DE2254109C2 - Verwendung neuartiger Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln - Google Patents
Verwendung neuartiger Makroteilchen in ZahnreinigungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung neuartiger Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln.
Agglomeratmaterialien bzw. ästhetisch besonders ansprechende Zahnpasten mit einem Gehalt an
Makroteilchen sind bekannt. So beschreibt die FR-PS 13 81 416 adstringierende Substanzen enthaltende Kügelchen
aus wasserlöslichem Material, welche sowohl eine Reinigung als auch eine Massage des Zahnfleisches
bewirken und den Kontakt zwischen den Borsten der Zahnbürste und den Zähnen bzw. dem Zahnfleisch
verhindern. Diese Kügelchen haben den Nachteil, daß sie ein grießartiges Gefühl im Mund hervorrufen. Zur
Vermeidung dieses Nachteils wurden z. B. gemäß DE-OS 19 39 136 funktionell wirksame Makroteilchen
mit einem Gehalt an Zahnpoliermittel verwendet, die sich beim Zähneputzen durch milde mechanische
Einwirkung leicht zu feinen, nicht tastbaren Einzelpartikeln umwandeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neuartige zur Verwendung in Zahnreinigungsmitteln
in Pulver- oder Pastenform geeignete Makroteilchen vorzuschlagen, die fühlbar aber nicht
grießartig sind, die einfach herzustellen sind, sich in der Zahnpasta nicht auflösen und die insbesondere bei der
Verwendung in der Mundhöhle und auch nach Aufnahme in den Verdauungstrakt gesundheitlich
unbedenklich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung von Makroteilchen mit einem Gehalt an Di- oder Triestern
des Glycerins oder Ethylenglykols mit gesättigten C12-bis C22-Fettsäuren mit einer Korngröße von etwa 100
bis 1000 μΐη in einer Menge von 0,01 bis 50 Gew.-°/o
vorgeschlagen. Durch die erfindungsgemäße Verwendung dieser neuartigen Makroteilchen wird gegenüber
den bekannten sich auflösenden KUgelchen und gegenüber den leicht zerfallenden nicht tastbaren
Einzelteilchen erreicht, daß man Zahnreinigungsmittel erhält, die fühlbare aber nicht grießartige Makroteilchen
enthalten, die gesundheitlich unbedenklich sind und auch hinsichtlich Stabilität und der einfachen
Herstellungsweise alle Anforderungen erfüllen.
In Makroteilchen aus den Di- oder -triestern können geeignete Zusatzstoffe, wie sie üblicherweise als
Bestandteil eines Zahnreinigungsmittels eingesetzt oder aus ästhetischen oder funktionellen Gründen verwendet
werden, eingebettet sein. Diese Zusatzstoffe können in dem Ester lösliche oder unlösliche Flüssigkeiten oder in
feinverteilter Form vorliegende Feststoffe sein, wobei die Flüssigkeiten und Feststoffe je nach Wunsch gefärbt
oder farblos sein können. Vorzugsweise werden feinverteilte weiße oder gefärbte Feststoffe eingesetzt,
wobei die gegebenenfalls vorliegenden farbgebenden Verbindungen eine Teilchengröße von weniger als 2 μπι
und vorzugsweise von unter 1 μπι aufweisen. Geeignete
Feststoffe sind die üblicherweise verwendeten wasserunlöslichen Poliermittel, wie beispielsweise unlösliche
Phosphate wie unlösliches Natriummetaphosphat, unlösliches Kaliummetaphosphat, Calciumpyrophosphat,
Magnesiumorthophosphat, Trimagnesiumorthophosphat, Tricalciumphosphat, Dicalciumphosphatdihydrat,
wasserfreies Dicalciumphosphat und ähnliche Poliermittel wie beispielsweise Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat,
wasserhaltiges Aluminiumtrioxid, Kieselgel, Zirkonsilikat, Aluminiumsilikate wie kalzinierte Aluminiumsilikate
oder Polymethylmethacrylat Gegebenenfalls können auch Mischungen verschiedener Poliermittel
eingesetzt werden. Weitere geeignete Zusatzstoffe sind wasserunlösliche farbgebende Verbindungen wie
z. B. Pigmente, Konservierungsmittel, Aufheller, ammoniakhaltige Verbindungen wie Harnstoff oder Diammoniumphosphat,
antibakteriell wirksame Verbindungen, Aromastoffe oder fluorhaltige Verbindungen, die einen
günstigen Effekt auf den Gesundheitszustand der Mundhöhle ausüben, wie z. B. Natrium- und Kaliumfluorid,
Zinn-II-fluorid, Zinn-chlorfluorid, Natriumhexafluorostannat,
Kalium-zinnfluorid (SnF2 · KF), Natriumfluorozirkonat
oder Natriummonofluorophosphat, sowie oberflächenaktive Verbindungen oder ähnliche Zusatzstoffe.
