DE2308558A1 - Vorrichtung zum loeschen von schiffen - Google Patents
Vorrichtung zum loeschen von schiffenInfo
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Description
AB SCANIAINVENTOR, Industrigatan 37, 252 29 HELSINGBOFG, Schweden
Vorrichtuna zum Löschen von Schiffen
Das Löschen von losen Schüttladungen aus Seeschiffen mit herkömmlichen Methoden, beispielsweise unter Einsatz von
Greifern, hat mehrere Nachteile, darunter Verunreinigung der Luft, Verluste durch Verschütten auf dein Kai und ins Wasser,
ungleichmässige Löschgeschwindigkeit, Witterungsempfindlichkeit usw. Werden pneumatische Vorrichtungen benutzt, so entstehen
Schwierigkeiten bei gewissen Massengütern und beim Trennen des transportierten Gutes von der Luft nach dem Transport.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden oder zu reduzieren, indem der Transport kontinuierlich wie durch
eine Pumpe erfolgt und das System völlig geschlossen ist, so dass Luftverunreinigungen vermieden werden. Letzteres bedeutet,
dass das System gegen WitterungseinflUsse unempfindlich ist, da
die Ladeluke während des Löschens durch Persenninge zugedeckt werden kann.
Zu diesem Zweck weist d±e erfindungsgemässe Löschvorrichtung
die folgenden Merkmale auf.
Einen mit einer unteren Eingabevorrichtung versehenen, als Förderschnecke ausgebildeten Vertikalförderer und einen damit
zusammenwirkenden und verbundenen Horizontalförderer, wobei der
Vertikalförderer aus seiner Vertikallage schwenkbar und ausserdem heb- und senkbar ist, während der Horizontalförderer derart
schwenkbar ist, dass sein mit dem Vertikalförderer zusammenwirkendes und verbundenes Eingabeende heb- und senkbar sowie längs
eines Kreisbogens mit seinem Mittelpunkt im Abstand vom Eingabeende
des Horizontalförderer hin und her bewegbar ist.
Das Ausgabeende des Vertikalförderers und das Eingabeende des Horizontalförderers sind schwenkbar miteinander verbunden,
und eine in ihrer Länge verstellbare Vorrichtung zum Einstellen des Winkels zwischen den Vertikal- und Horizontalförderern
ist mit den Förderern im Abstand von ihren miteinander
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verbundenen Enden verbunden.
Der Horizontalförderer ist um sein Ausgabeende schwenkbar angeordnet.
Das Ausgabeende des Korizontalförderers ist mit dem Gerüst des Krans schwenkbar verbunden, und die miteinander
verbundenen Enden der Horizontal- und Vertikalförderer besitzen ein Mittel zur Befestigung des Lasthakens des Krans, damit die
Höhen- und Seitenlagen dieser Enden mittels des Krans eingeregelt werden können.
Das Ausgabeende des Horizontalförderer ist mit einem
weiteren, vorzugsweise in seiner Längsrichtung verschiebbaren Horizontalförderer verbunden.
Die Eingabevorrichtung des Vertikalförderers besitzt eine Reissvorrichtung zum Losreissen von solchem Ladungsgut,
welches sonst nicht zu der Eingabeöffnung oder -öffnungen der Eingabevorrichtung hinunterrutschen würde.
Die in der Vorrichtung enthaltenen Förderer und deren gegenseitige Verbindungen sind staubdicht ausgeführt.
Der Vertikalförderer ist heb- und senkbar sowie schwenkbar getragen von einem Bock mit einem daran befestigten Ring,
welcher lose um den Vertikalförderer greift und einen Schwenkpunkt
bildet, um welchen der Vertikalförderer schwenken kann, und ein den Vertikalförderer ebenfalls lose umgreifender, beweglicher
Ring ist mit einander kreuzenden, über Winden laufenden Seilen verbunden, durch welche die Horizontallage des beweglichen
Ringes einstellbar ist.
Die erfindungsgernässe Vorrichtung ist nun anhand der
Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer gemäss der Erfindung ausgebildeten
Vorrichtung zusammen mit einem Standard-Portaldrehkran sowie in senkrechtem Schnitt ein löschendes Schiff, Kai,
Kran und längs des Kais verlaufende, überdachte Förderbänder,
Fig. 2 die in Fig. 1 veranschaulichte Situation in Draufsicht nach der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-TII in Fig.
