DE2308557A1 - Selbsthemmendes befestigungselement - Google Patents
Selbsthemmendes befestigungselementInfo
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Description
Selbsthemmendes Befestigungselement
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsthemmendes Befestigungselement
mit einem eine radial verlaufende Auflagefläche aufweisenden Angriffsteil für ein Werkzeug und
betrifft insbesondere eine Schraube, eine Mutter od. dergl. mit einer gerieften Auflagefläche zum Erzeugen eines Widerstandes
gegen unbeabsichtigtes Lösen des Befestigungselements nach dem Festziehen desselben.
Bei mittels Gewinde-Befestigungselementen hergestellten Verbindungen besteht häufig die Gefahr, daß sich die Verbindung
löst, indem sich eine Mutter auf einer Schraube
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losdreht oder indem sich eine Schraube aus einer Mutter oder aus einem anderen Teil mit Innengewinde herausdreht.
Diese Gefahr besteht insbesondere bei Verbindungen, an denen Schwingungen auftreten.
Es wurden bereits zahlreiche Vorschläge gemacht, wie das unbeabsichtigte Lösen von Gewinde-Befestigungselementen
zu verhindern oder weitgehend zu vermeiden sei. Da diese unerwünschten Erscheinungen in den verschiedensten Anwendungsbereichen
von Befestigungselementen auftreten, wurden zahlreiche verschiedene Hemmeinrichtungen entwickelt.
Eine grundsätzliche Lösung besteht darin, die Auflagefläche der Befestigungselemente so zu gestalten, daß der
Widerstand gegen eine Drehung des Befestigungselements gegenüber einem Werkstück, in welchem es sitzt, größer ist
als der Widerstand gegen eine Drehung der ineinandergreifenden Gewinde relativ zueinander. Dadurch ist der Widerstand
gegen die gegenseitige Verdrehung der ineinandergreifenden Gewindeteile nicht mehr der eine solche Verdrehung
bestimmende kritische Faktor.
An derartige Befestigungselemente wird die wesentliche
Forderung gestellt, daß das zum Lösen des festgezogenen Elements benötigte Lösedrehmoment größer sei als das zum
sachgemäßen Festziehen des Elements aufzuwendende Anzugsdrehmoment.
Diese Beziehung sollte auch nach mehrmaligem Pestziehen und Lösen der Befestigungselemente noch bestehen.
Die Auflageflächen solcher Befestigungselemente sind zumeist gerieft oder mit Zähnen und ähnlichen Ausbildungen versehen,
welche in das Werkstück eindringen, um damit einen Widerstand gegen eine Drehung des Befestigungselements gegenüber
dem Werkstück zu erzeugen. Dadurch wird jedoch die Auflagefläche des Werkstücks beim Festziehen und Lösen der Befestigungselemente
in gewissem Ausmaß verletzt und damit das Werkstück insgesamt geschwächt. Demgemäß muß die zweite
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wichtige Forderung an solche Befestigungselemente gestellt
werden, daß sie ein Werkstück möglichst wenig verletzen.
Die bekannten, mit selbsthemmenden Ausbildungen an ihren Auflageflächen versehenen Befestigungselemente vermögen
diesen beiden und weiteren Forderungen zumeist nicht gleichzeitig zu genügen. Gegenwärtig verfügbare Befestigungselemente
mit einer günstigen Beziehung zwischen dem Löse- und dem Anzugsdrehmoment verkrallen sich derart
stark in dem Werkstück, daß dieses beträchtlich geschwächt wird. Daraus ergibt sich häufig eine Kerbwirkung oder
eine Konzentration von Spannungen, welche zu Krmüdungsbrüchen der befestigten Teile führen können. Diese Gefahr
besteht umso mehr, je dünner die Werkstücke sind. Andererseits ist das für vorhandene Befestigungselemente mit
geringerem abträglichem Einfluß auf das Werkstück erforderliche Lösedrehmoment unzureichend.
Diese Mangel bekannter Befestigungselemente dieser Art sind
bei einem Befestigungselement gemäß der US-PS 3 605 845 der
Anmelderin weitgehend beseitigt. In dieser Patentschrift ist ein selbsthemmendes Befestigungselement beschrieben, welches
einer unbeabsichtigten Drehung gegenüber dem Werkstück Widerstand bietet und dabei nur ein Mindestmaß an Verletzungen
der Auflagefläche des Werkstücks, an welcher sich die Auslagefläche des Befestigungselements in Anlage befindet,
hervorruft. Dies ist dadurch erreicht, daß um eine Vielzahl von radial verlaufenden Riefen oder Zähnen herum
eine glatte Ringfläche gebildet ist, welche durch Auflage auf dem Werkstück ein weiteres Eindringen der Zähne verhindert,
damit also deren Eindringtiefe begrenzt.
