DE2304852A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2304852A1 DE19732304852 DE2304852A DE2304852A1 DE 2304852 A1 DE2304852 A1 DE 2304852A1 DE 19732304852 DE19732304852 DE 19732304852 DE 2304852 A DE2304852 A DE 2304852A DE 2304852 A1 DE2304852 A1 DE 2304852A1
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Karl Jirka
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • H02G9/065Longitudinally split tubes or conduits therefor

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

  • Rohrverbiiidung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindunq, beispielsweise für ein Schutzrohr oder derql., das auch aus zwei Halbschalen bestehen kann, die durch in beide Schalenhälften federnd eingreifende, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Verriegelungsorgane verbunden sind, wobei die Verriegelungsorgane als widerhakenartige Fortsätze der albschaie, die in nuternartige Vertiefungen der andere Halbschale eingreifen, ausgebildet sind.
  • Halbschalenförmige Schutzrohre sind an sich bekannt.
  • Solche Rohre wurden beispielsweise mit dem DBP 493 880 sowie dem DBSM 1 852 448 vorgeschlagen, wovon sich der Gegenstand des DBP 493 880 auf Kabelkanalrohre aus Metall und das DBGM 1 852 448 auf solche aus Kunststoff bezieht. Der wesentliche Aufbau der Schutzrohre, die aus Halbschalen bestehen, ist gleich, ledig lich die Verbindungen zwischen den beiden Halbschalen unterscheiden sich. Während mit dem DBP 493 880 vorgeschlagen wurde, bei wasserdichter Verbindung der beiden Halbschalen eine Dichtungsmasse in die Nut zu füllen, schlägt das DBGM vor, in diesem Fall die Verriegelungsorgane mit einem Kunststoffkleber zu bestreiche, der nach der Zusammenfügung erhärtet und und eine flüssigkeitsdichte Verbindung schafft Bei besonders langen Teilern, die sich über mohrere Meter erstrecken, ist eine Verklebung nach der o:rjn geschilderten Methode umständlich, weil beide Seiten mit Klebstoff bestrichen werden müssen und zwischen dem Beginn des Bestreichens und dem Zusammenfügne der beiden Halbschalen eine gewisse Zeit verstricht, dla bei entsprechenden atmosphärischen Verhältnissen und den Verhältnissen auf der Baustelle schließlich keine exakte wasserdichte Verbindung der beiden Halbschalen gewcnhrleistet, weil der Kleber vorzeitig aushärtet und oftmals verschmutzt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde mit der DOS 1 604 736 vorgeschlagen, die zu verbindenden Teile an gegenüberliegenden Seiten mit Aussparrungen zu versehen, die nach Zusammenfügung der Teile von außen mit flüssigem Kunststoff oder Kleber ausgefüllt werden. Zu diesem Zweck sind die Aussparrungen mit Zurünru@gskanälen versehen, in die von außen eine Sp@itz@istole oder dergleichen, die mit Kleber gefüllt ist@ angesetzt wird und durch diesen Zuführungskanal Klebstoff in die Aussparrung der beiden zu verbindenden Teile injiziert.
  • Auch eine solche Maßnahme ist nicht geeignet, auf der Baustelle mit: Erfolg angewandt zu werden, besondors wenn es sich dabei um lange Teile, wie Schutzrohre handelt, Be der Verbindung von Rohren, die auf einer Seite mit einer Muffe versehen sind, wird entweder das glatte Ende des einen, welches in die Muffe des nächsten Rchres eingesteckt: werden soll, vorher mit Kleber bestrichen oder nach dem Einstecken mit der Muffe verklebt, indem in eine Ringnut der Muffe, die eine kanalrtige Öffnung nach außen besitzt, Kleber injiziert wird, Da es schwierig ist, eine blasenfreie Füllung der Rlngnut zu erhalten, wurde mit der Den 121. 299 vorgeschlagen mehrere Einspritzöffnungen vorzusehen.