Im allgemeinen macht die Glyzerinestermatrix den größeren Teil der Makroteilchen aus, insbesondere bei Teilchen ohne funktioneile Wirksamkeit; beispielsweise etwa 50 bis 99 Gew.-% der Gesamtteilchen. Bei Zusatz von funktionell wirksamen Stoffen macht die Glyzerinestermatrix im allgemeinen etwa 1 bis 99,99 Gew.-% aus, wobei die geringeren Anteile insbesondere dann verwendet werden, wenn der funktionell wirksame Zusatzstoff ein Poliermittel ist.
Im allgemeinen macht die Glyzerinestermatrix den größeren Teil der Makroteilchen aus, insbesondere bei Teilchen ohne funktioneile Wirksamkeit; beispielsweise etwa 50 bis 99 Gew.-% der Gesamtteilchen. Bei Zusatz von funktionell wirksamen Stoffen macht die Glyzerinestermatrix im allgemeinen etwa 1 bis 99,99 Gew.-% aus, wobei die geringeren Anteile insbesondere dann verwendet werden, wenn der funktionell wirksame Zusatzstoff ein Poliermittel ist.
Um in Zahnreinigungsmitteln den gewünschten gesprenkelten Effekt zu erzeugen, müssen die Teilchen
makroskopisch sichtbar sein, so daß sie im allgemeinen eine Größe von etwa 100 bis 1000 μηι, meist von 200 bis
600 μιτι und vorzugsweise von etwa 250 bis 500 μιτι
aufweisen. Die maximale Größe der Teilchen in den Zahnreinigungsmitteln ist aufgrund der physikalischen
und chemischen Eigenschaften der Matrix, wie beispielsweise Erweichungspunkt und/oder Schmelzpunkt und
der Weichheit bei weitem nicht so kritisch wie bei den bislang für diesen Zweck eingesetzten Verbindungen.
Der Gehalt an Makroteilchen in den Zahnreinigungsmitteln kann etwa 0,01 bis 50 Gew.-%, meist etwa 0,02 bis 20 und vorzugsweise etwa 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, betragen.
Der Gehalt an Makroteilchen in den Zahnreinigungsmitteln kann etwa 0,01 bis 50 Gew.-%, meist etwa 0,02 bis 20 und vorzugsweise etwa 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, betragen.
Die Teilchengröße der in und/oder mit dem Glyzerinester verwendeten Feststoffe muß ausreichend
klein, im allgemeinen unter 200 μηι, sein, damit sich kein
körniges Gefühl in der Mundhöhle ergibt. Die üblicherweise verwendeten Poliermittel haben eine
Teilchengröße von weniger als 100 μπι und im
allgemeinen weniger als 75 μπι. Andere Feststoffe, und
zwar insbesondere Pigmente, sollten ebenfalls eine Teilchengröße von unter 200 um aufweisea Die
erfindungsgemäßen Glyzerinester sind im allgemeinen weiche fettartige Substanzen mit Schmelzpunkten von
etwa 40 bis 8O0C und vorzugsweise von 45 bis 700C;
gegebenenfalls können auch diesen Bedingungen entsprechende Mischungen von Estern eingesetzt
werden.
Die erfindungsgemäßen Makroteilchen können in einfacher Weise durch Verflüssigen des Esters und
Einbringen der erwünschten Zusatzstoffe hergestellt werden. Die Mischung wird dann durch Versprühen
abgekühlt, wobei sich in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Sprühnebels, dem Sprühdruck, den
Kühlbedingungen wie den Temperaturen des Kühlgases und der Geschwindigkeit des Gases verschieden große
Teilchen bilden. Geeignete Bedingungen sind /. B. Verwendung des Kühlgases bei Raumtemperatur und
einem Luftdruck von 2 bis 10 Atmosphären.