Die Erfindung schafft ein selbsthemmendes Befestigungselement mit selbsthemmenden Ausbildungen in seiner Auflagefläche
und deren Eindringtiefe in ein Werkstück begrenzenden,
mit diesen kombinierten Ausbildungen.
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Bei einem Befestigungselement der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Auflagefläche
eine in Kreisform angeordnete Vielzahl von Riefen aufweist, welche in einer mit der Längsachse des Befestigungselements
konzentrischen Zylinder-Schnittansicht ein Zahnprofil bilden, und daß die Kämme der Zähne Ausbildungen
zum Begrenzen ihrer Eindringtiefe in ein Werkstück, an welchem das Befestigungselement angreift, aufweisen.
Λ
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Zähne der Auflagefläche entlang ihren radial äußeren Enden von einem verbreiterten Auflagering umgeben,
wobei die Kämme der Zähne in einer durch einwärts radiale Verlängerung der Fläche des Auflagerings gebildeten
Ebene verlaufen. Die Ausbildungen zum Begrenzen der Eindringtiefe der Zähne in das Werkstück können
Abrundungen oder Abflachungen an den Kämmen der Zähne sein, welche jeweils eine durch Anlage am Werkstück
die Eindringtiefe begrenzende Auflagefläche bilden.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement bietet einen erhöhten Widerstand gegen unbeabsichtigtes Verdrehen
gegenüber dem Werkstück, verursacht jedoch nur ein Mindestmaß an Verletzungen der mit ihm zusammenwirkenden
Flächen des Werkstücks, wobei es sich jeweils nur mit einem möglichst kleinen Teil der Auflagefläche
in Anlage am Werkstück befindet. Das Befestigungselement weist den Vorteil einer einfachen Form auf und
läßt sich daher billig herstellen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselements
in Form einer Schraube,
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Fig. 2 eine vergrößerte Schrägansicht der Auflagefläche der in Fig. 1 gezeigten Schraube,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen
Ausführungsform einer gerieften bzw. gezahnten
Auflagefläche,
Fig. 4 eine Ansicht der Schraube nach Fig. 1 und 2 in senkrechtem Schnitt,
Fig. 5 eine Axial-Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform einer Schraube,
Fig. 6 eine Axialschnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform
einer Schraube,
Fig. 7 eine Axial-Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform
einer Schraube,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Mutter in einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführung form
einer Mutter,
Fig.10 eine Schnittansicht einer Mutter in einer dritten
Ausführungsform und
Fig.11 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform
einer Mutter.
Die in Fig. 1,2 und 4 gezeigte selbsthemmende Schraube hat einen Gewindeschaft 10 mit einem Kopf 12 an einem Ende.
Der Kopf 12 hat ein Angriffsteil 14 für ein Werkzeug und
einen Tragrand 16.
Die Auflagefläche des Tragrandes 16 weist einen Aufläge-
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ring 18 und eine Anzahl von kreisförmig innerhalb des Auflagerings
18 angeordneten Riefen 20 auf. In einer mit der Längsachse der Schraube konzentrischen Zylinder-Schnittansicht
bilden die Riefen 20 eine Anzahl von Zähnen. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung haben die Zähne jeweils ein
Sägezahnprofil mit einer jeweils vom Kamm eines Zahns zur
Wurzel 24 des benachbarten Zahns verlaufenden Steilflanke 21. Vom Kamm 22 eines Zahns zur Wurzel jeweils desselben
Zahns erstreckt sich eine Schrägflanke 27· Die Kämme der
Zähne weisen jeweils eine Abrundung 23 mit gleichbleibendem oder auch veränderlichem Radius auf. Die jeweils
gewählte Art des Rundungsradius bestimmt sich nach der erwünschten Hemmwirkung und der zulässigen Verformung
eines Werkstücks. Die Wurzeln der Zähne verlaufen entlang von einem Punkt an der Längsachse der Schraube ausgehenden
Geraden. Dadurch vergrößert sich die Breite der Riefen mit zunehmendem Abstand von der Achse der Schraube. Außerdem
vergrößert sich die Höhe der Steilflanken 21 mit zunehmendem Abstand von der Achse der Schraube.
Der Auflagering 18 bildet eine fortlaufende Fläche von beträchtlicher Breite in radialer Richtung. Der Ausdruck
"beträchtlich" bedeutet hier eine endliche Breite der Fläche im Gegensatz zu einer scharfen Kante. Das Befestigungselement
kann jedoch auch ohne einen solchen Auflagering ausgebildet sein, insbesondere für solche Verwendungszwecke,
bei denen das Auflageteil möglichst klein sein soll.