  • Derartige Rohrverbindungen setzen ebenfalls einrc nicht unerheblichen Aufwand auf der Baustelle insofern voraus, als außer Fachpersonal Injektionsgeräte, gegebenenfails noch Heizeinrichtungen dafür, schließlich der Kleber selbst notwendig ist. Eine einwandfreie, blasenfreie Klebung ist dadurch jedoch noch nicht gewährleistet. Ein weiterer Nachteil dieser Methode liegt darin, als die benötigten Klebstoffmengen nicht genau dosierbar sind. Zuwendig Kleber beeinträchtigt die Qualität der Verbindung. Zuviel Kleber tritt über die Einlauföffnung und das Rohre ende aus, was aus mehreren Gründen vermieden werden muß. Die mit der DAS 1 222 746 aufgezeigte Lösung erfordert bei der Rohrherstellung einen hohe: Aufwand und ist ebenfalls nicht geeignet, das Problem vollkommen zu lösen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten wasserdichten Rohrverbindungen, die mittels eines Klebers etc. hergestellt werden, mit Sicherheit zu vermeiden und eine einfach handzuhabende, dichte Verbindung zu schaffen Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in jede Nut der zur Zusammenfügung bestimmten Rohre bzw Rohrteile je eine mit einer für die herzustellencie Verbindung dosierten enge Klebstoff gefüllte Hohlschnur mit zerstörbarer Haut elngelet ist, die Leim Zusammenfügen der beiden Teile aufgerissen wird, beispielsweise durch einen Vorsprung, der widerhakenartig ausgebildet sein Jcann und gegebenenfalls in eine Hinterschneidung der Nut einrastet, so daß der Klebstoff aus der Hohlschnur austritt und die Nut füllt, wobei beide Teile fest miteinander dicht verbunden werden.
  • Der Vorteil einer solchen Verbindung liegt darin, daß die Hohlschnur bereits beim Hersteller in die Nut eingepasst werden kann und somit an der 3austelle keinerlei VorrichtUngen, Werkzeuge sowie Verrichtungen im Hinblick auf die Verklebung der Rohre bzw. der beiden zusammenzufügenden Teile des Schutzrohres notwendig werden. Jegliche Bearbeitung und jegliches Hantieren mit Klebstoffen fallen an der Baustelle weg. Der jeweils geeignete Klebstoff kann vom Hersteller somit in.der genau dosierten Menge vorgesehen werden, wodurch Fehler in der Verbindung bermieden sind.
  • Ein weiLeres Merkmal der Erfindung ist, daß die beiden Halbschalen eines Schutzrohres einen äußeren halbkreisförmigen Querschnitt zeigen, sc daß sie im zusammengefügten Zustand ein außen rundes Rohr ergeben, während der innere Umfang leicht oval ausgebildet ist und zwar derart, daß im Bereich der Ver.
  • bindungsmittel eine allmähliche Wandverdickung vorgesehen ist, die in Scheitelpunkt der Halbschalen in eine ncrmale Wanddicke übergeht.
  • Eine solche Maßnahme ist von besonderem Vorteil, wenn die Schutzrohre durch Abstandshalter zu Rohre bündeln vereinigt verlegt werden. Die sonst üblichen Vorsprünge im Bereich der Verblndungsmittel nach innen fallen weg, wodurch eine auch innen glatte Oberfläche über den ganzen Umfang erzielt ist.
  • Bei Muffenrohren wird die mit Klebstoff gefüllte Hohlschnur in die Sicke eingelegt und beim Einschieben des glatten Rohrendes der nächsten Baulänge zum Aufreissen gebracht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 die beiden Haibschalen eines Schutzrohres im Schnitt Fig. 2 die Verbindungsstelle Fig. 3 eine weitere Verbindungsstelle, je weils in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 eine Muffenrohrverbindung im Schnitt.