Die Mischung aus Estern und Zusatzstoffen kann auch auf einer gekühlten Walzenmühle gekühlt und in
an sich bekannter Weise in feinteiliger Form gewonnen werden. Vorzugsweise wird durch Versprühen abgekühlt,
da sich hierbei ein gleichmäßigeres und homogeneres Produkt bildet und die gewünschte
Teilchengröße besser kontrollierbar ist
Geeignete farbgebende Verbindungen einschließlich weißfärbender Verbindungen für die Makroteilchen
können Farbstoffe oder Pigmente sein, und zwar werden vorzugsweise wasserunlösliche Farbstoffe eingesetzt
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, das wasserlösliche Farbstoffe, insbesondere die zur
Lebensmittelfärbung zugelassenen, ebenfalls verwendet werden können, da sie in den Makroteilchen stabil sind
und nicht in die Grundmasse des Zahnreinigungsmittels ausbluten.
Wenn als farbgebende Verbindung ein feinteiliger Feststoff verwendet wird, ist es zwingend notwendig,
daß dessen Teilchen eine durchschnittliche Teilchengröße von unter 2 μπι und vorzugsweise von uiiter 1 μπι
aufweisen, wobei die maximale Teilchengröße nicht über 5 μίτι ansteigen sollte. Es ist besonders überraschend,
daß bei derartig geringen Teilchengrößen kein Ausbluten des Farbstoffes in die Hauptmasse des
Zahnreinigungsmittels eintritt. Dieses beruht vermutlich darauf, daß diese sehr feinteiligen Partikel so gleichmäßig
durch die gesamte Estermatrix verteilt sind, daß bereits sehr geringe Mengen, wie z. B. Konzentrationen
von 0,1 bis 2 und vorzugsweise von 0,2 bis 1 Gew.-% notwendig sind, um dem Makroteilchen eine ansprechende
Farbtiefe zu verleihen. Geeignete Verbindungen sind z. B. Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumsulfat
oder die zur Färbung von Lebensmitteln zugelassenen Farbstoffe mit den folgenden Nummern des Color-Index
(1249a), 75 120,75 130,75 810,69 800,42 051,75 470,
1758, 14 720, 16 185, 15 985, 15 980, 75 300, 19 140 und 44 270.
Andere geeignete farbgebende Verbindungen sind Pigmentrot 5 (15 490), Pigmosol Carmine G, Pigmosol
Green GN, Pigmosol Blue B, Irgalite Carmine FB, Viscofil Green 2 GL oder Fenalac Blue B.
Zusätzlich zu diesen festen Farbstoffen können flüssige Farbstoffe wie z. B. Azulen, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Makroteilchen können Zahnreinigungsmitteln zugesetzt werden, die als Pulver
und vorzugsweise als nichtdurchscheinende, durchscheinende oder durchsichtige Paste vorliegen. Derartige
Pasten enthalten eine Trägermasse, die ein Gel oder eine cremige Masse mit einer derartigen Konsistenz
bildet, daß sie leicht aus einer zusammendrückbaren Tube wie z. B. einer Aluminium-, Bleifolien- oder
Kunststofftube ausgedrückt werden kann.
Die Trägermasse enthält Flüssigkeiten und Feststoffe, wobei der flüssige Anteil im allgemeinen aus Wasser,
Glyzerin, Sorbitol, Propylenglykol, Polyäthylenglykol 400, deren Mischungen oder ähnlichen Verbindungen
besteht Vorzugsweise wird eine Mischung aus Wasser und einem Feuchthaltemittel wie Glyzerin, Sorbitol
oder Propylenglykol eingesetzt Der Gesamtgehalt an flüssigen Bestandteilen beträgt im allgemeinen etwa 20
bis 894 Gew.-% des Zahnreinigungsmittels. In durchscheinenden
oder durchsichtigen Zahngelen kann der Gehalt an flüssigen Anteilen etwa 20 bis 89,5 Gew.-%
betragen, während der Gesamtgehalt in nichtdurchscheinenden Zahnpasten im allgemeinen etwa 20 bis 50
Gew.-% beträgt
Der Feststoffanteil der Trägermasse ist meist ein Geliermittel wie natürliche oder synthetische Gummen
oder gummiähnliche Verbindungen wie Irisch Moos, Traganth, Alkali-carboxymethylzellulose, Hydroxylmethyl-carboxyzellu!ose,
Polyvinylpyrrolidon, wasserlösliche Stärke, hydrophile kolloidale Carboxyvinylpolymere,
wie beispielsweise Verbindungen der Handelsmarken »Carbopol 934 und 40«, oder Kieselsäureaerogele.