1,
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in grösserem Massstab und in Seitenansicht einen
in der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 enthaltenen Vertikalförderer,
Fig. 6 den Vertikalförderer von links in bezug auf Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 schematisch und im Schnitt ein löschendes Schiff mit einer an Deck angebrachten, alternativen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, und
Fig. 8 in kleinerem Massstab die in Fig. 7 veranschaulichte
Löschvorrichtung in Draufsicht.
Fig. 1-6 zeigen ein Beispiel der Anbringung der erfindungsgemässen
Löschvorrichtung an einem Standard-Portaldrehkran, aber die Vorrichtung kann selbstverständlich auch mit
einem anderen Krantyp oder z.B. einer hydraulischen Vorrichtung zum Festhalten und Steuern der Komponenten verbunden werden.
Die in Fig. 1-6 gezeigte Vorrichtung besteht aus drei Hauptteilen, und zwar zwei parallelgekoppelten, vertikalen
Förderschnecken 1, die mit je einer Eingabevorrichtung 4 (beispielsweise gemäss dem schwedischen Patent 322 161) und einem in
Seiten- und Höhenrichtung beweglichen, eingekapselten (staubdichten) Horizontalförderer 2 (beispielsweise einem Band- oder
Kratzförderer oder einer Förderschnecke) sowie mit einem in Längsrichtung verschiebbaren, eingekapselten Horizontalförderer
versehen sind, der in eine beliebige Vorrichtung mündet, beispielsweise ein längs des Kais verlaufendes Förderband 18. Die
Voraussetzung für das erfindungsgemässe System ist die vertikale Förderschnecke 1 mit der dazugehörigen Eingabevorrichtung 4 mit
separatem Antriebsmotor 5. Der äussere Teil der Eingabevorrichtung
kann dabei mit einer lösbaren Peissvorrichtung 17 versehen werden, die nur in Fig. 7 schematisch gezeigt ist. Die Reissvorrichtung 17 kann beispielsweise als umlaufendes Fräswerkzeug
ausgebildet sein, das dazu dient, solches Gut loszureissen, welches sich sonst nicht lösen und in den Bereich der Eingabevorrichtung
4 geraten würde. Ist die umlaufende Reissvorrichtung als Fräswerkzeug ausgebildet, kann sie aus einem Zylinder bestehen,
der rundum das Förderrohr des Vertikalförderer 1 in Umlauf verwerden
kann und lösbar, beispielsweise in der Form von zwei
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halbzylindrischen Schalen, um die Eingabevorrichtung 4 montiert
ist sowie auf seiner Aussenseite Reissstifte besitzt, die sich ausserhalb der unteren Steuerflügel 20 der Eingabevorrichtung 4
erstrecken.
In Fig. 1-6 hat der Vertikalförderer zwei vertikale Förderschnecken 1, aber es könnte selbstverständlich auch nur
eine Förderschnecke benutzt werden. Jede Förderschnecke 1 wird von einem entweder elektrischen oder hydraulischen Motor 6 angetrieben.
Bei hydraulischem Betrieb kann die Umdrehungszahl der Eingabevorrichtung 4 mittels der Belastung der Antriebsmotoren
6 der Schnecken eingeregelt werden.
Zum Zwecke der Staubabdichtung sind die Austritte d<-'
Förderschnecken 1 über Bälge oder Manschetten 7 mit dem eingr
kapselten Horizontalförderer 2 verbunden. Die Förderschnecke-η 1
sind am Horizontalförderer 2 gelenkig aufgehängt (siehe Fiv. 1)/
wo das BewegungsZentrum mit 8 bezeichnet ist. Die Förder-chneckeneinheit
1 kann z.B. an einem Kran 11 mittels eines Seiles 12 zur Steuerung in Höhen- und Seitenrichtung aufgehängt werden, aber
diese Steuerung kann alternativ durch hydraulische Mittel erfolgen.
. Im Übrigen kann die Förderschneckeneinh -t 1 gemäss den
folgenden Alternativen betätigt werden.
Alternative I: In Fig. 1 kann die Vertikalfördereinheit. 1 mittels hydraulischer Kolben- und Zylindereinheiten 9 pendelnd
betätigt werden, wobei die Förderschneckeneinheit 1 zwei Endlagen nach aussen bzw. innen einnehmen kann. Die gestrichelten Linien
B und C in Fig. 1 zeigen diese Lagen an, wölche erforderlich sind,
damit man alle Ecken des Laderaumes 10 im Schiff erreichen kann. Da der Kran 11 auf dem Kai auf Schienen fährt und der Horizontalförderer
2 ausserdem in seitlicher Richtung schwenkbar ist (wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 2 veranschaulicht ist),
bieten sich gute Möglichkeiten zu einem flexiblen Löschverfahren.