Die radial äußeren Enden der Kämme 22 der Zähne stoßen
mit dem Auflagering 18 an dessen Innenseite zusammen. Die Kämme 22 liegen in einer entlang einer Kreislinie 19 mit
dem Auflagering zusammentreffenden Ebene, welche stufenlos in den Auflagering übergeht. Wie man insbesondere in Fig. M-erkennt,
verlaufen die Kämme 22 also in einer imaginären Fläche, welche eine einwärts gerichtete Verlängerung der
Fläche des Auflagerings 18 bildet. Die Fläche des Auflagerings 18 verläuft also in Verlängerung der Kämme 22, so
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daß die Auflagefläche des Tragrands 16 insgesamt also leicht konisch verläuft. Durch die Neigung der Auflagefläche
des Tragrands 16 gegenüber der Längsachse der Schraube kommt der Auflagering 18 erst nach den Kämmen
22 in Anlage an einem Werkstück 29.
Beim Pestziehen der Schraube in einem Werkstück in
Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeils kommt die Unterseite des Tragrands 16 in Anlage an dem Werkstück,
wobei dessen Material entlang den Schrägflanken der Zähne eine kalte Fließverforinung erfährt. Das kalt
verformte Material staut sich vor den Steilflanken 21 der einzelnen Zähne und erzeugt einen Widerstand gegen
eine Drehung der Schraube in der anderen Richtung. Die Eindringtiefe der Zähne in das Werkstück ist vorwiegend
durch die Oberfläche der Abrundungen 23 und in
geringerem Maße durch den Auflagering 18 begrenzt. Die in Anlage am Werkstück kommenden Abrundungen 23
verhindern mit ihren glatten Oberflächen ein tieferes Eindringen der Zähne in das Werkstück. Die Art des
Materials des Werkstücks bestimmt jeweils die Eindringtiefe der Zähne. Außerdem ergibt sich aus der Art des
Materials ob und gegebenenfalls wie tief der Auflagering des Tragrands in das Werkstück eindringt.
Die Anordnung des Auflagerings 18 außen um die Zähne herum ist insofern vorteilhaft, als die durch die Zähne verursachte
kalte Fließverformung des Materials zu unerwünschten Spannungskonzentrationen im Werkstück führt.
Da die Zähne jedoch von dem Auflagering 18 umschlossen sind, bewirkt dieser eine Eingrenzung der Spannungskonzentrationen,
so daß diese sich nicht über die vom Tragrand 16 bedeckte Fläche hinaus ausdehnen können. Im Gegensatz
dazu sind die Auswirkungen der Spannungskonzentrationen bei einer Schraube mit innerhalb der Zähne verlaufendem
Auflagering nicht in der gleichen Weise begrenzbar. Aus der Tatsache, daß die Kämme 22 der Zähne in einer die
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des Auflagerings 18 stufenlos verlängernden Fläche verlaufen, ergibt es sich, daß seihst heim Eindringen des Auflagerings
in das Werkstück die sich aus Spannüngskonzentrationen ergehenden Folgen garnicht oder nur sehr wenig wirksam
werden, da die Änderungen in der Oberflächenform des Werkstücks in stetigem Übergang verlaufen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung der Zahnkämme. In
dieser Figur sind den in Fig. 2 gezeigten entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die
Auflagefläche des Tragrands 16 weist einen Auflagering sowie eine Anzahl von eine Zahnung bildenden Riefen 20
innerhalb des Auflagerings 18 auf. Die einzelnen Zähne haben jeweils eine von ihrem Kamm 22 zur V/urzel 24 des
benachbarten Zahns verlaufende Steilflanke 21.
In dieser Ausführungsform haben die Zähne jeweils eine radial entlang dem Kamm 22 verlaufende ebene Abflachung
von endlicher Breite. Die Schrägflanke 26 verläuft jeweils von der Wurzel 28 eines Zahns zur Hinterkante 32 der
Abflachung 30 am Kamm 22 des nächsten Zahns. Die Abflachungen 30 sowie die Wurzeln 28 der Zähne verlaufen vorzugsweise
entlang von einem Punkt an der Längsachse der Schraube ausgehenden Geraden, so daß sich die Breite der
Abflachungen sowie die der Zähne mit zunehmendem Abstand von der Achse der Schraube vergrößert. Die Höhe der Steilflanken
21 vergrößert sich ebenfalls mit zunehmendem Abstand von der Schraubenachse. Die Abflachungen 30 und/
oder die Steilflanken 21 können jedoch auch so ausgebildet sein, daß sich ihre Breite bzw. Höhe mit zunehmendem
Abstand von der Schraubenachse verringert.