Der Feststoffanteil des Trägers beträgt meist etwa bis 10 Gew.-% und vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 Gew.-% der
Gesamtmischung.
Die Trägermassen enthalten im allgemeinen außerdem wasserunlösliche, nicht sichtbare Poliermittel mit
einer an sich bekannten geringen Teilchengröße, wie z. B. von weniger als 74 μΐυ.
Die Trägermasse kann weiterhin außer den gegebenenfalls in den Makroteilchen vorhandenen oberflächenaktiven
Verbindungen zusätzliche derartige Verbindungen enthalten. Vorzugsweise sollte die Gesamtmenge
an oberflächenaktiven Verbindungen einschließlich eines eventuellen Gehaltes von etwa 0,05 Gew.-% in
den Makro teilchen, etwa 1 bis 3 Gew.-% des Gesamtzahnreinigungsmittels betragen.
Die erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel können zahlreiche weitere Zusatzstoffe enthalten, wie z. B.
farbgebende oder weißfärbende Verbindungen, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen, ammoniakhaltige
Verbindungen, wie Harnstoff, Diammoniumphosphat oder deren Mischungen und ähnliche
Hilfsstoffe. Der Gehalt an diesen Zusatzstoffen beträgt im allgemeinen bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die
Zahnreinigungsmittel. Wenn die Zahnreinigungsmittel gefärbt sind, werden die Makroteilchen vorzugsweise in
einer kontrastierenden Farbe eingesetzt.
Außerdem können z. B. Titandioxid und Allantoin in Mengen von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-% zugegeben
werden.
Die erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel können weiterhin antibakteriell wirksame Verbindungen in
Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gew.-% enthalten. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise Guanidine,
Biguanidine und Amine wie
N'-(4-Chlorbenzyl)-N5-2,4-dichlorbenzyl)-
biguanid;
p-Chlorphenyl-biguanid;
4-Chloroenzhydryl-biguanid;
4-Chlorbenzyhydrylguanyl-harnstoff;
n-3-Lauroxypropyl-N5-p-chlorbenzyl-biguanid;
4-Chloroenzhydryl-biguanid;
4-Chlorbenzyhydrylguanyl-harnstoff;
n-3-Lauroxypropyl-N5-p-chlorbenzyl-biguanid;
1,6-Di-p-chlorphenyl-biguanidohexan;
1 -(Lauryldimethylammonium)-8-
1 -(Lauryldimethylammonium)-8-
(p-chlorbenzyidimethylammonium)-
octan-dichlorid;
S.e-Dichlor^-guanidino-benzimida^ol;
N'-p-Chlorphenyl-NMaurylbiguanid;
5-Amino-l,3-bis(2-äthylhexyI)-5-methyl-
N'-p-Chlorphenyl-NMaurylbiguanid;
5-Amino-l,3-bis(2-äthylhexyI)-5-methyl-
hexahydropyrimidin
und deren nicht toxische Säureadditionssalze.
Zum Aromatisieren der erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel
können geeignete, den Speichelfluß fördernde Aroma- oder Süßstoffe zugesetzt werden.
Geeignete Aromastoffe sind z. B. die ätherischen öle
aus Krauseminze, Pfefferminze, Gaultheria, Sassafras, Nelken, Salbei, Eukalyptus, Majoran, Zimt, Zitrone oder
Orange sowie Natrium-methylsalicylat Geeignete Süßungsmittel sind Saccharose, Lactose, Maltose, Sorbitol,
Natriumzyklamat oder Saccharin. Aromatisierungs- und Süßungsmittel können zusammen et'va 0,01 bis 5
Gew.-°/o oder mehr der erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel ausmachen.
Außerdem können die Zahnreinigungsmittel eine fluorhaltige Verbindung enthalten, da diese einen
günstigen Effekt auf die Gesundheit der Mundhöhle haben, wie z. B. Verminderung der Säurelöslichkeit des
Zahnschmelzes und Schutz der Zähne gegen Karies. Geeignete Verbindungen sind Natriumfluorid, Zinn-II-fluorid,
Kalium-zinnfluorid (SnF2 · KF), Natrium-hexafluorostannat,
Zinn-II-chlorfluorid, Natrium-fluorozirkonat
oder Natrium-monofluorophosphat. Diese Verbindungen dissoziieren in fluorhaltige Ionen oder
spalten solche in Wasser ab und werden in wirksamen, aber nicht toxischen Mengen eingesetzt, und zwar meist
in Mengen von etwa 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf den wasserlöslichen Fluorgehalt.