Zur Betätigung und zum Ingang- bzw. Stillsetzen der Löschvorrichtung ist ein nicht gezeigter Steuerschalter mit Fernsprecher
zum Kranführer und dazugehörigem Kabel zum Netzanschluss vorgesehen. Die Löschvorrichtung wird von einem Mann an der Lukenöffnung gesteuert.
Alternative II: Betätigung mittels Seilwinden gemäss 309835/0524
der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8. Die Vertikalfördereinheit
1 kann alternativ mit Mitteln zu ihrer seitlichen Bewegung versehen werden, d.h. sie kann Pendelbewegungen ausführen. Dabei
kann man, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, Winden 25 mit kreuzweise gelegten Seilen 21 sowie einen Ring 22 um den Vertikalförderer
1 herum benutzen, damit dieser mittels des Ringes 22 in waagerechter Richtung bewegt werden kann, so dass der Vertikalförderer
um einen Punkt schwenken wird, der von einem Ring 23 bestimmt wird, welcher von einem an Deck des Schiffes aufgestellten
Bock 24 getragen ist. Ausserdem ist der Vertikalförderer 1 hebnd senkbar, wie mit einem Doppelpfeil in Fig. 7 angedeutet ist.
erner gibt es einen nicht gezeigten Steuerschalter mit Kontaktoren
zur Betätigung der Winden mittels eines in zwei Richtungen beweglichen Hebels, wodurch das unterste Ende des Vertikalförderers
zu den erwünschten Stellen geführt werden kann (Fig. 7).
Die Förderschnecke oder -schnecken des Vertikalförderers 1 mit der dazugehörigen Eingabevorrichtung 4 sind am unteren Ende
mit einer auf der Schneckenachse angebrachten Sicherheitskupplung versehen, welche eine Beschädigung der Schnecke verhindern
soll, wenn ev. in der Ladung enthaltene Verunreinigungen in die Förderschnecke hineingeraten sollten. Diese Sicherheitskupplung
ist eine etwa 500 mm oberhalb des Schneckenendes angebrachte Vorrichtung, welche den unteren Schneckenteil beim Ueberschreiten
einer gewissen Belastung freikuppelt. Ferner ist das untere Ende der Schneckenachse als Zwinge ausgebildet, um eine
Beschädigung beim Hinunterfahren der Schnecke auf den Boden des Laderaumes zu verhüten. Die Eingabevorrichtung 4 ist mit Sicherheitsringen
versehen.
Der Horizontalförderer 2 ist in den beiden auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen völlig in Blech,
Kunststoff oder anderem, zweckdienlichem Werkstoff eingekapselt, um zu vermeiden, dass die Luft durch das staubende Fördergut verunreinigt
wird. Der Horizontalförderer ist mit Befestigungsmitteln teils für die Vertikalfördereinheit 1 (bei 8, Fig. 1 und
5) und teils für Steuerzylinder 9 versehen.
Der Horizontalförderer ist in Fig. 1-6 mit einem weiteren Horizontalförderer 3 bei 13 schwenkbar verbunden, und ausser
der in Fig. 2 veranschaulichten Schwenkung in seitlicher
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Richtung kann der Horizontalförderer 2 durch Betätigung vom Kran 11 und dem Seil 12 oder einer entsprechenden Hydraulikvorrichtung
auch in Höhenrichtung bewegt werden. Vgl. auch die Linien A-D in Fig. 1 und 2. Der Horizontalförderer 2 sowie die
Vertikalfördereinheit 1 können in eine Ruhelage gemäss der Linie A in Fig. 1 und 2 gedreht werden, wobei die Förderschneckeneinheit
1 in einem besonderen Gestell 14 am einen Fuss des Kranportals od.dgl. abgestellt wird. Hierdurch werden die Steuerfunktionen
des Krans bei anderer Anwendung nicht behindert werden, und das Lademass wird nicht beeinträchtigt. Die Vorrichtung
umfasst ferner gewisse Sicherheitsvorrichtungen, wie optische und akustische Warnsignale, Gummifender usv/.