  • Die beiden Halbschalen 1 und 2 des Schutzrohres weisen je eine Nut 3 bzw. 4 und einen widerhakenartigen Fortsatz 5 bzw. 6 auf. Die Nut 3 bzw. 4 weist eine Hinterschneidung auf, die zusammen mit dem widerhakenartigen Fortsatz 5 bzw. 6 beim Zusammenfügen leicht nach außen federt und beim Zurückfedern die Widerhaken 5 bzw. 6 verriegelt. In die Nuten 3 und 4 ist werksseitig eine Dichtung eingelegt, die entweder (wie in Fig. 2 dargestellt) eine übliche Hohlschnurdichtung 7 bzw. 8 sein kann, falls an die Verbindung keine sehr hohen Ansprüche gestellt werden oder gem. Fig. 3 eine mit einer bestimmten Menge eines geeIgneten Klebstoff 9 -gefüllte Hohischnur 10.
  • Beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 1 und 2 wird durch den Fortsatz 5 die Haut der Hohlschnur 10 zerstört und der Klebstoff 9 tritt aus, wobei er die beiden Teile fest miteinander verklebt und somit eine wasserdichte und auch druckdichte Verbidung schafft Beide Halbschalen 1 bzw. 2 des Schutzrohres weisen im Bereich der Verbindungsmittel eine Wandverdickung auf, die mit 11 bezeichnet ist. Diese Wandverdickung geht In Richtung auf den Scheitelpunkt der Halbschalen kontinuierlich in normale Wandstärke über. Auf diese Weise wird ein außen kreisrundes und innen leicht ovales Rohr erzielt, das dadurch in Abstandshalter gebündelt verlegt werden kann.
  • in Fig. 4 ist die Erfindung anhand einer Muffenrohrverbindung dargestellt. Das Einschubende 11 a eines Rohres 11 ist mit der Muffe 12 a des Rohres 12 zu verbinden in einer Nut 12 b, die vorzugsweise hinterschnitten ist, befindet sich ein mit Klebstoff gefü@ter Hohlschnurring 13.
  • Das Einschubende 11 a des Rohres 11 weist beispielsweise eine Abstufung 11 b auf, in die eine Ringnut 11 c mit einer rückwärtigen scharfkantigen Ringschulter 11 c vorgesehen ist. Das vordere Ende des Rohres 11 besitzt eine Anschrägung 11 f. Beim Einschieben des Rohrendes 11 a in dis Muffe 12 a wird die Hohlschnur 13 durch die spitze Rinqschulter 11 d zerstört, so daß der Kleber austreten und die Rignut 12 b ausfüllen kann, Die Schulter des ringförmigen Absatzes 11 b dient als Anschlag für den Einschubvorgang.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1Rohrverbindung, beispielsweise für ein Schutzrohr oder dergl@ das auch aus zwei Halbsehalen bestehen kann @ die durch in beide Schalenhälften federnd eingreifende, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Verriegelungsorgane verbunden sind, wobei die Verriegelungsorgane als widerhakenartige Fortsätze der Halbschale, die in nutenartige Vertiefungen der anderen Halbschale eingreifen, ausgebildet sind d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß in jede Nut (3,4,12 b) der zur Zusammenfügung bestimmten Rohre bzw Rohrteile ,e eine mit eifl--r für die herzustellende Verbindung dosierten Menge Klebstoff gefüllte Hohlschnug (10) mit zerstörbarer Haut eingelegt ist.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß das Gegenstöck einer, hakenartigen Vorsprung aufweist un1 gegebenenfalls in eine Hinterschbeidung der Nut ein@astet, so daß der Klebstoff aus der Hohlschnun austritt und die Nut füllt, wobei beide Teile fest miteinander dicht verbunden werden.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, d a d u r-c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß das glatte Einschubende (11 a) eines Rohres (11) eine Ringnut (11 c) besitzt, deren rückwärtige Schulter (11 d) scharfkantig ausgebildet ist.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 3, d z d u r c fl g e k e n n 3 e i c h n e t, d a ß die mit Kleber gefülte Hohlschnur (13) enthaltende Sicke (12 b) des Rohres binterschnitten ist.
    L e e r s e i t e
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