DE2262423A1 - Laufkarren - Google Patents

Laufkarren

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DE2262423A1
DE2262423A1 DE19722262423 DE2262423A DE2262423A1 DE 2262423 A1 DE2262423 A1 DE 2262423A1 DE 19722262423 DE19722262423 DE 19722262423 DE 2262423 A DE2262423 A DE 2262423A DE 2262423 A1 DE2262423 A1 DE 2262423A1
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handle
trolley
unlocking
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Raymond Joseph
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Ateliers Reunis SA
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Ateliers Reunis SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/0457Braking mechanisms; Locking devices against movement by locking in a braking position
    • B62B5/0461Braking mechanisms; Locking devices against movement by locking in a braking position with positive engagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

^YcNTAN \VAlVc
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL-INO. 8 MÖNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. IO
td-ar-lo
München, den 2o. 12. 1972 Ho/Lü
ATELIERSREUNIS, SOCIETEANONYME
Laufkarren
Die Erfindung betrifft zum Transport bzw. zum Fördern dienende Laufkarren, welche an ihren beiden Enden je mit einem ergreifbaren Deichselkörper versehen sind.
Laufkarren dieser Art besitzen den Vorteil, dass sie auf beliebige Weise von beiden Enden aus bedienbar sind. Sie sind so ausgelegt, dass sie insbesondere in vergleichsweise schmalen Durchgängen verwendet werden, so beispielsweise in den Durchgängen von Eisenbahnwaggons oder sogar
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im Mittelgang von Flugzeugen, um an die Reisenden oder Fluggäste Gegenstände beliebiger Art zu verteilen.
'Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Laufkarren dieser Art mit einem Blockiersystem zu versehen, welches bei Stillstand des Laufkarrens eingreift, welches bei Verwendung desselben jedoch entriegelt wird. Es bestehen bereits Blockt er anlagen an gewissen bekannten Laufkarren, welche mit einem einzelnen Bügel oder Griffkörper versehen sind. Das Anbringen eines Blockierungsmechanismus an einem zwei Griff- bzw. Deichselkörper aufweisenden Laufkarren bringt jedoch besondere Schwierigkeiten mit sich, welche durch den erfindungsgemässen Aufbau gelöst werden.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist ein Laufkarren der genannten Art in erfindungsgennässer Weise mit zwei Bedienungsorganen versehen, welche den beiden Deichsel- oder Griffkörpern zugeordnet und in gleicher Weise wie diese betätigbar sind. Die Bedienungsorgane sind an einen Blockiermechanismus angelenkt, um die Blockierung, d.h. Stillegung der beiden Räder eines gleichen Radsatzes des Laufkarrens vornehmen zu können, wenn man diesen in beliebiger Position abstellt und freigibt.
Die beiden Bedienungsorgane für das Blockt er system sind so angeordnet, dass die Betätigung eines der Bedienungsorgane ausreicht, den Blockiermechanismus der Räder aufzuheben, um anschliessend den Laufkarren frei bewegen zu können.
Bevorzugt werden die beiden Bedienungsorgane aus zwei Bügelkörpern gebildet, welche je verschwenkbar an einem der beiden entsprechenden Deichsel körper angelenkt sind. Die Bügel stehen mit zwei Hebeln
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—· O —
in Verbindung, welche an beiden Seiten des Laufkarrens angeordnet sind, um die zur Blockierung der beiden Räder vorgesehenen Blockierorgane zu beaufschlagen. Die Mittelarme der beiden Bügel sind so angeordnet, dass sie gleichzeitig mit der Griffleiste des entsprechenden Deichselkörpers ergriffen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Laufkarrens gemäss der Erfindung in seiner Blockier-Stillstandslagej
Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht des Laufkarrens bei Benutzung desselben;
Fig. 3 ist eine Teildraufsicht an einem der Enden des,Laufkarrens; und
Fig. 4 ist eine Teil Seitenansicht der Innenseite eines der mit dem Blockiermechanismus versehenen Räder des Laufkarrens.
Der Rahmen 1 des Laufkarrens vorliegender Bauart ist auf zwei Rädersätzen 2 und 3 befestigt. Die Räder 2 des ersten Radsatzes sind lenkbar, d.h., jedes der Räder dieses Radsatzes ist an einer um eine vertikale Achse drehbaren Gabel 4 gelagert. Die Räder 3 des zweiten Radsatzes sind je mit einem Blockierungsmechanismus versehen, welcher nachfolgend ausführlicher erläutert ist.
