zur aufstellung in landschaftsgaertnerischen anlagen - Google Patents

Holzbohlenwand zur aufstellung in landschaftsgaertnerischen anlagen

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DE2318212A1
DE2318212A1 DE19732318212 DE2318212A DE2318212A1 DE 2318212 A1 DE2318212 A1 DE 2318212A1 DE 19732318212 DE19732318212 DE 19732318212 DE 2318212 A DE2318212 A DE 2318212A DE 2318212 A1 DE2318212 A1 DE 2318212A1
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plank
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planks
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holes
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DE19732318212
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Albert Aicher
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Albert Aicher & Co KG GmbH
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Albert Aicher & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/704Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements shorter than the length of a wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/10Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

  • Holzbohlenwand zur Aufstellung in landschaftsgärtnerischen Anlagen Die Erfindung betrifft eine zur Aufstellung in landschaftsgärtnerischen Anlagen bestimmte Holzbohlenwanc bestehend aus horizontalen aufeinander verlegten Bohlen gleicher Lunge mit metallischen Verbindungsgliedern zur Herstellung eines Zusammenhaltes der Bohlen in Höhen- und Längenrichtung in einem mauerwerkartigen Verbund.
  • Es sind bereits Holzbohlenwände der erwähnten Art für aufwendige landschaftsgärtnerische Anlagen bekannt, bei denen die Bohlen, beispielsweise nachbearbeitete 3isenbahnschwellen, durch eiserne Zimmererklammern oder Sparrennägel verbunden sind. Eine Bodenveränderung ist hierbei nicht vorgesehen, sondern es wird vielmehr die Holzbohlenwand dadurch selbststehend gemacht, daß zumindest ein rechtwinklig zu den übrigen Wandteilen verlaufender Wandteil vorgesehen wird.
  • Gerade in aufwendigen landschaftsgärtnerischen Anlagen wird es indessen als trend und unästhetisch empfunden, wenn von außen Metallteile sichtbar sind, insbesondere dann, wenn diese Metallteile bei ifitterungseinwirkung zwangsläufig auch noch rosten. Darüber hinaus können die bekannten Holzbohlenwunde zwar zur optischen Trennung verschiedener Teile einer landschaftsgärtnerischen.Anlage verwendet werden, nicht jedoch für Umgrenzungszwecke, da eine Bodenverankerung fehlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Holzbohlenwand mit solchen metallischen Verbindungsgliederng daß diese von außen völlig unsichtbar sind und darüber hinaus noch eine feste Bodenverankerung ermöglichen. Erreicht wird dies dadurch, daß jede Bohle in gleichem vorgegebenen horizontalen Achsabstand zumindest swei vertikale Bohrungen zur Aufnahme von zumindest zwei vertikalen Bodenverankerungebolzen pro Bohle aufweist, daß der Achsabstand derjenigen beiden Bohrungen jeder Bohle, die jeweils einem Bohlenende benachbart sind, zum Bohlenende hin knapp dem halben vorgegebenen Achsabstand zweier Bohrungen jeder Bohle entspricht, daß das obere Ende jeder Bohrung zumindest der zuoberst verlegten Bohlen mit einer den Durchmesser der Bodenverankerungsbolzen übersteigenden Absenkung versehen ist, um das Kopfende eines Bodenverankerungsbolzens zugfest aufzunehmen, und daß die Bodenverankerungsbolzen in Achsabständen entsprechend den Achsabständen der Bohrungen der Bohlen oder einem Vielfachen hiervon mit einem vorbereiteten Bankett zu verbinden sind.
  • Durch den Erfindungsgedanken drd erreicht, daß die als Bodenverankerungsbolzen ausgebildeten metallischen Verbindungsglieder in jedem Fall von beiden Seiten der Holzbohlenwand her nicht zu sehen sind. Auch in Draufsicht sind die Bodenverankerungsbolzen unsichtbar, wenn gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die Absenkungen der Bohrungen aller zuoberst verlegter Bohlen mit eingetriebenen Stopfen bündig abgeschlossen sind. Dies bietet den weiteren Vorteil, daß sämtliche metallischen Verbindungsglieder auch gegen Wassereintritt von außen abgeschlossen und daher weitgehend rostgeschützt sind. Das Fußende jedes Bodenverankerungsbolzens kann mit einem vorbereiteten Bankett unlösbar oder lösbar so verbunden werden, daß ein einfaches Versetzen der Holzbohlenwand lediglich durch Aufheben und/oder Ve-rschieben nicht möglich ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Holzbohlenwand im Vertikalschnitt sowie in perspektivischer Teildarstellung veranschaulicht.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Holzbohlenwand besteht aus einer Vielzahl horizontal aufeinander verlegter Bohlen 1 mit einer Höhe von etwa 25 cm in einem mauerwerkartigen Verbund. Jede Bohle 1 weist im gleichen vorgegebenen horizontalen Achsabstand avier vertikale Bohrungen 2 auf, von denen jede zweite einen vertikalen Bodenverankerungsbolzen 3 in Form eines verzinkten IVasserleitungsrohrstüekes aufnimmt, das am Kopfende und Fußende jeweils mit einem Gewinde versehen ist, Der Achsabstand a derjenigen beiden Bohrungen 2 jeder Bohle 1, die jeweils einem Bohlenende benachbart sind, entspricht zum Boelenende hin knapp dem halben vorgegebenen Achsabstand (d.h.
