DE2316989A1 - Erteilervorrichtung fuer wasserleitungen - Google Patents

Erteilervorrichtung fuer wasserleitungen

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DE2316989A1
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DE2316989A
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Willy Roth
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EGGERT oHG JAKOB H
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EGGERT oHG JAKOB H
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P23/00Anaesthetics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/08Antiepileptics; Anticonvulsants
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/20Hypnotics; Sedatives

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Description

  • Verteilervorrichtung für Wasserleitungen Die Erfindung betrifft Verteilervorrichtungen für Leitungen, insbesondere Wasserleitungen, mit einem einen Verteilerkanal aufweisenden Träger für den Anschluß von Rohrleitungen und mit einer, insbesondere unterhalb des Tragers liegenden, Auffangrinne Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteiler -vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau, geringem Gewicht und großer Stabilität eine Beschädigung der Verteilervorrichtung durch das jeweils zu verteilende Medium weitestgehend vermieden ist.
  • Dies wird bei einer ;Verteilervorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Verteilerkanal in dem aus einem im wesentlichen korresionsfreien Werkstoff wie Messing, rostfreiem Stahl, Sunststoff oder doi. bestehenden Träger exzentrisch derart angeordnet ist, daß er weiter von der Anschlußseite für die Rohrleitungen als von der davon abgekehrten Seite des Trägers liegt. Dadurch ist eine gowichtsmäßig sehr leichte Dimensionierung des Trägers moglflch, da für den Anschluß der Rohrleitungen, für den beispielsweise im Träger in den Verteilerkanal führende Gewindebohrungen vorgesehen sind, eine genügend große Wandstärke des Trägers gewährleistet ist. Durch die erfindungsgeinäße Ausbildung sind ferner Korrosionsescheinungen am Träger weitestgehend vermieden, so daß dieser auch für verhältnismäßig aggressive Flüssigkeiten verwendet, beispielsweise für der Anschluß von Heizungsleitungen, vorgesehen sein kann.
  • Zur Erzielung eines kompakten und stabilen Aufbaues bei leichter Anschließbarkeit der Rohrleitungen ist die Anschlußseite und/oder die davon abgekehrte Seite des Trägers im wesentl:dien eben, wobei vorzugsweise der Träger rechteckige Queschnitte aufweist.
  • Ein sehr niedriges Gewicht des Trägers bzw. eine sehr kompakte Bauweise bei maximalem Querschnitt des Verteilerkanales kann erreicht werden, wenn der,vorzugsweise zylindrische, Verteilerkanal von mindestens einer quer zur Anschlußseite liegenden Seite des Tragers etwa gleichen Abstand wie von der von der Anschlußseite abgekehrten Seite aufweist, wobei dieser Abstand äewe.ils nur der maximal notwendigen Wandstärke des Trägers entspricht.
  • Ein einfacher Anschluß der Rohrleitungen bzw. von mit diesen Rohrleitungen verbundenen Ventilen ergibt sich, wenndie Anschlußseite des Trägers an dessen Oberseite vorgesehen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Träger lösbar, vorzugsweise mit Stokgliedern mit der Auffangrinne verbunden, so daß die Auf fangrinne in einfacher Weise erst nach der Montage des Trägers bzw. der Verbindung des Trägers mit den Rohrleitungen. montiert zu werden braucht und somit zuvor der Träger sehr gut zugänglich ist. Ferner ermöglicht diese Ausbildung im Falle einer Beschädigung der Auffangrinne, beispielsweise durch Korrosion ein Ausechseln der Auf£angrinne,oi'ne daß/gleichzeitig der Träger mitausgewechselt werden muß. Außerdem ist es dadurch möglich, die Auffangrinne ohne weiteres aus einem anderen Werkstoff als den Träger auszubilden.
  • Eine sehr einfache ilontage ergibt sich dann, wenn der Träger an seinen Enden, vorzugsweise in der Achse des Verteilerkanales liegende, Ansätze für den Eingriff von Bohruirn?en in Endwandungen der Auffangrinne aufweist, so daß die Auffangrinne an beiden Enden hängend sicher gelagert ist.