Der Horizontalförderer 3 ist staubdicht ausgebildet und kann beliebiger Länge sein,um dem jeweiligen Bedarf und
übrigen Vorrichtungen angepasst werden zu können. Er ist in den meisten Fällen längsverschiebbar auszubilden, um bei Nichtanwendung
der Löschvorrichtung ein Fahren des Kranes 11 zu ermöglichen. Die Verschiebebewegung wird z.B. mittels einer einfachen
Handwinde ausgeführt. Der Horizontalförderer 3 ist durch Befestigungsmittel 15 am Portal des Kranes befestigt. Das hochbeförderte
Gut wird vom Horizontalförderer 3 zu einer Abladestation 16 mit zweckdienlicher Abdichtung gegen ein Förderband
18 bzw. zu einem Silo oder Lager geleitet. Um die Schiffsmanövrer
längs des Kais nicht zu behindern, soll der Horizontalförderer in seiner Betriebslage nicht über das wasserseitige Profil des
Portalkrans hinausragen. Dies wird dadurch vermieden, dass man die Löschvorrichtung in der in Fig. 1-4 gezeigten Weise befestigt.
Zur Reinigung des Horizontalförderers 3 ist eine Spülvorrichtung (beispielsweise für Wasser) vorgesehen.
Die hier benutzten Ausdrücke Vertikal- und Horizontalförderer
beziehen sich auf einen Förderer zur vertikalen bzw. horizontalen Förderung und sind nicht so auszulegen, dass eine
von der Vertikalen bzw. Horizontalen abweichende Schrägstellung ausgeschlossen sein sollte.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Löschen von trockenem Massengut, insbesondere aus Schiffen, gekennzeichnet durch
einen mit einer unteren Eingabevorrichtung (4)versehenen, als Förderschnecke ausgebildeten Vertikalförderer (1) und einen damit
zusammenwirkenden und verbundenen Horizontalförderer (2), wobei der Vertikalförderer (1) aus seiner Vertikallage schwenkbar und
ausserdem heb- und senkbar ist, während der Horizontalförderer
(2) derart schwenkbar ist, dass sein mit dem Vertikalförderer
(1) zusammenwirkendes und verbundenes Eingabeende heb- und senkbar
sowie längs eines Kreisbogens mit seinem Mittelpunkt im Abstand vom Eingabeende des Horizontalförderers hin und her bewegbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeende des Vertikalförderer (1) und das Eingabeende
des Horizontalförderers (2) schwenkbar miteinander verbunden sind, und dass eine in ihrer Länge verstellbare Vorrichtung
(9) zum Einstellen des Winkels zwischen den Vertikal- und Horizontalförderern (1, 2) mit den Förderern im Abstand von ihren
miteinander verbundenen Enden verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalförderer um sein Ausgabeende schwenkbar
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, angebracht an einem
Kran, insbesondere einem Portaldrehkran, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeende des Horizontalförderers (2) mit dem Gerüst
des Krans (11) schwenkbar verbunden ist, und dass die miteinander verbundenen Enden der Horizontal- und Vertikalförderer (1, 2)
ein Mittel zur Befestigung des Lasthaken des Krans (11) besitzen, damit die Höhen- und Seitenlagen dieser Enden mittels des Krans
eingeregelt werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeende des Horizontalförderers mit
einem weiteren, vorzugsweise in seiner Längsrichtung (2) verschiebbaren Horizontalförderer (3) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (4) des Vertikalför-
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derers (1) eine Feissvorrichtung (17) zum Losreissen von solchem Ladungsgut besitzt, welches sonst nicht zu dar Eingabeöffnung oder
-öffnungen der Eingabevorrichtung (4) hinunterrutschen würde.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Vorrichtung enthaltenen
Förderer (1, 2, 3) und deren gegenseitige Verbindungen staubdicht ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer (1)
heb- und senkbar sowie schwenkbar getragen ist von einem Bock (24) mit einem daran befestigten Fing (23), welcher lose um den Vertikalförderer
greift uhd einen Schwenkpunkt bildet, um welchen der Vertikalförderer (1) schwenken kann, und dass ein den Vertikalförderer
ebenfalls lose umgreifender, beweglicher Ring (22) mit einander kreuzenden, über Winden laufenden Seilen verbunden
ist, durch welche die Horizontallage des beweglichen Ringes (22)
einstellbar ist.
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