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Der Rahmen des Laufkarrens kann mehrere horizontal sich erstreckende Platten 5 at ifweisen. Diese dienen zum Transport von beliebigen
Gegenständen. Die Laufkarren können in jedem Fall auf verschiedenartige Weise ausgerüstet sein; sie können zum Beispiel fixierte oder lösbare Körbe aufweisen oder jedes andere geeignete Element, welches zur Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände vorgesehen ist.
Wie bereits erwähnt ist der Laufkarren an seinen entgegengesetzten Seiten je mit einem Deichsel körper 6a bzw. 6b ausgestattet. Jeder
der Deichselköt per weist eine horizontale Griffleiste 7 auf, welche
zwischen zwei mit dem Gestell 1 verbundenen Seitenarmen 8 fixiert j ist. Wie in der Zeichnung dargestellt können die seitlichen Arme aus Metallstreifen bestehen, was in gleicher Weise für die Bauteile des Gestells zutrifft.
Die beiden Rollen bzw. Räder 3 sind je mit einem Blockiermechanismus versehen, welcher sie automatisch blockiert» wenn der Laufkarren an beliebiger Stelle gelassen bzw. freigegeben wird. Der Blockiermechanismus weist je einen an der Innenseite der beiden Räder 3 befestigten und durchbrochenen bzw. gekerbten Kranz 9 auf. Ein Blockierzapfen 10 befindet sich oberhalb des Kranzkörpers und kann unter Elnwtrkung seines Eigengewichtes In eine der Kerben des Kranzkörpers eingreifen.
Der Blockier zapf en bzw. -nocken ist an einem der Enden 11b eines Hebels 11 befestigt, welcher auf seiner Mitte um eine horizontale Achse 12 verschwenkbar ist. Die Achse 12 wird durch dte entsprechenden Seiten des Laufkarrens getragen. Auf diese Weise bestehen zwei Hebel der beschriebenen Art beidseitig des Laufkarrens an dessen unterem Teil.
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Die beiden Hebel werden durch Betätigungsorgane betätigt, welche den ; beiden Deichsel körpern 6a und 6b zugeordnet sind. Jedes der Betätigungsorgane besteht aus sinem Bügel 13a bzw. 13b, dessen· Mittelarm parallel zur Griffleiste 7 des entsprechenden Deichselkörpers verläuft und infolgedessen einen geringfügigen Abstand bezüglich dieser Leiste aufweist. Die den Laufkarren benutzende Person ist demnach gleichsam gezwungen, sowohl den Bügel als auch den Deichselkörper · gleichzeitig zu ergreifen, d.h. den Bügel und die Griffleiste.
Die seitlichen Arme der Bügel sind um Achsen 14a und 14b verschwenkbar, welche von den Seiten des Rahmens getragen sind. Stangen 15a und 15b verbinden die Bügel mit den entsprechenden Enden 11a und der beiden seitlichen Hebel 11.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, sind die beiden Bügel 13a und 13b umgekehrt angeordnet. Fig. 3 lässt erkennen, dass der Mittelarm des Bügels 13b oberhalb der Griffleiste 7 des entsprechenden Deichseikörpers 6b liegt, während der Mittelarm des Bügels 13a unterhalb der Griffleiste 7 des zugeordneten Deichselkörpers 6a liegt.
Wenn die den Laufkarren benutzende Person diesen am Deichselkörper 6b ergreift, ist sie gezwungen, gleichzeitig die Griffleiste und den Mittelarm des entsprechenden Bügels 13b in die Hand zu nehmen. Infolge der Zuordnung dieser Bauteile des Laufkarrens übt die den Laufkarren benutzende Person einen gewissen Druck nach unten aus, wie in Fig. 2 der Pfeil F1 darstellt. Entsprechend wird der Blockierzapfen 10 der beiden Blockiermechanismen an den beiden Rädern to Richtung des Pfeils F2 angehoben. Die beiden Zapfen oder Nocken lösen sich also von den Kerben aufweisenden Kränzen 9 der beiden Räder 3, so dass sich diese frei drehen können. .
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ORIGINAL INSPECTEB
Wenn die den Laufkarren benutzende Person diesen am Deichselkörper 6a ergreift ist sie gezwungen» den Bügel 13a bei Ergreifen der Griffleiste 7 des entsprechenden Deichselkörpers nach oben anzuheben. Das Ende des Bügels 13a wird auf diese Weise entsprechend Darstellung durch den Pfeil F angehoben, was ein Absenken des entsprechenden Endes 11b der beiden seitlichen Hebel 11 bedingt. Als Folge davon werden die Blockierungszapfen 10 gemäss Darstellung gemäss Pfeil F angehoben. Die beiden Räder 3 können sich frei drehen, d.h. in der gleichen Weise, wie dies durch Niederdrücken des Bügels 13b bei Handhabung des Laufkarrens am Deichselkörper 6b erreicht wurde. Der Blocklermechanismus des Laufkarrens wird entriegelt, indem man auf unterschiedliche Weise an den beiden Bügeln 13a und 13b einwirkt.
Durch die Position und Zuordnung der beiden Bügel werden diese also automatisch in der jeweils erwünschten Weise betätigt, wenn die den Lautkarren verwendende Person den einen oder den anderen Detchselkörper ergreift.