  • insbesondere, wenn die Ansätze im wesentlichen zylindrisch sind, kann die Auffangrinne durch die erfindngsgemäße Ausbildung auch um die Achse der Ansätze gegenüber dem er verdreht und damit in ihrer Lage dem jeweiligen Einbaufall angepaßt werden.
  • Damit die Auffangrinne sehr sicher an dem Träger gehalten werden kamn, weisen die Steckglieder Gewinde, vorzugsweise Außengewinde für Snannglieder, wie Muttern auf, welche gegen die Auffangrinne verspannt werden.
  • Eine sehr einfache Herstellung der erfindungsgem7aßen Verteilervorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß die Endwandungen nach Art von Klappen der, vorzugsweise aus einern eine Abwicklung bildenden Zuschnitt bestehenden Auffangrinne ausgebildet sind. Die Endwandungen ko'rnen dabei derart elastisch aufweitbar sein, daß die Auffangrinne bei entsprechend kurzer Ausbildung der Ansätze auch nachträglich leicht von den Ansätzen abgenommen werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß eine am Boden der Auf fangrinne vorgesehene Auslaufmuffe lösbar beRstigt, vorzugsweise in eine Bohrung des Bodens gesteckt und mit einer an der Unterseite des Bodens sich abstützenden Mutter oder dgl. gesichert ist, wobei eine Dichtung zwischengelegt sein kann. Dadurch ist es mglich, die Auslaufmuffe aus einem geeigneten, haltbaren Werkstoff, beispielsweise Messing bzw. dem gleichen Werkstoff wie den Träger herzustellen.
  • Ferner ist es insbesondere durch diese Ausbildung mDglich, die Auslaufmuffe außerhalb der Mitte der Breite des Bodens, vorzugsweise annähernd bis zur Anlage an der vorderen Seitenwand der Auffangrinne versetzt vorzusehen, so daß die Auslaufmuffe bzw. eine an deren Oberseite für denGruchsverschluß vorgesehene abhebbare Abschluß- bzw, Schwimmerkugel ausserhalb des Auslaufstrahles von mit den Rohrleitungen verbundenen Aus laufs tutzen liegt und somit der Auslauf der Flüssigkeit aus der Auffangrinne durch diesen Flüssigkeitsstrahl nicht, beispielsweise durch Niederdrücken der Abschlußkugel, beeinträchtigt werden kanne In weiterer Ausbildung der Erfindung ist hinter dem Träger2 vorzugsweise / zwischen diesem und der hinteren Seitenwand der Auffangrinne eine Eingriffslücke für die an den Rohrleitungen vorgesehenen Auslaufstutzen vorgesehen; so daß eine einfache Montage möglich ist und die Auslaufstutzen hinter dem Träger nach unten über den Boden der Auffangrinne geführt werden können.
  • Damit die Auffangrinne Jederzeit leicht zugänglich ist liegt die vordere, vorzugsweise schräg rsch außen geneigte Seitenwind der Auffangrinne mit Abstand unterhaD des Trägers.
  • Die Auffangrinne kann in einfacher Weise aus Blech, insbesondere verzinktem Stahlblech bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weitern Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben einAusführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlihen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilervorrichtung in Vorderansicht; Fig. 2 die Verteilervorrichtung gemäß Fig. 1 in Ansieht von rechts; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in vergroßerter Darst.cllung,-wobei strichpunktiert eine mit einem Ventil angeschlossene Rohrleitung und eine Abschlußkugel für die Auslaufmuffe dargestellt ffin-d.
  • Fig. 4 die Auffangrinne gemäß Fig. 1 in abgewiciceltem Zustand.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Verteilervorrich'ung einen blockformigen Träger 1 mit einem Verteilerkanal 2 und eine Auffangrinne 3 auf, die an dem Träger 1 lösbar bzw. auswechselbar befestigt ist, wobei am Boden der uffangrinne 3 eine Auslaufmuffe 4 lösbar angeordnet ist.