Die bevorzugt verwendeten erfindungsgemäßen Makroteilchen werden aus Glyzerin-tristearat hergestellt
und enthalten etwa 0,05 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-% einer farbgebenden
Verbindung. Zusatzstoffe mit funktioneller Wirksamkeit werden in den Makroteilchen meist in folgenden
Mengen eingesetzt: Poliermittel 1 bis 75 und vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, Fluoride 0,01 bis 50 und
vorzugsweise 0,01 bis 20 Gew.-%, Konservierungsmittel 0,01 bis 50 Gew.-%, antikbakteriell wirksame Mittel 0,01
bis 50 Gew.-% und Aromastoffe 0,01 bis 50 Gew.-%.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert. Falls nicht anders angegeben,
beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gewicht.
2000 Teile Glyzerin-tristearat wurden in einem geeigneten Kessel geschmolzen und anschließend auf
eine Mazoni-Dreiwalzenmühle für Versuchszwecke aufgebracht, deren Walzen durch Wasser mit Zimmertemperatur
gekühlt wurden. Der verfestigte Ester wird von den Walzen abgekratzt, in eine Granuliervomchtung
und abschließend über ein Vibrationssieb gegeben, wobei ein Produkt mit einer Korngröße von 250 bis
420 μίτι erhalten wird.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei die Teilchen auf eine Korngröße von
420 bis 840 um klassiert wurden.
Das in den Beispielen 1 und 2 beschriebene Verfahren wurde unter Verwendung der folgenden Ester wiederholt:
A)
B)
C)
D)
E)
B)
C)
D)
E)
Glyzerin-distearat
Glyzerin-tripalmitat
Glyzerin-trilaurat
Glyzerin-tri-docosylat
Glykol-distearat
Die Beispiele 1 bis 3 wurden wiederholt, wobei jeweils der verflüssigte Ester mit den im folgenden angegebenen
farbgebenden Verbindungen versetzt wurde.
Die verwendeten Pigmente wiesen alle eine durchschnittliche
Teilchengröße von weniger als 2 μπι auf.
20 a) | 0,5% Pigment Red 5 |
b) | 1,0% Pigment Red 5 |
c) | 2,0% Pigment Red 5 |
d) | 1,0% Azulen |
e) | 2,5% Azulen |
25 0 | 03% CI 75 120 |
g) | 0,6% CI 75 810 |
h) | 0,1% CI 75 470 |
i) | 0,8% CI19 140 |
j) | 0,5% CI 75 130 |
30 k) | 0,3% CI 69 800 |
I) | 0,5% Pigmosol Carmine G |
m) | 0,5% Viscofil Green GL |
Beispiel 5 |
Die Beispiele 1 bis 3 wurden nochmals wiederholt, wobei der verflüssigte Ester mit den folgenden
Verbindungen versetzt wurde:
A) | 2,0% | Titandioxid | |
40 | B) | 3,0% | Calciumcarbonat |
Q | 20,0% | Titandioxid | |
D) | 50,0% | Calciumcarbonat | |
E) | 5,0% | Natriumfluorid | |
F) | 8,0% | N atrium-monof luorophosphat | |
45 | G) | 60,0% | Dicalciumphosphat-dihydrat |
(mittlere Teilchengröße 4,2 μπι) | |||
H) | 5,0% | Natriumbenzoat | |
I) | 25,0% | Zirkonsilicat | |
J) | 35,0% | wasserhaltiges Aluminiumoxid | |
50 | K) | 60,0% | Dicalciumphosphat-dihydrat |
1,5% | Azulen | ||
L) | 50,0% | wasserhaltiges Aluminiumoxid | |
0,8% | Pigment Red 5 | ||
M) | 40,0% | Zirkonsilicat | |
55 | 0,5% | Pigment CI. 75 130 |
Aus folgenden Bestandteilen wurde eine durchscheinende Zahnpasta hergestellt:
Wasser | 81,00% |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,15% |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,15% |
Natriumsaccharinat | 0,20% |
Glycerin | 10,00% |
Carbopol 940 | 2,00% |
Natrium-laurylsulfat | 1,50% |
NaOH (10%ige Lösung) | 5,00% |
Diese Mischung wurde mit 3 Gew.-% der in Beispiel 5 (L) aus Glyzerintristearat hergestellten Makroteilchen
mit einer Größe von 250 bis 420 μηι versetzt.