  • a/2) zweier Bohrungen 2 jeder Bohle.
  • Das obere ?nde jeder Bohrung 2 zumindest der zuoberst verlegten Bohlen 1 ist mit einer den Durchmesser der Bodenverankerungbolzen 3 übersteigenden Absenkung 4 versehen, um das mit Gewinde versehene Kopfende eines Bodenverankerungsbolzen 7 zugfest aufzunehmen. Bei der Darstellung nach der Zeichnung sind die Bohrungen 2 der obersten und mittleren Bohlenlage je mit der Absenkung 4 versehen, während die Bohrungen 2 der untersten Bolilenlage keine Absenkung aufweisen. Selbstverständlich können auch alle Bohrungen 2 jeder Bohle innerhalb jeder Bohlenlage mit einer Absenkung 4 versehen sein, so daß bei der Brstellung der Bohlenwand ein beliebiger Austausch der Bohlen 1 möglich ist.
  • Auf einem vorbereiteten Betonbankett 5 von etwa 25 - 30 cm Stärke sind in gewissen gleichmäßigen Abständen entsprechend dem doppelten Abstand a schmale Metallplatten 6, zweckmäßigerweise in Form von dickem Bandeisen, mittels Schrauben 7 und Dübeln 8 befestigt. Jede Metallplatte 6 weist an einem Ende ein vertikales Gewindeloch 9 auf, in welches das mit Gewinde versehene Fußende eines zugehörigen Bodenverankerungsbolzens 3 einschraubbar ist. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, steht die Metallplatte 6 senkrecht zur Längsrichtung der Bohlen 1 in Richtung zu der Innenseite der zu errichtenden Holzbohlenwand über, so daß das Setzen der Dübel 8 sowie das Eindrehen der Schrauben 7 nach dem Errichten der Holzbohlenwand erfolgen kann.
  • Dies bietet gegenüber einer ITethode, bei welcher die Metallplatten 6 von vornherein an dem Bankett 5 festgeschraubt werden, den Vorteil, daß sich bei der Montage keinerlei Schwierigkeiten ergeben, die daraus entstehen könnten, daß der gegenseitige Mittenabstand der Metallplatten 6 nicht genau dem Abstand a oder einem Vielfachen hiervon entspricht.
  • Das Kopfende jedes Bodenverankerungsbolzens 3 weist ein Gewinde auf, welches in die Absenkung 4 der Bohrung 2 der zuoberst verlegten zugeordneten Bohle 1 verläuft und eine von oben aufzubringende Zugmutter 10 aufnimmt, die sich über eine Beilagescheibe gegen die Schulter der Absenkung 4 abstützt.
  • Die Absenkungen 4 der Bohrungen 2 aller zuoberst verlegter Bohlen 1, gleichgültig ob dort ein Bodenverankerungsbolzen 3 aufgenommen ist oder nicht, sind mit eingetriebenen Stopfen 12 von konischer Ausbildung bündig abgeschlossen, um den Eintritt von Wasser zu verhindern. Die Stopfen können aus dem gleichen Holz wie die Bohlen 1 bestehen oder auch aus einem anderen Material von holzähnlicher und nicht abstechender Farbe, beispielsweise aus elastischem Kunststoff.
  • Zur Errichtung der beschriebenen Holzbohlenwand werden zuerst die Metallplatten 3 in den vorgegebenen Abständen mit eingeschraubten Bodenverankerungsbolzen 3 auf das Bankett 5 gestellt, mit diesem jedoch noch nicht fest verbunden. Darauf werden die Holzbohlen lagenweise von oben her in einem mauerwerkartigen Verbund, wie er in der Zeichnung veranschaulicht ist, auf die Bodenverankerungsbolzen 3 geschoben, wobei sich die örtliche lage der lletallplatten 6 nebst zugeordneten Bodenverankerungsbolzen 3 leicht korrigieren läßt. Alsdann werden die Zugmuttern 10 nebst Beilagacheiben 11 aufgeschraubt und angezogen, so daß die einzelnen lagen der Bohlen 1 in Vertikalrichtung fest zusammengezogen werden. Sämtliche Absenkungen 4 der Bohrungen 2 der obersten tage von Bohlen 1 werden alsdann durch Eintreiben der Stopfen 12 abgeschlossen.
  • Nachdem nunmehr die Abstände der Metallplatten 6 genau festliegen, können diese mit dem Bankett 5 verbunden werden, indem Löcher für die Dübel 8 gebohrt und die Dübel 8 in die gebohrten Löcher eingesetzt und nachfolgend die Schrauben 7 eingedreht werden.
  • In Abweichung zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel könnte das Kopfende der Bodenverankerungsbolzen 3 auch als Schraubenkopf ausgebildet sein, wobei nach dem Aufeinandersetzon der verschiedenen Lagen von Bohlen 1 ein Einschrauben in die unterlegten Hetallplatten 6 erfolgen könnte, jedoch erscheint dies als ungunstiger, weil in diesem Fall eine Ausrichtung jeder einzelnen Metallplatte 6 gegenüber dem am Fußende des Bodenverankerungsbolzen vorgesehenen. Gewinde erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Holzbohlenwand ermöglicht, da störende äußere metallische Verbindungsglieder nicht vorliegen, die Ausstattung mit einer verzierenden Profilierung. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Holzbohle an der Außenseite der Holzbohlenwand mit einer Nut 13 versehen, um den mauerwerkartigen Charakter besonders zu betonen. Selbstverständlich können derartige Nuten auch an der Innenseite der Holzbohlenwand vorgesehen sein, ws dies durch eine gestrichelte Nut 13' für eine der Holzbohlen 1 angedeutet ist.

Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    9 Zur Aufstellung in landschafbgärtnerischen Anlagen bestimmte Holzbohlenwand bestehend aus horizontalen aufeinander verlegten Bohlen gleicher Länge mit metallischen Verbindungsgliedern zur Herstellung eines Zusammenhalt es der Bohlen in Höhen- und Längenrichtung in einem mauerwerkartigen Verbund, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohle (1) in gleichem vorgegebenen horizontalen Achsabstand (a) zumindest zwei vertikale Bohrungen (2) zur Aufnahme von zumindest zwei vertikalen Bodenverankerungsbolzen (3) pro Bohle aufweist, daß der Achsabstand derjenigen beiden Bohrungen jeder Bohle, die jeweils einem Bohlenende benachbart sind, zum Bohlen ende hin knapp dem halben vorgegebenen Achsabstand zweier Bohrungen jeder Bohle entspricht, daß das obere Ende jeder Bohrung zumindest der zuoberst verlegten Bohlen mit einer den Durchmesser der Bodenverankerungsbolzen übersteigenden Absenkung (4) versehen ist, um das Kopfende eines Bodenverankerungsbolzens zugfest aufzunehmen, und daß die Bodenverankerungsbolzen in Achsabständen entsprechend den Achsabständen der Bohrungen der Bohlen oder einem Vielfachen hiervon mit einem vorbereiteten Bankett (5) zu verbinden sind.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverankerungsbolzen (3) jeweils an ihrem Fußende ein Gewinde aufweisen, welches in vertikale Gewindelöcher des Bankets (5) einzuschrauben ist.
  3. 3. Wand nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bodenverankerungsbolzen (3) in ein Gewindeloch jeweils einer zugeordneten schmalen Metallplatte (6) einschraubbar ist, welche senkrecht zur Längsrichtung der Bohlen (1) übersteht und an ihrem überstehenden Teil-mit dem Bankett (5) zu verbinden ist
  4. 4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnett daß der überstehende Teil jeder Fietallplatte (6) zumindest ein Loch zum Festschrauben an dem Bankett (5) mittels Dübeln (8) aufweist,
  5. 5. Wand nach einem der Ansprüche ; 4. dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Teil jeder Metallplatte (6) zur Wandinnenseite weist.
  6. 6. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet daß die Bodenverankerungsbolzen (3) jeweils an ihrem Kopfende ein Gewinde aufweisen, welches bis in die Absenkung (4) der Bohrung (2) der zuoberst verlegten zugeordneten Bohle (1) verläuft und zur Aufnahme einer von oben aufzubringenden Zugmutter (10) bestimmt ist, die sich gegen die Schulter der Absenkung abstützt.
  7. 7, Wand nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverankerungsbolzen (3) durch Stücke von oberflachenvergüteten Wasserleitungerohren gebildet sind.
  8. 8. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkungen (4) der Bohrungen (2) aller zuoberst verlegter Bohlen (1),, gleichgiiltig ob dort ein Bodenverankerungsbolzen aufgenommen ist oder nicht, mit eingetriebenen Stopfen (12), vorzugsweise von leicht konischer Ausbildung bündig abgeschlossen sind
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532702A1 (de) * 1995-09-05 1997-03-06 Markus Lutz Bauelement
IT201700123529A1 (it) * 2017-10-30 2019-04-30 Sgv Srls Sistema di ancoraggio rapido di pareti x-lam alle fondamenta di un edificio.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532702A1 (de) * 1995-09-05 1997-03-06 Markus Lutz Bauelement
IT201700123529A1 (it) * 2017-10-30 2019-04-30 Sgv Srls Sistema di ancoraggio rapido di pareti x-lam alle fondamenta di un edificio.

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