  • Der längliche, sich annähernd über/die ganze Länge der Auffangrine 3 erstreckende 2Kger 1, der aus Messing oder einem anderen geeigneten, nicht korrodierenden Wekstoff besteht, ist im Querschnitt rechteckig, derart, daß seine größere Queschnittserstreckung vertikal liegt. Der Verteilerkanal 2 ist in Form einer zylindrischen Bohrung über die ganze Länge des Trägers 1 vorgesehen, wobei jedoch die Achse 5 des Verteilerkanals 2 von der Oberseite 6 des Trägers 1 einen größeren Abstand als von dessen Unterseite 7 hat, während der Abstand der Achse 5 von den vertikalen Seitenflächen 8, 9 des Trägers 1 gleich wie von dssen Unterseite 7 ist. In der rotte der Breite der Oberseite 6 des Trägers 1 sind rechtwinklig zu dieser Oberseite 6 liegende, in Längsrichtung des Trägers 1 gleichmäßig veteilf te Gewindebohrungen 10 vorgesehen, deren Mittelachsen die Achse 5 des Verteilerkanales 2 rechtwinklig schneiden, Durch die exzentrische Anordnung des Verteilerkanales 2 können selbst bei verhältnismäßig schwacher Dimensionierung des Trägers 1 die Gewindebohrungen 10 verhältnismäßig lang und somit stabil ausgebildet werden.
  • Die Auffangrinne 3, die beispielsweise aus verzinktem. Stahlblech besteht, weist eine hintere, bis in die Höhe der Oberseite 6 des Trägers 1 reichende Seitenwand 11, eine wessntlich niedrigere, nach außen geneigte und mit Abstand unterhalb der Unterseite 7 des Trägers 1 liegende vordere Seitenwand 12 sowie eine die Seitenwände 11 12 verbindende, zur hinteren Seitenwand 11 rechtwinklige Bodenwand 13 und Sndwandungen 14 auf, die abgewinkelt in die hintere Seitenwand II und die Bodenwand 13 übergehen und bis in Höhe der Ober kante der hinteren Seitenwand 11 reichen. Der obere Rand 15 der vorderen Seitenwand 12 ist nach innen umgebördelt. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Auffangrinne 3 aus einem eine Abwicklung bildenden ebenen Zuschnitt durch Falten hergestellt.
  • Im oberen vorderen Bereich der Endwandungen 14 der Auffangrinne 3 ist jeweils eine Bohrung 16 vorgesehen, mit welcher die jeweilige Endwandung auf einem zylindrischen kurzen Ansatz 17 am zugehörigen Ende des Trägers 1 aufgesteckt ist. Die vorzugsweise einstückig mit dem Träger 1 ausgebildeten Ansätze 17, die Anschlußstüclce darstellen können, liegen zweckmäßig in der Achse 5 des Verteilerkanales 2. Auf das jeweils über/die Außenseite der vorigen Endwandung 14 vorstehende Ende jedes Ansatzes 17 ist eine Spannmutter 18 aufgeschraubt, mit welcher die Endwandung 14 gegenüber dem Träger 1 verspannt ist. Durch die beschriebene Ausbildung sind/die Endwandungen 14 derart elastisch voneinander weg spreizbar, daß nach Abschrauben der Muttern 18 die Endwandungen 11S von den Ansätzen 17 abgestreift und die Auffangrinne 3 abgenommen werden kann.
  • im Boden 13 der Auffangrinne 3 ist eine Bohrung 19 zum Einstecken der Auslaufmuffe 4 vorgesehen, die an der Oberseite des Bodens 13 mit einm vorstehenden Ringbund 20 anliegt und auf deren nach unten aus dem Boden 13 ragende Außengewindeabschnitt eine Mutter 21 aufgeschraubt ist, so daß die Auslaufmuffe 4 ausgewechselt werden kann. Die Bohrung 19 weist gleichen Durchmesser wie die Bohrungen 16 auf.
  • Die Auslaufmuffe 4 befindet sich außerhalb der Mitte der Breite des Bodens 13 näher bei der vorderen Seitenwand 12, derart, daß der Bund 20 annähernd bis an die Innenseite der vorderen Seitenwand 12 reicht. Die hintere, zu den Seitenflächen 8, 9 parallele Seitenwand 11 der Auffangrinne 3 weist einen etwa der Querschnittsbreite des Trägers 1 entsprechenden Abstand von der hinteren Seitenfläche 9 des Trägers 1 auf, derart, daß zwischen dem Träger 1 und der unteren Seitenwand 11 eine Lücke 22 gebildet ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist der Träger 1 zur Befestigung der Ventile 23 von Rohrleitungen 24 vorgesehen, wobei diese Ventile 23 mit Gewindeabschnitten in die Gewindebohrungen 10 eingeschraubt werden. Jedes Ventil 23 weist einen durch die Lücke 22 nach unten ragenden Auslaufstutzen 25 auf, der mit Abstand oberhalb des Bodens 13 der Auffangrinne 3 endet. An der Oberseite der Auslaufmuffe 4 ist eine Abschlußiwgel 26 vorgesehen, die durch die beschriebene Ausbildung nicht von dem Flüssigkeitsstrahl getroffen werden kann, der aus dem.in ihrem Bereich liegenden Auslaufstutzen 25 kommt, so daß die Kugel 26 stets den Ablauf durch die Auslaufmuffe 4 freigeben kann.