Beispiel 6 wurde unter Verwendung rotpigmentierter Glyzerintristearat-makroteilchen mit 420 bis 840 μιτι
wiederholt.
Die Beispiele 6 und 7 wurden unter Verwendung der Glyzerin-tristearat-makroteilchen der Nr. 5 (K) in den
beiden in den Beispielen 1 und 2 hergestellten Größen wiederholt.
Beispiel 8 wurde mit Makroteilchen aus Glyzerin-tristearat
mit einem Gehalt an 0,5% Pigment GI. 75 und Zirkonsilikat entsprechend Beispiel 5M wiederholt.
Die Beispiele 6 und 7 wurden nochmals wiederholt, wobei rote Makroteilchen aus (a) Glyzerin-tristearat
und (b) Glyzerin-tripalmitat eingesetzt wurden.
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein durchsichtiges Zahngel hergestellt:
Glyzerin 10,00%
Natriumcarboxymethylzellulose 2,00%
Natriumbenzoat 0,50%
Natriumsaccharinat 0,20%
Natriumlaurylsulfat 2,50%
Farbstoffe 0,10%
Äthanol (95%) 10,00%
Aromastoffe 130%
Sorbitollösung(70%) 73,40%
Dieses Zahngel wurde getrennt mit den angegebenen Mengen der folgenden Makroteilchen versetzt:
5% Beispiel 5(K) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(K) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L)-Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L) Glvzerin-tristearat
3% Beispiel 5(M) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(K) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L)-Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L) Glvzerin-tristearat
3% Beispiel 5(M) Glyzerin-tristearat
250—420 μπι 420—840 μπι
250—420 μπι 420—840 μπι
250—420 um 250—420 μπι
Aus folgenden Bestandteilen wurde eine nicht durchscheinende Zahnpasta hergestellt:
Glyzerin (993%) 19,950% Natriumcarboxyinethylzellulose 0,850%
Natriumsaccharinat 0,200%
Natriumbenzoat 0,500%
Tetranatriumpyrophosphat 0,250%
Wasser 19386% Trimagnesium-phosphat 0,200%
Calciumcarbonat 5,00 %
Dicaldumphosphat-dihydrat 46,550%
Natrium-N-lauroyl-sarcosinat (35%)
Aromastoffe
5,714% 0,800%
Diese Zahnpasta wurde getrennt mit den angegebenen Mengen der folgenden Makroteilchen versetzt:
A) 2% 4(A) Glyzerin-tristearat
B) 3% 4(D)-Glyzerin-tristearat
C) 1%4(A)-Glyzerin-tristearat
D) 1%4(D)-Glyzerin-tristearat
E) 1%4(J)-Glyzerin-tristearat
250-420 μηι 250-420 μπι
420—840 μιη 420-840 μπι
250-420 μπι
Beispiel 13 Aus folgenden Bestandteilen wurde eine nicht
durchscheinende Zahnpasta hergestellt:
Glyzerin (98%, chemisch rein) 6,12%
Natriumcarboxymethylzellulose 1,00%
Natriumbenzoat 0,50%
Saccharin 0,12%
Tetranatriumpyrophosphat 0,30%
Sorbitol (70% wäßrige Lösung) 16,00%
Entionisiertes Wasser 24,91%
Calciumcarbonat 8,00%
Dicalciumphosphat-dihydrat 40,00%
Natrium-N-lauroyl-sarcosinat 2,05% Aromastoffe , 0,80%
10O1O
Die folgenden Makroteilchen wurden getrennt in den angegebenen Mengen eingearbeitet:
- 0,5% 4(A) Glyzerin-tristearat
- 0,5% 4(D) Glyzerin-tristearal
- 0,5% 4(A) Glyzerin-tristearat
-0,5% 4(J)-Glyzerin-tristearat
-0,5% 4(J)-Glyzerin-tristearat
- 0,5% 4(D) Glyzerin-tristearat
- 0,5% 4(J)-Glyzerin-tristearat
240—420 μπι 250-420 μπι
250—420 μπι 420-840 μπι
420-840 μπι 420-840 μιη
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein klares
Zahngel mit einem Gehalt an einem Poliermittel hergestellt:
Teile
Glyzerin 24,80
Natriumcarboxymethylzellulose 1,00
Saccharin 0,11
Natriumbenzoat 0,50
Sorbitol — 70% wäßrige Lösung 44,90
Entionisiertes Wasser 3,60 Syloid244
(Kieselgelverdickungsmittel) 5,00 Natriumahimmiumsilikat P-820
(Poliermittel) 16,00
Natriumlaurylsulfat 2,00
Aromastoffe 0,90
Dieses Zahngel wurde wie in Beispiel 13 mit den dort angegebenen Makroteilchen versetzt.