Der Laufkarren gemäss der Erfindung stellt also eine wesentliche Verbesserung gegenüber bereits bestehenden vergleichbaren Laufkarren dar, da er automatisch an der Position blockiert wird, wo man Ihn freigibt und stehenlässt. Es besteht also kein Risiko, dass sich der Laufkarren unbeabsichtigt bewegt, beispielsweise durch Stoss- oder Schwfngungseinwtrkungen. Er bewegt sich selbst dann nicht, wenn er auf etner Schräge auf der Erde oder auf dem Boden etc. abgestellt wird.
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ORlGfNAL !NSPECTED
DIe zur Blockierung vorgesehenen Mittel beeinträchtigen in keiner Welse die praktische Verwendung des Laufkarrens, da die Blockierung gen ohne besondere Maßnahme entriegelt werden, wenn die den Laufkarren benutzende Person den einen oder anderen Deichselkörper ergreift. ;
Infolge seiner Vorteile kann der vorliegende Laufkarren gemäss der Erfindung verschiedenen Verwendungszwecken zugeführt werden. Wie " bereits erwähnt kann er in schmalen Gängen benutzt werden, Insbe-·. sondere In den Durchgängen von Eisenbahnwaggons oder in den Gängen von Flugzeugen. Darüber hinaus Ist eine Vielzahl weiterer Anwendungen mögltchketten ersichtlich.
Die Erfindung Ist naturgemäss nicht auf das vorangehend beschrieben© AusfÜhrungsbelsplel des Laufwagens bzw. Laufkarrens beschränkt.
So kann man die als Bedienungsorgane vorgesehenen Bügel des Blockiermechantsmus durch andere geeignete Bedienungsorgane ersetzen9 vorausgesetzt diese werden beim Ergreifen eines der Deichselkörper betätigt.
Darüber hinaus können die Verbindungselemente zwischen den Bedienungsorganen und den Blockier zapf en bzw. -nocken durch andere geeignete Mittel ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ./ 1. Laufkarren mit einem Blockiermechanismus für die Räder eines \dery beiden Radsätze, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) des Laufkarrens mit zwei zur Bedienung vorgesehenen Deichselkörpern (6a, 6b) versehen ist, von welchen jeder ein Bedienungsorgan (13a, 13b) trägt, um die Entriegelung des Blockiermechanismus (9, 10) der mit einem derartigen Mechanismus bestückten Räder (3) zu vollziehen, dass jedes der Bedienungsorgane in unmittelbarer Nähe des Handgriffes (7) des entsprechenden Deichsel körpers (6a, 6b) angeordnet ist, um automatisch mit dem Handgriff ergriffen zu werden, und dass die Bedienungsorgane so angebracht sind, dass die Betätigung eines der Bedienungsorgane (13a, 13b) ausreicht, die Entriegelung des Blockiermechanismus (9, 10) der Räder vorzunehmen.
    2. Laufkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blocktermechantsmen der beiden Räder (3) durch zwei auf ihrer Mitte an den Seiten des Rahmenunterteils angelenkte Hebel (11) beaufschlagbar sind, dass die Bedienungsorgane zum Entriegeln der Blockiermechanismen aus zwei Bügeln (13a, 13b) bestehen, welche verschwenkbar an den Seiten des Rahmens angelenkt sind und deren Mittelarm sich unter geringem Abstand parallel zum Handgriff (7) des entsprechenden Deichselkörpers (6a, 6b) erstreckt, und dass die Bügel (13a, 13b) in gegenseitig umgekehrter Lage angeordnet und in entsprechend umgekehrter Weise betätigbar sind, wenn der Hand-' griff (7) des einen oder des anderen Deichselkörpers ergriffen wird,
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    um dergestalt die seitlichen Hebel (11) zum Zwecke der Entriegelung der beiden Blockiermechanismen in gleichem Drehsinne zu verschwenken.
    3. Laufkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockiermechanismus jedes .der Räder (3) je einen Kerben aufweisenden und mit dem Rad verbundenen Kranz (9) aufweist über welchem ein Blockierzapfen (10) so angeordnet ist, dass er unter Wirkung seines Eigengewichtes in eine der Kerben des Kranzkörpers eingreift, und dass der Blockierzapfen vom entsprechenden Ende (11 b) des auf der gleichen.Seite verschwenkbar angeordneten Hebels (11) getragen ist.
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DE19722262423 1971-12-21 1972-12-20 Blockiereinrichtung für einen Handwagen Expired DE2262423C2 (de)

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GB (1) GB1410935A (de)

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US3501164A (en) * 1967-12-11 1970-03-17 Gary J Peterson Grocery carts

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FR2165160A5 (de) 1973-08-03
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