In dieser Ausführungsform ist die Eindringtiefe der Zähne, damit also die Hemmwirkung und die Verformung oder Reibkorrosion
des Werkstücks vorwiegend durch die Oberflächen der Abflachungen 30 bestimmt. Beim Festziehen der Schraube
in Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeils kommen die
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Zähne in Anlage am Werkstück, wobei dessen Material an den Schrägflanken der Zähne eine kalte Fließverformung erfährt.
Das kalt verformte Material des Werkstücks staut sich vor den jeweiligen Steilflanken 21 und setzt nachher
einer Drehung der Schraube im Gegensinn einen Widerstand entgegen. Die durch die Abflachungen 30 gebildeten Auflageflächen
an den Kämmen 22 der einzelnen Zähne begrenzen die Eindringtiefe der Zähne und verhindern damit eine unerwünschte
und schädliche Reibkorrosion des Werkstücks.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform einer Schraube unterscheidet
sich von der in Fig. 4 gezeigten dadurch, daß der Zahnkamm 42 normal zur Längsachse der Schraube verläuft
und daß der Auflagering 38 ein balliges Profil hat. Der Übergang vom Auflagering 38 zu den Kämmen 42 verläuft
glatt, um so das Auftreten von unerwünschten Spannungskonzentrationen zu vermeiden.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer Schraube unterscheidet sich von den bisher beschriebenen darin,
daß die Wurzellinie 48 der Zähne bogenförmig anstatt geradlinig verläuft.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform einer Schraube weist gegenüber den bisher beschriebenen den Unterschied auf, daß
die Zahnkämme 82 normal zur Längsachse der Schraube verlaufen und daß die Fläche des Auflagerings 88 einen stumpfen
Winkel mit der Ebene der Zahnkämme bildet.
Die in Fig. 4 Ms 7 gezeigten Ausführungsformen von Schrauben
können wahlweise mit der in Fig. 2 gezeigten Abrundung 23 oder mit der in Fig. 3 gezeigten Abflachung 30
der Zahnkäame 22 ausgebildet sein. In allen vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen liegen die radial äußersten Teile der Auflagefläche des Tragrings 16 in Axialrichtung
jeweils näher zur Endfläche des Schraubenkopfs 12 als die radial inneren Teile. Der Auflagering kommt also in jedem
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Falle erst nach den Zähnen in Anlage an dem Werkstück.
In Fig. 8 "bis 11 sind Ausführungsformen von selbsthem-
menden Muttern dargestellt, welche denen der in Fig. 4 bis
gezeigten Schrauben jeweils entsprechend ausgebildete Auflageflächen haben. Die Muttern haben jeweils die gleiche
Wirkungsweise wie die ihnen entsprechenden Schrauben, so daß sich eine ins einzelne gehende Beschreibung erübrigt.
Es sei lediglich bemerkt, daß in Fig. 8 die Kämme 52 der
Zähne in der Ebene des Auflagerings 58 verlaufen und
zusammen mit dieser gegenüber der Längsachse der Mutter geneigt sind. In Fig. 9 verlaufen die Kämme 62 der Zähne
normal zur Längsachse der Mutter, und der Auflagering 68 hat ein balliges Profil. In Fig. 10 verläuft die Wurzel
der Zähne im Gegensatz zu den geradlinigen Wurzeln in Fig. 8 und 9 gekrümmt. In Fig. 11 schließlich verläuft
der Kamm 92 normal zur Längsachse der Mutter und die Fläche des Auflagerings 98 bildet einen stumpfen Winkel
zur Ebene der Zahnkämme. Die abgebildeten Muttern können wahlweise abgerundete oder abgeflachte Zahnkämme haben.
Vorstehend sind die Ausführungen nach Fig. 2 und 3
abgerundeten bzw. abgeflachten Zahnkämmen zwar jeweils mit dem in der US-PS 3 605 845 beschriebenen Auflagering 18
des Tragrands 16 beschrieben und dargestellt, für bestimmte Verwendungszwecke können die Befestigungselemente jedoch
auch ohne einen solchen oder ähnlichen Auflagering ausgebildet sein. Gemäß der genannten Patentschrift verhindert
der Auflagering ein weiteres Eindringen der Zähne in ein Werkstück und bildet somit eine Begrenzung der Eindringtiefe beim Festziehen eines Befestigungselements der
beschriebenen Form an einem Werkstück. Zusätzlich dient der Auflagering gemäß der genannten Patentschrift zum
Eingrenzen der Spannungskonzentrationen im Werkstück und verhindert deren Ausbreitung über den vom Tragrand des
Befestigungselements bedeckten Bereich hinaus.