Ein klares Zahngel mit einem Gehalt an Natrium-alumosilikat
als Poliermittel wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Teile
Sorbitol (70% wäßrige Lösung) 44,68 Laponite
(synthetischer Hectorit) 2,00
Glyzerin 26,10
Entionisiertes Wasser 3,00
Syloid 244 (Verdickungsmittel) 5,00
Natrium-N-lauryl-sarcosinat 2,00
Natriumsaccharinat 0,17
Natriumalumosilikat 16,00
Aromastoffe 1,00
Dieses Gel wurde mit den in den Beispielen 13 und 14
angegebenen Makroteilchen versetzt.
Das in den Beispielen 14 und 15 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei in jedem Fall die
Mischungen mit einem Teil Chloroform als Aromatisierungsmittel versetzt wurden.
Makroteilchen mit der Zusammensetzung der Beispiele 1 bis 5 wurden durch Versprühen abgekühlt,
indem die Mischungen in einem Sprühturm in ein in gleicher Richtung fließendes Kühlgas eingesprüht
wurden. Die verfestigten Teilchen wurden dann in ähnlicher Weise wie die auf der Walzenmühle
hergestellten Makroteilchen klassiert Wenn diese Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln wie in den
Beispielen 6 bis 15 eingesetzt wurden, ergaben sich ausgezeichnete Resultate. Gegebenenfalls können die
erfindungsgemäßen Makroteilchen auch mit einer breiteren oder engeren Korngrößenverteilung als in
den Beispielen angegeben, eingesetzt werden.
Die Beispiele 13,14 und 15 wurden wiederholt, wobei
diese Zahnreinigungsmittel 0,5% Allantoin anstelle einer gleichen Menge Wasser enthielten.
Das Beispiel 4H wurde unter Verwendung von Pigment Green 7 (Color Index Nr. 74 260) wiederholt
und die gewonnenen Makroteilchen wurden in die Zahnreinigungsmittel entsprechend den Beispielen 13,
! 5 14,15 und 17 eingearbeitet.
Die Beispiele 13, 14 und 15 wurden nochmals wiederholt, wobei 0,3% Titandioxid anstelle einer
gleichen Wassermenge eingesetzt wurden.
Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei in jedem Falle zusammen mit dem Pigment 5% Allantoin eingesetzt
wurden.
Beispiel 4 wurde unter Verwendung von 16% Kieselsäurexerogel der Handelsmarke »Syloid 74«
anstelle des verwendeten Natriumalumosilikates als Poliermittel wiederholt
Für die Teilchengrößen der eingesetzten Pigmente ist eine obere Grenze angegeben worden, allerdings ist die
untere Grenze bis zu kolloidaler oder molekularer Größe nicht kritisch. Für praktische Zwecke wird
jedoch eine untere Grenze von 0,01 μπι durchschnittlicher
Größe vorgeschlagen.
Claims (5)
1. Verwendung von Makroteilchen mit einem Gehalt an Di- oder Triestem des Glyzerins oder
Ethylenglykols mit gesättigten C12- bis C22-Fettsäuren mit einer Korngröße von etwa 100 bis 1000 μπι
in einer Menge von 0,01 bis 50 Gew.-°/o in Zahnreinigungsmitteln.
2. Verwendung von Makroteilchen nach Anspruch 1 mit einer Korngröße von 200 bis 600 und
insbesondere von 250 bis 500 μΐη.
3. Verwendung von Makroteilchen nach Anspruch 1 bis 2, die 0,01 bis 99 Gew.-% eines in der
Mundpflege funktionell wirksamen Zusatzstoffes enthalten.
4. Verwendung von Makroteilchen nach Anspruch 1 bis 3, die färbende Farb-Pigmente unter 2 μιτι
enthalten.
5. Verwendung von Makroteilchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester also
Glyzerin-distearat oder als Glyzerin-tristearat vorliegt
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