Claims (15)

A N S P R Ü C H E
1. Verteilervorrichtung für Leitungen, insbesondere Wasserleitungen, mit einem einen Verteilerkanal aufweisenden Träger für den Anschluß von Rohrleitungen mit einer Msbesondere unterhab des Trägers liegenden Auffangrinne, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß der Verteilerkanal (2) in dem aus einem im wesentlichen korrosionsfreien Werkstoff wie Messing, rostfreiem Stahl, Kunststoff oder dgl. bestehenden Träger (1) exzentrisch derart angeordnet ist, daß er weiter von der Anschlußs-eite (6) Sü.r die Rohrleitungen (23, 24) als von der davon abgeL-ehrtSeite (7) des Trägers (1) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseite (6) und/oder die davon abgekehrte Seite (7) des Trägers (1) im wesentlichen eben ist/ wobei vorzugsweise der Träger rechtedkige Querschnitte aufweist.
. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der, vorzugsweise zylindrische, Verteilerkanal (2) von mtndestens einer quer zur Anschlußseite (6) liegenden Seite (8 bzw. 9) des Tiers (1) etwa gleichen Abstand wie von der von der'Anschlußseite abgekehrten Seite (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseite (6) an der Oberseite des Trägers (1), vorzugsweise an dessen vom Boden (13) der Auffangrinne (3) abgekehrten Seite vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenizeichnet, daß/der Träger (1) lösbar, vorzugsweise mit Steckgliedern (17) mit der Auffangrinne (3) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an seinen Enden, vorzu£.rsweise in der Achse (5) des Verteilerkanales (2) liegende, Ansätze (17) für den Eingriff in Bohrungen (16) von Endwandungen (14) der Auffangrinne (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeidnet, daß die Ansätze (17) im wesentlichen zylindrisch sind und vorzugsweise eine gegenüber ihrem Durchmesser wesentlich liinere Länge aufweisen.
8. Vorri chtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch.
gekennzeichnet, daß die Steckglieder (17) Gewinde, vorzugsweise Außengewinde für Spanaglieder wie Muttern (18) aufwei sen.
9. Vorrichtung ,ch einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandungen (14) nach Art von Klappen der, vorzugsweise aus einem eine Abwicklung bildenden Zuschnitt bestehenden Auffangrinne (3) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekepiizeichnet, daß eine am Boden (13)/ Auffangrinne (3) vorgesehene Auslaufmuffe (4) lösbar befestigt, vorzugs-Weise in eine Bohrung (19) des Bodens gesteckt und mit einer an der Unterseite des Bodens sich abstützenden Mutter (21) oder dgl. gesichert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden (13) der Auffangrinne (3) vorgesehene Auslaufmuffe (4) außerhalb der Mitte der Breite des Bodens, vorzügsweise annähernd bis zur Anlage an der vorderen Seitemland (12) der Auffangrinne (3) versetzt, vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprtieieß dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem-Träger (1), vorzugsweise zwischen diesem und der hinteren Seitenwand (11) der Auffangrinne (3) eine Eingriffslücke (22) für an den Rohrleitungen (23, 24) vorgesehene Auslaufstutzen (25) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, vorzugsweise schräg nach außen geneigte Seitenwand (12) der Auffang -rinne (3) mit Abstand unterhalb des Trägers (1) liegt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (3) aus Blech, insbesondere verzinktem Stahlblech besteht.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß für den Anschluß der Rohrleitungen (23, 24) in dem Träger (1) Gewindebohrungen (10) vorgesehen sind, deren Achsen vorzugsweise die Achse (5) des Verteilerkanales (2) rechtwinklig schneiden.
L e e r s e i t e
DE2316989A 1973-04-05 1973-04-05 Erteilervorrichtung fuer wasserleitungen Pending DE2316989A1 (de)

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DE2316989A DE2316989A1 (de) 1973-04-05 1973-04-05 Erteilervorrichtung fuer wasserleitungen
AT363373A AT319855B (de) 1973-04-05 1973-04-24 Verteilervorrichtung für Wasserleitungen
CH667273A CH555505A (de) 1973-04-05 1973-05-10 Verteilervorrichtung fuer leitungen.

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CH (1) CH555505A (de)
DE (1) DE2316989A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501595U1 (de) 1995-02-02 1996-05-30 W.T. Armatur GmbH, 67063 Ludwigshafen Verteiler für Fluide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501595U1 (de) 1995-02-02 1996-05-30 W.T. Armatur GmbH, 67063 Ludwigshafen Verteiler für Fluide

Also Published As

Publication number Publication date
CH555505A (de) 1974-10-31
ATA363375A (de) 1975-08-15
AT319855B (de) 1975-01-10

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