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Beim erfindungsgemäßen Befestigungselement verhindert
die besondere Ausbildung der Zahnkämme, also deren Abrundung bzw. Abflachung, zum größten Teil das weitere
Eindringen der Zähne in das Werkstück und bildet so eine Begrenzung der Eindringtiefe der Zähne. In den
Ausführungen der Erfindung mit einem Auflagering 18 trägt dieser zur Begrenzung der Eindringtiefe mit bei
und bewirkt im übrigen eine Eingrenzung der Spannungen. In Fällen, in denen die Spannungskonzentration im Werkstück
keine Rolle spielt kann das erfindungsgemäße selbsthemmende Befestigungselement auch ohne einen äußeren Auflagering
zur Anwendung kommen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der
Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich
als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)
- Patentansprüche;M.) Se Ib st hemmende s Befestigungselement mit einem eine radial verlaufende Auflagefläche aufweisenden Angriffsteil für ein Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine in Kreisform angeordnete Vielzahl von Riefen (20) aufweist, welche in einer mit der Längsachse des Befestigungselements konzentrischen Zylinder-Schnittansicht ein Zahnprofil bilden, und daß die Kämme (22) der Zähne Ausbildungen zum Begrenzen ihrer Eindringtiefe in ein Werkstück (29)» an welchem das Befestigungselement angreift, aufweisen.
- 2. Selbsthemmendes Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eindringtiefe der Zähne in das Werkstück (29) begrenzenden Ausbildungen Abrundungen (23) an den Kämmen (22) der einzelnen Zähne sind, welche eine ein tieferes Eindringen der Zähne in das Werkstück verhindernde Auflagefläche bilden.
- 3. Selbsthemmendes Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eindringtiefe der Zähne in das Werkstück (29) begrenzenden Ausbildungen Abflachungen (30) endlicher Breite an den Kämmen (22) der einzelnen Zähne sind, welche eine ein tieferes Eindringen der Zähne in das Werkstück verhindernde Auflagefläche bilden.
- 4. Selbsthemmendes Befestigungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeich net, daß die Zähne der Auflagefläche (16) entlang ihren radial äußeren Enden von einem Auflagering (18) mit endlichen Breite umgeben sind und daß die Kämme (22) der Zähne in einer gedachten, die Fläche des Auflagerings radial einwärts verlängernden Fläche verlaufen.309835/0523
- 5- Selbsthemmendes Befestigungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Auflagefläche jeweils eine vom Kamm (22) eines Zahns zur Wurzel (24) eines benachbarten Zahns verlaufende Steilflanke (21) und eine vom Kamm zur Wurzel (28) eines Zahns verlaufende Schrägflanke (26) haben.
- 6. Selbsthemmendes Befestigungselement insbesondere nach Anspruch 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflanke (26) sich zwischen der Wurzel (28) eines Zahns und dem vorderen Band der Abflachung (30) am Zahnkamin (22) erstreckt und daß die Steilflanke (21) vom hinteren Rand der Abflachung zur Wurzel (24) eines benachbarten Zahns verläuft.
- 7· Selbsthemmendes Befestigungselement insbesondere nach einem der Ansprüche 3» 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzeln (24, 28) der Zähne und die Abflachungen (30) an den Zahnkämmen (22) entlang von der Längsachse des Befestigungselements ausgehenden Geraden verlaufen.
- 8. Selbsthemmendes Befestigungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (22) der Zähne in bezug auf die Längsachse des Befestigungselements geneigt verlaufen.
- 9· Selbsthemmendes Befestigungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (22) der Zähne normal zur Längsachse des Befestigungselements verlaufen.309835/0523
- 10. Serbsthemmendes Befestigungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2, 4-, 5, 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Verbindungslinie zwischen der Schrägflanke (26) eines Zahns und er zur Wurzel (24) eines benachbarten Zahns verlaufenden Steilflanke (21) ein abgerundeter Übergang (23) gebildet ist.
- 11. Seibsthemmendes Befestigungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement eine Schraube mit einem Kopf (12) und einem von diesem ausgehenden Gewindeschaft (10) ist und daß die radial verlaufende Auflagefläche an der dem Werkstück (29) zugewandten Seite des Kopfs gebildet ist.
- 12. Selbsthemmendes Befestigungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es eine von einer Gewindebohrung durchsetzte Mutter ist und daß die radial verlaufende Auflagefläche an einer Stirnseite der Mutter um die Gewindebohrung herum gebildet ist.309835/05231S Leerseite
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